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Archiv 2002

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Geschrieben

Hallo Annika,

ich habe meine Tochter fast 13 Monate gestillt, da ging es mit dem abstillen sozusagen automatisch, da es immer weniger Mahlzeiten wurden und die Kleine irgendwann selber das Interesse verloren hat.

Wenn Du aber abstillen möchtest, so kann ich Dir Salbeitee empfehlen, der wirkt abstillend. Und ansonsten müßtest Du die Stillmahlzeiten einfach einschränken, denn der Milchfluß reguliert sich danach, wieviel Dein Kind trinkt. Trinkt es viel, hast Du viel Milch, trinkt es wenig, denkt die Brust, sie muß nicht mehr so viel produzieren. Ich würde versuchen, in der Nacht auf jeden Fall auf eine Mahlzeit zu reduzieren. Das reicht dem Kind auf jeden FAll - mit 8 Monaten ist das Kind bereits fähig, die Nacht ohne Mahlzeit gut klarzukommen. Sie brauchen aber oft ihre Nachtmahlzeit, weil sie daran gewöhnt sind. Also, nur 1x in der Nacht stillen, dann vielleicht gar nicht mehr Kind könnte ja auch durchschlafen, wäre das nicht toll für Dich? , am Tage würde ich erstmal noch stillen und die TAgesmahlzeiten erst später weglassen, etwa pro Monat eine Mahlzeit weglassen.

ICh hoffe, ich konnte Dir helfen. Alles Gute für Dich und Dein Kind! Viele Grüße, Henrike.

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Geschrieben

Vielen Dank für Eure Tipps!!!!!!!!!!!!!!

Ich war heute zur U3 und habe mit der ärztin über die Probleme gesprochen.

Am Sonntag waren wir doch noch imKH. Und die ärztin stellte fest, daß Lilly Blähungen hat und verschrieb uns SAB- Tropfen.

Nun geht es ihr wieder gut!!!! Und mir auch.

Ich soll mit Lilly das Bäuerchen-Machen üben...bis zu dreißig Minuten!!! Mal sehen, ob Lilly das bald lernt!!!

Liebe Grüße Stephie

Geschrieben

Hallo,

ist hier jemand unter Euch, die in Darmstadt entbunden hat?

Mich würden Eure Erfahrungen zu den drei Krankenhäusern Alice, Marien, Klinikum interessieren- wo wird / fühlt man sich gut behandelt / aufgehoben? Und wo sollte man sogar seine Feindin lieber nicht hinschicken?

Danke im voraus!

Gruß

Chrysia

Geschrieben

Ich hab mal wieder Problemchen mit meinem Sohnemann. Lucas ist jetzt 12 Wochen alt und wird noch voll nach Bedarf gestillt. Allerdings trinkt er seit drei Tagen sehr schlecht. Das heíßt, satt ist er schon immer, aber er zerrt und reißt an der Brust, ohne loszulassen. Heute hat er auch nur an der linken Brust getrunken. In die rechte hat er nur hineingebissen und dann ganz jämmerlich zu weinen angefangen. Die Milch fließt aber ganz gut. Daran kann es also nicht liegen. Ich hab heute erst mal abgepumpt, damit weiter Milch gebildet wird. Habt Ihr mir Ratschläge? Ich bin nämlich inzwischen kurz davor, daß ich ihm jetzt dann die Flasche gebe. Meine Brustwarzen sind nur noch blutig und jedes Stillen ist reine Tortur.

Geschrieben

Hallo Elena

hihi, die ZEieln könnten von mir sein! Mir gehts gerade genauso mit meiner Kleinen 5 Monate . Eine Brustwarze ist nun schon ganz entzündet und es tut tierisch weh. Sie ist einfach viel zu grob und das Stillen macht mir gerade keinen rechten SPass mehr. Ich fange nun an, abzustillen. Zum Glück akkzeptiert Leonie nun auch endlich die Flasche.

Bist DU die Elena aus Augsburg? Mensch, dann müssen wir uns mal treffen, was?

Lg an Dich

Ulrike

Geschrieben

Ja, ich bin die aus Augsburg.

Immer wenn Lucas beißt, dann sag ich ihm, daß er mir weh tut und löse ihn von der Brust. Abstillen möchte ich allerdings auch nicht, da er ein hohes Allergierisiko hat. Ich habe Neurodermitis, Heuschnupfen und allergisches Asthma und mein Mann hat dieses Jahr auch Heuschnupfen bekommen. Lucas hat jetzt schon eine ganz empfindliche Haut und muß täglich eingecremt werden.

Geschrieben

Hi Marietta und andere,

das ist ja wirklich eine beeindruckende Liste, die du da aufgestellt hast. Da bei mir die Sectio unter Vollnarkose wie angenehm für die Operateure durchgeführt werden musste, habe ich natürlich nicht ganz soviel mitbekommen. Die Rasur und Desinfektion des Schambereiches hat bei mir nur eine Schwester und die Hebamme durchgeführt, war also nicht so schlimm unter anderen Bedingungen wäre ich wahrscheinlich ausgeflippt . Im OP allerdings fand ich es auch nicht mehr so lustig. Nach 12 Stunden Wehen und dieser Entscheidung für KS am Hals, hatte ich etwas die Nerven verloren. Ich zitterte am ganzen Körper und hatte wahnsinnig Angst wurde zuvor noch nie operiert . Nur eine Schwester hatte da - mal kurz ein beruhigendes Wort für mich übrig. Der diensthabende Anestesist, der es nicht geschafft hat bei mir die PDA zu setzen, war ein echter Blödmann, sagte immer nur: ...und tschüß und drückte mir die nette Maske auf- s Gesicht. Ihr wisst ja, dass die sich bei Vollnarkose echt beeilen, damit das Kind so wenig wie möglich davon abbekommt. Also tauchte bei mir im Hinterstübchen das Bild auf, dass der Operateur messerwetzend auf das O.K. des Narkosearztes wartete und ich hatte Angst, dass er zu früh schneidet.

Das man sein Kind nicht versorgen konnte und ewig nach der Schwester rufen musste, um es anlegen zu lassen , fand ich auch echt schlimm. Einen Wundschlauch hatte ich zum Glück nicht. Ich durfte nur den Urinbeutel mit mir herumschleppen, weil sie einem zur Mobilisierung ein Abführmittel verpassen, das bei mir dann mitten in der Nacht auch wunderbar gewirkt hat. Immer mit der Angst es nicht zu schaffen, sich aus dem Bett quälen, den Beutel schnappen und ab zum Klo. Prima. Als ein Segen empfand ich es, dass ich allein im Zimmer war, also keinen Fremdbesuch hatte. Wir haben den Besuch sowieso eingeschränkt auf unsere Eltern. Ich hatte keinen Bock auf andere.

Du hast also Recht, die Würde ist auch hier nicht gegeben. Da ich eine Vaginalgeburt so halb hatte wenn ich das - mal so sagen darf , kann ich sagen, dass ich die ständigen Untersuchungen auch nicht so toll fand. Da sich bei unserer Süßen das Köpfchen nicht gedreht hat, wurde am Ende Mumu bereits 9cm andauernd untersucht, ob sich was getan hat. Erst die Hebamme, dann der Arzt, dann schaukeln, dann die Hebamme, der Arzt usw. Ich denke, wenn man anfängt mit der Würde der Frau zu argumentieren, kann man sich auch nicht entscheiden, ob man lieber vaginal oder per Section entbinden sollte. Man muss bei beiden Arten durch bestimmte Dinge einfach durch. Man kann es sicherlich einschränken, wenn man die Persönlichkeit dazu hat, aber gänzlich vermeiden lassen sich die zum Teil entwürdigenden Praktiken nicht, sie sind ja leider auch notwendig. Abschließend behaupte ich, dass es noch handlungsbedarf in den Kliniken gibt, um eine Atmosphäre zu schaffen, die es ermöglicht, alles etwas entspannter zu erleben. Fairerweise muss man aber sagen, dass sich schon viel geändert hat und wir nicht mehr unter den gleichen Umständen entbinden müssen wie unsere Mütter.

Viele liebe Grüße Gabi

Geschrieben

Hallo Elena,

zum Glück haben wir keine oder kaum Allergien. Ich habe 4 Monate voll gestillt und dann langsam mit dem Zufüttern begonnen.

An Deiner Stelle würde ich auch noch versuchen, eine Weile durcjzuhalten. Hast DU es schon mal versucht mit verschiedenen Stillpositionen? Bei uns geht es am besten im Liegen. Und wenn das Zimmer etwas abgedunkelt ist.

Bei mir hilft es auch, wenn ich schon mal ein bisschen vorarbeite und die Milch dann schon fliesst, wenn ich sie anlege. Dann ist sie nicht so ungeduldig, wenn sie merkt, da kommt gleich was. Wahrscheinlich ist das WIchtigste RUhe und viel Geduld. Ich habe die bloss gerade nicht - meine Erste ist auch erst 21 Monate alt und gerade krank.

Hast DU mal Lust auf ein Treffen? Unsere Kleinen sind ja ähnlich alt, das wär doch nett, wenn sie sich kennenlernen würden. Ich würde Dich gern mal zu mir einladen, überleg DI mal, ob DU Lust hast!

LG an Dich und den Kleinen

Ulrike

Geschrieben

Hallo Elena,

macht er das Zerren und reißen von Anfang an ? Also geht das gleich nach dem Anlegen los ?

Chantal macht ds von Anfang an immer wenn sie satt ist. Ich hab das auch nicht gleich geschnallt. Sondern hab ihr dann einfach die Brust weggenommen. Protestgebrüll. Baby abgelenkt. Baby war ruhig. Also hatte sie keinen Hunger mehr, sondern wollte nur noch nuckeln und spielen.

Liebe Grüße

Martina

Geschrieben

Liebe Chantal,

könnten s die ersten Zähne sein?? Bei meiner Tochter war s dasselbe, und kurz darauf kam der erste Zahn. Also - durchhalten und die Hebamme fragen, was Du tun kannst außer Quarkwickeln für die Brust die wirken Wunder!

Alles Liebe für Euch,

Ellen

Geschrieben

Hallo an alle!

Ich bin jetzt in der 31. Woche und war gestern bei meiner Fä. Sie stellte fest, daß meine Bauchgröße und mein Gewicht zu minimal ist für die Zeit. Beim Ultraschall war der Kopf und der Oberschenkel normgerecht ca. 30.Woche , aber der ATD war nur 67 mm ca. 26-27. Woche .Jetzt muß ich zum Doppler, wegen asymmetrischer Retardierung. Sie hat den Verdacht, daß die Versorgung über die Nabelschnur nicht so ganz richtig laufen könnte. Jetzt bin ich krankgeschrieben und muß mich schonen und viel essen und trinken. Ich muß dazu sagen, daß ich in letzter Zeit auch viel Streß auf Arbeit hatte.

Ging es jemanden von Euch auch so? Hat sich Euer Kind dann noch normal entwickelt, auch nach der Geburt? Ich danke Euch im Voraus für Eure Antworten. Viele Grüße von Monika

Geschrieben

Liebe Ilka,

wenn mein Kleiner einen aufregenden Tag hinter sich hat, dann kann es schon auch mal sein, dass er viel zu überdreht zum schlafen ist. Uns hat die Babymassage sehr geholfen die Spannung loszuwerden und der Kleine ist hinterher so müde, dass er gerne schläft. Außderdem haben wir beide unseren Spass an der Massage. Vielleicht hilft das bei Euch ja auch.

Alles Gute, Sabine

Geschrieben

Kiebe Ilka,

bei meinem schatz wars auch so. Als er stehen konnte, allerdings nicht so früh wie deine Maus, ist er im Bett immer wie ein Stehaufmännchen aufgestanden. Es war sehr nervig, aber da mussten wir durch. Wir mussten auch mehrmals in der Nacht hin, um ihn wieder hinzulegen. Das Einschlafen war auch immer ziemlich aufreibend und langwierig. Unser Schatzu hat allerdings nie sehr gut geschlafen, von daher fanden wir das nicht so schlimm. Wenn man aber eine so gute Schläferin hat, und dann sowas, ist es schon eine ganz schöne Umstellung! Ich kann dir nur raten, durchzuhalten und die Nerven zu behalten, dies ist wirklich nur ne Phase.

Viel Kraft

sendet Geraldine

Geschrieben

Also ich versteh das nicht. Heute nacht hat er die rechte Brust wieder genommen und jetzt will er sie wieder nicht. Aber das wird schon werden hoffe ich doch .

An Ulrike: Gerne würde ich Dich kennenlernen. Ich bin ohnehin froh, wenn ich mit Lucas mal rauskomme und andere Mütter kennenlerne.

Geschrieben

Hi Elena!

Ich hatte das bei Jaron auch ne zeitlang, nur er wollte die linke Brust nicht.Halte durch, das hört auch wieder auf.

NUR: NICHT DIE BRUST ABPUMPEN, SONST WIRD IMMER MEHR PRODUZIERT UND DU KRIEGST GANZ SCHNELL NEN MILCHSTAU:SUPERSCHMERZHAFT! HABS SELBST EINMAL DURCHGEMACHT

STREICH LIEBER AUS, DADURCH WIRD DIE MILCHPRODUKTION NICHT ANGEREGT!!

Und für die Brustwarzen:Quarkwickel,wie Ellen schon gesagt hat.Hilft wunderbar!

Wünsche dir gute Nerven und noch etwas Ausdauer!

Carina

die auch fast aufgegeben hat und ihren Jungen mit 8 monaten immer noch stillt

Geschrieben

Hallo Sabine,

das ist lieb von Dir, daß Du mir den Tip mit der Haushaltshilfe noch gegeben hast. Aber bei uns ist es so, daß der Papa zu Hause ist und ich bin berufstätig bis die Zwillies kommen . Jetzt bin ich erstmal für zwei Wochen krankgeschrieben, damit sich der Körper wieder erholt und brauch auch erstmal keine Wehenhemmer, sondern nur Unmengen Magnesium. Meine Bettruhe ist durch den Papa schon gewährleistet. Trotzdem ist es natürlich so, daß die Kleine - gerade weil ich ja auch oft in der Arbeit bin - ziemlich an mir dranhängt, wenn ich dann zu Hause bin, und Mamas Ruhezeit ist in ihrem Plan einfach nicht enthalten. Naja, jetzt ist ja erst der zweite Tag zu Hause und es kommen auch viel seltener Wehen. Also läufts nicht zu verkehrt.

Mein FA hat den Muttermund untersucht und gemssen, daß der noch dick ist, weshalb er schon glaubt, daß es sich mit ein bißchen Ruhe jetzt wieder einrenkt.

Liebe Grüße

Michaeala und icon_55.gif

Geschrieben

Hallo Ellen,

da Chantal seit dem ersten Tag an der Brust rumzoppelt wenn sie fertig ist, glaube ich nicht dass es an den Zähnen liegt. Zudem hat sie ihre ersten Zähne bereits, und als die durchkamen hat sich ihr Verhalten in der Richtung eigentlich nicht gesteigert.

Liebe Grüße

Martina

Geschrieben

Ich hab jetzt echt Schiss, weil mir mein Arzt in der 6. ssw Postadoxin Wirkstoff Meclozin Tabletten verschrieb, nachdem er keine andere Lösung mehr für mein Problem wusste. Ich habe seit der 6. SSW starke übelkeit und Erbrechen so 3xmal täglich . Dadurch blieb ja nichts, was ich aß oder trank drin. So, jedenfalls helfen diese Tabletten sehr gut. Aber ich bin jetzt in der 10. SSW und nehme sie immer noch, weil die übelkeit immer noch so stark ist. Jedoch las ich gerade auf einer Website, dass man sie nicht in der SS nehmen sollte. In der Packungsbeilage steht aber drin, gegen übelkeit und Erbrechen in der SS. Ich mach mich hier völlig verrückt. Hat jemand damit Erfahrung? Bitte melden!!!!

Geschrieben

Hallo Nessie,

Das klingt ja ziemlich unangenehm mit der übelkeit so lange und so heftig!!! Ich hab gehört, daß es spezielle Armbänder gibt, die man tragen kann gegen die übelkeit, weil sie den Akkupressurpunkt gegen übelkeit massieren. Werden, wenn ich das richtig verstanden hab, sogar von der Kasse getragen. Darüber würde ich mal versuchen, was rauszukriegen.

Und hast du es auch mal mit Ingwer versucht? Auch so ein Wundermittel gegen übelkeit.

Mit dem Postadoxin kenne ich mich allerdings gar nicht aus. Aber mach dich mal nicht zu doll verrückt, wenn auf der Packungsbeilage steht, es sei für die SS, dann wird es sicher nicht so schlimm sein!

Alles liebe und gute besserung! henrike.

Geschrieben

liebe elena

dieses rupfen kenn ich!

mein jan lukas hat das auch gemacht: den

unterdruck nicht gelöst und dabei den kopf auf

die seite gedreht autsch!!!

ich hab das so gelöst, dass ich ihm den

handrücken aufs die gesichtsseite gelegt hab,

dann konnte ich sofort spüren, wenn er den

kopf drehen wollte und hab - natürlich sanft

- dagegen gedrückt. nach einer gewissen zeit

hat er damit wieder aufgehört.

abpumpen würd ich auch nicht, meine

hebamme hat gesagt, dass dadurch die milch

auch weniger werden kann. vielleicht nur so

lange, bis sich deine brustwarzen erholt

haben, dann wieder anlegen.

garmastan ist eine salbe, die ganz gut bei

wunden brustwarzen hilft, ansonsten: die

oben beschriebenen wickel sind auch

super!

jan war immer schon einer, der viele faxen

gemacht hat, sich leicht ablenken lässt und -

ausser bei ganz viel hunger - wie ein spatzerl

trinkt. vielleicht kannst du deinen mal mit tee o

ä eine zeitlang hinhalten - wenn etwas mehr

hunger zusammenkommt, trinken sie dann

meist auch zügig und machen weniger

geschichten von wegen lieblingsbrustseite

etc.

liebe grüsse

jacqueline & jan

Geschrieben

Liebe Henrike,

mann, das ist echt süß von dir, dass du mich aufmunterst. Ja, Ingwer und alle anderen gesunden Wege hab ich schon durch. Hat alles nix genutzt. Deswegen ja die Tabletten.

Mit dem Armband klingt echt interessant. Eine andere Schwangere von einer anderen Website habe schon alle möglichen Leute verrückt gemacht hat mir auch Akupunktur empfohlen.

Vielen Dank,

LG,

Nessie

Geschrieben

Hallo Nessie,

ich hatte in meiner ersten Schwangerschaft fünf Monate heftig mit übelkeit zu kämpfen und konnte mir auch nicht mehr mit natürlichen Mitteln helfen. ich habe dann auch Postadoxin genommen und zwischendurch immer mal wieder probiert ohne auszukommen. Das hat dann auch irgendwann geklappt. Es hatte zumindest bei uns auch keine Schwierigkieten uoder Komplikationen im Zusammenhang mit diesem Medikament gegeben. Sicher es ist ein Medikament, aber du musst ja schließlich auch ein paar Nahrungsmittel zu dir nehmen und auch behalten. Das braucht dein Kind ja schließlich auch.

Alles Liebe und es wird bestimmt bald besser!

Kerstin

Geschrieben

Hallo

wir hatten letze woche die gleiche prozedur. die wachstumswerte waren nicht mehr auf der normkurve und am nächsten tag wurde gleich ein doppler ultraschall gemacht.

vorerst ohne befund machen sie sich keine sorgen... . erschwerend kommt hinzu, dass bei einer vorderwandsplazenta die untersuchung nur schwer oder gar nciht richtig durchgeführt werden kann wie bei uns .

um die versorgung zu bestimmen müssen die schlagader im gehirn und die bauchvene gemessen werden. bei uns war aber nur die gehirnschlagader zu sehen naja die war wenigstens bestens durchblutet

Die Folge... in 8 tagen geht- s nochmal zum doppler und morgen mal wieder zur Fä um das wachstum zu kontrollieren.

aussage des arztes..... es muss wachsen, egal wieviel, hauptsache eine zunahme ist feststellbar und wenns nur ein millimeter ist .

ich bin mir nicht sicher ob- s dir weiterhilft, aber du bist nicht alleine ;-

Gruß

M

Geschrieben

liebe nessie

schau mal unter meinem zweitliebsten forum

<A HREF="www.schnulleralarm.de" TARGET="_top">

schulleralarm.de</A>,

da gibt s einen unterpunkt gesundheit und da

einen unterpunkt apotheke. die moderatorin

ist eine apothekerin in karenz, die kann dich

sicher exakt zu dem medikament beraten.

liebe grüsse

jacqueline

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