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Archiv Schwangerschafts- und Babyforum 2001

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Geschrieben

Hallo Margrit,

als mein Sohn knapp 6 Monate alt war bin ich wieder arbeiten gegangen. Zu dem Zeitpunkt hatten wir eine Mahlzeit komplett auf Brei umgestellt.

Ich habe mir dann von NUK die elektrische Pumpe gekauft. Die ist schön klein und kostet etwa 100 DM.

Morgens habe ich meinen Sohn gestillt, mittags bekam er Gemüsebrei. Nachmittags bekam er abgepumpte MuMi, sobald ich nach Hause kam gegen 17:00 habe ich ihn angelegt und abends gab es noch eine Stillmahlzeit vor dem Schlafen.

Ich habe also an 5 Wochentagen immer am Nachmittag zur normalen Stillzeit abgepumpt.

Bei der ganzen Angelegenheit gibt es einige Nachteile:

- frau muss halt zur Stillzeit abpumpen, sonst kommt nicht viel und ausserdem läuft Dir sonst die Brust über. Das ist manchmal ganz schön blöd, wenn man gerade unterwegs ist.

- durch das Abpumpen wird die Brust lange nicht so gut geleert, wie wenn ein Baby dran trinkt. Auch hier kommt es wieder zu dem Problem, dass die Brust trotz des Abpumpens überlaufen kann.

- je länger und öfter Du pumpst, desto mehr geht die Milchmenge zurück. Ich konnte ganz deutlich merken, dass zum Wochenende hin meine nachmittägliche Milchmenge weniger wurde. Am Wochenende hat es sich dann wieder geteigert.

- wohin mit der abgepumpten Milch? Wenn Du unterwegs bist, kannst Du die ilch ja schlecht stundenlang in der Tasche mit rumschleppen, dann wird sie schlecht.

- wo abpumpen? Bei mir im Büro war das oft ein Problem. Ich konnte mich ja schlecht an den Schreibtisch setzen und pumpen. Und auf der Toilette ist ja wohl extrem unhygienisch.

Du siehst, ich bin kein großer Freund vom Abpumpen. Das funktioniert nur für einen kurzen Zeitraum und kann nach meiner Erfahrung immer nur eine Notlösung für einen sehr begrenzten Zeitraum sein.

Ich habe es etwa 4 Wochen durchgezogen, dann haben wir die Nachmittagsmahlzeit durch Obst ersetzt. Er bekam dann halt tagsüber Brei und morgens, am späten Nachmittag und Abend MuMi.

Liebe Grüsse MaLi

Wie alt ist denn Dein Kind?

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Geschrieben

Hallo Kristin,

Meine erste Tochter wollte ich auch gerne in der Badewanne endbinden.

Da wir aber erst 45 Minuten bevor sie gekommen ist in der Klinik angekommen sind und Schichtwechsel war hat das von der Zeit her leider nicht geklappt.

Sie ist jetzt 21 Monate alt. In ca 14 Tagen bekommen wir einen Sohn. Diesen würde ich auch gerne im Wasser endbinden und hoffe das es diesmal klappt.

Sollte ich aber wieder erst so spät wach werden und sollte wieder keine Zeit dazu bleiben Wassser einzulassen wird es wohl wieder eine Landgeburt werden.

Bei uns in der Familie kommen die Kinder nämlich sehr schnell.

Ich habe die Geburt an Land auch sehr gut überstanden und verkraftet.

Ich bin um 3.15h Nachts aufgewacht mit Durchfall.

Und wahnsinnigen Ischiasschmerzen wie ich dachte.

Ich habe mir zur Beruhigung ein Bad einlaufen lassen und dann merkte ich schon die kurzen Abstände von fünf Minuten.

Trotzdem habe ich mich noch reingesetzt.

In null komma nichts haben sich die Abstände auf drei Minuten verkürzt.

Um 5.15h sind wir gefahren und um &.28h war sie da.

Ich wünsche Dir viel Glück für die Schwangerschaft und hoffe für Dich das sich der Wunsch erfüllen mag.

Ich habe schon sehr viel positives gehört.

Eine Freundin war sehr begeistert von ihrer Wassergeburt.

Es hängt aber auch immer von der Situation ab.

Sei nicht zu enttäuscht wenn es nicht klappen sollte. Wie gesagt ich fand es an Land auch nicht so dramatisch.

Und lasse Dich auf keinen Fall von den negativen Geburtsberichten verrückt machen. Davon wirst Du wahrscheinlich noch genug zu hören bekommen.

Alles Gute

wünscht Dir Katja mit Wolfgang

und Tochter Jacqueline Christin und bald Sohnemann

Geschrieben

Hallo, vielen Dank für eure Tips!

Ich habe gestern mit der Hebamme gesprochen und sie sagt, daß sofort nach Hause gehen kein Problem wäre.... im Krankenhaus hat man das auch gesagt, vorausgesetzt wir Zwerg und ich sind gesund. Die Hebamme sagte sie kommt täglich, im Notfall sogar zweimal ist nur 10 Minuten von uns weg

Und dann hab ich gehört bezahlt die Krankenkasse noch ne Haushaltshilfe wer kann dazu was sagen?

Mein Männe bekommt in jedem Fall situationsbedingt 3 Wochen frei, aber er hat Angst, daß ihm alles zu viel wird ... Haushalt Baby, Tiere Pferde, Hunde,Katzen,etc und zu guter letzt noch ich.

Ok, ich kann ihn schon verstehen, aber ich glaube, daß ich mit Hilfe der Hebamme zu Hause besser zurecht komme.... und wenn ich der Meinung bin ich will an die Luft, dann geh ich eben mein Pferdchen streicheln und muß mir nicht die Flurwände im Krankenhaus begucken!

Na mal sehen, also vielen Dank jedenfalls und Euch auch noch viel Glück in eurer Schwangerschaft.

Lumpi

Geschrieben

Hallo Lumpi,

bei meinem erste Kind bin ich 5 Tage im Krankenhaus geblieben. Ich hätte aber besser auf meine Nachsorge-Hebamme hören sollen und am 3. Tag das KH verlassen sollen was ich leider nicht getan habe.

Beim 2. Kind stand für mich von vornherein fest, dass ich so schnell wie möglich wieder heimgehe. Lisa wurde Samstag nachmittags geboren. Am Montag morgen binich wieder nach Hause und hab s überhaupt nicht bereut. Meine Hebamme war sofort zur Stelle. Mein Mann und mein Sohn waren sehr um mich besorgt, vor allem Matthias der damals 3 Jahre alt war und mich in diesen 2 Nächten doch sehr vermisst hat.

Lass es eifach mal auf dich zukommen und entscheide dann wenn dein Kind geboren ist. Da kannst du dann am ehesten sagen wie du dich fühlst.

Alles gute weiterhin

Elke

Geschrieben

Guten Morgen!

Kann mich ela nur anschliessen.

Pack die Flaschen weg und gib nur die Brust.

Es dauert etwas, bis es sich wieder eingepegelt hat, aber es klappt.

Ich habe meine beiden kleinen Mäuse bis 7 Monate vollgestillt.

Sie haben sich prächtig entwickelt!

Katharina

Geschrieben

Hallo Lumpi,

nur ganz kurz: Ich bin immer gleich nach der Geburt nach Hause, bin absolut kein KH-Typ.

Allerdings habe ich mich nie darauf versteift, und habe immer gedacht: Mal sehen wies dir geht,nach der Geburt, und dann kannst du immer noch entscheiden, ob du gleich nach Hause möchtest.

Für mich war es immer schöner so. zu Hause

Mit der Haushaltshilfe, das stimmt, mußt du dich mal bei deiner Krankenkasse erkundigen. Meine Zahlt glaube ich, rund 10,00 DM die Stunde. Auf jeden Fall kannst du das beantragen, und deine Hebamme kann dir auch eine Bescheinigung über die Notwendigkeit einer Haushaltshilfe ausstellen!

Alles Gute für Dich!

LG Andrea

Geschrieben

Hallo,

achtest Du auch darauf daß Du selbst ausreichend trinkst? Wenn ich das Gefühl habe, es wird weniger ich stille noch 2 mahlzeiten, ansonsten Brei trinke ich immer reichlich Mineralwasser oder Fenchel-Anis-Kümmel-Tee. Ich meine dann immer, es wird wieder mehr. Vielleicht auch mal ein bier nach der letzten Stillmahlzeit, regt die Milchbildung auch an!

Viel Erfolg,

Anka

Geschrieben

Hallo Lumpi,

wir sind nach der Geburt auch gleich wieder nach hause gegangen, Andrea hat allerdings recht, man sollte sich nicht drauf versteifen.

Für mich wäre es ein Graus gewesen, dort zu bleiben, obwohl ich selbst im KH arbeite oder gerade deshalb? .

Mit einer Hebamme, Deinem Mann und vielleicht noch Mutter/Schwester /Freundin, die ab und zu mal kocht etc. ist es daheim vielviel schöner, Du kannst den Rhythmus selbst bestimmen und nachts um 1 noch Spaghetti essen, wenn Dir danach ist und es gibt noch 1000 Beispiele.

Ich wünsche Dir viel Glück

Anka

Geschrieben

Hallo,

achtest Du auch darauf daß Du selbst ausreichend trinkst? Wenn ich das Gefühl habe, es wird weniger ich stille noch 2 mahlzeiten, ansonsten Brei trinke ich immer reichlich Mineralwasser oder Fenchel-Anis-Kümmel-Tee. Ich meine dann immer, es wird wieder mehr. Vielleicht auch mal ein bier nach der letzten Stillmahlzeit, regt die Milchbildung auch an!

Viel Erfolg,

Anka

Geschrieben

Hi Bianca,

habe letzte Woche schon mal probiert Dich per E-Mail direkt anzuschreiben, aber mit der Addy stimmt was nicht. Kannst Dich ja mal8 bei Intresse bei mir melden per E-Mail, komme aus Bremerhaven und habe Zwillinge.

Ilka

Geschrieben

Hallo Lumpi,

bei meiner ersten Geburt gab es Komplikationen, so dass ich eh noch ne Weile im KH liegen musste. Daher stand für mich fest, dass auch die zweite Geburt im KH stattfinden soll. Ich hatte mir aber vorgenommen, wenn alles ok. ist, direkt wieder zu gehen. So war es denn auch: Finn kam abends gegen 22 h, mein Mann und ich und der Wurm durften auf dem breiten Entbindungsbett pennen, und am Morgen nach Untersuchung von Mutter und Sohn konnten wir gehen.

Mit einer guten Nachsorge-Hebamme, die auch wirklich täglich kommt, hat man sehr kompetente Unterstützung in allen Fragen danach. Ich würde es wieder so machen: bei der Geburt vorher sagen, dass man wahrscheinlich bald wieder gehen will.

Schöne Zeit noch,

Jana

Geschrieben

Hallo Margrit,

auch ich habe beim zweiten Kind eine Weile abgepumpt, weil ich nach dem Mutterschutz wieder arbeiten gegangen bin. Ich habe mich in der Pause auf die zugige Toilette zurück gezogen, meinen Rücken verrenkt um den Pulli hochzuziehen und gleichzeitig zu pumpen, ohne dass was daneben läuft zum Pulli ausziehen war es zu kalt , habe dann die Milch in den Kühlschrank verfrachtet, und schon war meine Pause für die Aktion draufgegangen.

War nicht wirklich schön.

Man ist auch dauernd am Hantieren, damit die Milch auch ja immer gekühlt bleibt. Und wenn man sie einfriert, ist sie selten zu der Zeit und in der Menge verfügbar, die das Baby gerade will.

Das Pumpen fand ich eher anstrengend, und es kam fast nie genügend Milch auf einmal. Ein Baby kann einen eben doch viel besser melken.

Naja, du hörst, ich bin kein Fan vom Abpumpen. Ich habe es eine Weile durchgehalten, weil ich zumindest die ersten 4 Monate nur Mumi geben wollte, aber dann bin ich zu hyperallergener Pulver-Milch übergegangen, plus Beikost, und Stillen nur zu Zeiten, in denen ich da war.

Mein Mann hat das Fläschchen-Füttern übrigens total gut gefunden, weil er jetzt auch mal was unternehmen konnte, wenn das Kind Hunger hatte.

Und ich fand natürlich gut, auch mal weg gehen zu können.

Also, alles in allem schließe ich mich an: Abpumpen geht, aber es ist keine tolle Lösung auf Dauer.

Naja, vielleicht probierst du es ja mal aus.

Schönen Gruß !!!

Jana

Geschrieben

Hallo Mandy,

bei unserem Sohn 2 Jahre ist das so:

In der Regel macht er keinen Mittagsschlaf und macht abends beim ins-Bett-gehen keine Probleme.

Schläft er aber nur 10 Minuten ! am Tag irgendwo ein, dann weigert er sich abends mehrere Stunden lang, sein Bett zu betreten. Egal, wie spät es ist; egal, wie anstrengend KiTa, schwimmen gehen ... sein Tag war; egal, wie offensichtlich hundemüde er ist.

Anscheinend bringt also selbst der kürzeste Schlaf seinen Rhythmus total durcheinander.

Für deine Situation heißt das: Vielleicht liegt es ja nicht mal an der Krippen-Aufregung, sondern einfach am zu langen Mittagsschlaf in der Woche. Vielleicht können die ihn da ja früher wecken ???

Ist auch nur ne Idee, es kann auch an allem möglichem anderen liegen, s.o.

Viel Erfolg !

Jana

Geschrieben

Mein Sohn ist knapp drei Monate und ich stille

voll. Bisher hatte ich immer mehr als genug

Milch für ihn. Vor vier Tagen hatte ich zwei

Tage lang Durchfall, weil ich Tee aus

Senneblätter, der angeblich gegen

Neurodermitis helfen sollte, getrunken hatte.

Seitdem ist meine Brust nicht mehr voll und

drall, sondern ganz weich und auch beim

abendlichen Abpumpen merke ich, daß bei

weitem viel weniger kommt als früher. Ich

trinke jeden Tag sehr viel, auch

Milchbildungstee.

Will mein Körper nicht mehr???

Wer kann mir helfen oder weiß Rat?

Ich würde so gerne weiterstillen...

Ichi

Geschrieben

Hallo Lumpi,

also ich kann nur sagen, ich fand die Geborgenheit und Hilfe im Krankenhaus einfach super. Ich bin nach vier Tagen auf eigenen Wunsch nach Hause, weil ich mich dann fit genug fühlte, allein klar zu kommen. Denn im Krankenhaus hast du rund um die Uhr Ansprechpartner in allen Bereichen. Und die Schwestern und ärzte waren alle super nett. Wären die nicht so nett gewesen, wäre es mir wahrscheinlich schwerer gefallen, dort zu bleiben.

Melanie

Geschrieben

Hi,

habe im Dezember Termin für Zwillinge. Dringende Frage: braucht man wirklich zwei Kinderbettchen??? Ich hatte mir überlegt, daß man die beiden doch auch zusammen in ein normal großes Bett stecken kann - mit ner Umrandung als Rausfallschutz. Hat da jemand Erfahrung???

Benita

Geschrieben

hi,

auch mal eine meinung eines jungvaters:

ich fands ganz nett, die junge familie die ersten zwei drei tage rundum versorgt zu wissen;

wir arbeiten beide im krankenhaus, vielleicht wars deshalb eher vertraute umgebung; zwei aspekte die bislang in den beiträgen nicht so durch kamen: was ist mit der U2?; extra nochmal mit dem wurm ins krankenhaus fahren und da ewig warten dann doch lieber im säuglingszimmer gemächlich schlafend den pädiater empfangen und: krankenhaus ist eine natürliche barriere für zuviel besuch in den ersten tagen;

quintessenz, warte doch einfach deine tagesform ab, vielleicht muß der dammschnitt der ja nicht unbediongt sein muß, aber aus eigener erfahrung: es kommt manchmal anders als man dachte ja auch noch etwas abheilen;

also nix für ungut, aber ich wollte mal mit melanie ein paar gewichte pro krankenhaus in die waagschale werfen

frank

Geschrieben

noch was von einem stillerfahrenen jungvater:

ganz deiner meinung jana: ich finds klasse auch mal an der ernährung meines sohns beteiligt zu sein

und: es ist glaube ich von existenzieller wichtigkeit, daß die jungs mal ihren frauen ein paar stunden frei geben, damit die mal was für sich tun können, ganz ohne das kind; die nächte sind schon schlimm genug, ich kann ja am nächsten tag flüchten und arbeiten gehen...

und im zeitalter vom handy und dem kleinen milchsnack aus der kühltruhe ist das mit ein bischen gutem willen überhaupt kein problem mehr; unser sohn hat zwar den kleinen unterschied ziwschen mamas brust und dem plastiknippel von avent schon bemerkt, aber zähneknirschend kleiner scherz, er ist grad vier monate ab und zu akzeptiert;

ganz wichtig find ich auch, daß man einen kleinen notvorrat hat; auch stillende mütter sind nicht vor einer grippe gefeit und dann kann man den heilschlaf ohne unterbrechung durch hungirges kind durchziehen

stillende grüße

frank

Geschrieben

Hallo Rita

Sascia hat erst richtig angefangen sich selbst zu bescheftigen als sie anfing zu Krabbeln mit 10 Mon. und seit demm kann sie immer länger auch mal alleine spielen.

Geschrieben

Hilfe, seit heute morgen habe ich SEHR VIEL Schleimabgang, der aber sehr klar ist und auch nicht riecht .

Weiß jemand, ob das etwas bedeutet? Und wenn ja, was?

Um den Schleimpropf vor dem Muttermund kann es sich nicht handeln, da der Schleim ja nicht blutig aussieht.

Würde mich über Antworten sehr freuen,

Celine

Geschrieben

Liebe Rita,

mein Sohn nun 14 Monate alt hat sich auch gar nicht selbst beschäftigt. Schlimmer noch, ich musste ihn meistens rumtragen und alles zeigen. Seitdem er läuft zum Glück schon mit fast 12 Monaten ist er viel ausgeglichener und spielt sogar mal 30Min. alleine.

Also, nicht verzweifeln, es gibt solche und solche Kinder.

Ich weiss aber wie anstrengend und nervig es sein kann.

Wie die Anderen sagen, treffe dich sooft du kannst mit anderen Babys.

Viel Spass noch

Geraldine

Geschrieben

Hallo Celine,

ich bin natürlich kein Arzt, aber bei mir war es

ähnlich und 10 Stunden später war mein

Sohn

geboren!!! Er kam drei Tage zu früh und die

Wehen

setzten auch erst abends ein.

Also, ich würde dir raten, wenn du KEINE

Wehen

hast, einfach am nächsten Tag bei deinem

Gyn

vorbeizuschauen oder zumindest anzurufen

und

deine Situaion zu schildern.

Alles Gute und viele Grüße,

Ichi

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