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Archiv Schwangerschafts- und Babyforum 2001

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Geschrieben

Hallihallo!!

Ich überlege seit längerem,ob ich es jetzt,bei meinem zweiten Kind,mit einer Geburt im Wasser versuche.Ich habe inzwischen sehr viel darüber gelesen und vorstellen könnte ich mir diese Geburtsmethode ganz gut.Jetzt ist aber die Frage,ob ich nach einer Wassergeburt auch gleich nach Hause gehen darf.Hat jemand damit Erfahrungen??Ich möchte nämlich absolut nicht im KH bleiben natürlich immer vorrausgesetzt,mir und dem Baby geht es gut !!!!!Und muß ich mich eigentlich für eine Wassergeburt im KH anmelden?Ich hoffe ihr könnt mir da etwas weiterhelfen.

Danke!!

LG Bea

Geschrieben

Hallo,

ich hatte ja schon mal geschrieben,das Jannik 18 Mon. seit 2 Wochen in die Krippe geht.Vorher war er noch 2 Wochen zur Eingewöhnung dort.Jedenfalls haben wir nun genau seit 2 Wochen den totaLEN Schlafterror .Schon wenn ich ihn ins Bett legen will,wird er böse und schreit.Liegt er dann endlich,muß ich unbedingt bei ihm bleiben und ihn streicheln.Das dauert dann 1 Stunde und wenn ich mich dann rausschleichen will,schreit er sofort wieder los.Gut...nach ca.1,5 Stunden schläft er dann.Nachts wacht er 3 mal auf ,wobei ich ihn jedesmal schlechter zur Ruhe bekomme.Beim 3.mal hol ich ihn dann zu uns ins Bett.Sicher meinen jetzt viele,warum ich ihn nicht gleich in unser Bett hole.Ich muß dazu sagen,das ich nicht so viel mit dem Familienbett im Sinn habe.Irgendwie kommen wir dann alle 3 nicht zur Ruhe.Wir schlafen dann alle schlecht .

Aber so wie es jetzt ist,kann es doch nicht weitergehen.Was soll ich denn machen?

das Kuriose ist,das die Erzieherin mit Jannik in der Krippe total zufrieden ist.Er weint nicht,spielt schön und schläft mittags ohne Murren ein und schläft dann 2 Stunden.Daheim ist es grad mal eine Dreiviertelstunde!!! grummel

was mach ich denn falsch???Ist das normal,durch die Krippe?Meine nerven liegen schon blank und ich muß mich manchmal echt zusammenreißen,das ich nicht böse werde.

Kann mir jemand Tips geben,oder ging es jemandem auch so?

Liebe hoffende und müde Grüße,Mandy

Geschrieben

Hallo Mandy,

Mmh, vielleicht schläft er Tagsüber zuviel? 2 Stunden! Wow, das ist super viel. Schläft er dann daheim nochmal eine 3/4 Stunde? Vor dem schlafen gehen? Vielleicht ist er schlichtweg einfach nicht müde.

Mit dem Familienbett. Ist er da sehr unruhig oder warum schlaft Ihr da alle nicht so gut? Vielleicht würde es helfen, wenn wenigstens sein Bettchen bei Euch steht? Ginge das? Vielleicht braucht er einfach Eure Nähe.

Mmh, also mit dem Familienbett klappt bei uns toll Ganz am Anfang hab ich nicht so gut geschlafen, weil ich mir schon Sorgen gemacht habe, wegen draufrollen und so. Aber inzwischen schlaf ich voll gut, Lea sowieso.

Es ist schwer da Tipps zu geben, denn es kann ja alle möglichen Gründe haben.

Vielleicht ist es eine Wachstums- phase. Bei einer guten Freundin war es so. Deren Tochter wollte plötzlich nicht mehr im eigenen Bettchen schlafen, also hat sie sie eine ganze Zeit lang ins Elternbett geholt. Dann nach einer Weile, hat sie es mal wieder ausprobiert: Und siehe da schlief sie wieder friedlich im eigenen Bett.

Ich hab halt- auch wenn Lea erst 13 Monate alt ist - die Erfahrung gemacht, daß sich das Schlafverhalten total oft ändert. Das ist schon sehr empfindlich.

Mehr weiß ich auch nicht, außer daß ich niemals so eine Brachialmethode anwenden würde wie in dem Buch Jedes Kind kann schlafen lernen . Diesen Tipp wirst Du sicherlich auch bekommen.

Da fällt mir ein, daß neulich in einem Eltern - Heft was zu diesem Thema stand. Erstaunlicherweise lag das Problem da oft bei einem warum auch immer sehr angespannten Elternteil, was sich dann auf das Kind übertragen hat. Ich kenne ja nicht Eure momentane Situation, ob ihr viel Streß habt oder ob einer von Euch wirklich unglücklich mit der momentanen Situation ist, oder oder oder. Wenn Du willst kann ich Dir diesen Artikel mal rauskopieren und mailen oder hier ins Forum stellen.

Es kann so viel sein, Mandy. Pauschale Einschlafmethoden wären da auch nicht die Pauschalhilfe.

Ich wünsch Euch alles Gute!

Liebe Grüße,

Ela

Geschrieben

Hallo, Bea!

Ich wollte meine Tochter auch gern im Wasser entbinden, wollte aber nach der Eröffnungsphase erstmal aus dem Wasser raus...

Meines Wissens spricht nichts dagegen, nach einer Wassergeburt direkt nach Hause zu gehen - warum auch? Ist ja nur eine der vielen Möglichkeiten zu entbinden. Wenn also sonst nichts dagegen spricht...

Frag doch mal im KH nach, wenn du unsicher bist. Woher kommst du denn? IM Kreis Köln würde ich dir nämlich die Vinzenz-Palotti-Klinik in Bensberg empfehlen...

Liebe Grüße

Rupsje

Geschrieben

Hallo Ela,

also ich meinte Jannik schläft einmal am Tag.Nur das es eben in der Krippe 2 Stunden sind und daheim Wochenende nur 45 Minuten.Dabei merkt man aber abends keinen Unterschied.Gestern zum Beispiel saß er bei mir und da sind ihm schon die Augen zugefallen.Aber als ich ihn ins Bett gebracht hab,gab es wieder das Theater.nach 1 stunde hat er dann geschlafen.Er geht gegen 20.00 ins Bett und schläft dann bis 6.00,das ist ja nun auch nicht grade zu viel. heute nacht war er dann wach und ich hab wieder eine Stunde gebraucht,bis er geschlafen hat.4.30 hab ich ihn dann wieder zu uns geholt.Sonst war es manchmal auch schon gegen 1.00.

Jannik schläft sehr unruhig,er wälzt sich hin und her und tritt mir ständig in den Bauch.Und wenn er dann schon schläft,schnarcht mein Mann und er wacht wieder auf.Ich habe auch noch nicht gemerkt,das er da besser schläft.Er wacht trotzdem immer 3mal auf.Und das Kinderbett hat leider keinen Platz bei uns im Schlafzimmer,zu eng...

Irgendwann muß doch so ein Würmchen mal durchschlafen.Mit 18 Monaten müßte das doch nun mal klappen,oder?Ich glaub er hat bis jetzt mal insgesamt 1 Woche durchgeschlafen.Also kann er es doch!?!?!?!?!

Liebe Grüße und schönen Sonntag noch,Mandy

Hier regnet es immer noch so

Geschrieben

Hallo Bea,

ich habe mein 3. Kind im Wasser geboren, es war sehr schön, denn niemand hat in den Geburtsverlauf eingegriffen, ich habe es sozusagen ganz allein bekommen und aus dem Wasser gehoben.

Natürlich kann man das ambulant machen, für mich kam und kommt auch nie ein Klinikaufenthalt in Frage. Vorrausgesetzt natürlich mir und dem Baby geht es gut!

In 4 Wochen bekomme ich unser 4. Kind, vorraussichtlich im Geburtshaus, und wenn alles so kommt, wie ich mir es vorstelle, dann wird es wieder eine Wassergeburt.

Liebe Grüße und alles Gute für dich!

Andrea

Geschrieben

Hallo Mandy,

ich bin kein Schlafexperte. Also kann meine Meinung zu dem Thema Dir vielleicht gar nicht so viel bringen, aber ich versuche es mal. Meine Tochter ist erst 6 Monate und sie schläft überhaupt nicht gerne ein. Mitlerweile geht es mit Hilfe von Bachblüten, die ich nehme ich stille noch voll .

Sie ist auch manchmal sehr müde und will einfach nicht schlafen. Das tragische daran ist allerdings, daß sie zwar nicht so gut drauf ist aber weiter ist ja nichts. Nur mich nervt es manchmal total. Ich höre manchmal Geschichten von anderen Babys, die so wunderbar und lange schlafen, aber meine Tochter ist nun mal nicht so. Was ich damit sagen will: Meistens schläft sie schlecht ein oder eben recht kurz, wenn ich diese Ruhe dringend bräuchte! An Tagen, an denen es mir egal ist, ob und wie lange sie schläft hat sie selten ein Problem mit dem Schlafen.

Der Unterschied zu der unterschiedlichen Schlafdauer tagsüber ist vielleicht auch, daß er von den anderen Kindern und den ganzen Eindrücken müder ist, als zu Hause, wo nicht ständig Programm angesagt ist.

Ich wünsche Dir viel Kraft und Energie

Rita

übrigens: Mein Mann und ich schlafen auch ganz gut, wenn unsere Kleine nicht zwischen uns liegt. Und Sina schläft auch ganz gut. Aber manchmal holen wir sie trotzdem zu uns ins Bett.

Geschrieben

Hi Mandy

ich habe jetzt mal was aus einer Elternzeitschrift Leben & erziehen Sonderheft Schlafen Juli/August/September 2001 herauskopiert. Vielleicht hilst Dir das ja weiter, ich weiß keinen richtigen Rat.

Vielleicht gibts das Heft ja noch, stehen recht interessante Sachen drin.

Hier Artikel Nummer 1 über das Durchschlafen:

----

Wir waren so stolz. Unsere Annemarie hat schon im Alter von zehn Wochen durchgeschlafen. Aber jetzt, mit acht Monaten, steht sie plötzlich Kopf. Keine Nacht schläft sie mehr durch, manchmal sitzt sie alle zwei Stunden senkrecht im Bett und schreit. Was ist bloß los mit ihr?

Viele Eltern erleben ähnliches. Zwischen dem sechsten und dem zwölften Lebensmonat sind unruhige Nächte bei etwa jedem vierten Kind die Regel. Professor Remo H. Largo, Schlafexperte am Kinderspital in Zürich, erklärt warum: Die Kleinen werden mobil, sie entdecken Tag für Tag mehr von ihrer Umgebung, lernen ständig Neues hinzu. Erst im Traumschlaf verarbeitet ihr Gehirn die vielen aufregenden Informationen. Kein Wunder also, dass Babys in dieser Zeit oft wach werden.

Lebhafte Träume stören

Besonders auffällig ist das, wenn die kleinen Menschen einen Entwicklungsschub durchmachen, etwa, kurz bevor es mit dem Krabbeln, Aufstehen oder Laufen losgeht. Ganz typisch: An den Tagen vorher sind die Kinder unausgeglichen und weinerlich, nachts schlafen sie schlecht. Ist die Hürde gepackt, hat das Kind zum Beispiel erfolgreich die ersten Schritte gewagt, kommen auch die Nächte wieder ins Lot.

ähnliches wiederholt sich übrigens bei den Zwei-und Dreijährigen in der Trotzphase. Gerade weil sie nun vermehrt ihren eigenen Willen entdecken und alles alleine machen wollen, suchen sie nachts

die Nähe ihrer Eltern. Die neugewonnene Freiheit, die ungewohnten Gefühlsstürme in ihrem Inneren und die Auseinandersetzungen mit anderen Kindern, machen den großen Kleinen Angst. Im Bett von Mama und Papa sucht das Kind dann ungeteilte Zuwendung. Sie können die Angst mindern, indem sie ihrem Kind tagsüber das Gefühl von Geborgenheit vermitteln und seine Selbstständigkeit fördern.

Das Kleine ist verunsichert

Manchmal sind es aber auch äußere Einflüsse, die die Knirpse aus der Bahn weifen. Ein Umzug, eine Urlaubsreise eventuell mit Zeitumstellung , Streit zwischen Vater und Mutter - solche Ereignisse setzen schon uns Erwachsenen zu. Einen kleinen Trost haben Schlafforscher für die betroffenen Eltern parat: Die Reaktionen ihrer Kinder sind normal. In der Regel wird sich nach einer gewissen Zeit der Umgewöhnung alles wieder einspielen. Auch die Umwelt kann schuld sein, wenn das Kind schlecht schläft. Verkehrslärm, Licht, ein überheiztes Zimmer oder ein Wetterumschwung etwa. Viele Kinder stört der starke Mondschein beim Schlafen, andere sind so wetterfühlig, dass sie nur oberflächlich schlafen, bis sich das neue Wetter durchgesetzt hat. Manche Störquellen Licht, Zimmertemperatur lassen sich zum Glück positiv beeinflussen, andere äußere Einflüsse wie Vollmond und Wetter gehen schnell wieder vorbei.

Die Zähnchen drücken

Zahnt das Baby? Durchbrechende Zähne können

den Kleinen solche Schmerzen bereiten, dass sie

davon wach werden. Etwas Kühles zum Trinken, schmerzlinderndes Zahnungsgel und tröstende Worte lenken nur kurz von den Beschwerden ab. Ebenso steht es mit Erkältungen, Bauchschmerzen oder Ohrenweh. Oft lässt sich das weinende Kind nur beruhigen, wenn die Eltern es zu sich ins Bett nehmen. Sie sollten sich dagegen nicht sperren, denn das Kleine braucht jetzt ihre Zuwendung und körperliche Nähe besonders. Bei Papa und Mama im Bett sind die Schmerzen erfahrungsgemäß nur noch halb so schlimm. Auch sind sie meist nach wenigen Tagen ausgestanden.

Das Kind schläft zuviel

Die weitaus häufigste Ursache dafür, dass ein

Kind mitten in der Nacht wach wird, ist, aber: Es kann nicht mehr so lange schlafen, wie die Eltern erwarten. Ein Beispiel aus der Praxis von Professor Largo .Die kleine Anna 19 Monate hat nachmittags drei Stunden lang Mittagsschlafgehalten. Um sieben Uhr abends wird sie zu Bett gebracht. Sechs Stunden später ist sie wieder wach. Mitten in der Nacht sitzt sie putzmunter in ihrem Bettchen und spielt mit ihren Kuscheltieren und Puppen. Nach einiger Zeit hat sie das einsame Spiel satt, nun hätte sie gern Gesellschaft. Anna krabbelt deshalb flugs aus ihrem Bettchen und stapft zu den Eltern ins Schlafzimmer. Denen steht der Sinn nach ganz anderen Dingen als nach Spielen.

Doch kein Rezept der Welt bringt Anna jetzt ihren Schlaf zurück. Erst nach drei Stunden ist sie wieder dazu bereit, sich hinzulegen. Dieser Zustand hält jetzt schon ein paar Wochen lang an und bringt Annas Eltern schier zur Verzweiflung. Fröhliche Schlaflosigkeit insomnie joyeuse nennen die Franzosen es, wenn Kinder mitten in der Nacht aufwachen und ein bis drei Stunden lang spielen wollen.

Eine andere Spielart der Durchschlafstörung, mit der es viele Eltern von Kindern in dieser Altersgruppe zu tun haben, ist das frühzeitige Erwachen.

Beide Störungen haben folgende Ursache: Der Schlaf bedarf des Kindes hat sich mit dem Größerwerden verringert. Die Zeiten, in denen es von abends früh bis morgens früh durchgeschlafen und zusätzlich einen Mittagsschlaf gehalten hat, sind endgültig vorbei. Die Eltern hinken dieser Entwicklung aber noch hinterher. Sie legen ihr Kind entweder zu früh hin, so dass es zwangsläufig sehr früh wach wird. Oder sie lassen sein Tagschläfchen zu üppig ausfallen, so dass für den Schlaf in der Nacht nicht mehr genügend übrig bleibt. In beiden Fällen werden sie nicht darum herumkommen, die Schlafzeiten ihres Kindes zu ändern.

Das Protokoll zeigt, wo s klemmt

Fachleute empfehlen dazu das so genannte Schlafprotokoll. Es hilft den Eltern zu erkennen, wo sie ansetzen müssen. Um ein Schlafprotokoll zu führen, müssen Sie kein Experte sein. Sie brauchen nur eine Woche bis vierzehn Tage lang darüber Buch zu führen, wann Ihr Kind wach ist und wann es schläft, wann es gegessen hat und was sich an Störungen es hat geschrien, gespielt, war bei den Eltern im Bett zugetragen hat. Die Zeiten trägt man in ein Formular mit 24 Stundenspalten ein siehe Beispiel auf S. 31 .

4763.jpg

Die Angaben für den ersten Tag kommen in die oberste Zeile des Formulars, die Eintragungen für den zweiten Tag darunter, und so weiter. Ist die Seite voll, haben Sie einen überblick über das Schlafverhalten von einer Woche. Dank eines solchen Schlafprotokolls konnten die Eltern von Anna feststellen: Anna braucht nicht mehr als zwölf Stunden Schlaf täglich, also etwas weniger als andere Kinder ihres Alters. Auf den Mittagsschlaf mag sie noch nicht verzichten, sie braucht ihn, um munter und ausgeglichen zu sein. Allerdings sollte ihr ein Nickerchen von einer Stunde genügen. Am sinnvollsten ist es nach dem Essen, zwischen ein und zwei Uhr nachmittags, platziert. Dann ist die Zeitspanne bis zum Schlafengehen ausreichend lang mindestens fünf Stunden und für den Nachtschlaf bleiben noch elf Stunden übrig. Bisher haben die Eltern Anna abends um sieben zum Schlafen gelegt, was offensichtlich zu früh war. Um eine vernünftigere Aufstehzeit am Morgen zu erreichen, verschieben die Eltern das ZuBett-Gehen um eine Stunde nach hinten, also auf acht Uhr abends. Das kommt Annas Vater sehr entgegen. Weil er beruflich stark eingespannt ist und spät nach Hause kommt, hatte er bisher kaum eine Chance, seine Tochter abends noch mal zu sehen. Die spätere Schlafenszeit ermöglicht ihm, sich noch einmal ausgiebig mit seinem Kind zu beschäftigen. Sie hat einen weiteren Vorteil: Anna wird künftig morgens um sieben Uhr wach.

Einen neuen Rhythmus finden

Bitte nehmen Sie sich Zeit, wenn Sie die Schlafenszeiten Ihres Kindes verändern möchten. Und gehen Sie die Umstellung in kleinen Schritten an. Es ist ausreichend, die Zu-Bett-Geh-Zeit alle zwei Tage um eine Viertelstunde nach hinten oder, wenn Sie es wünschen, nach vorne zu verschieben. Auf diese Weise wird die Umstellung sicherlich besser vonstatten gehen, als wenn Sie von einem Tag auf den anderen versuchten, Ihr Kind eine Stunde später zum Schlafen zu legen. Noch ein Wort zur Schlafenszeit: Solange Ihr Kind noch nicht an die festen Zeiten von Kindergarten oder Schule gebunden ist, kann es abends so spät ins Bett gehen und morgens so spät aufstehen, wie Sie es für angemessen halten. Hauptsache, Ihre Pläne für den Tag werden durch die Schlafenszeiten nicht durchkreuzt. Natürlich kann es in der Zeit der Umstellung Rückschläge geben. Davon sollten Sie sich nicht entmutigen lassen. Halten Sie die neuen, sinnvolleren Schlafenszeiten einfach weiterhin ein. Etwa zwei Wochen braucht ein Mensch, bis er einen neuen Rhythmus auf Dauer aufgenommen hat. Erst, wenn sich die neuen Zeiten einige Wochen lang eingespielt hat, können Sie gelegentlich eine Ausnahme machen, ohne ihn zu gefährden.

---

LG,

Ela

Geschrieben

Huch, das gehört noch dazu:

Wieder einschlafen ohne Hilfe

Jeder Mensch, ob groß oder klein, wird nachts immer wieder wach. Dieser Mechanismus ist ein Erbe aus den Urzeiten des Menschen. Er diente dem Schutz vor wilden Tieren. Für die meisten Menschen kein Problem - sie schlummern ganz schnell wieder ein. Erwachsene, denen das nicht gelingt, können in der Regel damit umgehen. Säuglinge und Kleinkinder dagegen schreien nach Mama und Papa, weil sie nicht dazu in der Lage sind, sich selbst wieder zu beruhigen. Sie sind daran gewöhnt, an Mamas Brust oder auf Papas Arm wieder einzuschlafen. Wachen sie mitten in der Nacht allein in ihrem Bettchen auf, schrillen ihre inneren Alarmglocken: Hilfe, ich bin ja ganz woanders als vorhin beim Einschlafen. Klar, dass das Kleine versuchen wird, den gewohnten Zustand wiederherzustellen. Für Eltern ist es zermürbend, nachts mehrmals aus dem Schlaf gerissen zu werden. Wollen sie den Zustand ändern, sollten sie dem Baby so bald wie möglich beibringen, allein und ohne fremde Hilfe in seinem Bettchen einzuschlafen. Das gilt auch für Hilfsmittel wie das nächtliche Fläschchen oder Mamas Brust, die manchen größeren Babys als Schnuller-Ersatz dienen. Je früher Eltern damit beginnen, um so eher gelingt es.

Geschrieben

Hier der nächste Artikel über das Einschlafen, auch aus o.g. Heft:

Dass Kinder sich abends weigern, ins Bett zu gehen, kommt auch schon bei Kleinen vor. Zweijährige verfallen um die Schlafenszeit herum in hektische Betriebsamkeit. Einerseits sind sie müde und quengelig, andererseits hampeln und springen sie immer wilder herum, um wach zu bleiben. Kein Problem, solange es die Eltern nicht stört und der Nachwuchs ausschlafen kann. Doch spätestens in der Schule sind geregelte Zeiten wichtig. Schließlich soll das Kind morgens fit und ausgeschlafen sein. Dann müssen die Eltern auf einer festen Schlafenszeit bestehen - selbst wenn es dem Nachwuchs nicht unbedingt gefällt.

Ein Recht auf Ruhe

Noch ein Grund für feste Zeiten: Die Eltern wollen abends einfach ihre Ruhe und Zeit für den Partner haben. Ein ganz natürliches Bedürfnis, wenn einer tagsüber arbeiten war, sich die beiden deshalb den ganzen Tag nicht gesehen haben. Zu Recht sind sie also genervt, wenn das Kind sich weigert, ins Bad zu gehen, den Schlafanzug anzuziehen und Zähne zu putzen. Wenn es stur auf dem Sofa sitzen bleibt, weil es noch fernsehen möchte - mit dem Argument „Der Olli der ältere Bruder schaut den Film ja auch an! . Oder wenn es, längst zu Bett gebracht, wieder aufsteht und alle fünf Minuten mit einem anderen Anliegen „Ich hab Bauchweh! , „Krieg ich noch eine Milch? , „Ich kann nicht schlafen , „Liest du mir noch was vor? in der Zimmertür steht.

Verständlich, wenn Eltern da wütend reagieren, schimpfen oder mit Strafe drohen. Doch das bringt nichts. Im Gegenteil. Eine heftige Reaktion von Vater oder Mutter verschärft die Situation nur, führt bei dem Kind zu dem Eindruck: „Hier bin ich nicht erwünscht, die wollen mich abschieben. Aus dem Streit über das Zu-Bett-Gehen wird ein Machtkampf zwischen Kind und Eltern. Dies passiert häufig und wie die Psychologen Volker Frie-bel und Sabine Friedrich erklären, beinahe zwangsläufig. In ihrem Buch „Einschlafen, Durchschlafen, Ausschlafen schreiben sie: „Eltern wollen für ihr Kind ,das Beste . Die Kinder wollen selbst bestimmen, unabhängig sein. Der Gegensatz ist notwendig. Der Konflikt ist lösbar, wenn die Eltern sich dessen bewusst sind. Das heißt: Statt Abend für Abend nervös auf die Uhr zu tippen, sollten sie versuchen, mit Ruhe und Gelassenheit auf die Situation einzugehen - selbst wenn es ihnen schwer fällt. Denn sind die Eltern ungeduldig, hektisch und nervös, spüren die Kinder dies sofort. Sie sträuben sich gegen die innere Unruhe und versuchen das Zu-Bett-Gehen hinauszuzögern. Bleiben die Eltern hingegen ruhig und gelassen, aber auch fest entschlossen, wird das Kind das spüren und es sich eher gefallen lassen. Erleichtert wird das Zu-Bett-Gehen auch, wenn die Eltern mit den Kindern einen festen Zeitplan und Ablauf vereinbaren, etwa versprechen, nach dem Zähneputzen und Waschen noch eine Geschichte vorzulesen. Praktiziert die Familie solch ein Zu-Bett-Geh-Ritual, weiß das Kind, worauf es sich freuen kann und was von ihm erwartet wird. Die besprochenen Regeln müssen aber eingehalten werden. Volker Friebel und Sabine Friedrich warnen davor, dem Kind nach längerem Widerstand und Quengeln doch noch zu erlauben, ein bisschen fernzusehen, etwas zu essen oder wieder mit Spielen anzufangen. Die Konsequenz wäre ja: Das Kind nimmt die einmal aufgestellten Regeln nicht mehr ernst und wird künftig häufiger probieren, Ausnahmen auszuhandeln. Ab dem Alter von drei, vier Jahren können die Eltern außerdem versuchen, ihr Kind durch eine kleine Belohnung zu motivieren. Schlafexperten schlagen dazu einen eigens angefertigten Tageskalender vor, in den das Kind für jeden Tag, an dem es um das Schlafengehen keinen Streit gibt, einen kleinen Stern, einen lustigen Aufkleber oder einen Stempel einsetzen darf.

Günstig ist auch, wenn Eltern nicht von einer festen Zeit abhängig sind. Den Abendfilm kann man notfalls auch auf Video aufnehmen! Klappt das Zu-Bett-Gehen bei größeren Kindern trotzdem nicht, wird das Kind unter Umständen zu l früh hingelegt. Viele Eltern fürchten nämlich zu Unrecht, dass ihr Kind zu wenig schläft. Ein Schlafprotokoll Einzelheiten auf S. 28 - 30 kann für Klarheit sorgen. Oft, löst sich der Streit in Wohlgefallen auf, wenn die Schlafenszeit um eine Stunde nach hinten verlegt wird.

LG,

Ela

Geschrieben

Hallo, Vanessa!

Auch wir haben einen kastrierten Kater, der aber nur in der Wohnung ist, und seit 31. Mai eine Tochter. Natürlich hat er gemerkt, daß etwas anders wird. Seit wir von der Schwangerschaft wußten, haben wir eine Arbeitsteilung vereinbart. Alena kümmert sich um Aileen und ich mich um den Kater hauptsächlich Füttern und Katzenklo . Streicheleinheiten gibt es natürlich auch vom Frauchen. Als dann meine beiden Frauen aus dem Krankenhaus kamen, hat der Kater nur geschnuppert und die Veränderungen aufmerksam wahrgenommen, geht aber Aileen mit einem großen Bogen aus dem Weg. Das ist bis heute so geblieben. Wir haben ihn nicht von irgendetwas ausgeschlossen. Er kommt auch nachts in unser Bett.

Wir hoffen, Dir damit ein bißchen geholfen zu haben.

Steffen, Alena und Aileen

Geschrieben

Hallo!!

Ich stille meine Tochter seit ihrer Geburt am 31. Mai. Doch wegen einiger Mahlzeiten mit Flasche bleibt nun langsam die Muttermilch aus. Aber ich

möchte noch nicht abstillen. Deshalb meine Bitte, ob mir jemand aus den weiten Welten des Internets und Besucher dieser guten Seite hilfreiche Tips geben kann, wie ich die Produktion der Muttermilch wieder anregen bzw. stabilisieren kann.

Vielen Dank für Eure Hilfe.

Alena und Aileen

Geschrieben

Hallo,

Das geht nur, indem Du die Flaschenmahlzeiten sofort einstellst! Durch die Flaschen tringt Dein Kind weniger an die Brust, ein Signal an den Körper dementsprechen weniger zu produzieren. Trinkt Dein Kind wieder mehr an der Brust, wird wieder mehr produziert. Das ist schon ein sehr empfindlicher Kreislauf.

Es gibt tolle Stillberaterinnen von der La Leche Liga: http://www.lalecheliga.de/

auch in Deiner Nähe. Die geben Dir kompetent Rat und Auskunft.

Hier eine Liste der Beraterinnen:

http://www.lalecheliga.de/beraterinnenliste.html

Die Frauen sind wirklich toll und haben tolle Tipps und Tricks auf Lager!

LG,

Ela

Geschrieben

Hallo Ela,

Daanke,Mensch das ist ja ein Riesentext.Aber so wie es da steht,scheint das wohl doch eine ganz normale Reaktion auf die Kinderkrippe zu sein ?Da kann ich ja nur hoffen,das es bald besser wird.

Heute nacht war er übrigens auch wieder 4 mal wach,aber nach jeweils 30 min.hab ich ihn wieder zum Schlafen gebracht und er hat bis heut morgen in seinem Bettchen geschlafen.Vielleicht ist das ja schon ein Anfang?

na,ich warte mal die nächste Nacht ab...

Einen schönen Tag noch,Mandy

Geschrieben

Hallo Mandy,

Den Artikel den Ela Dir geschickt hat, habe ich jetzt nicht vollständig gelesen.

Wenn Du ncoh weiter Probleme mit Deinem Sohnemann haben solltest, würde ich es an Deiner Stelle mit den Bachblüthen ausprobieren.

Die können ihm auf keinen Fall schaden.

Und Du kannst sie ihm z.B. mit in den Tee tuen wenn Du nicht mehr stillst.

Er merkt es nicht. Natürlich auch in Saft oder Wasser. Allerdings müßte sich ein Heilpraktiker oder ein Arzt der auch Homöophatisch behandelt Deinen Sohn anschauen. Er wird Dich einiges Fragen, damit er dann die Blüten richtig zusammenstellen kann.

Viel Glück

Katja

Geschrieben

Unser Alexander ist jetzt bald 5 Monate alt, er fremdelt aber schon seit 1 Monat. Bei größeren Menschenansammlungen Hochzeit meiner Schwester, 50. Geburtstag meiner Schwiegermutter bekommt er regelrechte Schreikrämpfe, zu beruhigen ist er nur noch durch Flucht aus der Menge, wenn ich ihn auf dem Arm habe.

Gestern allerdings hat meine Schwiegermutter meine Fähigkeiten als Mutter in Frage gestellt. Sie meinte, wenn er so menschenscheu ist, muss ich mit ihm erst recht unter Leute, dass er sich daran gewöhnt, sonst wird er noch ein Mamabubi . Ab da war ich stinksauer, ich entgegnete dann, dass ich und mein Bruder mit dem Alter genauso waren und dass das ganz normal ist, wenn er fremdelt, und dass ich ganz sicher nicht mit Gewalt unter einen Haufen Leute mit ihm gehe, weil ich nicht will, dass er sich noch mehr aufregt bei jedem mal wurde es bisher schlimmer .

Könnt ihr mir euere Erfahrungen mitteilen? Was sagt man zu so einer Frau?

Was kann ich jetzt für meinen Sohn tun, in dieser Phase?

Ich danke euch für eure Tipps und Ratschläge!

Geschrieben

Hallo,

brauche auch mal eure Erfahrungen in Sachen Kopfform. Mein Sohn 7 Monate hat einen flachen Hinterkopf. Ich habe versucht ihn immer auf die Seite zu legen, mit einer Rolle im Rücken und mit einen speziellen Seitenlagerungskissen und so weiter. Wer hat eine Idee wie ich noch seinen Hinterkopfformen kann oder weiss jemand ob sich das wieder verwächst wenn er anfängt zu sitzen? Oder ist das einfach Veranlagungssache?

Mein erstes Kind war übrings auch ein Rückenschläfer und hat einen super geformten Kopf.

Wäre glückliche wenn jemand Infos hat

Marie

Geschrieben

Hallo Tine,

bei Marcel war es genauso. Viele Leute auf einen Haufen, möchte er gar nicht. Wir haben dann das so gut es ging vermieden und sind ebenfalls wie Du aus dem Raum gegangen. Bei Geburtstagen in der Familie war es immer ein Problem. Alle stützten sich auf ihn und wenn er dann heulte kam die Frage: Warum heult er denn jetzt?? Es dauerte Wochen bis die Leute es kapiert haben, dass es Marcel zu viel ist. Es ist Heute sogar noch so, Marcel ist nun 2,5 Jahre alt, dass Oma Opa, Marcel mit Eindrücken und Spielereien überhäufen und er das gar nicht möchte Auf jeden Fall sind wir dann mit ihn spazieren gegangen oder haben geschaut, dass sich der Hauptteil der Fam. in einem anderen Zimmer ist. Ich glaube das iat gar kein Fremdeln, sondern die Kinder mögen einfach die lautstärke nicht. Oft haben sie dann auch weniger Schlaf usw. und sind dadurch schon unruhig. Ich haben dann mit der Zeit darauf geachtet, dass ich erst zu Feiern gegangen bin, wenn Marcel ausgeschlafen war.

Und nun zur Schwiegermutter: Mhh, sind denn alle gleich ??? Ich habe auch immer Meinungsverschiedenheiten mit meiner. Ich sage ihr dann immer, wie ich die ganze Sache sehe. Sie ist dann nicht begeistert, aber es ist mein Kind und ich möchte, dass es so erzogen wird, wie ich es möchte. Sie meinte dann immer wenn Marcel geheult hat, sie könne ihn besser beruhigen als ich, NIX da, Marcel blieb da immer auf meinem Arm. Ach, ich könnte ein ganzes Buch darüber schreiben..................

Oma Schwiegermutter Opa meinen auch immer Marcel alles geben zu müssen. Wenn sie ihn haben 1 x in der Woche müssen sie 1000 Dinge mit ihm machen. In zig Geschäfte gehen, dann Spielen, aber nicht so wie Marcel es möchte, sondern wie soe es möchten. 5 min. Buch anschauen, dann M. schau mal was der Opa hat, Auto spielen , keine 3 min später, M. schau mal die Oma hat Kaba gemacht, und so geht es fort. Wenn M. dann nach Hause kommt ist er total durcheinander.

Neulich hat mein Mann und ich dann was zu ihnen gesagt, da waren sie natürlich beleidigt Was sollen wir sonst mit ihm machen??? Speilen ist O.K., aber nicht alles auf einmal.

Hast Du schon mal ein NEIN von Oma und Opa gehört??? Ich noch nie, sondern nur: ach, was die Mama wieder sagt, früher war das soundso, oder früher hat man das auch so gemacht........

O.K. nun genug geschreiben, mein Tipp lass Dir nichts gefallen und sagen ihr wie Du in den Situationen darüber denkst.

Tschüssi Simone

Geschrieben

Hallo Marie,

der flache Hinterkopf hat gar nichts mit der Lagerung des Kindes zu tun, es ist einfach Veranlagung wie du ja schon vermutet hast . Aktzetptiere dein Kind so wie es ist, auch mit einem flachen Hinterkopf. Freu dich darüber, dass es gesund und munter ist. Wenn es dann mal viele Haare hat, wird man es vielleicht kaum noch sehen.

Viel Spass noch mit deinen Kids, wünscht Geraldine

Geschrieben

Hallo Marie !

Ohja ,das kenne ich auch,meine kleine Céline hat so dermassen Flachen hinter Kopf das sie wenn sie sich umdrehte vom Bauch auf dem Rücken das der Kopf immer gleich schon richtig lag ,und der rest dann nach kam.

Ich habe dann immer von der Schwiegermutter zu hören bekommen du musst sie auf die seite legen usw.

Aber sie war schon so aktiv da war nix mehr mit auf der seite legen wenn sie schlafen sollte.

Irgendwann sind die Haare drüber gewachsen ,und man sieht nun nichts mehr davon happy.gif.

Das mit veranlagung da gebe ich recht ,mein Mann hat auch ein sehr flachen hinter Kopf also nehme ich an hat sie es davon.

LG

4788.gif

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