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Sieben Embryonen: US-Arzt erneut in der Kritik

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Geschrieben

Ich las heute morgen gerade in der Zeitung, daß der kalifornische Arzt, bei dem die Achtlingsmutter Nadya Suleman in Behandlung war, einer 49-jährigen Frau mindestens sieben Embyonen eingepflanzt haben soll. Die Frau sei jetzt mit Vierlingen im fünften Monat schwanger...

Ist das denn Eurer Meinung nach überhaupt zu vertreten einer Frau so viele Embryonen einzupflanzen? In den USA gibt es keine Höchstgrenze für die Zahl von eingepflanzten Embryonen. Ich persönlich halte jedoch Schwangerschaften mit mehr als zwei Kindern für extrem riskant. Wenn ich mir überlege Achtlinge... Dafür ist der menschliche Körper doch gar nicht gemacht.

Auf der anderen Seite, wenn alle übertragenen Embryonen sich weiterentwickeln, könnte ich einer Reduktion auch nicht zustimmen...

Ich glaube in Deutschland liegt die Höchstgrenze der zu übertragenen Embryonen bei drei, oder? Das find ich irgendwie besser.

LG kaotao

Geschrieben

Hi,

ich finde eine Regelung auch wesentlich ethischer... für mich hat es nur was damit zu tun das der Arzt einen gewisse "Qutote" erreichen will an gelungenen Einsetzungen - äußerst verwerflich....

Andererseits kann ich keine Frau, und schon gar keine 49jährige verstehen, die in sowas einwilligt *kopfschüttel

Beide sehr verantwortungslos!

meine Meinung dazu...

Geschrieben

ich find das schon echt heftig...

erstrecht bei der suleman...

die hat ja schon 6 kinder (drei davon wohl behindert) und ist alleinerziehend, hat wohl keinen wirklichen abschluss..

und sie will nun an die uni und ihre mutter soll auf die 14 kinder aufpassen..

ich finde diese frau schon echt krank...

ich hoffe das jemand den arzt wegen kinderswohlgefährdung oder so anzeigt..

das ist ja echt heftig..

ich denke, das das jugendamt (wenns in amerika sowas gibt) da bestimmt bald eingreift..

niemand kann 14 kinder, davon 8 neugeborene allein versorgen...

Geschrieben

Finde die Regelung hier auch besser. Ist einfach sicherer (gesünder) für die Mutter und die Kinder.

Kann auch de Frauen nicht verstehen, die sowas zustimmen. *kopfschüttel*

Hab jetzt auch gelesen, dass die Achtlingsmutter ca. 100000 Dollar oder Euro für die künstlichen Befruchtungen ausgegeben hat. Dabei lebt sie doch von staatlicher Stütze. Versteh ich irgendwie nicht. :confused:

Geschrieben

Die Versorgung der 8 Babys im Krankenhaus kostet etwa 1,3 Millionen Dollar !!!

Da die Mutter dringend Geld – und Geschenke braucht, bittet die Mutter der kalifornischen Achtlinge jetzt im Internet um Spenden.

Versteht mich bitte nicht falsch, aber einer ledigen Sechsfachmutter, die nur von staatlichen Hilfsleistungen lebt, hätte ich als Arzt vermutlich die weitere künstliche Befruchtung verwehrt.

Geschrieben
Die Versorgung der 8 Babys im Krankenhaus kostet etwa 1,3 Millionen Dollar !!!

Da die Mutter dringend Geld – und Geschenke braucht, bittet die Mutter der kalifornischen Achtlinge jetzt im Internet um Spenden.

Versteht mich bitte nicht falsch, aber einer ledigen Sechsfachmutter, die nur von staatlichen Hilfsleistungen lebt, hätte ich als Arzt vermutlich die weitere künstliche Befruchtung verwehrt.

*unterschreib*

Geschrieben

versteht niemand falsch - aber da wollte jemand unbedingt in die Schlagzeilen damit noch mehr kranke Frauen ihn aufsuchen....

das hab ich gemeint - ethisch absolut unvertretbar...

Geschrieben
Versteht mich bitte nicht falsch, aber einer ledigen Sechsfachmutter, die nur von staatlichen Hilfsleistungen lebt, hätte ich als Arzt vermutlich die weitere künstliche Befruchtung verwehrt.

Ich versteh das und denke genauso,

schlimm mit welchen Mitteln so manche in die Schlagzeile kommen wollen, allerdings, wie hier schon erwähnt, kann ich schon gar nicht nachvollziehen wie sie da einwilligen konnte.

Geschrieben
Finde die Regelung hier auch besser. Ist einfach sicherer (gesünder) für die Mutter und die Kinder.

Kann auch de Frauen nicht verstehen, die sowas zustimmen. *kopfschüttel*

Hab jetzt auch gelesen, dass die Achtlingsmutter ca. 100000 Dollar oder Euro für die künstlichen Befruchtungen ausgegeben hat. Dabei lebt sie doch von staatlicher Stütze. Versteh ich irgendwie nicht. :confused:

Sie soll diese 100 000 Dollar angeblich bei einem Schmerzensgeldprozeß bekommen haben, den sie gewonnen hat.

Schlimmer noch finde ich, dass sie scheinbar nicht krankenversichert ist und die Rechnung für die Versorgung der Achtlinge sich auf ca. 1 Million Dollar belaufen wird.

Was stellt die Frau sich vor, wie will sie leben wie ihre Kinder versorgen?

Falls sie auf Werbeeinnahmen gehofft hat, dann glaub ich nicht, dass die Rechnung aufgeht.

Scheinbar ist die Meinung der Öffentlichkeit so krass, dass potentielle Investoren (Windelfirmen) bisher keine oder kaum Angebote gemacht haben.

Stattdessen hat sie jetzt wohl eine Bettelhomepage geschaltet.

Ich finde der Arzt handelt verantwortunglos und die Mütter auch, schon ok, dass die Zahl hierzulande auf 3 beschränkt ist. Bei Müttern unter 35 werden sowieso meist nur 2 eingesetzt.

VG Juni

Geschrieben

Das ist dann ja jetzt echt die Krönung. Bekommt 100000 Dollar und was macht sie damit? Neue Babys, anstelle das sie ihre vorhandenen Kinder davon ernährt. :mad:

Und der Arzt ist doch wohl auch nicht mehr normal. :mad:

  • 2 Monate später...
Gast hunnymoon
Geschrieben
Das ist dann ja jetzt echt die Krönung. Bekommt 100000 Dollar und was macht sie damit? Neue Babys, anstelle das sie ihre vorhandenen Kinder davon ernährt. :mad:

Und der Arzt ist doch wohl auch nicht mehr normal. :mad:

Das interessier doch den Ärzten nicht die denken halt auch nur an die Kohle.

Ich selbst finde es wahnsinn kommt ja aber leider auch nicht so selten vor die sind verückt die amis

Geschrieben

Ich finde das auch echt krass und kann es nicht nachvolziehendas ein artzt dabei mit macht.

verstehe aber auch nicht wie mann sich künstlich befruchten lassen kann wenn man bereits 6 kinder hat.

lg Samm

Geschrieben

Sie hat wohl mal gesagt, dass sie Babies liebt und deshalb ständig schwanger sein möchte :rolleyes:. Ich denke, die Dame sollte anstatt den Zustand künstlich herbei führen zu lassen einen anderen Arzt aufsuchen, der ihr helfen kann.

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