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Hilfe! Unausstehliches Kleinkind!

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Hey, ich muss hier jetzt mal schreiben... sonst dreh ich hier noch durch!

Seit Tagen schon spinnt Johanna - aber so richtig und ohne Ende. Egal wann, egal, warum.

Sie fängt zu brüllen und zu schreien an, sobald ihr war nicht passt. Sei es, wenn ich ihr beim Essen das Lätzchen anziehen möchte, sei es, wenn ich ihre Spielsachen anfasse, sei es aus irgendeinem anderen und auch noch so lächerlichen (für mich) Grund. Ich weiß nicht, was sie da hat. Aber langsam komm ich an meine Grenzen und es macht absolut keinen Spaß mehr mit ihr. Alles, aber auch alles, wird zur Geduldsprobe. Windelnwechseln, an- und ausziehen, essen und sogar auch spielen.

Sie will auch nichts machen. Nicht spielen. Null. Hab schon so viele Sachen weggeräumt, damit sie nicht zu viel hat. Hilft nix.

Ich nehme mir so viel Zeit für sie, muss ja noch nicht arbeiten und Kindergarten beginnt erst im September... Aber egal, was ich ihr für Angebote mach, sie will nicht, egal, ob zeichnen, Türme bauen, Bücher lesen oder auch rutschen oder mit dem Bällehaus was machen. Sofort hat sie keine Lust mehr und geht nur von einem Eck ins andere qúasi. Und ich zermartere mir täglich den Kopf, was ich noch alles machen soll. Und dann auch alles unter Geschrei und Anfällen bis zu bitterbösen Tränen. Ich muss dann echt einfach gehen.... Aber wenn ich dann was anders machen möchte, für MICH, dann ist erst Recht Terror angesagt, sprich, an den PC setzen, Zeitung lesen - unmöglich!

Essen ist sowieso die Hölle. Sie isst nichts. Egal, was ich mache, sie spießt nur rum - und dann kann ich´s sowieso wegschmeißen. Das deprimiert mich und langsam überleg ich mir, dass ich gar nichts mehr koch für sie.

Mit dem Schlafen ist es dasselbe. Mittags höchstens ne Stunde. Nachts ist sie zwischen 3 und 5 mal wach unter Gebrüll. Um halb fünf/fünf steht sie auf. Saumüde, aber will auch nicht im Bett bleiben. Und dann ist durch die Unausgeschlafenheit der Ärger auch schon immer vorprogrammiert.

Vorhin war wieder dasselbe Drama. Es ging genauso bescheiden weiter nach dem Schlafen wie vormittags... Gekocht hab ich, gegessen hat sie nichts, weil sie schon zu Brüllen angefangen hat, als ich ihr das Lätzchen anzog. Kind raus aus dem Stuhl, Essen wieder weg und ich bin dann raus auf den Balkon. Seitdem ignorier ich sie grad. Und DA kann sie sich offenbar wunderbar beschäftigen! :eek: Räumt in ihren Sachen rum, saugt mit dem Kinderstaubsauger die Wohnung, plappert munter vor sich hin und kommt auch nicht her zu mir, während ich das hier schreibe. Ich versteh das nicht... Normalerweise brauch ich mich gar nicht an den Schreibtisch zu setzen und dann räumt sie schon alles ab, zerrt an mir und quengelt.

Ich finde das so schade, dass ich das schreiben muss, weil sie ja eigentlich immer ein richtiger Sonnenschein war - aber momentan haben sich gewaltige Gewitterwolken drüber gelegt.

Könnt ihr mir vielleicht einen Ratschlag geben? Wie geht´s Euch? Sind Eure Kinder auch so? Also jetzt im gleichen Alter ca. Johanna ist ja bissl was über 20 Monate.

Sandrui hatte ja schon so ein ähnliches Problem, aber ihr Sohn ist ja schon älter, jetzt hab ich ein extra Thema eröffnet.

*seufz* Danke schon mal, die erschöpfte und genervte Heike

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Hallo liebe Heike. Mein Sohn ist zwar etwas jünger als Deine Johanna aber das gleiche Spiel hatten wir grade ne Woche lang und das weil sich dann rausgestellt hat das er eine dicke Grippe bekommt. Vielleicht ist das auch so das erste Anzeichen ich hoffe es nicht für Dich und drück Dir die Daumen das es ganz schnell wieder besser wird.

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Ich nenn meine Kleene zeitweise sogar nur Gnatzkopf, sie meckert und schimpft in den höchsten Tönen, sei es weil sie etwas nicht bekommt oder wir sie nicht verstehen was sie möchte, ob zu Hause, im Amt, beim Einkaufen oder sonstwo. :o

Ich glaub, dass ist grad solche eine Phase und gehört einfach dazu.:o

Jasmin brauch auch mal Zeit ohne mich und genießt es dann- Wenn sie mich braucht und spielen mag, kommt sie schon.

Das Johanna nicht weiter schläft trotz der Müdigkleit würd ich jetzt einfach mal darauf schließen, dass sie so aufmerksam ist und nichts verpassen möchte? Kann mich natürlich auch irren...

Einen Rat hab ich nicht, mir gehts aber auch manchmal nicht anders, falls das ein klein wenig tröstend ist?

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Hallo liebe Heike. Mein Sohn ist zwar etwas jünger als Deine Johanna aber das gleiche Spiel hatten wir grade ne Woche lang und das weil sich dann rausgestellt hat das er eine dicke Grippe bekommt. Vielleicht ist das auch so das erste Anzeichen ich hoffe es nicht für Dich und drück Dir die Daumen das es ganz schnell wieder besser wird.

Das haben wir hier auch gerade!!:(

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Helena ist wie Johanna. Aber schon seit Wochen und mit steigernder Tendenz. Und sie merkt ganz deutlich, dass ich derzeit körperlich gehandicapt bin und nutzt das wirklich schamlos aus. Sprich wirft sich auf den Boden, weil sie weiß, ich kann sie nicht heben.

Sie hört nicht, sie motzt nur, sie ist ganz unausstehlich und ich habe, so hart das auch klingen mag, derzeit kaum Lust, mich mit ihr zu beschäftigen.

Ich bin wirklich froh, dass sie derzeit 8 Stunden am Tag bei der Tagesmutter ist. Scheinbar ist sie dort das liebste Kind der Welt (außer, dass sie alles anmalt).

Bisher hat sie auch immer auf alle gehört, nur auf mich nicht. Nun fängt sie aber bei ihrem Papa auch an.

Wir sind beide auch ratlos und wissen nicht, was wir tun sollen. Scheinbar gibt es da kein Rezept, außer Augen zu und durch.

Ich vermute es liegt auch daran, dass sie jetzt gewisse Strukturen deutlich erkennen. Sie verstehen langsam, wie diese Gefüge Mama- Papa- ich (also das Kind) zusammensteht, wer welche Aufgabe hat, wer sich wie verhält.

Und nun probieren sie aus, was sich verändert, wenn sie ihr Verhalten verändern. Vielleicht ist das eine Art Lernprozess. Es ist nur eine Theorie von mir, vielleicht ist ja etwas wahres daran. Denn so langsam kommt es mir echt so vor, als würde sie mich absichtlich terrorisieren wollen- und das kann ich mir eigtl. nicht vorstellen.

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Ich denke das ist normal.

Unsere Kleine hat so gesponnen, als ihre Schwester gerade unterwegs war.V.a. hat sie sich häufig mit anderen Kindern gestritten.

Konflikte sind doch eigentlich gut, man macht zusammen was durch....nerven bewahren, wie du schon selbst sagst, Augen zu und durch.

Geht ihr manchmal raus, vllcht würde ihr die frische Luft gut tun.

Mittagsschlaf hab ich ab zwei weggelassen,weil die dame dann bis 23 Uhr wach war...

lg

Pina

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Oh du sprichst mir aus der Seele. Genau das gleiche habe ich mit Mya auch und ich hatte dieses Thema vo kurzem noch bei den Frühlingsmüttern 07 reingeschrieben.

Ich habe auch gedacht mir fällt die Decke auf dem Kopf und wußte nicht mehr was ich noch machen kann. Irgendwie hat sich das jetzt wieder etwas gelegt bei Mya. Ich denke es ist ein Lernprozess. Egal ob positive oder negative Eindrücke die Kinder verarbeiten vieleicht vieles nicht so schnell. Sie verstehen viel mehr, bekommen vieles neues mit, lernen viel und so weiter. Dadurch, dass unsere Mäuse uns noch nicht mitteilen können, was eigentlich los ist geht es alles auf das Gebrüll und Gechrei der Kinder. Sie werfen sich auf dem Boden, machen hier und da Theater egal bei was. Was das Essen anbelangt, ist reiner Trotz, zumindenstens ist es so bei meiner Tochter.

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ne freundin von mir und ihr kleiner mann fast 3 hat auch mal zu mir gesagt mit 1 1/2-2

jahren kannste dich schon freuen da werden se bockig testen grenzen aus kann es

vll bei dir auch sein?? sie hat gesagt mit der richtigen erziehung (also eine die du für richtig

hälst) ist die phase irgendwann mal vorbei und sie benehmen sich ein wenig besser

och man mein post klingt irgendwie böse also bitte nicht böse sein ich kann es nur

nicht anders ausdrücken

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@Blackpearl:

Der Beitrag könnte von mir sein...bei uns sieht es ähnlich aus. Unser Sonnenschein ist anscheinend in ner Trotzphase, sein momentanes Lieblingswort ist "nein" und er bockt das gibts nicht, sobald ich zu irgendwas nein sage oder es ihm wegnehme weil er NUR Unsinn im Kopf hat, wird geweint und gebrüllt + sich hingeschmissen....Hoffe das is nur ne Phase.

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Mir kommt das alles sehr bekannt vor. Solche belastenden Phasen kommen immer mal wieder, sie verändern sich aber mit der Zeit (die Kinder werden ja älter). Ich finde den Umgang mit schwierigen Phasen einfacher, je älter das Kind wird (das tröstet euch hoffentlich ein bisschen). Wenn mein Zwerg mal anstrengende Tage hat, dann quengelt und ningelt er viel rum, aber da man gut mit ihm reden kann, geht es irgendwie viel besser.

Ich habe zwei Ratschläge:

Erstens: Beobachtet euch und eure Reaktionen auf das Kind selbst und

Zweitens: Versucht, die negative Stimmung zu durchbrechen.

Zum ersten Rat: Meistens war es bei mir so, dass ich irgendwann auch dazu beigetragen habe, dass die Stimmung schlecht war und nicht besser wurde. Wenn man selbst genervt und mies drauf ist (was ja angesichts der belastenden Situation auch mehr als verständlich ist!!!), ist man weniger freundlich und gelassen und geduldig, als man sonst in sehr vielen Situationen wäre. Man ist halt grundsätzlich genervt und ungeduldig. Und man hat auch beim Schuheanziehen keine Geduld, beim Essen nicht und überhaupt bei nichts mehr und eigentlich ist das ja ein bisschen ungerecht (wenngleich zutiefst menschlich!!) dem Kind gegenüber. Zählt mal mit, wie oft ihr schon meckert und wie oft ihr noch nett reagiert. Ich war oft entsetzt in solchen Phasen, weil ich sehr viel gemeckert habe - über fast alles! :eek: Sobald ich mir das klar gemacht hatte, wurde es weniger und die Lage entspannte sich.

Nehmt ein heißes Bad, überlegt euch dabei, wie sehr ihr die kleinen Racker doch liebt und wie toll sie doch eigentlich auch sind - und dann schmilzt der Ärger erstmal dahin. Wenn man sich dann noch vor Augen führt, dass sie das ja nicht hauptsächlich machen, um uns zu ärgern, sondern weil es mit ihnen eben gerade durchgeht, sie bekommen halt einen Rappel und müssen sich selbst und auch allen anderen beweisen, dass sie alles im Griff haben und damit trotzdem nicht zufrieden sind, wird es nochmal leichter, ihnen zu verzeihen. Sie leiden ja auch darunter, so unausgeglichen zu sein!

Wenn ich das einmal analysiert hatte, konnte ich eigentlich immer relativ schnell den schlechte-Laune-Kreislauf durchbrechen. Ich bemühte mich einen Tag um besonders viel Geduld, war freundlich, meckerte nicht (wobei das nicht heißen soll, dass ich nicht konsequent war, aber eben liebevoll-konsequent). Ich machte etwas besonders tolles und widmete meinem Kind besondere Aufmerksamkeit und viel Zeit. Er ging gern darauf ein und sein Zustand war schnell wieder normalisiert. Er ist dann sogar oft besonders bemüht und ausgesprochen lieb, richtig gehend brav.

Lange Rede, kurzer Sinn: Zu schlechter Laune gehören meiner Meinung nach alle Beteiligten (wobei das Kind natürlich der Auslöser sein kann und unsere Geduld hart strapazieren können!). Aber wenn man selbst gut drauf ist, hat das Gegenüber weniger Chancen, seine schlechte Stimmung aufrechtzuerhalten.

Ich will um Himmels Willen keinem unterstellen, sein Kind zu oft anzumeckern oder sonstwas. Was ich geschrieben habe, entspricht lediglich meinen Beobachtungen und Erfahrungen. Vielleicht hilft es ja der einen oder anderen von euch.

Bearbeitet von sandrui
tippfehler
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Mein grosser wird nun acht- und bei im habe ich dasselbe erlebt- bis ich kapiert habe wo MEIN Fehler wahr! Bei rosie ist mir das somit erspart geblieben!

Mädels, vielleicht kommt es ziemlich krass rüber- aber erschlagt eure Kids nicht mit eurer Liebe! Eure Kids sind schlicht und einfach genervt von euch. Sie entdecken gerade die welt, lernen selbstständigkeit. Euch kenne sie ja- ihr seid im moment werde interessant noch spannend und um die Welt zu entdecken wollen sie euch noch nicht. Das kommt später wieder! Sie brauchen von euch viel weniger in dem alter, als ich gibt/versucht zu geben. Wenn die Johanna mit dir spielen möchte kommt sie schon von alleine- kommt sie nicht-lass sie doch! Und wenn sie Hunger hat kommt sie auch, kein Kind ist je verhungert nur weil es selber entschieden hat wann es Hunger hat. Hat sie richtig Hunger- wird sie sich auch den Latz anziehen lassen!;)

gibt euren Kids die Luft zum Atmen- und ihr werdet mit den tollsten Schmusemomenten belohnt- wenn die Zwerge selber auf euch zukommen und kuscheln oder Kuss geben! ;)

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Vielen Dank Euch allen. Tut schon gut, zu wissen, dass man nicht alleine ist auf weiter Flur. :cool:;)

Waren viele tolle Denkansätze dabei, dankeschön. Mrs. M und sandrui - genau DAS ging mir insbesondere die letzten Tage auch schon durch den Kopf. Und sandrui, ja so hab ich das dann auch immer irgendwie gelöst bekommen. Nur gestern konnt ich echt absolut nicht mehr aus meiner Haut. :(

Hab in ner Elternzeitschrift mal was gelesen - eben zum Thema Trotzköpfe:

"Mama liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdiene, denn dann brauche ich es am meisten."

Ich finde den Satz sehr berührend. Ich versteh schon, die Zwerge können auch nicht aus ihrer Haut. :o Aber auch Mütter sind leider nur Menschen. *seufz* Aber wenn man sich wirklich mal selbst auch auf die Finger schaut, wie sandrui es geschrieben hat... könnte man es wirklich etwas "entzerren" das Ganze.

@pinakothek

Wir sind täglich mind. ein bis zwei Stunden draußen. Und das auch bei jedem Wetter - es sei den es schüttet aus Kübeln. Klar, dann nicht, aber ansonsten geh ich immer raus mit ihr.

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