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Die Decke und der Kopf!

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Steffi9677

Empfohlene Beiträge

Hallo!

Ich wollte Euch mal fragen, wie Ihr das alle so macht. Seid Ihr noch zu Hause, oder gehen auch schon wieder ein paar arbeiten? Wo sind Eure Kinder zu der Zeit? Gehen einige schon in die Kita und gefällt es den Krümeln dort? Und fällt Euch die Decke zu Hause auf den Kopf?

Ich möchte so langsam gerne wieder arbeiten gehen. Problem ist, dass Omas und Opas entweder arbeiten oder sich etwas schwer tun mit dem regelmäßigen Betreuen. Ich habe von Anfang an gesagt, dass ich auf jeden Fall ein Jahr zu Hause bleibe und mich um den Kleinen kümmere. Das ist auch okay, aber jetzt möchte ich eigentlich wieder zweimal die Woche 5-6 Stunden arbeiten. Dann bin ich immer noch viel zu Hause und komme aber auch mal unter andere, kinderlose Leute :rolleyes: was ich sehr wichtig finde, für mich! Und für Fabian ist es vielleicht auch nicht so falsch, zu sehen dass es noch andere Leute gibt und dass Mama auch mal weg ist und immer wieder kommt! Aber für die Kita ist er mir eigentlich noch zu klein...

Also, wie macht Ihr das? Freue mich auf Eure Antworten!

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Ich geh wieder arbeiten seit ich kein Elterngeld mehr bekomme. Aber im Moment nur auf 400€ Basis. Wenn ich auf arbeit geh, ist mein Mann von seiner Arbeit zurück und macht dann die Kleine. Ab September wenn sie 2 Jahre ist, geh ich dann wohl Halbtags arbeiten und die Kleine geht in den Kindergarten. Hast du einen Mann oder Freund der sich dann um Fabian kümmern kann?

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Also hannah ist zwar erst 2 Monate alt, aber ich dachte ich kann hier auch meinen senf dazu geben :)

Also ich hab am tag soviel mit der kleinen und so weiter zu tun, dass mir die decke nicht auf den kopf fällt :) Ich hab ja auch ne freundin mit baby und wir unternehmen sehr viel, wenn sie keine zeit hat, dann fahre ich mit hannah allein irgendwo hin. Also uns wird es nie langweilig...

Und wenn mein Mann zu Hause ist, dann hab ich mit meinem Sport zu tun, also rad fahren laufen usw

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also...

leonie ist ja nun 9 1/2 monate alt...und ich muss ehrlich sagen, wenn ich ans arbeiten gehe denke, wird mir schlecht. ich würde viel lieber zu hause bleiben und die große weite welt jeden tag und jede minute entdecken. der gedanke 5 stunden am tag von ihr getrennt zu sein macht mich ganz verrückt.

nur leide habe ich den luxus nicht, und ich werde ab feb (hoffentlich) wieder arbeiten gehen. und dann bleibt meine maus bei meinen eltern. die haben zum glück zeit.

denn kita würde für mich garnicht in frage kommen.

wenn man eine gute erwischt ok, nur leider haben die erzieher nicht so viel zeit für die kleinen, wie eine mama zu hause...und da weiß ich wovon ich spreche.

die kita kann noch so gut sein...aber zeit für die kleinen, ist nicht wirklich da, sie müssen von heut auf morgen (ganz krass gesehen) auf einmal zusehen wie sie allein klar kommen und das mit einem jahr....für mich never.

hätte ich das glück mit meinen eltern nicht...ja dann müsste ich mir was überlegen....dann eher tagesmutter als kita.

das mal so von jemanden der selbst im kindergarten gearbeitet hat...;)

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Na ein Jahr ist schon früh für eine Kita, deswegen geht unsere auch erst mit 2 hin. Da gibt es ja auch eine Eingewöhnung das es nicht von jetzt auf gleich anders ist. Aber es hat ja nun auch nicht jeder die Möglichkeit die Kleinen bei der Mutter oder sonst einem Verwanten unter zu bringen, da bleibt dann eben nur die Kita oder Tagesmutter.

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ich gehe wieder voll arbeiten und rick in die kita. nach einer eingewöhnungszeit findet er es dort inzwischen auch super toll und freut sich richtig, wenn wir ihn hin bringen.

das macht es mir auch einfach, weil ich nicht die ganze zeit auf arbeit am grübeln bin. :)

ich hätte auch weniger stunden gehen können, wollte ich aber nicht und für uns ist es so gut.

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hi,meine kleine ist 12 wochen alt und seit einer woche muss ich leider wieder arbeiten(30 Stunden woche) da wir sonst finanziell garnicht klar kämen.ich bin friseurin in einem kleinen salon,meine chefin ist schon 67 und wenn jetzt das weihnachtsgeschäft los geht will ich sie auch garnicht alleine stehen lassen.meine süße ist in der zeit bei einer ganz ganz lieben tagesmutti wo noch zwei kleine jungs sind,sie wächst also auch noch mit anderen kindern auf.die betreuung ist sehr familier und individuell.sie macht wenn die kiddies etwas größer sind viel basteln,sport,mittwochs ist musikkalische früherziehung.also ich bin ganz angetan von ihr.sie gibt mir auch immer mal tipps wenn ich probleme habe so wie im moment mit hannah´s dollem milchschorf.dadurch fiel mir das wieder arbgeiten gehen nicht ganz so schwer.und wenn ich um 15 uhr feierabend mache kann ich es kaum erwarten meine kleine maus zu holen.dann geh ich meistens noch mit ihr spazieren und wenn wir nachhause kommen kuscheln und "spielen" wir.ich genieße diese zeit dann sehr intensiv mit ihr und denke das ich so auch kein schlechtes gewissen haben brauch das ich arbeiten gehe.früher war es doch zumindest in der ddr auch nicht anders.ich bin auch in die krippe und in de3n kindergarten gegangen und es hat mir keinesfalls geschadet.

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und dann bleibt meine maus bei meinen eltern. die haben zum glück zeit.

denn kita würde für mich garnicht in frage kommen.

wenn man eine gute erwischt ok, nur leider haben die erzieher nicht so viel zeit für die kleinen, wie eine mama zu hause...und da weiß ich wovon ich spreche.

die kita kann noch so gut sein...aber zeit für die kleinen, ist nicht wirklich da, sie müssen von heut auf morgen (ganz krass gesehen) auf einmal zusehen wie sie allein klar kommen und das mit einem jahr....für mich never.

das mal so von jemanden der selbst im kindergarten gearbeitet hat...;)

Da weiß ich ja nicht in was für einer Kita du warst:eek:

Janne geht seit August in die Kinderkrippe und wir sind alle vollkommen zufrieden damit. Ich studiere noch und habe nicht ausgesetzt sondern weiter gemacht. Ja ich war schon eine woche nach Entbindung wieder im hörsaal und habe Klausuren geschrieben-ich habe voll gestillt und meine Klausuren bestanden!!

Und hast du schon mal was von eingewöhnung gehört??

Normalerweise ist das so üblich, da werden die Kleinen nicht einfach von heut auf morgen den ganzen Tag da gelassen. Bei Janne haben wir das auf 8 Wochen gezogen, bis er nun den ganzen tag geht. Die erste woche war ich ständig da, die zweite mal für eine halbe bis stunde weg-so hat sich das langsam aufgebaut!

Alle Kinder dort kommen mit der situation zurecht und sind glücklich dort. Sie spielen zusammen und lernen auch sich allein zu beschäftigen ohne das ständig Mama vormacht was jetzt läuft.

Sie entwickelt soziale Kompetenzen und ich denke nicht das sie davon einen schaden bekommen.(so ähnlich klingt deine aussage nämlich)

Es ist schön wenn du Eltern hast die zeit haben und da sind. Unsere Eltern wohnen 100-200 km weit weg und arbeiten alle voll. tja was macht man da??

ich bin studentin und habe nicht das Geld 600€ im monat für eine Tagesmutter auszugeben, die im schlimmsten Falle nicht mal zertifiziert ist. Nein da geben ich mein Kind lieber guten gewissens in professionelle Hände und weiß ihm gehts gut.

Überdenk mal deine ausdrucksweise, denn damit greifst du hier einige hart an und das nicht zum ersten mal...

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Gast mel & schneckerle
Da weiß ich ja nicht in was für einer Kita du warst:eek:

Janne geht seit August in die Kinderkrippe und wir sind alle vollkommen zufrieden damit. Ich studiere noch und habe nicht ausgesetzt sondern weiter gemacht. Ja ich war schon eine woche nach Entbindung wieder im hörsaal und habe Klausuren geschrieben-ich habe voll gestillt und meine Klausuren bestanden!!

Und hast du schon mal was von eingewöhnung gehört??

Normalerweise ist das so üblich, da werden die Kleinen nicht einfach von heut auf morgen den ganzen Tag da gelassen. Bei Janne haben wir das auf 8 Wochen gezogen, bis er nun den ganzen tag geht. Die erste woche war ich ständig da, die zweite mal für eine halbe bis stunde weg-so hat sich das langsam aufgebaut!

Alle Kinder dort kommen mit der situation zurecht und sind glücklich dort. Sie spielen zusammen und lernen auch sich allein zu beschäftigen ohne das ständig Mama vormacht was jetzt läuft.

Sie entwickelt soziale Kompetenzen und ich denke nicht das sie davon einen schaden bekommen.(so ähnlich klingt deine aussage nämlich)

Es ist schön wenn du Eltern hast die zeit haben und da sind. Unsere Eltern wohnen 100-200 km weit weg und arbeiten alle voll. tja was macht man da??

ich bin studentin und habe nicht das Geld 600€ im monat für eine Tagesmutter auszugeben, die im schlimmsten Falle nicht mal zertifiziert ist. Nein da geben ich mein Kind lieber guten gewissens in professionelle Hände und weiß ihm gehts gut.

Überdenk mal deine ausdrucksweise, denn damit greifst du hier einige hart an und das nicht zum ersten mal...

:confused::confused: sie hat doch niemanden angegriffen - aber ich lese an deinem Ton, dass du dich angegriffen fühlst. Schade denn ich finde beide Standpunkte ok.

sie schrieb dass sie gsD ihre Eltern hat und somit die Kleine nicht in die Kita geben muß.

Du hast das Glück halt nicht - klar bleibt dir nichts anderes übrig als eine Kita in Anspruch zu nehmen und um so schöner wenn sich dein Maus wohlfühlt und alles paßt! Das ist doch das wichtigste - dass es unseren Mäusen gut geht!!!!

Ich hab zwischen meinen beiden auch gearbeitet - und war sehr froh dass meine Mama Zeit hatte um aufzupassen. Das finde ich auch den puren Luxus, denn bei den meisten ist es so, dass die Großeltern entweder noch arbeiten, schon zu alt/unfit oder zu weit weg sind...

Für uns ist es mehr als ein 6er im Lotto überhaupt einen Kita-Platz zu bekommen! Und Tagesmutter ist ja auch immer so eine Sache - ist garnicht so einfach eine geeignete zu finden..

Ich denke die Kinder packen das besser als man selbst immer meint - sie wachsen alle in die Situationen hinein, sei es jetzt bei der Oma, bei der Tagesmutter oder auch in der Kita.

Denke es gibt für alles ein Für und Wider - bei uns ist es z.B. so dass ich die Kleine jeden Tag in die Kita bringen müßte, immer z.B. von 8 bis 14uhr... wenn ich allerdings nur 3mal 5std arbeite, dann find ich es schade wenn sie die restliche Zeit in der Kita ist und ich zu Hause bin... Schaden wird es ihr sicher nicht, aber ich will doch auch Zeit mit ihr verbringen.

Aber so oder so finden es die Kids toll mit anderen Gleichaltrigen zu spielen, und das beginnt so richtig (find ich) mit etwas über einem Jahr und wird immer mehr. meine Große ist jetzt 2 und jetzt spielen sie so richtig miteinander - jetzt beginnt diese "kaufladen-koch-phase" so richtig und man kann sie auch mal alleine im Kinderzimmer spielen lassen und alles ist harmonisch.

Sozialkompetenz lernen sie aber auch ohne Kita, wenn man viel mit anderen Kindern unternimmt (wir treffen uns oft mit anderen Kindern/Eltern) ;)

Nochmal - denke jeder hat seinen Standpunkt und jeder eine Begründung für seine Entscheidung. Wichtig ist dass es den Kindern gut geht - und das können wir wohl voraussetzen. Also nicht die Köpfe abreissen... :o

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Ich werd auch im Dezember 6h die Woche arbeiten gehen. Meine Schwiemum wird dann auf Nils aufpassen. Wäre das net möglich, hätte ich die Möglichkeit ihn mit zu nehmen. Wenn ich aber ab Juli wieder Teilzeit arbeite und sie net hätte müsste er auch in die KiTa.

Ich musste Nils jetzt schon für den KiGa anmelden, der in jeder Gruppe KiTa Kinder ab 1Jahr hat. Ich konnte nix negatives feststellen. Und auch dort gibt es eine Eingewöhnungszeit ganz individuell für jedes Kind.

Eine Tagesmutter könnte ich mir auch nicht leisten.:o

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Ich wollte hier eigentlich keine Kita Pro und Contra Diskussion anfangen... Man kann sich die ganze Sache ja nicht immer aussuchen. Wenn keine Verwandte da sind, die sich kümmern können, und man darauf angewiesen ist, Geld zu verdienen, was soll man denn dann machen? Eine Tagesmutter ist ja schön, die preiswertesten bekommt man ja schon ab 10 Euro die Stunde :( Und was bleibt dann noch vom Verdienst? Da kann man sich die ganze Sache auch sparen, selbst zu Hause bleiben und Hartz IV beantragen... So ist es bei einer Bekannten. Ich selbst finde Fabian auch noch zu klein für die Kita, aber ich glaube nicht, dass Kita-Kinder einen "Schaden" davontragen. Und wenn die Alternative ist, dass man überhaupt kein Geld zu Hause hat, finde ich kaum, dass das im Sinne des Kindes ist. Dann kann ich doch meinem Kind eher auch mal was bieten, anstatt auf jeden Euro gucken zu müssen, ich stehe auf eigenen Beinen und dann geht der Nachwuchs eben für ein paar Stunden am Tag in die Kita. In Skandinavien zum Beispiel ist das auch ganz normal, da gehen die Eltern wieder arbeiten. So wie man es macht, ist es falsch. Entweder man ist Glucke, oder Rabenmutter.

Bei uns ist es so, dass mein Mann leider viel arbeiten muss. Also er könnte nicht in der Zeit auf den Kleinen aufpassen. Wir werden jetzt Oma und Opa davon überzeugen, dass sie das machen. Ich glaube, wenn er erst einmal ein paar Mal dort war, werden sie auch Gefallen daran finden. Und für den Kleinen ist es bestimmt auch schön. Eine Tagesmutter kommt für uns finanziell nämlich auch nicht in Frage, da ich ja nur stundenweise arbeiten möchte. Das ist auch nicht so schlimm, wir würden nicht verarmen, wenn ich zu Hause bleiben würde. Aber es gibt eben auch Leute, die gerne wieder arbeiten gehen möchten. Denn ich finde, es gibt auch noch ein Leben neben Windelwechseln, Wäsche waschen und putzen. Das kann ich in den restlichen 156 Stunden der Woche auch noch genug machen!

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Gast mel & schneckerle
Ich wollte hier eigentlich keine Kita Pro und Contra Diskussion anfangen... Man kann sich die ganze Sache ja nicht immer aussuchen. Wenn keine Verwandte da sind, die sich kümmern können, und man darauf angewiesen ist, Geld zu verdienen, was soll man denn dann machen? Eine Tagesmutter ist ja schön, die preiswertesten bekommt man ja schon ab 10 Euro die Stunde :( Und was bleibt dann noch vom Verdienst? Da kann man sich die ganze Sache auch sparen, selbst zu Hause bleiben und Hartz IV beantragen... So ist es bei einer Bekannten. Ich selbst finde Fabian auch noch zu klein für die Kita, aber ich glaube nicht, dass Kita-Kinder einen "Schaden" davontragen. Und wenn die Alternative ist, dass man überhaupt kein Geld zu Hause hat, finde ich kaum, dass das im Sinne des Kindes ist. Dann kann ich doch meinem Kind eher auch mal was bieten, anstatt auf jeden Euro gucken zu müssen, ich stehe auf eigenen Beinen und dann geht der Nachwuchs eben für ein paar Stunden am Tag in die Kita. In Skandinavien zum Beispiel ist das auch ganz normal, da gehen die Eltern wieder arbeiten. So wie man es macht, ist es falsch. Entweder man ist Glucke, oder Rabenmutter.

Bei uns ist es so, dass mein Mann leider viel arbeiten muss. Also er könnte nicht in der Zeit auf den Kleinen aufpassen. Wir werden jetzt Oma und Opa davon überzeugen, dass sie das machen. Ich glaube, wenn er erst einmal ein paar Mal dort war, werden sie auch Gefallen daran finden. Und für den Kleinen ist es bestimmt auch schön. Eine Tagesmutter kommt für uns finanziell nämlich auch nicht in Frage, da ich ja nur stundenweise arbeiten möchte. Das ist auch nicht so schlimm, wir würden nicht verarmen, wenn ich zu Hause bleiben würde. Aber es gibt eben auch Leute, die gerne wieder arbeiten gehen möchten. Denn ich finde, es gibt auch noch ein Leben neben Windelwechseln, Wäsche waschen und putzen. Das kann ich in den restlichen 156 Stunden der Woche auch noch genug machen!

genau so sehe ich das auch!! Außerdem geht es dem Kind gut wenn es den Eltern auch gut geht! Wenn man selbst unzufrieden wird, weil man einfach mal raus muß ist auch keinem geholfen!

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@julia21: wenn ich dich angegriffen habe tut es mir leid, aber ich habe bloß meine erfahrung und meinen standpunkt wiedergegeben. ich kann verstehen dass es an dir nagt,dass eure eltern keine zeit dafür haben. meine haben es, und deswegen kommt ein kiga nicht in frage.

und wie gesagt, ich habe selbst nun 3 jahre im kg gearbeitet....die zeit fehlt nunmal sich richtig um die kleinen zu kümmern, ob er nu nsuper ist oder nicht. auch da gibt es bessere und schlechtere.;)aber fakt ist, eine mama zuahsue hat mehr zeit sich drum zu kümmern als im kiga.

und wenn du richtig gelesen hättest, stand du dem punkt:

"sie müssen von heut auf morgen auf einmal zusehen wie sie allein klar kommen und das mit einem jahr....für mich never."

noch das hier zwischen: (ganz krass gesehen)

also lass die kirche mal bitte im dorf und stell nicht so überflüssige fragen....:rolleyes:

auch warst du mal wieder die einzige die das falsch verstanden hat.;)

ich habe nicht gesagt dass jemand der sein kind ind die kita gibt schlecht ist oder was weiß ich, somit habe ich auch niemanden angegriffen, sondern nur erzählt wie wir es machen und gut ist es. also meinen standpunkt wieder gegeben. und das tut man numal in einem forum wie diesen...:D

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auch warst du mal wieder die einzige die das falsch verstanden hat.;)

ich habe nicht gesagt dass jemand der sein kind ind die kita gibt schlecht ist oder was weiß ich, somit habe ich auch niemanden angegriffen, sondern nur erzählt wie wir es machen und gut ist es. also meinen standpunkt wieder gegeben. und das tut man numal in einem forum wie diesen...:D

Wieso mal wieder?? (für dich vielleicht ne überflüssige Frage;))

Und ja dies ist ein forum in dem man seine Meinung sagen darf und dies habe ich auch getan. Es ist nicht das erste mal das man dich falsch versteht. Aber egal.

ich find Steffi hats gut geschrieben- Danke dir!!!

Und zum Rest sag ich nichts mehr...

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Ganzschoen hitzig, da wundere ich mich, ob meine Meinung ueberhaupt noch interessant ist:)

Mir faellt die Decke zu Hause nicht auf den Kopf. Habe aber auch 2 Kinder und wir sind staendig unterwegs. Habe eine Kindergruppe mit Lukas und eine mit Anna, dann Musikstunde und Bastelstunde usw.

Mir fehlt die Arbeit gar nicht. Fuer mich ist zwar klar, dass ich irgendwann wieder arbeiten gehen werde, aber im Moment denke ich dass die Kinder nicht mehr lange so klein sind und mich voll brauchen. Und fuer die Erziehung sind die ersten 5 Jahre nunmal ausschlaggebend und die will ich machen und niemand anderem ueberlassen.

Deshalb wuerde ich auch meine Kinder, wenn es denn sein muesste, eher in eine vernuenftliche KiTa geben als meinen Eltern. Meine Mutter wuerde das zwar liebend gerne machen, aber sie wuerde meine Kinder eher zur unselbstaendigkeit erziehen und in der KiTa glaube ich dass sie wesentlich mehr lernen wuerden.

Tagesmuetter halte ich fuer sehr zweifelhaft. Ich glaube dass ich da zu grosse Angst haette, dass mein Kind misshandelt wuerde. Man sieht das ja den Leuten nicht an. Und die nettesten sind doch oft die Gefaehrlichen :rolleyes: ne da haette ich zu viel Angst.

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Deshalb wuerde ich auch meine Kinder, wenn es denn sein muesste, eher in eine vernuenftliche KiTa geben als meinen Eltern. Meine Mutter wuerde das zwar liebend gerne machen, aber sie wuerde meine Kinder eher zur unselbstaendigkeit erziehen und in der KiTa glaube ich dass sie wesentlich mehr lernen wuerden.

Tagesmuetter halte ich fuer sehr zweifelhaft. Ich glaube dass ich da zu grosse Angst haette, dass mein Kind misshandelt wuerde. Man sieht das ja den Leuten nicht an. Und die nettesten sind doch oft die Gefaehrlichen :rolleyes: ne da haette ich zu viel Angst.

Das sehe ich genauso und unterschreib mal!

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Es geht ja nicht nur um die Mutter oder ums Geld und dass das Kind "irgendwie" betreut ist, sondern auch darum, dass eine Mama allein zuhaus nicht die Großfamilie von früher ersetzen kann. Früher hatten die Leute 13 Kinder, da hat auch niemand nach dem Betreuungsschlüssel gefragt, aber die Kids haben von Geburt an gelernt, dass sie nicht der Nabel der Welt sind, sondern mit anderen Kindern klarkommen müssen und die Eltern auch mal auf dem Feld sind. Und ab spätestens einem Jahr ist die Neugier auf andere Krabbler so groß, dass der Genuss den Frust überwiegt.

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ich gehe 1x die woche abends arbeiten! meine mama passt in der zeit auf sie auf! sie isst mit ihr zu abend und legt sie anschließend schlafen!!! und wenn sie nachts wach wird (was hier ja leider noch sehr oft vorkommt :rolleyes:) ist sie sofort zustelle!

für mich ist das die beste lösung im moment - denn ich "verliere" am wenigsten zeit mir meiner maus.

aber ich glaub, bei mir ist das auch etwas anderes, da ich länger geld bekomme :o

in österreich bekommt man 2 1/2 jahre kinderbetreuungsgeld - und nicht nur ein jahr wie in deutschland!!! :o:cool:

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@nordschmusel: da hast du recht. weil oft ist man als mama ja wirklich den halben bis ganzen tag allein mit dem kind, und das ist auf dauer natürlich auch nicht ideal.

das problem haben wir beim besten willen nicht. wir wohnen im haus meiner eltern, nebenan wohnen die eltern von florian, und irgendwie ist immer wer zu besuch oder sonst was. auch mit kindern ect.

aber wenn sich da skind wirklich fast nur den ganzen tag auf mama beziehen kann, ist es natürlich nicht grad ideal.

aber wenns nach mir ginge würd ich erst arbeiten gehen, wenn leo 3 1/2 ist und in den kindergarten geht.

aber da sgeht leider nicht, und deshalb passt halt meine mama drauf auf.

und wir unternehmen auch so viel, da fällt mir beim besten willen nicht die decke auf dem kopf!

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also, zur decke auf dem kopf...JAAA, sie ist mir öfters auf den kopf gefallen...

natürlich hab ich genug zu hause zu tun ich bin supergerne mama...aber ich sag mal so....ich bin so langsam nicht mehr wirklich "ich" gewesen...

mir fehlte was zeit für mich, dinge, die dauernd liegen bleiben, andre kinderlose menschen und futter für meinen kopf....

außerdem hab ich mein studium noch nciht fertig...also, auch ein grund, warum ich nicht mehr allzu lange mehr zu hause ausgehalten hätte....

nu hab ich noch ein urlaubssemester genommen, weil die beiden halt wegen krankheit des öfteren nicht zur kita können und ich keinen andren habe, der sie hinbringen und abholen könnte...(sie gehen zur kita, auch wenn ich noch ein urlaubssemester genommen hab)

ich fand die kita nie die schlechteste aller alternativen, auch wenn mich zweifel plagten, und ich finds definitiv gut udn das schlechte gewissen ist nicht mehr da!

ich geh also zur uni, hab die zusatzausbildung zur trageberaterin angefangen, gönne mir mal nen kaffe in der stadt, treffe mich mit freundinnen, was mit den beiden sehr flach gefallen ist und habe endlich auch wieder was mit meinem mann zu quatschen :P

wenn ich nur mit den kindern bin und nur spiele und putze, einkaufe und koche , ist das ausreichend vom kraftaufwand, macht mich aber stumm...

ich hab mienen mann teilweise schon sehr beneidet, dass er jeden tag wegkonnte :o

ich finde, wenn man sich so fühlt, als müsste was "neues" im leben passieren, dann sollte man das auch machen...

was die mama glücklich macht, macht die familie auch glücklich...

welche lösung sich man da wählt hinsichtlich der betreuung, ist eigentlich wurscht...

man muss es vor sich verantworten können und dazu stehen können....genügend alternativen gibt es ja.

Bearbeitet von kätchen
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Und fuer die Erziehung sind die ersten 5 Jahre nunmal ausschlaggebend und die will ich machen und niemand anderem ueberlassen.

Deshalb wuerde ich auch meine Kinder, wenn es denn sein muesste, eher in eine vernuenftliche KiTa geben als meinen Eltern. Meine Mutter wuerde das zwar liebend gerne machen, aber sie wuerde meine Kinder eher zur unselbstaendigkeit erziehen und in der KiTa glaube ich dass sie wesentlich mehr lernen wuerden.

Aber glaubst Du wirklich, Deine Mutter würde es in ein paar Stunden in der Woche schaffen, Deine Kinder zur Unselbständigkeit zu erziehen? Das wär aber ne ordentliche Leistung! Ich persönlich finde es schöner, die Kinder in der ersten Zeit, also bevor sie drei Jahre alt sind, von Oma oder Opa betreuen zu lassen. Schließlich gehören sie zur Familie und es gehört doch auch dazu, dass die Kleinen von Opa und Oma ein bißchen verwöhnt werden :D Außerdem lernen sie doch, dass es zu Hause auch bestimmte Regeln gibt, die man einhalten muss. Auch, wenn das woanders nicht so gehalten wird.

Es ist mit Sicherheit auch ein Frage des Temperaments. Fabian weint oft in der Pekipgruppe, meistens wenn ein anderes Kind weint, oder er etwas abgenommen bekommt. Da ist es schon wichtig, dass Mama in der Nähe ist und trösten kann. Zu Hause sieht es ganz anders aus, da ist er ein wahrer Draufgänger :rolleyes: Er wäre in der Kita, zumindest im Moment, total fehl am Platz und mit Sicherheit nicht besonders glücklich. Das er das was wertvolles lernen würde, wage ich also zu bezweifeln!

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Bei dem Alter deines Sohnes kann ich das auch voll nachvollziehen. Ich hatte mal versucht ins Fitnesstudio zu gehen und Lukas in dem Kindergarten fuer ne Stunde abzugeben, als er gerade ein Jahr alt war und das ging auch gar nicht. Mit fast 2 Jahren hingegen ist er dort richtig aufgegangen und hat richtig Spass mit den anderen Kindern und den vielen Spielsachen dort.

Was die Betreuung durch Oma und Opa angeht, habe ich einfach schlechte Erfrahrungen in meiner Familie zu sehen bekommen. Mein aeltester Bruder hatte immer seine Schwiegereltern mit im Haus und obwohl die Mutter, also meine Schwaegerin auch zu Hause war, hatten es Oma und Opa geschafft meine Nichte total zu verwoehnen. Und meine Mutter war dieses Jahr 3 Monate zu besuch. Sie hat aber auch eine starke Persoenlichkeit und schon 4 Kinder gross gezogen. Mein Sohn konnte schon prima mit dem Loeffel selbst essen, klar ging manchmal noch etwas daneben, aber meine Mutter konnte sich das nciht ansehen und hat ihn gefuettert. Das Essen klein gemacht damit er sich nicht zu viel in den Mund stopfen konnte usw. und jetzt will mein Sohn gar nicht mehr selbst essen sondern gefuettert werden und stopft sich tatsaechlich wieder die Backen voll und hat ganz vergessen wieviel man abbeissen kann. Und ich will auch nicht staendig mit meiner Mutter darueber diskutieren wie meine Kinder erzogen werden sollen. Ich glaube dass das unserer Beziehung noch mehr schaden wuerde als jetzt wo ich ihre Enkelkinder auf ausnahmebesuche begrenze und nicht zur regelmaessigen Betreuung mache.

ABer versteht mich bitte nicht falsch. DAs ist meine persoenliche Meinung hat nichts damit zu tun wie es andere machen. Ich will damit nicht sagen, dass niemand seine Kinder auch nur Stundenweise zu den Grosseltern geben sollte. Liegt mir total fern sowas zu behaupten.:)

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ich denke es kommt dann immer auch etwas auf die großerltern an,meine zum beispiel sind eher etwas strenger als ich in manchen dingen....also wir ergämzem und was erziehung angeht total. und dann klappt es natürlich auch. von verwöhnen kann da eigentlich nicht die rede sein....weil sie es genauso machen wir florian und ich!

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Ich denke die Betreuung durch die Großeltern muss klar geregelt sein. Für Nils gibt es eine extra "Gebrauchsanweisung".

Wann Essens und Schlafzeiten sind usw. Aber auch klare Regeln und Absprache. Kein Saft in den Tee oder gar Zucker. Nur weil man das früher so machte.:rolleyes:

So hat es bisher auch immer ohne Probleme geklappt. Und Nils wird ob bei meinen Schwiegereltern oder meinen Eltern mehr verwöhnt als hier. Bei jedem Fip wird er hochgenommen. Ich trage auch sehr viel, aber das ich sofort alles fallen lasse wenn er gerade aufgewacht ist kann ich nicht behaupten. Aber das ist ne andere Sache.:)

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