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Erziehung oder Veranlagung


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Geschrieben

Hallo ihr,

ich war heute in der Krabbelgruppe und beim Freispiel hat sich meine Kleine total von anderen Kindern unterbuttern lassen . Sie hatte ein Spielzeug und ein anderes Kind hat dann auch danach gegriffen und schon kam sie zu mir gerannt und hat geschrien dass alles zu spät war, so ging das dann die ganze Zeit, die anderen kinder haben noch nicht einmal an dem Spielzeug gezerrt oder gezogen, sie haben es lediglich angefasst da ließ sie schon los und kam schreiend zu mir. Kaum war das Spielzeug wieder frei hat sie es geschnappt. Dann kam wieder eins dieser Chefkinder und hats genommen und meine Mausi gab immer klein bei . Ich fände es ganz schlimm wenn sie so ein Duckmäuser wird wie ich als Kind war. Denkt ihr das ist Veranlagung oder Erziehungssache ? Wie kann ich dem entgegenwirken ?

Geschrieben

Ich denke, soetwas ist tatsächlich Veranlagungssache.

Mein Mann und ich waren früher immer die, die den anderen Kindern gesagt haben, wo´s langgeht

und unser Großer ist von Anfang an genauso.

Das ist mindestens genauso doof, wie eine Duckmaus zu haben.

Aber ich wüßte nicht, wie man dem erzieherisch entgegenwirken könnte. :confused:

Sicherlich, immer und immer wieder erklären u.s.w.

Aber ob das tatsächlich etwas an der Persönlichkeit des Kindes ändert, weiß ich nicht.

Geschrieben

Das ist mindestens genauso doof, wie eine Duckmaus zu haben.

ja das ist vielleicht auch nicht optimal, aber ich glaube wenn man so drauf ist hat man es einfacher im Leben, oder ?

Geschrieben
ja das ist vielleicht auch nicht optimal, aber ich glaube wenn man so drauf ist hat man es einfacher im Leben, oder ?

Ja, ich denke im späteren Leben ist Durchsetzungsvermögen ganz sicher nicht das Verkehrteste.

Aber jetzt, mit knapp 4 Jahren, ist es für die Eltern schon ziemlich anstrengend! :rolleyes:

Und man traut sich auch nirgends mehr hin, weil er eben den Duckmäusen immer eins überhilft. :o

Geschrieben

Ich bin auch der Meinung, dass dies Veranlagung ist. Die einen sind so, die anderen so.

Wie alt ist sie denn?

Du kannst ihr ja vormachen und erklären, wie man in solchen Situationen umgeht - immer wieder.

Mein Zwerg war auch immer eher defensiv. Auch im Kiga noch (lt. Aussagen der Erzieherin). Sie sagt aber auch, dass er mit der Zeit gelernt hat, sich etwas besser durchzusetzen oder sich gegen solche "Attacken" zu wehren.

Geschrieben (bearbeitet)

ich glaub es ist beides....

natürlich auch Veranlagung, aber das Kind imitiert ja auch viel seine Eltern..

damit sage ich nun nicht das du noch immer so bist und dich nicht durchsetzt, doch im Grunde wirst du dein Verhalten ja nicht geändert haben - aus einer introvertierten Person wird kein extrovertierter Mensch... es sei denn er wurde unterdrückt

Oftmals macht man es schon sehr früh unbewusst, man gibt Spielzeug anderen Kindern wieder, mischt sich ein - zB kleine Babys liegen und spielen nebeneinander, meins hat ein Ball, deins will auch den Ball - ich nehm meins den Ball ab und geb es deinem... Kinder lernen das... andere sagen von Anfang an, das müssen sie selber regeln, notfalls blutig :cool::D;)

Und es hat eindeutig was mit dem Umfeld zu tun wo die Kinder aufwachsen - kleine Geschwisterkinder sind meist sehr forsch und setzen sich gut durch - klar, sonst gehen sie zu Hause schlichtweg unter...

Ist halt wie mit der Rollenverteilung... wir alle erziehen unsere Kinder irgendwo nach ihren Rollen... niemand kann sich da wehren, und wenn es nur das ist das man einem Jungen keinen rosa Strampler anzieht. Aber natürlich auch veranlagunsbedingt wie sie sich verhalten...

Ich würde sagen, lass sie von allein drauf kommen, nicht immer Partei ergreifen, es regeln wollen weil sie dir leid tut - sie wird lernen sich durchzusetzen... ganz bestimmt ;)

Bearbeitet von Bibbi
Geschrieben

mit kindererziehung kenn ich mich ja nun noch nicht soo gut aus...

aber ich denke schon, dass ihr es positiv beeinflussen könnt... sind es nicht die kinder, denen entwas selbstbewusstsein/-vertrauen fehlt, die "sowas mit sich machen lassen"?

zumindest war ich früher auch immer so... und bei mir lags daran...

Geschrieben

Ich liebe deine Beiträge Bibbi !! :)

Es war schon immer meine große Sorge dass sie auch mal so ein Mamakind wird wie ich es war, und deshalb hab ich immer sehr darauf geachtet dass ich ihr in der Beziehung ein gutes Vorbild bin usw !

Mit Worten erklären ist halt in dem Alter noch nicht so ! Sie ist jetzt 16 Monate !

Bei mir war es damals auch wie livi gesagt hat fehlendes Selbstvertrauen, obwohl ich mich echt frage warum es ihr daran fehlen sollte, sie hat doch noch keinerlei schlechte Erfahrungen gemacht oder sowas ! Es kommt doch niemand mit fehlendem Selbstvertrauen zur Welt oder doch ?

Vielleicht hat sie auch einfach noch zu wenig Erfahrung mit anderen Kindern gemacht ! Es ist erst seit Kurzem so dass es sie stört wenn man ihr etwas wegnimmt, vielleicht muss sie erst lernen wie man sich dann am Besten verhält! Denkt ihr das wär möglich ?

Geschrieben
Ich liebe deine Beiträge Bibbi !! :)

Vielleicht hat sie auch einfach noch zu wenig Erfahrung mit anderen Kindern gemacht ! Es ist erst seit Kurzem so dass es sie stört wenn man ihr etwas wegnimmt, vielleicht muss sie erst lernen wie man sich dann am Besten verhält! Denkt ihr das wär möglich ?

Natürlich ist das möglich. :rolleyes: Sie muss jetzt lernen, sich in der Welt zurechtzufinden. Und nein, es kommt niemand ohne Selbstvertrauen auf die Welt. Das entwickelt sich mit der Zeit, bei defensiven Kindern genauso wie bei offensiven. Wenn ihr eine gute Beziehung habt und ihr Urvertrauen ungestört ist, ihre Persönlichkeit akzeptiert wird und ihr gezeigt wird, dass sie so, wie sie ist, geliebt wird (und davon gehe ich bei euch einfach mal aus :)), dann wird sich ihr Selbstvertrauen gut entwickeln. Aber erstmal muss sie eine Vorstellung davon bekommen, dass sie ein eigenständiger Mensch ist. (und da ist sie gerade dabei).

Für weitere Informationen zur Selbstfindung (allg. psychosoziale Entwicklung des Babys/Kindes) hätte ich einen guten Link/bzw. einen Buchtipp.

LG

Geschrieben
Hallo ihr,

ich war heute in der Krabbelgruppe und beim Freispiel hat sich meine Kleine total von anderen Kindern unterbuttern lassen . Sie hatte ein Spielzeug und ein anderes Kind hat dann auch danach gegriffen und schon kam sie zu mir gerannt und hat geschrien dass alles zu spät war, so ging das dann die ganze Zeit, die anderen kinder haben noch nicht einmal an dem Spielzeug gezerrt oder gezogen, sie haben es lediglich angefasst da ließ sie schon los und kam schreiend zu mir. Kaum war das Spielzeug wieder frei hat sie es geschnappt. Dann kam wieder eins dieser Chefkinder und hats genommen und meine Mausi gab immer klein bei . Ich fände es ganz schlimm wenn sie so ein Duckmäuser wird wie ich als Kind war. Denkt ihr das ist Veranlagung oder Erziehungssache ? Wie kann ich dem entgegenwirken ?

Also Amelie ist eigentlich genauso...und seitdem sie aber mittwochs ohne mich bei meiner freundin ist die einen gleichaltrigen sohn hat, ist das etwas anders geworden. Sie nimmt jetzt auch anderen etwas weg, und wehrt sich auch wenn ihr etwas weggenommen wird. Ich bin ja nicht dabei und somit kann sie nicht zu mir kommen.

ich möchte bitte den link :)

Geschrieben

@ linda: Dir hatte ich den Link schon mal geschickt. Ich nenne diesen Autor wirklich gern, wenn es um solche Fragen geht. Das Buch von ihm, wo dieselben Sachen nochmal ausführlicher drin stehen, steht mir häufig mit Rat und Tat zur Seite. Ich schicks dir nochmal.

und bibbi, dir auch. :D

LG

Geschrieben

Kann ich den Link bitte auch haben?

Megan war anfangs genauso. Auf dem Spielplatz schaute sie lieber den anderen Kindern beim Rutschen zu, als selber in der Reihe zu stehen. Obwohl sie das Rutschen wirklich liebt. Sie traute sich erst hin, wenn kein anderes Kind in der Nähe war. Das wurde mit gut 2 Jahren besser, als sie sich besser verständlich machen konnte. Ich war so stolz, als sie zum ersten Mal einem anderen Mädchen sagte, dass es jetzt nicht die Rutsche hochkrabbeln soll, weil sie (Megan) rutschen will. Und Megan muss es auch einen mächtigen Schub gegeben haben, dass das andere Mädchen dann tatsächlich den Weg frei machte :D

Jetzt im Kindergarten lernt sie sicher noch viel besser, wie man Konflikte mit anderen Kindern löst. Dazu ist der Kindergarten ja vor allem da, denke ich. Mir war wichtig ihr mit auf den Weg zu geben, dass sie Konflikte mit Worten lösen soll. Also sagen, wenn ihr was nicht passt, statt gleich draufzuschlagen. Das Hauen schaut sie sich aber leider von den anderen Kindern ab :rolleyes:

Fiona ist ja so alt wie deine Maus. Konflikte mit ihrer großen Schwester gibt es mal mehr mal weniger. Ich geh möglichst nur dazwischen, wenn sie handgreiflich werden. Sie sollen lernen, dass sie das unter sich ausmachen müssen und Mama nicht gleich springt, wenn sie brüllen. Das ist ja wichtig für später, wenn es zwischen ihnen noch schlimmer wird, wenn die Kleine besser dagegen halten kann :o Oh ja, ich freue mich auf die kommenden Jahre :rolleyes::P

Also, um nochmal auf euch zurückzukommen: ich bin mir sicher, dass es nicht so bleibt. Lernen mit anderen Kindern zurechtzukommen ist nicht einfach, das braucht Zeit. Seid ihr weiter eine Stütze und gebt ihr Selbstvertrauen, dann wird sie ihren Weg in der Welt gehen :)

Geschrieben

ja na mit 16 monaten erst recht :) - jeder muss ja erst seinen platz im sozialgefüge finden (das meint ich mit erfahrungen sammeln, hattest mich glaub falsch verstanden) und jedes kind geht das anders an. noch ist sie zaghaft wirst sehen, spätestens mit drei: meins! :)

Geschrieben

nein nein Frau Melie!!!

ich bestehe darauf das Megan sich das "hauen" von anderen Kindern NICHT abschaut - das ist in jedem von uns Menschen drin ;)

Wir sind schon ne recht aggressive Rasse und müssen lernen damit umzugehen :D

Klingt fast so als meinst du das jedes Kind welches schlägt von seinen Eltern dazu erzogen wird - oder es zumindest nicht aberzogen wird ;)

Geschrieben

Nein, so war das nicht gemeint!!!

Megan hat nur früher nie gehauen. Das rechne ich mir aber nicht als Erziehungsverdienst an. Sie kam einfach nicht auf die Idee :P

Ich weiß doch, dass Kinder zu diesem Mittel greifen, weil es eine Art ist, ihre Gefühle auszudrücken. Wenn sie sich einfach nicht anders zu helfen wissen. Das ist normal. Anfangs.

Andere Kinder hauen (weil sie selber auf die Idee gekommen sind oder im Kontakt mit anderen Kindern gelernt haben), und Megan lernt es als "Kommunikationsmittel" kennen. Sie wendet es auch an, wenn es effektiv ist. Sie soll nur nicht auf der Stufe stehen bleiben.

Aber ich werde ihr nie sagen "Wenn dich einer haut, dann hau zurück". Am Ende ist das dann ja auch nicht der akzeptierte Weg, wir hören irgendwann auf uns zu prügeln. Ich werde ihr immer andere Möglichkeiten der Konfliktlösung vorschlagen. Dass sie sofort Mama zu Hilfe holt, gehört aber auch nicht dazu ;)

Ich kreide es auf keinen Fall den Eltern an, wenn ihre 3jährigen im Kiga hauen und schreien, wenn ihnen ein anderes Kind das Spielzeug wegnimmt. Das ist eine normale Entwicklungsstufe. Alle Kinder müssen da durch. Und hoffentlich entwickeln sie sich weiter. :P

Geschrieben

Ich habe in unserer Kigagruppe in den letzten 3 Tagen beim Abholen oder Hinbringen jedesmal beobachtet, wie immer dasselbe Kind anderen Kindern auf den Kopf haut (teilweise mit der Brotdose oder anderen Dingen). Ich kann mich immer nicht zurückhalten und gehe dazwischen, wenn kein Erzieher da ist. Ich frage mich auch, ob das auch noch "normal" ist? Die Kinder haben ihm vorher nichts getan. Der Junge ist dreieinhalb.

Und ich denke auch, dass Aggression im Menschen angelegt ist und er im Kleinkindalter lernen muss, die Aggressionen verbal herauszulassen. Aber trotzdem denke ich auch, dass andere Kinder in solchen Dingen "Vorbild" sein können. Wird ein Kind mal gehauen, haut es auch schneller zurück. Das beobachte ich im Kiga auch immer wieder.

Geschrieben

ich hab nicht gesagt man soll keine anderen Lösungsvorschläge machen sondern sie blutig liegen lassen :D

Ich glaub gerade mit 3-5 Jahren prügeln und kloppen die sich, was der Arm und das Bein hergeben... Jungs eindeutig mehr als Mädels ;)

Natürlich muss man ihnen begreiflich machen das es so nicht geht - und das verbal doch die bessere Art ist ;)

Geschrieben

Natürlich muss man ihnen begreiflich machen das es so nicht geht - und das verbal doch die bessere Art ist ;)

Ja schon, aber ich sehs auch nicht ein dass mein Kind eine auf die Nuss kriegt und während es versucht das andere Kind niederzuquasseln gleich die nächste sitzen hat !

Geschrieben

na was willst denn dann machen?

Zurückschlagen lassen :eek:

anschreien hilft - Simon hat das Kind dann im wahrsten Sinne des Wortes weggebrüllt :lol_liegend:

die sind dann so verdattert, die hauen kein zweites Mal zu :D

.. und natürlich sollten ALLE Kinder gelerht bekommen, das man nicht schlägt... es wird aber immer "Ausnahmen" geben, auch damit müssen unsere Zwerge fertig werden - die Welt ist nicht gerecht und nicht rosarot - in jungen wie in alten Jahren nicht :o

Geschrieben
Ich habe in unserer Kigagruppe in den letzten 3 Tagen beim Abholen oder Hinbringen jedesmal beobachtet, wie immer dasselbe Kind anderen Kindern auf den Kopf haut (teilweise mit der Brotdose oder anderen Dingen). Ich kann mich immer nicht zurückhalten und gehe dazwischen, wenn kein Erzieher da ist. Ich frage mich auch, ob das auch noch "normal" ist? Die Kinder haben ihm vorher nichts getan. Der Junge ist dreieinhalb.

Und ich denke auch, dass Aggression im Menschen angelegt ist und er im Kleinkindalter lernen muss, die Aggressionen verbal herauszulassen. Aber trotzdem denke ich auch, dass andere Kinder in solchen Dingen "Vorbild" sein können. Wird ein Kind mal gehauen, haut es auch schneller zurück. Das beobachte ich im Kiga auch immer wieder.

ja das hat mich auch genervt bei leo in der gruppe war auch ein agressiveres kind und leo hat sich natürlich nicht lumpen lassen und dann auch gehauen. wir haben alles mögliche gemacht: in den flur gesetzt und erklärt, nur erklärt, intensiver zeit mit ihm alleine verbringen. letzteres hat am besten funktioniert und immerwieder sagen, dass es nicht in ordnung ist etc. und man sich dann entschuldigen muss. und was ganz wichtig ist, dass auch andere erwachsene es sagen und dazwischen gehen und auch die kinder die gehauen werden sagen, dass sie es nicht wollen. das fand leo dann am merkwürdigsten, dass die kinder ihm sagten, dass sie es nicht wollen und wehtut und nicht mehr mit ihm spielen möchten.

ich hasste es am anderen ende des spielplatzes zu sein und leo hat jmd. was weggenommen oder geschubst und keiner der direkt anwesenden fühlte sich im stande ihn zurecht zu weisen. so denkt er ja gerade, dass es in ordnung ist, wenn keiner reagiert. und eltern haben ja eh immer unrecht ;). bis ich dann vom anderen ende da war, war die situation schon eine ganz andere und leo wusste gar nicht mehr genau was ich von ihm wollte.

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