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Steh ich ihr wirklich im Weg?

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Geschrieben

Hallo ihr lieben

Ich stell das Thema jetzt mal bewusst hier rein,weil eure Kinder ja auch in dem Alter sind.

Also ich habe ein riesen Problem mit Leandra und dem Kindergarten.

Kurzfassung: erste Woche Eingewöhnung war ich die ganze Zeit dabei,alles super,zweite Woche haben wir angefangen das ich sie nur abgebe und nach einer halben Stunde wieder komme.Das hat die ersten 3 male geklappt.Sie hat geweint als ich gegangen bin,die Erzieherin hat sie getröstet und sie hat sich gleich beruhigt.

Dann das 4. mal allein...sie hat sich an mich geklammert,hat sooooo geweint,die Erzieherin hat sie auf den Arm genommen,ich bin los.Leandra hat die GANZE halbe Stunde geweint,richtig doll.

5.mal das gleiche Spiel,allerdings haben die Erzieher nach 10 Minuten abgebrochen.

Meine Sicht: Leandra ist ein sehr offenes,mutiges Kind.Ích hatte nie zweifel das sie es einfach mit der Eingewöhnung hat.Klar ist es schwer das Kind los zu lassen,aber irgendwie hab ich mich auch drauf gefreut sie diesen Schritt gehen zu lassen.

Sicht der Erzieherin: Ich stehe Leandra im Weg.Ich übertrage wohl meine Ängste und Sorgen auf sie.Ich kann das Kind nicht los lassen.Leandra merkt meine Unsicherheit bla bla

Ich bin wirklich nie negativ daran gegangen und wieso hat es denn dann auch die ersten 3 male geklappt?

Nun machen wir es seit dieser woche wieder so das ich wieder die ganze Zeit mit bei bin.Da spielt sie mit den Kindern aber sobald ich kurz aufstehe um etwas zu holen oder so,fängt sie ganz doll an zu weinen und rennt mir nach.

Wir waren von anfang an in Krabbelgruppen,beim Babyschwimmen,habe viele Freunde mit Babys,auf den Spielplatz gehen wir oft.

Es ist nun auch so das sie selbst bei ihrer gewohnten Krabbelgruppe weint wenn ich mich entferne.

Was soll ich nur tun?

Ich geh seit 2Wochen wieder arbeiten und meine Cheffin ist so nett und nimmt Rücksicht auf Leandra,heißt ich teile mir die Arbeitszeiten so ein das mein Freund Leandra hat wenn ich arbeiten bin.

Aber das ist eine totale Belastung für alle.

Wieso hat sie (auf ein mal) solche Verlustängste?

Bin ich wirklich schuld?

Zeige ich ihr im Unterbewusstsein das ich sie nicht los lassen will??

Ich wäre sehr dankbar wenn mir jemand dazu antworten würde.

lg

Geschrieben

Hallo Engelchen,

ich könnte fast wetten, dass ihr genau in die Fremdelphase getappt seid. Bei uns war es ähnlich, die ersten Tage war alles bombig und dann war alles richtig schlimm. Benjamin ist schon vor der Tür fast in mich reingekrochen.

Und ich hatte auch keine negative Einstellung. Ist mir aber auch nicht unterstellt worden, unsere Erzieherinnen fanden das alles total normal.

Es hat sich nach ca. 2 Wochen dann auch gelegt.

Wenn du also wirklich postiv gesinnt bist, stehst du ihr nicht im Weg, sondern sie befindet sich einfach in einem Lernprozess, in dem sie erstmal mit all den neuen Eindrücken klar kommen muss... und wer ist da der beste Trost? Du natürlich. Die Mami. das zeigt auch, wie gut eure Bindung zueinander ist. Das wäre in meinen Augen die richtige Stellungnahme der Erzieherin zu Leandras Verhalten gewesen.

Am Anfang ist alles toll. Aber dann begreifen sie eben, die schlauen Kerlchen, das Mami weggeht, und dann ists erstmal gar nicht mehr so toll. Aber da sind dann auch die Erzieherinnen gefordert, deine Tochter aufzufangen. Du kannst ihr nur ein positives Gefühl mit auf den Weg geben. Und natürlich die Zeit, die sie braucht.

Geschrieben

ich kann newyork nur recht geben, sowas von einer erzieherin!!!

das ist doch das normalste verhalten der welt! ls

ich bin selber erzieherin in der ausbildung, und finde wirklich das die damen deine maus auffangen, betreuen und ein vertrauensverhältnis erarbeiten müssen!

zu dir und vordergründig zu deiner tochter, so war es in der krippe meiner tochter!

ich war die ersten 5 tage immer dabei, die nächsten 5 tage war ich dann eine halbe stunde bis stunde weg, und so hat sich das gesteigert, und es lief dann prima!!!

drücke euch die daumen!

lg

Geschrieben

ich finde das Verhalten eigentlich ganz normal...also wir haben das seit Geburt :D und jetzt wird es langsam besser.

sie weiß halt jetzt dass Mama weggeht und das sie nicht nur 2 oder 3 Mal da war, sondern jetzt regelmäßig dahingeht. ;)

Geschrieben

Nein, es liegt ganz gewiss nicht an dir. Das ist ein Standardsatz von Erziehern, die das Prinzip der sanften Eingewöhnung nicht verinnerlicht haben.

Ideal wäre es, wenn du so lange bleiben könntest, bis sie richtig Vertrauen zu einer Erzieherin gefasst hat und sie dich gehen lässt, ohne zu weinen. Es ist nicht der richtige Schritt, die Kinder weinend zurückzulassen, so lange sie noch keine feste Bezugsperson haben, von der sie sich trösten lassen.

Wenn du die Zeit hast und es vom Kiga aus möglich ist, rate ich dir, noch mit dort zu bleiben. Jetzt wird die sanfte Eingewöhnung allerdings länger dauern, weil sie immer Angst haben wird, dass du gehst. Eine Erzieherin sollte sich intensiv um ihr Vertrauen bemühen. Gibts denn da eine, die sie besonders nett findet?

Glaub mir, es liegt nicht an dir. Deine Maus ist halt noch ziemlich klein und befindet sich obendrein momentan in der Entwicklungsphase der Loslösung zu deren Beginn eine erneute starke Bindung an die Mutter steht.

Geschrieben

Oh man, dass ist echt fies, dass man Dir gesagt hat, dass es an Dir liegt. Mach Dir aber bitte jetzt keine Vorwürfe, denn es liegt nicht an Dir, dieser Satz wird viel zu häufig in solchen Situation verwendet, da es ja am einfachsten ist zu sagen "Die Muter ist schuld", statt mal genauer zu forschen in welchem Entwicklungsstadium Deine ja noch wirklich kleine Maus gerade steckt. Lass Dich also nicht verrückt machen und gebe Leandra etwas Zeit, dass wird sich alles von selber einspielen. Je mehr Du Dich jetzt von den Erzieherinnen verrückt machen lässt, um so schwieriger wird die Situation wirklich.

Ich drücke Dir ganz dolle die Daumen, Ihr schafft das schon.

Lieben Gruß von Denise

Geschrieben

Moin moin,

ich habe zwar weder von Kleinkindern noch von Erziehern die große Ahnung, aber solche Aussagen wie 'Sie stehen Ihrem Kind im Weg' und 'übertragen Ängste' finde ich ziemlich daneben.

Ist es nicht normal, dass Kinder und Eltern sehr aufeinander eingespielt sind und sich daher Gefühle auch mal gegenseitig verstärken können? Da muss man der Mutter nicht gleich mit Formulierungen kommen, die doch irgendwie sehr nach Schuldzuweisung klingen. Das kann man als Erzieherin auch anders ausdrücken.

Just my 2 cents. Lass Dir kein schlechtes Gewissen einreden :>

Geschrieben

Wie schön das ihr das nicht so seht wie die Erzieherin.

Ich habe eine sehr enge Bindung zu Leandra bzw anders rum,wäre ja schlimm wenn nicht...wir waren das erste Jahr rund um die Uhr zusammen,sie vertraut mir blind und nun kommt sie in eine neue Welt und ich lass sie auch noch allein.

Es wird nun erst mal so weiter gehen,dass wir immer mitbei bleiben.Heute war mein Freund mit ihr dort,weil ich arbeiten musste.

Sie hat mit den anderen Kindern gespielt und war fröhlich,aber sobald mein Freund aufgestanden ist,fing sie an zu weinen.

Ich glaube das dauert noch richtig lang bis sie versteht das wir ja immer wieder kommen.

Vom Kindergarten haben wir alle Zeit der Welt,arbeitstechnisch sieht es anders aus.Sie lassen noch mit sich reden,aber wie lange noch...

Auch meiner Beziehung tut es nicht gut,da ich immer nur arbeiten gehen kann,wenn mein Freund frei hat,somit sehen wir uns kaum.

Aber wir sind ein Team und schaffen das.

In der Krabbelgruppe gestern wurde mir von einer Super-Mutter geraten sie einfach dort zu lassen.Denn sie meint,eigentlich ist es nur für die Mutter schlimm fürs Kind nicht.

Ich werde das aber auf keinen Fall tun.

Kinder sind so verschieden,meine Freundin bringt ihr KInd in den Kindergarten und das Kind kümmert sich nicht die Böhne darum wo die Mama ist.Ich habe auch in der Kita beobachtet,wie eine Mutter mit ihrem Kind das erste mal kam und sie gleich 3 Stunden dort lassen konnte ohne das das Kind weinte.

Ich hoffe so das es sich mit Leandra bald einpegelt.

Hab es mir alles leichter vorgestellt :o:(

Geschrieben

ich hatte es mir auch leichter vorgestellt. benjamin istauch ein sehr offenes Kind, von Anfang an gewesen. Aber eben doch auch sehr anhänglich.

Bei uns ist einfach irgend wann von heute auf morgen der Knoten geplatzt und er blieb alleine dort ohne lange zu weinen. Dann knatschte er nur noch kurz, wenn wir uns verabschiedeten. Und inzwischen hat er nicht mal mehr dafür zeit;)

Sei zuversichtlich, das wird schon.

Geschrieben

Bin n bissl neidisch, auch wenns für euch ne blöde Situation ist. Luca läuft los und dreht sich nciht mal mehr um:( wir waren auch das ganze erste Jahr "zusammen". Das schafft ihr schon!In späteste3ns zwei Wochen hat sie sich bestimmt eingewöhnt!

lG

Geschrieben

Naja, also ich finde die Erzieherin hat in gewisser Weise schon recht. Und zwar, dass dein Kind merkt, wenn du sie selbst lieber wieder mitnehmen würdest. Also wenn sie merkt, dass es dir auch sehr sehr schwer fällt sie da zu lassen.

Geschrieben

Was heißt schwer fallen...

Ich bin froh wieder arbeit zu haben und ich bin auch sehr froh einen Kita Platz bekommen zu haben.

Ich habe mich darauf gefreut sie dort 3-4 Stunden täglich hinzubringen und dann machen wir uns einen schönen Resttag.

Klar fällt es mir JETZT schwer sie dort hin zu bringen,da sie so verstört reagiert.

Naja ich halte euch auf den laufenden.

Geschrieben

kopf hoch, das wird schon werden. die aussage der erzieher, trifft schon auf einige eltern zu. oftmals haben die mütter echt mehr probleme loszulassen, als die kids. dennoch denke ich auch, dass es ein wenig am alter deiner maus liegt. versuch dir zeit dort zu nehmen, bezieh aber die erzieher mit ein. vielleicht nehmt ihr euch zu dritt ein buch etc, so dass auch morgens der kontakt zu einer bestimmten erzieherin gefestigt wird. wenn das einige min. zu dritt klappt, versuch dich auf toilette oder so zu mogeln. step by step, dieser "rückschritt" kommt bei fast allen kindern nach 14 tagen, es dauert wirklich bis ihnen bewußt wird, dass sie nun 4 stunden ohne mama da bleiben sollen.

trotzdem ist es generell auch okay ein kind mal weinend von mama zu lösen. bei einem kind( 2 jahre) aus meiner gruppe ist es nach 4 wochen eingewöhnung nämlich keine trauer oder angst mehr , sondern ein ritual! mama geht immer unter tränen des kindes, mit gaanz viel geschrei, kaum is mama an der tür geht die maus spielen.

man muss halt da auch ein bißchen herausfinden, ob es echte trauer oder aufmerksamkeitssuche ist...

Geschrieben

Ja ich denke nicht nur,nein ich weis das es leider nicht nur ein Ritual ist.

Sie beruhigt sich einfach nicht und sie weint richtig dolle,also kein brüllen oder so.

Leider ist es auch so,dass die Erzieher sie nicht so ein beziehen.Sie holen ihr Spielzeug und lassen sie damit spielen,aber sie reden sie kaum an und fassen sie auch nicht an.Geschweige denn mal auf den Schoß setzen oder so.

Ich weis nicht wieso sie das nicht tun.

Haben sie irgendwie scheu davor weil ich oder mein Freund dabei sind?

Mein Freund hat heut nämlich beobachtet,dass als er kurz raus ging (Leandra hat es nicht mitbekommen) die Erzieherin zu ihr hin ist und mit ihr gesprochen hat und sie gestreichelt...hm

Muss dazu sagen das die Erzieherin aber total lieb ist und auch sehr jung.Will fast meinen in meinem Alter (21) also noch nicht so die Berufserfahrung und sie ist in allem irgendwie sehr vorsichtig.

Ach man das Thema beschäftigt mich so.

Ich will gern wieder einen geregelt Tag haben.Dieses zwischen allem hin und her hopsen ist echt hart.

Geschrieben

das kann ich mir gut vorstellen, dass das alles im moment hart und schwierig ist, meine ich,. kann natürlich sein , wenn die noch so jung ist, dass sie angst hat in eurer gegenwart etwas falsch zu machen?! aber, is ja schonmal positiv, dass sie kontakt sucht und kuschelt, wenn auch noch zögerlich. vielleicht kann man das mal vorsichtig ansprechen, dass deine maus gerne kuschelt, aufm schoß sitzt etc. und die erzieherin ermutigen das ruhig zu probieren...

Geschrieben

kleiner Engel: eine Mutti, die ihr Kind hergibt, steht niemandem im WEG, du willst sie ja abgeben, Du musst es nicht. Das man da nicht freudestrahlend lächelt, wenn das Kind brüllt wie verrückt ist ja wohl klar, manchmal weiß ich ncih, ob die Erziehr überhaupt, wie in deinem Fall, reflektieren, was sie sagen. Köntn ihr die Eingewöhnung irgendwie verlängern??? Manche KInder brauchen mehr Zeit als andere, wie meine Maus, sie lässt sich durch nichts beruhigen, wenn ich nicht da bin und das hat monate gedauert, bis ich sie stressfrei bei Omi lassen konnte. Arme Mami, arme Maus und ich drück euch die Daumen

Geschrieben
Ja ich denke nicht nur,nein ich weis das es leider nicht nur ein Ritual ist.

Sie beruhigt sich einfach nicht und sie weint richtig dolle,also kein brüllen oder so.

Leider ist es auch so,dass die Erzieher sie nicht so ein beziehen.Sie holen ihr Spielzeug und lassen sie damit spielen,aber sie reden sie kaum an und fassen sie auch nicht an.Geschweige denn mal auf den Schoß setzen oder so.

Ich weis nicht wieso sie das nicht tun.

Haben sie irgendwie scheu davor weil ich oder mein Freund dabei sind?

Mein Freund hat heut nämlich beobachtet,dass als er kurz raus ging (Leandra hat es nicht mitbekommen) die Erzieherin zu ihr hin ist und mit ihr gesprochen hat und sie gestreichelt...hm

Muss dazu sagen das die Erzieherin aber total lieb ist und auch sehr jung.Will fast meinen in meinem Alter (21) also noch nicht so die Berufserfahrung und sie ist in allem irgendwie sehr vorsichtig.

Ach man das Thema beschäftigt mich so.

Ich will gern wieder einen geregelt Tag haben.Dieses zwischen allem hin und her hopsen ist echt hart.

wie viele erzieher gibt es denn da überhaupt?

ich kenn mich damit nicht aus, könnte mir aber vorstellen wenn das erste auf dem schoß sitzt will das nächste gleich auch drauf

Geschrieben

Also bei Leandra in der Gruppe ist eine (richtig,echte:p) Erzieherin und eine Auszubildende.

Die Kinder in der Gruppe sind zwischen 5Monaten und 1 1/2 Jahren.

Sie sind alle sehr selbstständig und spielen vor sich hin.Nur wenn sie sich weh tun oder jemand ärgert,dann gehen sie zur Erzieherin jammern ein bissel und dann gehts weiter.

Eigentlich kann ich es mir nicht erlauben,die Eingewöhnung noch weiter heraus zu zögern,da ich meinem Arbeitgeber leichtsinnigerweise gesagt habe das es so ca 2-3 Wochen dauern wird.

Aber ich werde Leandra auf keinen Fall einfach dort abgeben.Ich werde so lange die Eingewöhnung weiter machen,bis sie sich dran gewöhnt,wenn der Arbeitgeber nicht mitspielt,dann ´bin ich sehr traurig aber das Kind geht vor.

Leider brauchen wir auch das Geld,ansonsten würde ich ja auch lieber noch bei ihr bleiben,obwohl ich die sozialen Kontakte schon super finde und die Kinder dort so viel lernen.

Geschrieben

Also, ich weiß ja nicht:confused: Benjamin war vor allem am Anfang immer sehr viel aufArm/Schoß der Erzieherinnnen. Im zarten Alter von einem Jahr kommunizieren die kleinen doch noch hauptsächlich über Körperkontakt und reagieren auch am besten darauf. Es würde Leandra bestimmt wesentlich mehr helfen, wenn sie sich von dir verabschieden würde und dabei auf dem Arm einer Erzieherin säße. Ich versteh das irgend wie nicht. Soll sie da einfach sitzen und vor sich hin weinen?

Geschrieben

Ich finde Deine Einstellung toll das Dein Kind vor geht das würde ich auch so machen. Du musst bedenken sie ist noch sehr jung und sie weiss das sie bei Dir Schutz und Liebe bekommt dort kann sie mit den anderen spielen aber so viel Aufmerksamkeit wie bei Dir bekommt sie nicht. Irgendwan ist sie soweit das sie sich selbst beschäftigen kann gib ihr Zeit. Ich drück Dir die Daumen

Geschrieben

Nein also wenn ich gehe ist Leandra schon auf dem Arm der Erzieherin und sie schleppt sie die ganze Zeit rum wenn sie weint,aber sie beruhigt sich nicht.

Was ich bemängelte war,dass wenn ich mit in der Gruppe bin,die Erzieherin Leandra kaum anspricht und sie auch nicht auf ihren Schoß setzt und sie in den Arm nimmt und so.

Das macht sie aber wenn ich kurz weg geh.

Daher denke ich das sie sich nicht traut auf Leandra zu zu gehen,wenn ich dabei bin.

Ich werde morgen aber mit ihr sprechen,dass sie bitte etwas mehr Kontakt zu Leandra aufnimmt.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

*denthreadmalvorkram*

oh mann, genau das gleiche mach ich grad mit flo durch, allerdings ist er grad zwei und soll sich bei ner neuen tagesmutter eingewöhnen. is nicht seine erste, also grundsätzlich kennt er das schon und es hat auch immer relativ gut geklappt mit dem eingewöhnen. auch bei der jetzigen tagesmutter hat es zuerst super funktioniert und er war sogar schon zwei mal die ganze zeit allein dort, aber plötzlich eines tages hat er auch einen riesen-aufstand gemacht, als ich gehen wollte, also nicht nur mal so protest, sondern so richtiges herzschmerz-heulen. tja, da konnte ich ihn natürlich nicht so zurücklassen und nun hängen wir irgendwie in der situation fest, dass wir eben mit ihm zusammen dahin gehen und auch dort bleiben, damit er sich eben an sie gewöhnt. aber irgendwie seh ich keine fortschritte. nicht mal allein zur toilette gehen kann man. so langsam bin ich echt am verzweifeln :( gsd hab ich ne sehr verständnisvolle arbeitgeberin, aber die ganze situation zerrt ganz schön an den nerven, weil eben noch gar nicht absehbar ist, ob der flo sich überhaupt dort eingewöhnt. gibt es so was, dass sich ein kind gar nicht eingewöhnen mag? oder ist es immer nur eine frage der zeit?

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