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Spiegel TV Thema gestern (29.8.) - jemand gesehen? Es ging um AD(H)S

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Bibbi

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Meine Freundin ihr Sohn hat ad(h)s und sie hat ihren sohn anfang des jahres in eine frendunterbringung gebracht.

also kurz gesagt siehat ihn weg geben, da sie so überfordert war damit und ihr sohn auch sehr bösartig gegenpber seiner mutter sowie seines kleinen bruders geworden ist.

er hat jegliche gegenstände die er in die hand bekamm genommen und zu gehauen.

ich habe es ja nun selber schon miterlebt wie ihr sohn ist, ud ich muss sagen sie entwickeln unwahrscheinliche kräfte fast verelichbar mit den kräften die man bei ner geburt entwickeln kann.

naja nun kommt der kleine mann alle zwei wochen übers we zu ihr und in den ferien auch, und trotz allem das er medkamente bekommt bricht es oft noch durch.

Mir ist aber aufgefallen das diese kinder sehr sehr viel zuneigung brauchen man muss sich wirklich alleine mit ihnen beschäftigen ohne das jemand stört. zumindest ist es bei ihm so

Hut ab vor den eltern deren Kind sowas hat

ich habe mal gelesen, das sich adhs unterschiedlich auswirkt der eine wird ganz ruhig und still und ein anderer ist eben so wie der sohn meiner freundin aggressiv und bösartig

diese Kinder sind nicht bösartig - sie leiden sehr an ihrem Verhalten und wünschten sich nicht umsonst den Tod.... schade, das deine Freundin den Kampf nicht gemeinsam mit ihrem Kind kämpft...

noch mal zur Erklärung:

ADS - ist der Hans guck in die Luft, von der Gesellschaft eher akzeptiert, darum nicht weniger betroffen (oft kommt einnässen etc hinzu, zu dem Druck halt der in der Schule aufgebaut wird, gerade diese Kinder werden gern Prügelknaben) - ihre niedrige Frustationstoleranzgrenze lässt sie oft verzweifeln, diese Kinder weinen viel...

ADHS - Zappelphillip, keine Chance in der Gesellschaft, da sie "stören" - das Gefühl des nicht verstanden werdens macht sie sehr wütend und sie reagieren mit Aggression

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@ Bibbi das hat doch nix mit monster zutun wenn es dem Kind durch die medikamente besser geht ist es ok finde ich.

Klar gibt es genug menschen die gegen medikamente sind, dann sollen sie damit leben und andere nicht an den pranger stellen.

Aber genau diese menschen die vorurteile haben wissen gar nicht was eigentlich los ist sie sind sich sogar noch zu fein sich damit mal auseinander zu setzen bzw überhaupt mal darüber was zu erfahren.

Ich glaube behaupten zu können das es schwierig ist sich in der Gesellschaft damit durchzusetzen, wie gesagt ich sehe es am sohn meiner freundin.

Es gab sogar personen die haben es regelrecht provoziert das er ausflippt was echt hart war, und wo sich den sogar die kinder zusammen getan haben und gegen die erwachsenen sind

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also ich bin davon überzeugt das es diese Krankheit gibt und das die betroffenen Eltern viel mit diesen Vorurteilen zu kämpfen haben.

für mich ist es auch ziemlich leicht zu erklären wie es zu disen Vorurteilen kommt.

wie ich gelesen habe, haben 5 % aller Kinder diese Krankheit.

als wir noch in Wien gewohnt haben, wurde unser Sohn (damals 3 Jahre) von vielen Kindern herumgeschupst, geschlagen, ihm wurde das Spielzeug weggenommen. unser Sohnemann ist immer schon ein ziemlich weinerliches Kind und ich als Mutter habe des öfteren darunter gelitten das mein Sohn nicht mal in ruhe Spielen konnte.

wenn man dann die anderen Mütter fragte was das soll, hörte man des öfteren, mein Kind ist so arm es kann ja nichts dafür das es ADHS hat.

wenn einem das öfter passiert denkt man schon darüber nach wieviele Kinder es wirklich haben und wo es nur vorgeschoben wird.

klingt vielleicht geimein aber ich glaube nicht das in Wien egal auf welchen Spielplatz ich gegangen bin 5 - 10 wirklich ADHS kranke Kinder waren.

jetzt wohnen wir am Land und da gibt es ADHS auf einmal nicht mehr? in unserer Gemeinde gibt es vielleicht ein Kind das diese Krankheit hat.

es tut mir selber weh sowas sagen zu müssen, doch es gibt Leute die diese Krankheit einfach vorschieben, vor allem im Kindergartenalter.

Dadurch kommt es ziemlich leicht zum Vorurteil, den woher soll man nun wissen welches Kind es jetzt wirklich hat und welches nicht.

erstmal kommt sie in Städten tatsächlich häufiger vor, bzw. wird dort eher bemerkt, da die Reizüberflutung und die Hektik, die diese Kinder ausgesetzt sind einfach höher sind als auf dem Lande...

Zu Eltern, die ihren Kindern im Kia Alter schon ADHS bescheinigen hab ich die gleiche Meinung wie du ;) und JEDER gescheite Kinderpsychologe schickt eine Mutter mit ihrem 3 jährigen Kind nach Hause wenn die kommt und AD(H)S vermutet :rolleyes:

ich finde auch so einige Hompages über ADHS wenig hilfreich. denn ADHS hat soweit ich das weiß viele verschieden Auswirkungen, es zeigt sich immer wieder anders.

wenn man allerdings auf diesen Seiten liest was das Kind nicht alles haben kann bei ADHS dann trifft es auf soviele Kinder zu. ehrlich aiuch auf meine zwei Buben. dabei bin ich überzeugt das sie ganz normale duchschnitts- Kinder sind.

bitte korregiert mich wenn ich irgendwo daneben liege.

aber auch ich habe ein Kind in meinem Bekanntenkreis das diese Krankheit wirklich hat und ehrlich ich bin soo froh das meine Kinder "normal" sind.

ach übrigens... das eine Kind das ich kenne von dem ich weiß das es ADHS wirklich hat, es prügelt sich nicht wild in der Gegend herum.

ich weiß es ist lang geworden, und ich würde auch gerne Helfen diese Vorurteile aus der Welt zu schaffen.

natürlich trifft es auf viele zum und darum ist eine vernünftige Diagnose auch so schwer und eben auch so langwierig.... ich bezweifle genauso wie du das ein Kinderarzt ein Kind 20 min testet, ansonsten NUR mit den Eltern spricht und daraufhin Ritalin verschreibt... das ist nicht die richtige Art damit umzugehen und ich bin mir sicher, das genau das auch das Problem ist...

Jedoch sollten nicht alle in einen Topf geschmissen werden, und man sollte wirklich mal nachfragen wie man darauf kommt.... dann kann man ziemlich schnell unterscheiden lernen welches Problem dahinter steckt...

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ich gebe dir voll und ganz recht. und ich bin auch immer versucht nicht alle gleich in einen Topf zu werfen.

ich glaube das es noch etliche Jahre dauern wird bis sich das ganze in der Gesellschaft als Krankheit "durchgesetzt" hat. Im Vergleich dazu, wie lange hat es gedauert bist AIDS nicht als "Schwulenkrankheit" abgestempelt wurde.

es ist von AD(H)S in der Gesellschaft so wenig bzw. das falsche bekannt das es ein noch langer weg der Überzeugungsarbeit wird.

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es ist von AD(H)S in der Gesellschaft so wenig bzw. das falsche bekannt das es ein noch langer weg der Überzeugungsarbeit wird.

genau darum geb ich nicht auf und belästige euch mit solchen threads hier - und wenn nur Eine nach dem Lesen anders darüber denkt - dann hat er seine Berechtigung gefunden ;) - denn dieser Mensch wird vll einem Kind oder auch seinen Eltern anders gegenüber treten als vll ohne diese Aufklärung hier....

vielen Dank für eure Augen...

LG Bibbi

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Ich hab mich in den letzten Tagen 4 mal hingesetzt und wollte etwas zu dem Thema schreiben, aber jedes mal kam etwas dazwischen.

... und mittlerweile ist so ziemlich alles gesagt, was ich auch hätte beisteuern wollen.

Liebe Bibbi, ich find es klasse, dass du hier ein wenig "Aufklärung" leistest. Ich finde es ganz wichtig, Leute für dieses Thema zu sensibilisieren.

LG Eva

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Ich für meinen Teil bin ja sowieso jedes Mal heilfroh, wenn ich über etwas aufgeklärt werde. Für mich war, bevor ich Mutter wurde, schon ein schreiendes Kind im Supermarkt ein Fall von mangelhafter Erziehung:o Inzwischen bin ich da schon weitesgehend sensibilisiert und gebe mir Mühe nicht in vorurteilhaftes Denken zu verfallen. Tja, Information ist fast alles, dann natürlich auch eigene Erfahrung;)

Achja, und leider gibt es TATSÄCHLICH Eltern, die Ad(h)s vorschieben, obwohl es wirklich nur an einem kindgerechten Umfeld mangelt. Ich kenne solche Fälle persönlich und diese Leute machen es sich ganz einfach und schüren natürlich auch weiter die Vorurteile gegen diese Krankheit.

Bearbeitet von Newyork
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Hallo,

mein Sohn, mittlerweile 18, hat ADS ohne Hyperaktivität.

Er hat ab dem 8. Schuljahr Ritalin erhalten. Das Problem bei ADS oH (bei ihm) ist, dass nur ganz wenig in sein Langzeitgedächtnis abgespeichert wurde. Er ist intelligent, kann sehr schnell und zügig lernen - nur - er konnte den Großteil des des Gelernten nicht wieder abrufen. Er hat immer gerne gelernt. Es macht ihm Freude, Neues zu erfahren. Aber dieses Neue nicht wieder abrufen zu können, das war für ihn fürchterlich.

Er kam mittags aus der Schule und wollte mir von seinem Tag berichten. Aber er konnte nicht.

Wir lernten unregelmäßige Verben. Er war stolz darauf, sie zu können. Aber nach wenigen Tagen waren sie alle wieder weg. Wir lernten sie erneut. Zwei Wochen später das gleiche.

Mathe hatte er in der Schulstunde problemlos begriffen. Er hat häufig sogar anderen Schülern geholfen. Doch zu Hause saß er weinend vor seinem Mathebuch und wusste nichts mehr.

Nach vielen Tests bekam er Ritalin. Zunächst eine geringe Dosis. Und dann kam der Tag, als mein Sohn freudestrahlend nach Hause kam und mir einen Mathetest zeigte. Volle Punktzahl. "Mama, ich wusste alles noch. Es war alles in meinem Kopf und ich brauchte es nur hinzuschreiben." Freudentränen.

Eine gute Woche später der nächste Mathetest. 3 von 18 Punkten und ein völlig verstörtes Kind. Mein Arzt sagte uns, dass die Dosierung für seine Größe und Gewicht zu gering sei. Wir erhöhten die Dosis um 10 mg. Das reichte aus.

Mein Sohn hat nicht nur einen guten Schulabschluss (mittlere Reife mit Quali) auf der Hauptschule gemacht, sondern sich auch eine sehr gute Lehre aussuchen (!) können. Sein Selbstbewusstsein ist - dank des Medikaments - gut und er ist glücklich. Er hat Freunde und seit über einem Jahr eine feste Freundin. Seit einem halben Jahr nimmt er das Medikament nicht mehr.

Ohne das Medikament würde sein Leben heute mit Sicherheit anders aussehen. Davon bin ich überzeugt.

Viele Grüße

PeaZ

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Wow PeaZ das hört sich ja super an ! Wie kommt es dass er das Medikament jetzt nicht mehr braucht ? Ads hat man doch ein Leben lang oder ?

Kann man als Erwachsener besser damit umgehen oder wie muss ich mir das vorstellen?

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Zwei meiner Brüder haben ADS bzw ADHS (jeweils einer das eine)

Der mit AD(H)S hat sich als Kleinkind immer den Kopf an die Wand gehauen und kam dann auch für eine Weile in eine Kinderspychatrie (ich erinner mich noch an einen Besuch dort).

Der andere hat wie gesagt ADS.

Ich selbst Weise auch viele Syptome auf, aber bei mir wurde jetzt nie danach geguckt, aber für mich hat sich auch nie jemand interessiert.

Ich kenne auch einige AD(H)S Kinder aus meiner Heimzeit. Sie bekamen auch Ritalin. Da ich mit einem Mädchen zusammen lebte, dass es hat, habe ich mitbekommen, wie es ist, wenn die Wirkung nachließ. Das war für niemanden schön- weder für sie, noch für uns

Daher verstehe ich sehr gut, wie leicht solche Kinder Mobbingopfer werden - und als Mobbingopfer weiß ich, wie schlimm es ist, Mobbingopfer zu sein. Deshalb wollte ich freiwillig die 5. klasse wiederholen- nur um meiner Stufe zu entgehen.

An sich weiß ich nicht viel über die Krankheit, außer dass es viele Hochintelligente unter ihnen gibt und eben das was ich selbst erlebt habe und hier auch bereits berichtet wurde.

Ich finde es auch wichtig, dass Aufklärung betrieben wird.

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:eek: habe das thema erst jetzt gelesen.. in jedem erfahrungsbericht von euch

lese ich teile aus meinem leben. habe jetzt nicht alles gelesen, dazu fehlt mir

wirklich die zeit..

weiß nicht wie ich das schreiben soll, aber vielleicht möchtet ihr diese verhaltensstörung

mal aus der sich eines betroffenen hören..

hier ist einer..

Lena, 21 , Diagnose ADS ohne Hyperaktivität im Alter von 15 Jahren!

EDIT: sorry hatte mich vertan, die diagnose kam schon mit 13 :o

Bearbeitet von LiLa_Diam0nD
edit
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naja, wenn interesse besteht würd ich es auch öffentlich erzählen, denke dass ich da müttern mit ad(h)s-kindern vllt noch helfen kann, oder es einfach mal aus der sichtweise

eines ads-lers darstellen kann.. das kann vllt helfen damit umzugehen..

kann aber nen sehr langer beitrag werden.. setze mich gleich mal dran okay?

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Hi,

danke für deine pn - ich mag es nicht zu beurteilen, kenne dich rein gar nicht - doch ich finde keinen Anhaltspunkt für eine heftige Konzentrationsstörung :(

Dein Leben war / ist ziemlich turbulent und nicht einfach, keine Frage - doch das du die Aufgaben gemacht hast um dann deine Ruhe zu haben, bzw dich anderweitigen Aktvitäten widmen zu können spricht eigentlich gegen ADS - denn gerade die ADSler (ohne H) können nocht viel weniger "bei der Stange" bleiben und driften ständig ab als die ADHSler...

Für MICH, nur für mich - klingt es eher nach einer furchbar unverstandenen Kinderseele die versuchte diesem Druck der Gesellschaft zu widerstehen, und es durch den Psychologen auch schaffte...

Simon als ADSler kann ich gänzlich anders beschreiben...

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hm naja, ich habe keinen mit dem ich mich vergleichen könnte, wie gesagt wurde es diagnostiziert. was das betrifft ist es mir aber nun auch egal obs ads war oder was anderes, denn das gehört wie gesagt, in die besagte kiste.

habe aber auch schon mehrfach gehört dass mit so einer diagnose einfach zu unvorsichtig umgegangen wird.. stand hier im thread glaube ich auch mal :confused:

wenn man danach ginge hätte ja jedes 2. kind ads..

kann nun aber auch nicht sagen ob sich das in verschiedenen formen äußert, was die diagnose bei mir erklären würde, sonst wäre uns ja spätestens beim lesen des infomaterials klar geworden, dass ich es nicht habe.

habe auch mehrere psb-test machen müssen, weiß net ob du das kennst, bzw ob dein sohn auch sowas hat machen müssen?

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mein Sohnemann wurde insgesamt 3 Jahre von allen möglich Psychologen getestet... ich habe auch gesagt ich kenn dich nicht und kann es nicht beurteilen - für MICH klingt deine Darstellung nicht nach ADS, was es nicht weniger schlimm macht :(

... und Carla ist übrigens voll süß - die kleine Schnecke ;)

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