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Kind während des Studiums

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Hallo, ich bin auch mal wieder hier:-)

Wie gehts euch allen?

Mir gehts soweit ganz gut und bei mir gibts einige Neuigkeiten:

1. am Freitag war ich mit Schatz bei meiner FÄ und wir haben ihr von unserem Babywunsch erzählt. Sie hat uns über alles informiert (u.a. Folio!!) und ich hab mir Blut abnehmen lassen, um meinen Impfschutz bezüglich Röteln und Windpocken checken zu lassen.

2. Freitag abend haben mein Schatz und ich dann meinen Eltern von allem erzählt und sie waren zunächst schon ziemlich geschockt. Hätten wohl nie gedacht, dass wir vor einem festen Job schon über Nachwuchs nachdenken. Sie haben uns zu bedenken gegeben, dass es weder finanziell noch zeitlich einfach wird, aber das wussten wir ja schon. Jedenfalls haben sie gesagt, dass sie hinter uns stehen und sich sehr freuen, dass wir mit ihnen gesprochen haben, bevor ich schon schwanger bin. War also eine gute Entscheidung ;)

3. Am Freitag werden Schatz und ich zur Sozialberatung der Uni gehen und der Frau dort mal Löcher in den Bauch fragen, vor allem zur Finanzierung...

Ansonsten ist alles super, außer dass ich am Donnerstag in Englisch nen Vortrag halten muss.... Den muss ich jetzt leider weiter vorbereiten:mad:

Wie siehts bei euch aus, Mädels, gibts was neues? Und Siske: geh doch zum FA, dann weißt du endlich Bescheid?!

Liebe Grüße

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Hallo Ihr Lieben

Habe mir mal mehr oder weniger flüchtig durchgelesen, was ihr so geschrieben habt und ich befinde mich in einer ganz ähnlichen Situation.

Ich bin 20, im 2. Fachsemester Jura und hege ein ganz starken KinderW. Mein dazugehöriger Mann ist 28 und hat einen festen Job, der ihm auch riesig Spaß macht, dass finanzielle ist ok... man kommt gut über die Runden zumindest zu zweit :P Im Mai nächsten Jahres wollen wir heiraten, einen total süßen Heiratsantrag hat mir mein "Mann" letztes Jahr im November gemacht.

Es wäre auch alles perfekt gewesen, wenn bei mir nach einem Jahr vergeblichen probierens nicht die erstmal "schreckliche Nachricht" PCO-Syndrom gelautet hätte. Ja, ich leide darunter und zusätzlich bedingt dadurch unter einer Insulinresistenz. Habe jetzt mit einer Therapie begonnen, die "Selberspritzen" beinhaltet und Tabl., von denen mir ständig übel ist. Jetzt habe ich endlich Follikel "produziert", welche für einen Eisprung geeignet sind und habe jetzt totale Angst davor, dass es mit der Befruchtung doch nicht klappt. Morgen werde ich mir in der Früh ein Hormon, dass den Eisprung auslöst, spritzen und am Do-Abend darf mein Verlobter dann seinen Part dazubeitragen, dass wir hoffentlich hoffentlich bald Mami und Papi werden! Es wäre alles so wundervoll. Mein Arzt meinte, dass es an ein kleines Wunder grenzen würde, dass ich bei meinem "Krankheitsbild" bereits Follikel produziert hätte (er hatte uns letzte Wo noch auf bis zu einem halben Jahr vertröstet), erfahren habe ich es heute, wo mein Mann und ich unseren "Monatstag" haben. Obwohl wir bereits fast zwei Jahre zusammen sind, feiern wir ihn immer noch etwas.... ich glaube ja, er hat mir heute beim Doc einfach Glück gebracht ;):D Wenn es jetzt endlich mit der SS klappen würde, es wäre so schön...

würde mich freuen, wenn Eltern oder werdenden Eltern zu hören, wie SS und Studium zu vereinen sind....

ganz liebe Grüße an alle Leser und schönen Abend noch! :)

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Hallo ihr Lieben,

wollte allen, die es mitverfolgt haben mitteilen, dass es nach 9 Monaten endlich bei uns geklappt hat. :D Ich werde aller Voraussicht nach eine Wintermutti 2006/07. Ich hab zwei positive Ss-Tests und am Di einen Termin bei meiner FÄ. Ich könnte die ganze Welt umarmen.:D Obwohl sich auch ein bißchen Angst vor der eigenen Courage einschleicht.

Danke an alle, die die Daumen gedrückt haben. Es hat geholfen!!!!!!

Grüßle Franzi

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Hallo ihr alle und ganz besonders Siske!

Auch von mir alles Gute zur SS, es freut mich, dass das Daumendrücken geholfen hat!

Hab mich ja lange nicht mehr gemeldet, war ja jetzt eine Woche in Deutschland, nachher gehts wieder nach Frankreich, aber in knapp 3 Wochen hab ich´s geschafft.

Und es gibt Neues: Haben nun doch schon jetzt angefangen zu üben *freu*

Konnten leider gestern Abend das letzte Mal üben, fahre ja nun nachher wieder weg, meinen ES müsste ich in den nächsten Tagen haben, also hoffen wir mal dass die Spermies lange überleben!

Wie geht es euch so? Mathilda, du müsstest doch bald (hoffentlich nicht) deine Tage bekommen, oder? 2.5., erinnere ich mich richtig? Ups, das ist ja heute! Mensch, ich drück die Daumen, dass es bei dir geklappt hat!!!!!!!

Werd sicher mal vorbeischauen hier,aber richtig Zeit hab ich dann erst wieder ab 9.5.! Nicht dass ihr euch wundert!

Also Mädels, fühlt euch gedrückt!

Sunny

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Hallo ihr,

nachdem ich Eure Beiträge alle überflogen habe, wollte ich mich doch auch mal zu Wort melden, denn ich glaube ich bin mit meiner Situation bei Euch ganz gut aufgehoben. Bin seit letztem Jahr mit meinem Schatz (29) verheiratet (er studiert noch etwa 1 1/2 Jahre) und ich(27) werd Mitte des Jahres wohl endlich mit meinem Studium fertig sein. Da er sich während meines Studiums noch nicht für gemeinsame Kinder entscheiden konnte, ist mein Kiwu mit der Zeit immer stärker geworden und inzwischen würde sich auch mein Schatz gerne an die Umsetzung heranwagen. So weit, so gut, jetzt kommt aber das Problem: Ich frage mich, ob es wirklich so sinnvoll wäre direkt nach dem Studium in die Baby-Pause zu gehen oder ob ich mir nicht erst einen Job suchen sollte um mal mit einem Bein im Berufsleben zu stehen. Denn auch wenn ich nicht auf die große Karriere aus bin, so will ich doch nicht einfach nur aus Jux und Dollerei studiert haben. Da wir eigentlich auch mehr als ein Kind haben wollten würd's so langsam eben auch mal Zeit werden fürs erste, nicht das meine biologische Uhr schon tickt, aber der Wunsch wird einfach immer größer und ich bin inzwischen einfach völlig durch den Wind.

Sorry, das es ein bisschen lang geworden ist, hoffe ihr versteht mein Problem,

LG koalanase

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Ich kann deine Sorgen total verstehen. Auch ich habe mir schon solche Gedanken gemacht. Auf der einen Seite steht das der Kinderwunsch und auf der anderen die Angst. Ich denke nicht, dass es einfacher wird mit Kind einen Arbeitsplatz zu finden, aber das es schlecht für die Karriereleiter ist wenn man mittendrin ein Kind bekommt (oder man wartet bis man da ist, wo man hin will und bekommt dann erst ein Kind). Es ist nie die rechte Zeit für ein Kind, da muss man abwägen auf was man eher verzichten kann.

Lieben Gruß, Galadriel

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Danke für Eure Antworten und Euer Verständnis.

@babybee: ich studiere franz. Literaturwissenschaft, Soziologie und Kunst- Medienwissenschaft. Muss "nur" noch meine Magisterarbeit schreiben und die mündliche Prüfung hinter mich bringen (für Lit-Wiss), die anderen Fächer hab ich schon abgeschlossen.

Ja, die Sache mit dem richtigen Zeitpunkt wird wohl nie zu lösen sein...Seit ich mich mit meinem Mann konkreter über die Planung unterhalten habe schwanken wir beide einfach beständig zwischen, ja, wir schaffen das, lass es uns versuchen und dann rudern wir doch wieder zurück. Is einfach nur zum Haareraufen. Tut aber gut sich mit Euch auszutauschen, denn mit Freundinnen zu reden, für die's keine Frage ist, dass ein Kind noch Zeit hat, ist das doch etwas schwierig.

Danke, LG koalanase

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Hm, also ich studiere Zahnmedizin, und da es dort ständig neue Erkenntnisse und Behandlungsmethoden gibt, würde ich es nicht wagen, direkt nach dem Studium schwanger zu werden. Zumal man erst 2 Jahre in einer Praxis oder im Krankenhaus mitarbeiten muss, bevor man sich selbständig machen kann. Die nehmen sicherlich lieber Studenten, die gerade fertig geworden sind und nicht welche, die schon ewig aus dem Stoff sind.

Ich habe leider überhaupt keine Ahnung wie das bei dir aussieht. :o

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Hi baybee,

bei mir sind weniger die schnell voranschreitenden Erkenntnisse das Problem als vielmehr die Tatsache, dass die Möglichkeit einen Job zu bekommen eher gering ist und ob mein Mann wenn er dann mit dem Studium fertig ist gleich einen Job bekommt, das steht eben auch in den Sternen. Vom rationalen Denken her spricht also eigentlich so gut wie alles gegen die Umsetzung des Kiwus, aber ist das mit der Kopf-, Bauchverständigung bei mir so eine Sache :o

Denke aber, dass sich wohl letztlich doch mein Kopf durchsetzen wird, eigentlich eher untypisch für mich ;) aber ist in dem Fall wohl das Beste. Fällt nur nicht leicht, sich das zu sagen, denn jedes Mal, wenn ich glaube wir haben jetzt den Weg für uns gefunden fängt der innere Zweifler wieder zu nagen an *grummel*

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Ja, ich kann dich gut verstehen. Ich würde den Schritt auch nicht wagen, wenn mein Mann nicht zumindest in absehbarer Zeit die Aussicht auf einen guten Job hätte. Wäre ich an deiner Stelle, würde es für mich auch nur eine Lösung geben, und das ist nicht die, die du hören willst. Echt kompliziert. Was sagt denn dein Mann zur Umsetzung? Ich werde in ein paar Tagen 25 Jahre alt und ich muss sagen, ich höre jetzt schon meine biologische Uhr ticken, da wir eigentlich immer 3 Kinder wollten.

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hi ihr zwei,

ich war 29 bei meiner ersten entbindung und habe jetzt 4 kinder.

also kann man auch mit fast 30 noch mehrere kinder bekommen:D

aber wie hier schon öfters geschrieben wurde, den richtigen zeitpunkt gibt es nicht. hat man keinen job will man kein baby, da man sonst keinen job bekommt.

hat man seinen traum-job will man kein baby da die arbeit sooooo spaß macht und man sich ja auch vielleicht an das geld gewöhnt hat.

also ist es immer schwer zu sagen jetzt ist der richtige zeitpunkt.

ich hoffe für euch, daß ihr alle den für euch richtigen zeitpunkt finden und dann auch schnell schwanger werdet.

lg uschi

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@baybee: ja, ja, ich weiß schon wieder da und das obwohl ich mich eigentlich vielmehr mit meiner Magisterarbeit beschäftigen sollte ;) Mein Mann war eigentlich derjenige, der das komplette Gefühlschaos zur Zeit zu verantworten hat. Ich war eigentlich immer dafür schon im Studium Kinder zu bekommen, denn da hätte das dann irgendwie besser gepasst, klingt schon ein bisschen verrückt :) , aber da wollte er nicht. Jetzt wo im Freudes- und Familienkreis einige schwanger sind, bzw. gerade entbunden haben, hat er sich überlegt, dass er jetzt eigentlich bereit für ein Baby wäre. Wir haben uns dann ziemlich lang unterhalten, denn in dem Moment wo er sich plötzlich sicher war fingen meine Zweifel an. Da er auch zwischen Sprung ins kalte Wasser und warten bis ich zumindest mal ein Jahr gearbeitet habe schwankt, besprechen wir das Thema grade nicht mehr, denn wir gelangen doch immer wieder nur an den Punkt, dass wir nicht wissen was wir tun sollen. Ich weiß auch, dass er das Thema jetzt wieder so ein wenig in den Hintergrund drängt, is für mich halt schwieriger, da ich ja immer sagen kann, wann so ungefähr die "gefährlichen" Tage kommen würden. Weißt Du, das mit dem Hören wollen von Entscheidungen ist so eine Sache, ich weiß ja, dass man manchmal eben einfach vernünftig sein muss und nicht seinen Gefühln nachgeben sollte, auch wenn man sich wünschte, dass sich der Lösungsweg offenbaren würde, aber drauf zu hoffen, das alles perfekt läuft und wir alles so schaffen wie wir uns das vorstellen wäre dann wohl doch etwas vermessen :D

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Ja, da hast Du natürlich recht. Es wird wohl nie der Tag kommen an dem ich mir vom Tag an dem wir uns für ein Kind entscheiden bis zu dessen Geburt sicher sein werde, dass das jetzt auch alles so richtig ist. Hab ich bei den Paaren mit Kind in meinem Umfeld eigentlich immer gehört, dass selbst wenn das Kind geplant ist und eigentlich alles stimmt immer Zweifel bleiben. Will nun ja auch nicht warten, bis ich überhaupt nicht mehr den leisesten Zweifel habe, aber ich denke bevor die Frage schaffe ich den Einstieg ins Berufsleben nicht zumindest mal fürs Erste geklärt ist, werd ich mich wohl trotz sehr großem Wunsch nicht für ein Kind entscheiden können. Und so werden sich wohl vorerst einfach Wunsch und Rationalität weiter miteinander streiten und ich werd mal mehr oder weniger am Verzweifeln sein.:(

LG, koalanase

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Hallo!

Hey koalanase, ich fühle mit dir! Bin zwar noch relativ am Anfang des Studiums, denke aber auch ständig "Schaffen wir es, Baby + Studium unter einen Hut zu kriegen?", "Kriegen wir hinterher nen Job?", "Haben wir jetzt überhaupt genügend Geld (+ Zeit)?" und und und........:confused:

Mein Schatz und ich möchten gern im Herbst mit dem Basteln anfangen - unser Kleines käme dann so ca. in meinem 6. und im 7. Semester meines Freundes...

Wir wissen, dass es nicht einfach wird - aber das ist es doch eh nie, oder?

Wollt ihr denn jetzt noch weiter überlegen oder hast du jetzt entschieden, dass du dich erstmal beruflich absicherst?

Viele liebe Grüße!!:)

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Guten Morgen Flocke,

also, nachdem wir gestern nochmal oder besser mal wieder über das Thema geredet haben, haben wir uns immer noch nicht so wirklich entschieden, aber es ist zumindest mir sehr klar geworden, dass wir uns unbedingt entscheiden müssen, denn so ein dauerndes hin und her macht einen auf Dauer echt nur noch konfuser. :confused:

Könnt mir nicht einfach die Erleuchtung kommen und ich wüsste ob ein zukünftiger Arbeitgeber sich eher denkt, "na ja, jung verheiratet, noch kein Kind, da ist es bestimmt bald so weit, also nix für uns" oder "kleines Kind zu Hause bedeutet unflexibel und mögliche Ausfälle wenn das Kind mal krank ist, also nix für uns":eek: :confused::eek:

Viele liebe Grüße

koalanase

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Das sind auch die Fragen die ich mir stelle, was ist besser? Auf der einen Seite fände ich es jetzt besser, weil ich noch die Zeit habe und nicht auf der Arbeit fehlen würde (stell dir vor du fühlst dich ständig mies und mußt zum Arzt rennen). Zudem ist es in meiner Branche so, dass man seinen Arbeitskollegen somit mehr Arbeit aufbürgt und sie ggf. für die Ausfälle die Arbeitspläne umstellen müßen. Ich glaube damit macht man sich nicht gerade beliebt (hab ich schon als Praktikantin gemerkt, wenn man mal eine Woche krank war). Auf der anderen Seite mache ich mir Sorgen (und natürlich mein Partner) ob man das finanziell schafft und einen Arbeitsplatz findet (und natürlich jemanden, der in der Zeit das Kind betreut!). Alles nicht so leicht.

Lieben Gruß, Galadriel

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Hi!

Also ich studiere gerade im 2. semester psychologie, und mein schatzi und ich sind grade in der vor-übungsphase(seit freitag ohne hormone,warten auf rötel-titer).:D

Mein Verlobter ist Zeitsoldat, hat also bis 2010 auf jeden fall nen festen job. also sind wir finanziell abgesichert.

aber ich habe mich auch bei der studienberatung erkundigt, es gibt echt viel unterstützung.

sogar der berater meinte, studium sei die beste zeit-ich wüsste auch keine bessere.

Wir haben hier in Kiel aber auch ne gute Uni-Kita, ich glaube 3 insgesamt übers unigebiet verteilt.

Klar, wenn man ein Kind hat muss man viel mehr organisationstalent beweisen,

damit dass alles unter einen Hut zu kriegen ist, aber dafür bekommt man ja auch unheimlich viel zurück!

Im endeffekt muss man sich eben überlegen, ob man bereit ist, sich selbst mal zurückzustellen

und alles nicht so zu schaffen, wie man es wollte. :rolleyes:

Viele meiner Freundinnen könnten das eben noch nicht.

aber ich hab schon n bissl übung darin mit Toby(Hund).

Ist halt ne entscheidung fürs Leben...

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Das ist es. Ihr habt immerhin den Vorteil der Unikita. Wenn ich mein Kind bekommen würde, wäre ich im Diplom und wenn das Kind alt genug wäre um in eine Kita zu gehen, wäre ich schon fertig mit dem Studium.

Lieben Gruß, Galadriel

PS.: Ich beneide eure Männer. Teilweise studieren sie ja auch noch und können dann so eine Entscheidung treffen, meiner hingegen hat einen festen Arbeitsplatz und hat Angst es nicht zu schaffen. Ist doch echt zum heulen.

PPS.: Habt ihr (die Studenten) eigentlich eine eigene Wohnung? Wie finanziert ihr das mit Bafög?

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Hi,

@nadifay: da mein Schatz eben vom Zeitplan her ein extrem straffes Studium hat an der FH und die Kinderbetreuungsmöglichkeiten dort auch nicht gegeben sind, fällt die Möglichkeit Uni/FH Kita bei uns eben schon weg. Und da ich ja fast mit dem Studium fertig bin ist eben auch das Problem der Zeitpunkt zu dem das Kind dann da wäre. Wäre ich kurz vor meiner Zwischenprüfung würde ich auch weniger Bedenken haben, aber so ist das was anderes.

@galadriel: Ja, wir haben eine eigene Wohnung. Werden momentan noch von unseren Eltern unterstützt, Bafög würden wir beide nicht bekommen. Habe auch eine zeitlang nebenher gearbeitet und mir mein Leben so selber finanziert, die Miete haben meine Eltern noch übernommen. Und eben deshalb möcht ich halt auch den finanziellen Punkt ganz genau geklärt haben, denn dass ich egal wie ich's anstelle keine 3 Jahre Auszeit nehmen kann ist klar und ich will eben auch nicht länger als nötig von meinen Eltern abhängig bleiben.

LG koalanase

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@koalanase

Ja,ja, die eltern...

ich bekomme auch von meinen eltern geld, davon können wir bisher gut leben und auch sparen, mein schatz verdient ja auch ok.

ich hoffe, die überlegen es sich nicht anders, wenn ich schwanger bin, aber ich denke nicht, und wenn kommen wir auch so klar.

Mich stört es auch etwas, von denen abhängig zu sein, aber so ist es nunmal.

mit elterngeld oder so können wir nicht rechnen, hab "leider" recht viel geld geerbt, das soll aber für die therapieausbildung gespart werden. Also vom Staat kriege ich wohl nichts...naja

Wir haben auch ne richtig schöne wohnung, nebenan wohnt auch ne junge mutter(25) mit 3 kindern(6mon-7J) zum quatschen,wenns soweit ist...

Bussi Nadi

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Ich bin auch noch von meinen Eltern abhängig, würde auch kein Bafög bekommen. Da wir ja mit meinen Eltern schon über unseren Babywunsch gesprochen haben, weiß ich, dass sie mich (selbstverständlich) weiter unterstützen würden. Mein Schatz bekommt Bafög und das könnte er ja auch bei einem Kind noch verlängern (pro Lebensjahr 1 Semester).

Wir haben auch eine Wohnung, eine Studentenwohnung, die als 2er WG ausgerichtet ist - da haben wir viel Glück gehabt. Jeder hat sein eigenes Zimmer und wir haben gemeinsame Küche + Bad. Wohnen leider relativ weit von der Uni weg und bemühen uns gerade um einen Umzug.

Ich bin sooo froh, dass es hier Leute gibt, die sich exakt dieselben Fragen stellen wie ich - wenn ich mit meinen Freundinnen oder Kommilitoninnen zusammen bin, fühl ich mich mit dem Gedanken, im Studium ein Kind zu bekommen, ziemlich allein...

Ich finds so schlimm + traurig, dass der Babywunsch bei den meisten am Geld scheitert:mad:

Aber: es gibt immer einen Weg - wie so viele hier schon gesagt haben, man muss sich nur im klaren sein, was das für einen persönlich bedeutet...

Ich habs vielleicht noch etwas einfacher, da ich Lehramt studiere (und mein Freund auch) und der Beruf i.d.R. immer sehr gut mit Kindern zu vereinbaren ist (Teilzeit arbeiten u.ä.). Ich denke, dass ein Kind dann beim Berufseinstieg auch kein großes Problem darstellen würde........ Hat da vielleicht jemand hier Erfahrungen mit gemacht?

Ich wünsche euch allen, dass ihr die richtige Entscheidung trefft und euch dann auch damit wohlfühlen könnt!

Viele liebe Grüße!

Flocke

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