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Deutschland - Land der "Mitnahmementalität"?

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~*Jana*~

Empfohlene Beiträge

@ Julia: Räumungsklage läuft ja schon :-) aber der Gerichtsvollzieher mit den Möbelpackern kommt frühestens nächsten Freitag bis dahin muss ich hoffen das er sich alleine zum Auszug bequemt

ochje, nächsten freitag erst??

meine güte, da müssen wir uns echt was einfallen lasse, damit er vorher freiwllig rasukommt...

evtl ein megaphon an den bauch oder so... :D

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*Spaßmodus an*

Wie ich meinem Mann die Haare selber schneiden :-)

und wer schneidet DIR die Haare? Dein Mann? :D

Ich schneide meinem auch die Haare, aber bevor ich ihn bei mir ranlass, geh ich doch lieber zum friseur... ;)

so nunmal Spaß beiseite... sicher ich versteh was du meinst, aber ich denke mal ohne das die Arbeitslosigkeit steigt, wird das mit den Mindestlöhnen nicht zu verwirklichen sein... da es von der ursprünglichen Idee sogar eher Richtung Sozialismus/Marxismus geht, wird es von der Grundeinstellung der Leute auch schon ein Problem geben...

Wie meinst du das mit dem Sozialismus/Marxismus und den Mindestlöhnen?

Ich könnte mir eher vorstellen, dass durch flächendeckende Mindestlöhne eher die allgemeinen Preise steigen, da die Arbeitnehmer eben mehr Geld bekommen und ja aber trotzdem gebraucht werden.

Oder denkst du, dass bei Mindestlohnforderungen noch mehr Firmen nach Osteuropa abwandern? Das könnte auch sein. Hmm. Schwierige Sache.

wobei ich auch mich da nicht ausschließen will, da auch ich sauer wäre, wenn jemand der lediglich einen Hauptschulabschluss mit Helferausbildung hat, das gleiche verdienen würde wie ich, mit Abitur und 2 Ausbildungen

Es sollen ja auch nicht alle das gleiche verdienen. Das fände ich auch nicht gut.

In Deutschland ist es leider nur zu Selbstverständlich geworden, dass man weiß der Staat lässt einen normalerweise (Ausnahmen bestätigen die Regel) nicht verhungern, d.h. bezahlt sogar einen gewissen Lebensstandard. Und wenn dann selbst junge Menschen, die in den meisten Fällen schon aus einer gewissen sozialen Schicht (dem sogenannten Sozialhilfeadel) stammen, propagieren, ich will ja nur das was mir zusteht wird mir schon ganz anders.

Das verstehe ich vollkommen. Das missfällt mir auch.

Kleines Beispiel was in der Praxis durchaus gängig ist und man auch ganz oft sieht:

Ebay- und Flohmarktverkäufe im 4-stelligen monatlichen Bereich... so dass man ohne Probleme Einkünfte in der Höhe von Hartz IV hätte, diese jedoch nicht angibt und zusätzlich noch Hartz IV bezieht in voller Höhe. Wenn man diese Leute dann erwischt ist der harmloseste Satz noch "Auch ich als Sozialhilfeempfänger habe doch anrecht auf einen gewissen Lebensstandard."

Wenn man den Leuten dann vorrechnet, dass sie dadurch mehr hat als man selber, grinsen sie einen noch frech an und meinen "Tja selber schuld wenn man so blöd ist und arbeiten geht!"

Das ist ja echt krass. Und wieviele sind das so?

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Ich bin ja erstaunt was manche denken wie leicht es ist sich Selbstständig zu machen oder wie viel man nebenbei verdient *lach* Naja ok, es gibt ja noch nicht genügend Friesursalons und man brauch auch keine gewisse Sicherheit, wenn man sich Selbstständig machen will :rolleyes:

Ich bin eine derjenigen, die nicht genug verdient, die sich schon oft anhören musste warum ich für DAS GELD aufstehe, denn als Alg2 Empfänger bekommt man doch sogar MEHR!! Und man bedenke, dass es auch welche gibt (wie meine Wenigkeit) die sogar noch mit dem Zug fahren muss, Arbeitskleidung und Materialien selbst zahlen muss...

Ich orientiere mich nach der Elternzeit um, der Job macht mir Spaß keine Frage aber ich komme mit dem Lohn einfach nicht zurecht- Selbstständig machen - naja lassen wir das Thema- ich finde es schade, dass manche sich das so einfach reden, dass man doch in die Selbstständigkeit gehen kann oder Nebenjobs annehmen kann...

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@ Lady was machst du denn beruflich?

@Sandra: bei uns ist es üblich das jeder Vollzeitsachbearbeiter ca. 160 Bedarfsgemeinschaften betreut... alleine in meinen Bedarfsgemeinschaften habe ich in einem Jahr ca. 10 Fälle von Leistungsmissbrauch durch Ebay/Flohmarkt und Schwarzarbeit gehabt... 2-3 weitere in den vorhandenes Vermögen verschwiegen wurde und etliche in denen Geldmittel von anderen Familienangehörigen in die Bedarfsgemeinschaften geflossen sind, die bei korrekter Meldung den Sozialhilfebezug vermieden/verhindert hätten...

und wie ich schon sagte ich wohne in keinem Bereich, der zu sozialen Brennpunkten zählt, statistisch hochgerechnet sind solche Vergehen in diesen Bereichen noch stärker als bei uns, da wir noch die "Zeit" haben soetwas aufzuspüren...

du siehst also, dass es nichtmal ein so geringer Anteil ist, der zu unrecht Sozialleistungen beziehen...

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@Janamullemaus:

Ich könnte dein Job nicht machen - ehrlich nicht - Hochachtung!

Mir würde jedesmal die Hutschnur platzen wenn ich sowas vor mir hätte...

Natürlich finde ich es super das D sich den Luxus erlaubt sozial Schwache zu unterstützen - und es gibt genug ehrliche und wirklich hilfebedürftige unter ihnen...

Doch einige sind nunmal darauf aus das System schamlos auszunutzen - und das kann sich D einfach nicht mehr leisten...

Wenn ich aber solche postings lese a la - "was bekomme ich wenn ich nu schwanger werde - lohnt sich das?" - würde ich sehr gern sehr unnett werden ;)

Und das hat nichts damit zu tun das ich jemanden das Kind nicht gönne...

Bzgl. der Mitnahmementalität - wie anfänglich beschrieben...

da gehören für mich auch ganz klar so Volkssports wie - "ich lass mich bei einem Fachhändler beraten und kauf mein Zeug dann billig im Net" hinzu...

Ich will meine Leistungen auch bezahlt haben, was berechtigt mich dazu andere Leistungen kostenlos zu nutzen?

Dieses Denken macht einfach die soziale Marktwirtschaft kaputt wenn es weiter so läuft... und die amerikanischen Verhältnisse haben vollkommen in D Einzug.

Ein Zustand den wohl die wenigstens wollen :(

Diese allgemein angenommene Ausrede "ich muss ja auch gucken wo ich bleibe" finde ich absurd...

Entweder ich kaufe was "billig" und guck zu wie ich damit klar komme - oder ich kaufe Service und der kostet etwas - denn der Service wird von Menschen geliefert - die Familien versorgen und einfach auch leben wollen!

Das gilt für viele Bereiche - auch für Versicherungen zB...

wie oben schon erwähnt - das ist unsere soziale Marktwirtschaft - so funktioniert sie, aber auch nur so - sonst haben wir hier bald nur noch den Kapitalismus... und wenn der sich richtig ausbreitet haben wir noch viel weniger zu lachen...

Mein Spruch dazu : der Deutsche jammert mit dem Schinken in der Hand das er kein Brot hat...

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da du ja weisst, wie es ist, selbsttändig zu werden;);):D

welche schweirigkeiten damit verbunden sind, und wieviel hilfe und unterstützung man dazu von allen seiten braucht, wundert es mich ein wenig, dass ausgerechnet unsere hübsche selbständige (super laden übrigens;)) so locker flockig sagt-dann werdet halt selbstständig...*gg*

ich habe nie behauptet, dass es leicht sei, eben weil ich es besser weiß!

es ist viel und verdammt harte arbeit!!!! die nie aufhört, weil man in eigenverantwortung arbeitet.

aber was spricht dagegen etwas aus dem zu machen, was man kann?

Ich habe auch "nur" verkäuferin gelernt, wollte mich aber nicht auf das "nur" beschränken. kassierin zu sein, hätte mich nicht glücklich gemacht, also habe ich es selber in die hand genommen.

und natürlich gibt es viele friseursalons, aber das trifft auf fast alles zu und wenn es danach ginge, dürfte ja keiner mehr irgendwas wagen!

dann hätte auch ich jetzt meinen laden nicht! ( und danke für das kompliment:D)

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Also ich muss dazu sagen mir fällt es schwer das Geld vom Amt zu nehmen ...weiß nicht finde ich komm mir dann immer so "unterwertig" vor...Aber anders gehts leider nicht da ich noch Fachabi mache und danach eine Ausbildung .. Also toll find ich das nicht aber wenns nicht anders geht ..Und finde erlich gesagt auf einer Seite das ich wenigstens was dafür tue denn ich geh trotzdem weiter zur schule trotz Kind um der kleinen später von meinem selbstveridenten geld was bieten zu können ..Andere Beziehen das und sitzen doof zu hause den ganzen tag (meine ejtzt nicht mütter) und finde manche sollten nicht so viel geld kriegen damit sie davon auch noch ihre alk sucht bezahlen ...

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@Janamullemaus:

Ich könnte dein Job nicht machen - ehrlich nicht - Hochachtung!

Mir würde jedesmal die Hutschnur platzen wenn ich sowas vor mir hätte...

Natürlich finde ich es super das D sich den Luxus erlaubt sozial Schwache zu unterstützen - und es gibt genug ehrliche und wirklich hilfebedürftige unter ihnen...

Doch einige sind nunmal darauf aus das System schamlos auszunutzen - und das kann sich D einfach nicht mehr leisten...

Bibbi und ich liebe meinen Job und könnte mir ehrlich gesagt eigentlich nichts mehr anderes vorstellen, denn es macht komischerweise Spaß Familien zu begleiten, zu sehen wie sie sich teilweise entwickeln und freuen wenn sie den Absprung geschafft haben nicht mehr auf staatl. Hilfe angewiesen zu sein...

und die Menschen die das System ausnutzen "versüssen" dir deinen Job in dem Maße das es befriedigend ist, sie zu entlarven...

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Das wo es hier um Selbstständigkeit geht- Friseurin ;):D Deswegen gerade mein Einspruch :o

ok *lächel*... aber siehst du, du gehst arbeiten obwohl nicht viel dabei rauskommt und da finde ich es auch mehr als ok, dass eine staatl. Unterstützung geleistet wird... du ruhst dich ja nicht auf deinen Lorbeeren aus...

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ach, so muss man das sehen ;):D

Ja stimmt schon - einen Job zu haben, in dem man einfach gebraucht wird und Erfolge sieht ist schon was sehr schönes...

Ich mach ja so was ähnliches - ich arbeite bei einer Versicherung im Büro :D *wegrenn

*lach* siehst du... dann weißt du ja was für ein Erfolgserlebnis es sein kann, wenn man "Betrüger" erwischt und nicht zahlen muss

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ok *lächel*... aber siehst du, du gehst arbeiten obwohl nicht viel dabei rauskommt und da finde ich es auch mehr als ok, dass eine staatl. Unterstützung geleistet wird... du ruhst dich ja nicht auf deinen Lorbeeren aus...

Na um Gottes Willen, stimmt schon, ich will ja auch was erreichen und daher werd ich das auch nicht weiter machen und mich nach was Anderem umschauen - ich mache mich also nicht Selbstständig :D

Aber danke für dein Verständnis! :)

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Liebe Lady Sunlight, darf man erfahren, was du an der selbständigkeit so verwerflich findest?

Wieso verwerflich???:confused:

So wie ich sie verstanden habe, möchte sie sich beruflich neu orientieren und wird sich deswegen nicht in ihrem jetzigen Beruf selbstständig machen- was auch absolut logisch ist!;)

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Ich bin ja erstaunt was manche denken wie leicht es ist sich Selbstständig zu machen oder wie viel man nebenbei verdient *lach* Naja ok, es gibt ja noch nicht genügend Friesursalons und man brauch auch keine gewisse Sicherheit, wenn man sich Selbstständig machen will :rolleyes:

das meinte ich, Nati!

wie sie es sagt, finde ich nicht schön. zumal ich selbst sehr gut weiß, dass es gewiss nicht leicht ist.

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Für mich kommt es so rüber, als meine sie, ich hätte etwas vollkommen absurdes gesagt, als ich schrieb, als friseurin zb. habe man ja auch die möglichkeit sich selbständig zu machen.:confused:

Und eben das mit dem sich zu einfach vorstellen, da fühlte ich mich etwas auf den schlips getreten.

Vielleicht habe ich sie tatsächlich falsch verstanden??

Ich hoffe, sie klärt es auf!:)

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Ich habe auch eher das Gefühl gehabt das Kerstin dieses Wagnis für sich nicht tragen möchte...

Es kommt ja auch immer auf die Ausgangssituation an...ihre entsprechen wohl nicht dem, das sie sich einigermaßen erfolgreich selbstständig machen könnte und meidet diesen Schritt deshalb - vernünftig wie ich finde ;)

Jeden, der es wagt und Erfolg hat, kann man nur gratulieren - klasse!

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Das ist sie zum Aufklären... :D

Mir kam dein Schreiben so rüber, als wäre es ein leichtes sich einfach mal so Selbstständig zu machen, daher auch mein leicht ironisch gemeinter Satz, dass man ja auch keine Sicherheiten braucht und das es auch noch nicht genug Friseurläden gäbe- denn die gibt es in Massen und wenn man als Friseurin schon von vorneherein wenig verdient, woher die Sicherheit nehmen? Woher auch noch die ganzen Kunden, die die Kosten decken sollen? Ich mache mir da natürlich meine Gedanken drüber aber 1.) denke ich, dass es sich für mich nicht lohnen würde und das ist ein großes Risiko und 2.) für mich, wie schon erwähnt, in Frage kommt mich neu zu orierntieren, da es tatsächlich ein schlecht bezahlter Job ist.

Meine Frage wäre dahingehend an dich lilly: Was ändert sich mit der selbstständigkeit an dem was ich jetzt habe außer, dass ich einen eigenen Laden besitze, für eine gewisse Zeit Geld zur Unterstützung erhalte und trotzdem die Einnahmen gleich bleiben?

Ich möchte hier niemandem auf den Schlips treten aber ich habe manchmal das Gefühl, dass es nur die Leute mit Leichtigkeit nehmen, die nicht selbst in der Situation stecken und es ist wirklich nicht einfach.

Und in die Selbstständigkeit zu gehen trägt immer Risiken mit sich, egal in welcher Branche, verwerflich finde ich an der Selbstständigkeit nichts aber man sollte sich das schon gut überlegen. Nur weil ich rumjammere ich würde nicht gut verdienen mache ich mich doch nicht gleich Selbstständig, was habe ich denn davon? Und dein Satz kam eben so rüber, als wäre es das beste statt nur rumzuheulen.

So, ich hoffe ich hab mich anständig ausgedrückt :D

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Da haben wir uns wohl richtig schön missverstanden, was?:D

wie schon erwähnt, meinte ich dass als friseurin ja wenigstens die möglichkeit besteht, hingegen es bei sekretärin oder dergleichen schwieriger wäre.

ein leichtes ist es mit sicherheit nie, aber da ich selber seit 3 jahren selbständig bin, meine eltern es auch sind, es für mich also schon normal geworden ist, kam das bei dir wohl etwas salopp an.

zu deiner frage:

ich weiß nicht, wie sich der kundenschutz in eurem handwerk gestaltet, ob man da vertraglich gebunden ist.

ich würde meiner friseurin jedenfalls überall hin folgen, weil sie einfach genial ist. da hätte man die kunden.

dass es eben so viele salons gibt, spricht meiner meinung nach auch dafür, dass man in eigenverantwortung mehr verdienen könnte.

als ich noch im außendienst war, war ich erst angestellt, dann eine weile selbständig. bei ungefähr der gleichen bruttosumme, ist netto um einiges mehr hängen geblieben, nach abzug von steuern und versicherung, als ich selbständig war.

mietkosten sind ein weites feld, auch da bin ich von mir ausgegangen, denn ich habe eine super miete, und bin wohl nicht die einzige, auch wenn es natürlich schwierig ist, ein objekt zu finden, was günstig ist und eine gute lage hat. mein nachbargeschäft ist zufällig ein frisör.:)

was ich weiter oben in meinen rechenbeispiel vergessen hatte, ist: kaum ein unternehmer wird jemanden einstellen, wenn derjenige nur sich selbst finanzieren und mehr kunden abdecken kann. er möchte ja auch seinen gewinn dabei optimieren, was wohl ein weiterer faktor dafür ist, dass friseurinnen so schlecht bezahlt werden, weil der spielraum dabei nicht so groß ist, wie beispielsweise bei einem Servicetechniker, für den pro stunde 70 euro berechnet werden, er dafür aber nur 10 € brutto die stunde bekommt.

mein beruf gehört ja auch nicht zu den gutbezahlten. aber im moment sieht es schwer danach aus, dass ich am monatsende mehr zur verfügung haben werde, als meine angestellten berufsgenossinnen. obschon ich natürlich einen hohen wareneinsatz habe, höher jedenfalls, als in der dienstleistung.

und meine nebenkosten aufgrund der intensiven beleuchtung auch sehr hoch sind.

reich wird man damit nicht, das ist klar. sowohl bei dem einen als auch bei dem anderen nicht.

aber ich bin schon sehr zufrieden, wenn ich davon leben und mein eigener herr sein kann.

das risiko (wobei ich es so gestaltet habe, dass, wenn ich falle, nicht so tief falle, dass ich auf lebenszeit ruiniert bin) ist natürlich hoch, denn man hat nur diesen einen versuch, da gebe ich dir recht. und das und die verantwortung ist nicht jedermanns sache, was ich sogar verstehen kann. so ein schritt will wohl durchdacht sein.

ich bin gerade etwas beflügelt, denn wenn die kunden dann sagen, dass es einfach toll geworden ist, die ware superschön ist und die kasse am abend der gleichen meinung ist, dann weiß man, dass man das richtige getan hat.

und so kann auch ein solcher beruf äußerst befriedigend sein.

für mich war es die beste entscheidung, die ich treffen konnte!

es ist nicht leicht, es ist riskant, du hast es nicht böse gemeint, ich aber auch nicht und ich hoffe, jetzt sind alle unklarheiten beseitigt!:D

mich würde später übrigens interessieren, in welche richtung du dann beruflich gehst.

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Schön, dass wir uns da einig geworden sind :D

Und dein Beitrag spricht für sich, du selbst hast gute Erfahrungen damit, andere wiederum nicht- so ist das mit dem Risiko und es ist schön formuliert :)

Ich hatte, obwohl ich noch nicht lange ausgelernt hatte (hab 1 Jahr nach der Ausbildung gearbeitet und bin schwanger geworden) , einen guten Kundenstamm, dennoch ist es schwierig diese nach der elternzeit wieder zusammen zu kriegen, bei den Kollegen wollten die meisten nicht bleiben, was ich sehr schade fand.

Ich muss selbst sagen, dass in meiner Stadt viele Friseurläden vorhanden sind und deshalb allein schon wäre es mir ein zu hohes Risiko, aber was die ganzen Kosten betrifft, die auf einen zukommen werden/können etc.pp weiß ich nicht, denn so genau hab ich mich darüber nicht informiert und brauche es auch in diesem Beruf nicht, da ich es nicht machen würde :o

Werde auf jeden Fall berichten was aus mir wird, ich hoffe nur Gutes :D

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