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Richtig oder falsch?: Ein Klapps auf den Po hat noch keinem geschadet??!!!

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sandrui

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Das ist Deine Meinung und Dein Sohn ist ja auch noch klein.

Ich spreche aus Erfahrung, denn ich habe bereits ein schulpflichtiges Kind. Man kann schulpflichtige Kinder nicht mit Klein- oder Kindergartenkindern vergleichen. Alleine die Einflüsse von außen sind hier viel gravierender.

Ich habe wohl geäußert, dass ich für die Wiedereinführung von früher bin (schultechnisch), jedoch bemerke ich an Deiner Gegendarstellung, dass Du wohl mein Zitat missverstanden hast.

...und zu Deiner Äußerung, dass Du jegliche Gewalt Deinem Sohn jegenüber verbittest:

<<<Wenn Dein Sohn doch so gut erzogen ist, dann "bräuchte" er (und Du) ja keine Angst haben, dass er in der Schule von den Lehrern gedrillt werden würde???>>>

Ich habe ausdrücklich geschrieben, dass das bei den Kindern angewendet werden sollte, die während des Unterrichts Unfug treiben und gegenüber dem Lehrer (gravierend) respektlos sind.

Wenn es noch / oder wieder so wäre wie früher, dann gäbs u.a. auch keine Jugendlichen, die grundlos auf ältere Leute einprügeln, sich gegenseitig fast zu Tode schlagen, die einfach kaltblütig die Eltern eines Freundes erschießen, usw.

Ich habe ja keinesfalls gesagt, dass alle Kinder geschlagen und mit dem Rohrstock verprügelt werden müssten :rolleyes:, das sollte bei denen angewendet werden, die wie bereits mehrfach erwähnt, respektlos sind und mit deren Verhalten völlig aus dem Rahmen fallen.

Es gehört wieder ein gewisses Maß

Bearbeitet von Walküre
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Naja, mein vater ist ein sehr autoritärer Mensch, der musste gar nicht erst schlagen damit wir respekt vor ihm hatten. gedroht haben meine eltern schon öfter mal mit paar hinter die Löffel. Aber nie in die Tat umgesetzt.

Ich halte auch nichts von schlagen, habe in meiner Kindheit dementsprechend gelernt, dass es ohne funktionieren kann. Klar, ich habe ne Menge Unfug gemacht... und auch Fehler, wo ich mir heute manchmal ne Ohrfeige wünschen würde... aber ich finde es 100mal wichtiger, mein Kind so zu erziehen, dass es seine Fehler einsehen und sich irgend wann selbst dafür ohrfeigen kann;)

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Sandrui... leider sind solche Sprüche gegenüber vllt. nicht wirklich die Ausnahme...

ich bin, wie in meinem ersten Beitrag hier in diesem Thema schon erwähnt sehr ländlich in NRW aufgewachsen, bei uns war wie man so schön sagte "die Welt noch in Ordnung" ! und bin jetzt schon eine ganze Zeit aus der Schule raus...

Auf unserer Schule war es eigentlich so, dass unser Direktor von fast allen Schülern schon die Eltern kannte, er lief dir im Flur über den Weg, begrüßte dich mit Namen und kannte auch deine schulischen Leistungen. Wenn du nach der Schule nicht unbedingt studieren wolltest, sondern lieber eine Ausbildung und aus eigenen Mitteln / eigenen Wegen keine Ausbildungsstelle fandest sorgte er sogar dafür das du eine hattest. Ich weiß, das dieses schon damals eine Ausnahme war und wir es dort sehr gut hatten.

Da man dort neben dem Abi, auch Berufsschule und die normale Wirtschaftsschule hatte, waren nicht nur einfache Schüler auf dieser Schule.

Wir hatten dort einen Lehrer der ganz alten Schule, der zwar sehr streng aber äußerst gerecht war in Deutsch. (Seine Frau hatte ich in der Grundschule schon als Klassenlehrerin).

Als dieser einem Schüler in Deutsch eine 6 in einer Klausur verpasste, waren am gleichen Tag nach dem Unterricht seine Reifen am Auto zerstochen und 2 Tage später bekamen wir die Nachricht im Unterricht, dass wir in der nächsten Zeit wohl keinen Deutschunterricht hätten, da bei unserem Lehrer eine Brandbombe nachts ins Haus geschmissen wurde...

Ich denke mal mit ein wenig "Zucht" und "Ordnung" wäre dieser Schüler, der das dann gemacht hat wohl kaum auf den Gedanken gekommen.

Des Weiteren ist unser Schulunterricht des öfteren abgebrochen worden, das ganze Schulzentrum geräumt worden, weil irgendein Schüler es witzig fand, dass anonyme Bombendrohungen ausgesprochen wurden...

Auch eine Sache wo ich von ausgehe, das Sie nicht hätte sein müssen...

Schüler sind oft nicht so harmlos wie man sie einschätzt.

Und aus eigener Erfahrung als Jugendtrainerin kann ich berichten, dass ich wenn Kinder bei mir im Schwimmtraining Unsinn gemacht haben und ich Sie mit Worten in Ihre Schranken gewiesen habe ich mir Dinge anhören musste, die ich meinem Trainer gegenüber nie in den Mund genommen hätte aus Respekt.

Und wenn man gewissen Eltern dann sagte, was ihre lieben Kleinen denn veranstaltet haben, bekam man noch zu hören wir erziehen Sie halt zu Menschen die alles sagen was sie denken und sie können doch tun was sie wollen. Die fanden die Verhaltensweisen Ihrer Kleinen dann auch noch ok.

Ja liegt dann am Elternhaus, stimm ich jedem der das dann sagen will zu... aber ich finde wenn viele Eltern ihre "Erziehungsaufgabe" schon an Lehrer oder Aussenstehende übertragen ein gewisses Grundmaß vorhanden sein sollte.

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Ich habe ja keinesfalls gesagt, dass alle Kinder geschlagen und mit dem Rohrstock verprügelt werden müssten :rolleyes:, das sollte bei denen angewendet werden, die wie bereits mehrfach erwähnt, respektlos sind und mit deren Verhalten völlig aus dem Rahmen fallen.

Sollte man nicht eher überlegen, warum manche Kinder so handeln? Man kann doch nicht ernsthaft Respekt von Kindern verlangen, wenn man sie selbst durch Schläge erniedrigt und ihnen keinen Respekt zollt...

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Ich habe wohl geäußert, dass ich für die Wiedereinführung von früher bin (schultechnisch), jedoch bemerke ich an Deiner Gegendarstellung, dass Du wohl mein Zitat missverstanden hast.

Wieso habe ich dich missverstanden? Ich glaube nicht.

...und zu Deiner Äußerung, dass Du jegliche Gewalt Deinem Sohn jegenüber verbittest:

<<<Wenn Dein Sohn doch so gut erzogen ist, dann "bräuchte" er (und Du) ja keine Angst haben, dass er in der Schule von den Lehrern gedrillt werden würde???>>>

Da hast du Recht. Ich habe da wirklich keine Angst. Mein Sohn kann sich bislang überall im Rahmen benehmen. Aber egal, in welcher Situation, egal, was mein Sohn angestellt hat, wenn ihn jemand haut, ist für mich das Ende der Fahnenstange erreicht. Das hätte Folgen.

Das soll nicht heißen, dass ich möchte, dass Fehlverhalten konsequenzenlos bleiben soll. Im Gegenteil. Nur Gewalt kommt für mich als Strafe nicht in Frage.

bytheway: Es gibt auch hier im Forum auch Leute mit schulpflichtigen Kindern, die meiner Meinung sind.

Ich habe ausdrücklich geschrieben, dass das bei den Kindern angewendet werden sollte, die während des Unterrichts Unfug treiben und gegenüber dem Lehrer (gravierend) respektlos sind.

Ich mein, das war ja wohl früher auch nicht anders. Folgsame brave Kinder haben auch damals keine Prügel bekommen.

Und ich sage, dass kein Erzieher der Welt das Recht, einen seiner Schutzbefohlenen zu misshandeln. Und nein, ich bin nicht der Meinung, dass sich ein Lehrer respektlos behandeln lassen muss.

Wenn es noch / oder wieder so wäre wie früher, dann gäbs u.a. auch keine Jugendlichen, die grundlos auf ältere Leute einprügeln, sich gegenseitig fast zu Tode schlagen, die einfach kaltblütig die Eltern eines Freundes erschießen, usw.

Diesen Zusammenhang wage ich zu bezweifeln. Was ist denn "früher"?

Die Meldungen scheinen sich zu häufen, aber man sollte auch nicht den Effekt der totalen Informationsvernetzung unterschätzen. Wenn "früher" in Bayern jemand umgebracht wurde, ist diese Information nicht ohne weiteres und vor allem so schnell weitergetragen worden. Heute weiß binnen weniger Stunden das ganze Land Bescheid. Ob die Jugendkriminalität tatsächlich gestiegen ist, darüber herrscht keine unmittelbare Klarheit.

Fakt ist auf der anderen Seite, dass Gewalt Gegengewalt erzeugt. Straftäter wurden häufig selbst misshandelt. Der erzieherische Erfolg von Prügelstrafen ist kein echter, weil der Strafe keine Einsicht in das ursprüngliche Fehlverhalten folgt. Die durch Gewalt entstehenden Aggressionen stauen sich an und werden anderswo abgebaut. Ein Schüler, der vom Lehrer verwamst wird, lässt vielleicht folglich den Lehrer in Ruh, verprügelt dafür vielleicht aber nach der Schule einen schwächeren Mitschüler.

Wer misshandelt wird, lernt: Gewalt ist okay, wenn sie vom Stärkeren ausgeübt wird. Er lernt auch: Ich darf alles, nur mich dabei nicht erwischen lassen. Was er nicht lernt, ist: Konflikte konstruktiv zu lösen.

Ich habe ja keinesfalls gesagt, dass alle Kinder geschlagen und mit dem Rohrstock verprügelt werden müssten :rolleyes:, das sollte bei denen angewendet werden, die wie bereits mehrfach erwähnt, respektlos sind und mit deren Verhalten völlig aus dem Rahmen fallen.

Und ich sag nochmal: Das ist ja vollkommen klar. Warum sollten Kinder, die sich normal benehmen, auch geschlagen werden?

Es gehört wieder ein gewisses Maß

Das einzige in Frage kommende Maß ist die durch das Gesetz vorgegebene absolute Gewaltfreiheit in der Erziehung.

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Als dieser einem Schüler in Deutsch eine 6 in einer Klausur verpasste, waren am gleichen Tag nach dem Unterricht seine Reifen am Auto zerstochen und 2 Tage später bekamen wir die Nachricht im Unterricht, dass wir in der nächsten Zeit wohl keinen Deutschunterricht hätten, da bei unserem Lehrer eine Brandbombe nachts ins Haus geschmissen wurde...

Ich denke mal mit ein wenig "Zucht" und "Ordnung" wäre dieser Schüler, der das dann gemacht hat wohl kaum auf den Gedanken gekommen.

Nicht auf DEN, aber auf einen anderen Gedanken sicher. Vielleicht hätte er den Lehrer in Ruhe gelassen, aber seine Wut an wem anders ausgelassen. Die Wut über die schlechte Note wäre so oder so dagewesen.

Dieser Ansatz ist meiner Meinung nach grundsätzlich falsch. Er hakt an der falschen Stelle ein. Dieser Schüler hat es nicht von klein auf gelernt, mit negativen Gefühlen konstruktiv umzugehen (vielleicht oder wahrscheinlich, weil es ihm nicht anders vorgelebt wurde). Hat er nun Angst vorm Lehrer bzw. vor der Misshandlung, projiziert er seine Wut auf etwas/jemanden ander(e)s. Hätte er jedoch keine Angst vorm Lehrer, sondern könnte sich beim Lehrer oder den Eltern über die vielleicht ungerechte Note beschweren, existierte kein Problem mehr.

Und aus eigener Erfahrung als Jugendtrainerin kann ich berichten, dass ich wenn Kinder bei mir im Schwimmtraining Unsinn gemacht haben und ich Sie mit Worten in Ihre Schranken gewiesen habe ich mir Dinge anhören musste, die ich meinem Trainer gegenüber nie in den Mund genommen hätte aus Respekt.

Und wenn man gewissen Eltern dann sagte, was ihre lieben Kleinen denn veranstaltet haben, bekam man noch zu hören wir erziehen Sie halt zu Menschen die alles sagen was sie denken und sie können doch tun was sie wollen. Die fanden die Verhaltensweisen Ihrer Kleinen dann auch noch ok.

Ich fordere ja auch nicht zur antiautoritären, sondern lediglich zur gewaltfreien Erziehung auf.

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*lächel* Sandrui nicht übel nehmen.. aber ich glaube für dich wäre die Erziehung und schulische Ausbildung nach Summerhill für deinen Sohn glaub ich genau das richtige :-)

und das ist jetzt nicht böse gemeint !!! damit mich keiner missversteht

Hmm. weiß nicht.

Ich habe nur kurz bei Wikipedia drüber gelesen. Die völlige Freiheit der Schüler empfinde ich auf den ersten Blick auch nicht gut. Auch die Freistellung, ob man den Unterricht besucht nicht.

Ich weiß, dass viele Kinder kleine Faultierchen :rolleyes: sind und lieber nicht in die Schule gehen würden.

Ich bin durchaus für ein Gerüst aus feststehenden Regeln, das Kindern vor allem Halt und Orientierung gibt. Ich möchte auch nicht über jedes kleine Ding mit meinem Kind eine Riesendiskussion führen. Manche Dinge muss es einfach hinnehmen, weil ich sie so bestimme.

Ich denke, dass Kinder allgemein mit zuviel Freiheit nicht gut umgehen können.

Mit zunehmendem Alter möchte ich meinem Kind mehr und mehr eigene Entscheidungsfreiheit überlassen.

Ich bin kompromisslos für gewaltfreie Erziehung und ich nehme meinen Sohn und seine Bedürfnisse ernst. Ich übergehe es nicht wortlos, wenn er etwas nicht machen möchte. Wenn es wichtig ist, muss es aber trotzdem sein. Ich erkläre es ihm aber, warum es sein muss, auch, wenn es ihm nicht passt.

Auch diese Seite des Waldorf-Konzepts (die völlig freie Entwicklung der Persönlichkeit) sagt mir nicht zu.

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Also das mit dem freiwillig in die Schule gehen, was dort praktiziert wird, finde ich eigentlich super.:)

Das sollte bei uns auch so sein, den ich hab selber erst im Juni vorigen Jahres die Schule abgeschlossen und ich weiß aus eigener Erfahrung wie schlimm es ist mit Leuten in der Klasse zu sein die gar nicht dort sein wollen.

Sie stören nur, schreien durch die Gegend, geben dumme Komentare ab, nerven und sigieren die Lehrer und Schüler..., die Liste ist ewig lang.:mad:

Wenn man aber selber etwas lernen will, weil man später mal nicht auf der Straße landen will, kann man das aber überhaupt nicht. Wenn man in der ersten Reihe sitzt bekommt man halbwegs noch etwas vom Unterricht mit, aber ab der zweiten Reihe kann man es vergessen und ich finde es echt schade das so die guten Schüler auch mit hinuntergezogen werden.:mad:

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Mausi also ich hab grundsätzlich in der letzten Reihe im Unterricht gesessen, habe ohne große Mühen einen guten Schulabschluss und meinen Berufsschulabschluss als 2. Beste des gesamten Jahrgangs gemacht und wir waren in beiden Fällen garantiert keine Musterklasse wo alles lieb, nett und brav ist :-) wer was lernen will, lernt egal wo er sitzt *zwinker*

ich stelle inzwischen immer wieder oder vermehrt fest, dass junge Leute die gerade erst aus der Schule rausgekommen sind fordern das die Schule gelockert würde, dass die Lehrer alles viel zu lasch sehen oder sich nicht richtig drum kümmern

ich wollte es früher auch nicht glauben, wenn mir die "älteren" sagten reden wir in 10-15 Jahren nochmal darüber, dann siehst du das auch anders, heute ist es so, dass ich sie verstehe bzw. sogar nachvollziehen kann...

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Mausi also ich hab grundsätzlich in der letzten Reihe im Unterricht gesessen, habe ohne große Mühen einen guten Schulabschluss und meinen Berufsschulabschluss als 2. Beste des gesamten Jahrgangs gemacht und wir waren in beiden Fällen garantiert keine Musterklasse wo alles lieb, nett und brav ist :-) wer was lernen will, lernt egal wo er sitzt *zwinker*

Das sag ich ja auch nicht, ich war Klassenbeste ;), natürlich kann man dann zu Hause alles lernen für die Schularbeiten und Tests, aber im Unterricht mitarbeiten kann man so wirklich nicht gescheit und viele Lehrer legen halt auch Wert drauf das man im Untericht auch mitmacht um gute Noten zu bekommen.

ich stelle inzwischen immer wieder oder vermehrt fest, dass junge Leute die gerade erst aus der Schule rausgekommen sind fordern das die Schule gelockert würde, dass die Lehrer alles viel zu lasch sehen oder sich nicht richtig drum kümmern.

Ich finde nicht das die Schule gelockert werden sollte, in manchen Bereichen ist so etwas zu locker sogar finde ich, aber es stimmt schon das die Lehrer sich nicht wirklich um ihre Schüler und deren Anliegen kümmern und immer mehr mit den Schülern überfordert sind, was ich sehr schade finde, den eigentlich sollte man sich Lehrern auch anvertrauen können.:mad:

Bearbeitet von Mausi88
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ich muss ehrlich sagen, zuhause??? öhm hab ich gar nichts getan... weder für Klausuren gelernt noch sonst was... wozu ich aber sagen muss ich hab ein wahnsinniges Glück, ich höre ein bis zweimal was und es ist im Kopf abgespeichert und brauch nur Querlesen um das Wesentliche eines Stoffes erfasst zu haben

bei uns hieß es vor dem Abi im Januar fangen wir spätestens an zu lernen... im März zu den Osterferien... "Jetzt sollte ich solangsam dann wirklich mal anfangen"... im Mai als bei mir die Abi-Klausuren dann losgingen hatte ich immer noch nichts getan... ich hab bis auf in einem Fach meine Vornoten bestätigt :D

@Sandrui: ich wünsche dir wirklich, dass du deinen Vorsatz, deinem Kind nichtmal einen kleinen Klaps auf die Finger oder den Po zu geben durchhälst... sage aber gleich im vorraus, sprechen wir uns in ein paar Jahren nochmal ob du es wirklich geschafft hast...

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@Sandrui: ich wünsche dir wirklich, dass du deinen Vorsatz, deinem Kind nichtmal einen kleinen Klaps auf die Finger oder den Po zu geben durchhälst... sage aber gleich im vorraus, sprechen wir uns in ein paar Jahren nochmal ob du es wirklich geschafft hast...

abgemacht. ;)

Ich kenne Leute, die es geschafft haben. Ich hoffe, ich werde auch mal dazu gehören.

LG

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So war das bei mir auch, ich hab zu Hause auch nie was gelernt, ich hatte erstens keine Lust dazu und zweitens hab ich mir auch immer alles gemerkt wenn ich es mir 2 Mal oder so durchgelesen habe und hab es mir dann vor der Schularbeiten und Tests nur noch mal angeschaut und auswendig gelernt.^^:D:D

Wir hatten vor der Abschlussprüfung auch immer so Vorbereitungsstunden, da bin ich auch nie hingegangen, war anscheinend die Einzige *gg*, aber ich hab sie einfach nicht gebraucht.^^

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@sandrui

also ich habe das Gefühl, dass Du auch im wahren Leben auch ein Mensch bist, der sich durch nichts & niemanden von seiner Meinung abbringen lässt, oder? *zwinker*

Nein, jetzt im Ernst. Das Forum hier ist ja schließlich auch dazu da, um sich auszutauschen und viele verschiedene Meinungenen werden hier geäußert.

Ich versuche immer, sehr höflich meine Meinung zu vertreten und auch zu äußern, warum ich die Dinge so sehe.

Bei Dir komme ich allerdings zu dem Entschluß, dass Du alles und jeden, der nicht der gleichen Meinung wie Du ist, versuchst, als Bösewicht und "Dummchen" hinzustellen. Verzeihe mir hier bitte meine Offenheit.

...und auch nochmals ganz ehrlich - dass eine Mutter ihrem Kind in seinem ganzen Leben nie einen einzigen Klaps auf den Po oder einen Klaps auf die Finger gibt, kann ich mir beim Besten willen NICHT vorstellen.

Du kannst in meiner Situation einfach noch nicht wirklich mitreden. Du hast erst ein Kind, und das ist knapp 3 Jahre alt. :rolleyes: Die sind da noch so brav in dem Alter, da reicht oft 1 oder 2x ermahnen und die verstehen das auch. Ich rede von den größeren Kindern und Jugendlichen, die von anfang an keine ordentliche Erziehung genossen haben.

Warten wir mal ein paar Jahre, spätestens wenn Dein Kleener ein Teenie ist, können wir uns gerne noch einmal über diese Thema unterhalten! *zwinker*

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Bei Dir komme ich allerdings zu dem Entschluß, dass Du alles und jeden, der nicht der gleichen Meinung wie Du ist, versuchst, als Bösewicht und "Dummchen" hinzustellen. Verzeihe mir hier bitte meine Offenheit.

also, ich bin bei diesem thema etwas fundamentalistisch, das gebe ich zu.

ich habe dich nirgends als dummchen oder bösewicht hingestellt. ich glaube dir auch, dass du deine kinder selbst nicht groß haust. ich habe nur deine einstellung von gewalt durch erzieher zur disposition gestellt.

und klar versuche ich dich zu überzeugen, warum sollte ich sonst diskutieren? :D

Ach und noch was: ich lass mich gern vom Gegenteil überzeugen. Aber du gehst auf meine Argumente ja gar nicht ein! und du hast noch gar keine Argumente gebracht, sondern stellst einfach Forderungen auf!

...und auch nochmals ganz ehrlich - dass eine Mutter ihrem Kind in seinem ganzen Leben nie einen einzigen Klaps auf den Po oder einen Klaps auf die Finger gibt, kann ich mir beim Besten willen NICHT vorstellen.

Lies mal auf Seite 3 dieses Threads das Posting von bibbi. Die hat auch ein Schulkind.

Du kannst in meiner Situation einfach noch nicht wirklich mitreden. Du hast erst ein Kind, und das ist knapp 3 Jahre alt. :rolleyes: Die sind da noch so brav in dem Alter, da reicht oft 1 oder 2x ermahnen und die verstehen das auch. Ich rede von den größeren Kindern und Jugendlichen, die von anfang an keine ordentliche Erziehung genossen haben.

Naja, 3jährige Trotzzwerge sind auch nicht unbedingt die einfachsten Menschen auf der Welt. :cool:

Warum sollten größere Kinder die (Erziehungs-)Fehler ihrer Eltern ausbaden müssen?

Warten wir mal ein paar Jahre, spätestens wenn Dein Kleener ein Teenie ist, können wir uns gerne noch einmal über diese Thema unterhalten! *zwinker*

gerne ;) Lass deinen aber auch vorher erstmal Teenie werden.:o

LG

Bearbeitet von sandrui
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Ich bin def. auch für eine gewaltfreie Erziehung. MIR haben die Schläge früher nicht gut getan, das weiß ich- schon allein, weil ich mich an mehrere Situationen noch überdeutlich erinnere. Und meine Eltern waren/sind gewiss nicht das, was man totale Schläger nennt, aber eine Ohrfeige allein ist schon zuviel.

Ja, ich habe Fynn auch schon einmal (!) eine gelangt, im Affekt, weil er mir in den Oberschenkel gebissen hat. Ich hab es bitterlich bereut im Nachhinein und mich mehrfach entschuldigt und mit ihm drüber gesprochen.

Nichtsdestotrotz weiß Fynn genau, bis wohin er gehen darf- sicher testet er seine Grenzen genauso aus, wie jedes andere Kind auch und selbstverständlich geben wir auch Grenzen und Regeln vor, aber ich finde, dass man einem Kind nur das vermitteln kann, was man selber vorlebt. Nach meinem Wissensstand haben ALLE Gewaltverbrecher in ihrer Kindheit Gewalt erlebt, das sollte einem doch schon zu denken geben...

Und -das stand eingangs irgendwo- wenn irgendeine fremde Person meine Kinder schlägt, dann zeige ich sie an! Nicht umsonst ist das ein Grundrecht der Kinder und verankert (!!!), dass sie ein Recht auf gewaltfreie Erziehung haben.

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hmmm mir geht gerade ein anderer Gedanke durch den Kopf.... ganz abgesehen von dem Thema ob ein Klaps schadet oder nicht...

nachdem ich ich von Katie gelesen habe, dass sie im Affekt ihrem Kind einen Klaps gegeben hat und danach "vom schlechten Gewissen" übermannt mit dem Kind geredet hat und versucht zu erklären...

wir unterstellen unseren Kindern oder bald Kindern allen, dass sie einen gesunden Menschenverstand haben, sie merken also das Mama oder Papa ein schlechtes Gewissen haben, weil sie einen Klaps ausgeteilt haben... inwieweit sind unsere Kinder dann berechnend und spielen das schlechte Gewissen zu ihrem Vorteil aus? und inwieweit schadet dann dieses eher er Erziehung, dem Charakter eines Kindes als der Klaps?

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Hmm. weiß nicht.

Ich habe nur kurz bei Wikipedia drüber gelesen. Die völlige Freiheit der Schüler empfinde ich auf den ersten Blick auch nicht gut. Auch die Freistellung, ob man den Unterricht besucht nicht.

Ich weiß, dass viele Kinder kleine Faultierchen :rolleyes: sind und lieber nicht in die Schule gehen würden.

Ich bin durchaus für ein Gerüst aus feststehenden Regeln, das Kindern vor allem Halt und Orientierung gibt. Ich möchte auch nicht über jedes kleine Ding emit meinem Kind eine Riesendiskussion führen. Manche Dinge muss es einfach hinnehmen, weil ich sie so bestimme.

Ich denke, dass Kinder allgemein mit zuviel Freiheit nicht gut umgehen können.

Mit zunehmendem Alter möchte ich meinem Kind mehr und mehr eigene Entscheidungsfreiheit überlassen.

Wenn dich das Buch interessiert, kann ich es dir sehr empfehlen. Es ist super interessant und weist mehrmals darauf hin, dass Freiheit nicht "alles dürfen" bedeutet. Leider wird das häufig verwechselt, aber auch in der antiautoritären Erziehung gibt es Grenzen und Regeln. Nur so nebenbei :)

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hmmm mir geht gerade ein anderer Gedanke durch den Kopf.... ganz abgesehen von dem Thema ob ein Klaps schadet oder nicht...

nachdem ich ich von Katie gelesen habe, dass sie im Affekt ihrem Kind einen Klaps gegeben hat und danach "vom schlechten Gewissen" übermannt mit dem Kind geredet hat und versucht zu erklären...

wir unterstellen unseren Kindern oder bald Kindern allen, dass sie einen gesunden Menschenverstand haben, sie merken also das Mama oder Papa ein schlechtes Gewissen haben, weil sie einen Klaps ausgeteilt haben... inwieweit sind unsere Kinder dann berechnend und spielen das schlechte Gewissen zu ihrem Vorteil aus? und inwieweit schadet dann dieses eher er Erziehung, dem Charakter eines Kindes als der Klaps?

Ich glaube aber, dass da wieder zuviel "Boshaftigkeit" unterstellt wird. Ich finde, dass es heute viel zu sehr verbreitet ist, dass Kinder als kleine Tyrannen dargestellt werden, die alles daran setzen, ihre Eltern auszuspielen, auf die Palme zu bringen, sich "untertan" zu machen... So sind Kinder nicht- meiner Meinung nach.

Mir ist da heute noch ein Wort in den Sinn gekommen: gleichwürdig. (Ich glaube, J.Juul hat es geprägt.) Meine Kinder behandel ich bzw. behandeln mein Mann und ich gleichwürdig. Das bedeutet -für mich- nicht, dass mein Kind direkt auf einer Stufe mit mir steht, die Richtung geben wir vor. Aber ich behandle meine Kinder so, wie ich auch behandelt werden möchte- mit Respekt. Und dazu gehört eben auch, dass ich meine Fehler (der Schlag im Affekt bei mir z.B. in dem Fall) erkläre und mich dafür auch entschuldige.

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Wenn dich das Buch interessiert, kann ich es dir sehr empfehlen. Es ist super interessant und weist mehrmals darauf hin, dass Freiheit nicht "alles dürfen" bedeutet. Leider wird das häufig verwechselt, aber auch in der antiautoritären Erziehung gibt es Grenzen und Regeln. Nur so nebenbei :)

Danke für den Tipp. Ich werds mir merken. Summerhill war mir bis gestern überhaupt kein Begriff.

Ich weiß, dass antiautoritäre Erziehung auch Grenzen beinhaltet (ohne Grenzen wäre wohl eher laissez-faire). Die eigene Freiheit endet da, wo die Freiheit anderer anfängt. Nur möchte ich persönlich beim kleineren Kind gewisse Dinge noch steuernd beeinflussen, wie Ernährung, Bekleidung, Schlaf-Wach-Rhythmus. An sich wird meine Grenze nicht verletzt, wenn mein Kind isst, was und wann es will. Und dennoch möchte ich hier "eingreifen" und gewisse Dinge "vorschreiben".

LG

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Ich glaube aber, dass da wieder zuviel "Boshaftigkeit" unterstellt wird. Ich finde, dass es heute viel zu sehr verbreitet ist, dass Kinder als kleine Tyrannen dargestellt werden, die alles daran setzen, ihre Eltern auszuspielen, auf die Palme zu bringen, sich "untertan" zu machen... So sind Kinder nicht- meiner Meinung nach.

Da gebe ich dir dir absolut Recht. Ich denke, wenn man ein Kind ernst nimmt, muss es nicht durch fragwürdige Methoden darum kämpfen, ernst genommen zu werden oder Aufmerksamkeit zu bekommen.

Mir ist da heute noch ein Wort in den Sinn gekommen: gleichwürdig. (Ich glaube, J.Juul hat es geprägt.) Meine Kinder behandel ich bzw. behandeln mein Mann und ich gleichwürdig. Das bedeutet -für mich- nicht, dass mein Kind direkt auf einer Stufe mit mir steht, die Richtung geben wir vor. Aber ich behandle meine Kinder so, wie ich auch behandelt werden möchte- mit Respekt. Und dazu gehört eben auch, dass ich meine Fehler (der Schlag im Affekt bei mir z.B. in dem Fall) erkläre und mich dafür auch entschuldige.

Was ich absolut richtig finde.

Das schlechte Gewissen, was man als Eltern nach einem Klaps eventuell hat und wofür man sich entschuldigt hat, führt ja nicht dazu, dass ich noch eine materielle Wiedergutmachung anhänge. Mehr als eine ernstgemeinte Entschuldigung und Erklärung ist nach meiner Meinung nach einem versehentlichen Klaps nicht nötig. Und dafür lohnt es sich für kein Kind der Welt, sich aus Berechnung eine kleben zu lassen. :D

LG

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Oh ja - ich HIIEERR!!!

Vermelde meinen 7,5 jährigen Sohn gerade auf dem derzeitigen Höhepunkt seiner Unverschämtheiten - und ich garantiere euch, das hat NIX mit Erziehung zu tun, die haben se schlichtweg in dem Alter nicht alle beisammen *lach, ihr kommt da alle hin *gg - noch nicht einmal gewaltätig näher gekommen zu sein...

Meine Freundin hat es sogar bisher bei ihrer 10 jährigen Superzicke geschafft, nebenbei noch einen 7 jährigen Tyrannen auszuhalten und einen kleinen 4 jährigen Teufel... wäre das nict genug, kommt da noch ein Hundi im Frevelalter zu :D

Und nein - auch sie schlägt niemanden davon - ich weiss allerdings nicht was ihr Mann abbekommt *gg

Egal ob Klaps oder Schläge oder Misshandlungen - sowas hat definitiv NIX aber auch gar nix in der Erziehung von Persönlichkeiten verloren!

Und auch für mich gibt es da keine Entschuldigungen - mögen die Erklärungen auch nachvollziehbar sein - es MUSS einfach klar sein - egal was passiert - ich weiss, ich schlage mein Kind niemals!!!

Denn wer da schon ein evtl hinsetzt - der hält sich eine Hintertür offen in meinen Augen die fest verschlossen sein sollte...

... und ich bin mir sehr bewusst, das auch das nicht das Beste ist was Simon auffahren kann... *lach

Warten wir es ab und freuen uns auf die Spaziergänge im Wald wo ich die Bäume anschreien werde... ;)

.. und nochwas möchte ich klar stellen - ich denke nicht das die Abneigung zu Schlägen gleichzeitig heisst das die Kinder keine Manieren haben, die Eltern antiautoritär sind - ich denke schon das Simon höflich ist und sich zu benehmen weiss - nur "arbeite" ich nicht mit Druck und Ängsten, sondern mit Erklärungen und Saktionen, falls ersteres nicht fruchtet...

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In solchen schweren Fällen würde ich mich eher fragen was in der ganzen Erziehung bis zu dem Zeitpunkt falsch gelaufen ist. Wenn man sein Kind daran gewöhnt hat, dass eine Strafe auf physischer Basis stattfindet, dann sollte man sich auch nicht wundern, wenn das Kind keine anderen Strafen akzeptiert , bzw. gar nicht reagiert.

Wie geht man dann weiter vor? Gibt man einen stärkeren Klaps, bis das auch nicht mehr wirkt? Was dann, greift man zu Gegenständen...

Ich möchte mir gar nicht ausmalen was als nächstes kommt.

Das Verhalten unserer Kinder spiegelt sich in unserer Erziehung wider. Man sollte sich selbst fragen: Was habe ich falsch gemacht, dass mein Kind so reagiert und versuchen es zu ändern.

Wir leben schließlich im 21. Jahrhundert meine Damen!

Wenn man keine Gedult aufbringen kann und keine Verantwortung übernehmen will für das Leben eines Kindes, dann sollte man sich ernsthaft überlegen ob man überhaupt Kinder haben möchte.

Wenn ich mir die Aussagen vieler hier durchlese, dann tun mir die Kinder wirklich leid. Ich hoffe nur dass sie Mütter, die das betrifft zur Vernunft kommen und sich zum Beispiel beraten lassen.

ich sag ja,ich denke das es insgesamt ganz stark von der Erziehung abhängt ob es schaden anrichtet oder nicht...

... ich denke mal bei einem "sensiblen" Kind eher als bei einem Kind das so etwas nicht so tragisch nimmt...

ich weiß noch nicht wie ich es bei meinen Kindern machen werde, ob ich wirklich immer die Geduld haben werde, dass mir der berühmte Klaps auf den Po nicht passiert...

ich kann aber auch nur aus der Erfahrung aus meiner Kindheit reden, und kann mich nur an 2 oder 3 x erinnern, wo ich entweder von meiner Mutter oder meinen Großeltern, wo ich eigentlich aufgewachsen bin einen Klaps bekommen habe der mir meiner Meinung nach nicht geschadet hat, sondern aus meiner heutigen Betrachtungsweise sage diese paar Mal waren berechtigt...

in meinem persönlichen Umfeld hab ich auch das andere extrem kennengelernt, wo eine Arbeitskollegin mit ihrem Sohn, er ist 5, (und das nicht nur meiner Meinung nach, sondern von das ist die Meinung von einigen) mit einem Klaps auf den Hintern um ihm endlich mal Grenzen zu setzen einen Gefallen tun würde... der Kleine macht was er will, reagiert auf Verbote mit treten, schlagen, schreien etc.

Versucht man dem Jungen das auf kindgerechte Art und Weise zu erklären, warum man etwas nicht tut oder macht, dreht er sich um und tut so als ob er einen nicht bemerken würde...

Und nein der Junge ist nicht krank, es wurde bei ihm alles mögliche getestet und bisher ist nichts dabei rausgekommen...

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