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kaiserschnitt risiken :-/

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mira587

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hallo ihr lieben hatte mich ja letztens schon ein bisschen wegen dem wks bei euch informiert..hab heute mit meiner mutter geredet die hatte auch einen KS bei meiner schwester und die meinte das man dadurch auch nen darmverschluss etc. kriegen kann. ich will einen mit PDA haben und nicht mit vollnarkose. ist da das risiki geringer sowas zu bekommen? die hat mir jetzt irgendwie total angst gemacht da sie auch 21 tage lag weil sie verdacht auf darmverschluss hatte :confused: bitte helft mir

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hab mal im internet ein bissl nachgelesen und herausgefunden, dass ein darmverschluss nach einem kaiserschnitt bei nur 0,5% der frauen vorkommt. das is sehr wenig, da gibt es wohl andere, größere risiken bei einem ks. ob der darmverschluss etwas mit der betäubung zu tun hat weiß ich ehrlich gesagt nicht, kann ich mir aber nicht vorstellen, ich denke es liegt eher daran, dass der darm durch den eingriff irritiert is und deshalb seinen inhalt nicht mehr so gut transportieren kann.

lg angie

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Bei einer Vollnarkose wird ebenfalls der Darm gelähmt. Deshalb kann es sein, dass im Darm befindlicher Stuhlgang nicht weitertransportiert wird und dadurch ein Verschluss entsteht. Aber so etwas ist wirklich ganz ganz selten. Zumal man heutzutage ja weniger mit Vollnarkose Kaiserschnitt durchführt.

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Hallo,

hast Du Dich wirklich schon ausreichend über diese Methode der Entbingung informiert???

Ich selbst habe zwei Kinder, hatte eine Spontangeburt `99 und einen KS `07 - bei mir wurde wg. eines Geburtsstillstandes ein Not-KS durchgeführt (leider!!!).

Sicher gibt es Risiken bei einem KS! Dies ist ja schließlich auch eine richtige OP! Was besonders häufig vorkommt ist, dass bei Säuglingen, die nicht durch den engen Geburtskanal gepresst werden, Fruchtwasser in der Lunge verbleibt. Das muss dann erstmal durch den Kinderarzt abgesaugt werden. Sehr oft kommt es auch vor, dass "Kaiserschnittbabys" auch eine "Anpassungsstörung" bekommen – sie atmen schwächer und unregelmäßiger als vaginal geborene Säuglinge.

Auch für Mütter ist der Kaiserschnitt meines Erachtens nicht die bessere Methode. Sie haben immer noch ein dreifach höheres Risiko an einem Kaiserschnitt zu sterben als an einer vaginalen Geburt. Es sind vor allem die üblichen Risiken einer großen OP, wie die Risiken der Narkose, Thrombosegefahr oder Infektionen. Hinzu kommt die Gefahr von Blutungen, die während bzw. nach einer SS stärker sind, als sonst.

Und weniger Schmerzen bedeutet der Kaiserschnitt auch nicht – selbst wenn die angeblich sanfte Technik dieser Misgav-Ladach-Methode angewendet wird, wie es bei mir der Fall war (Meine Narbe wurde übrigens geklammert). Ich konnte die ersten Tage kaum alleine aus dem Bett aufstehen, oder auf die Toilette gehen. Auch nach Wochen zuhause hatte ich noch immer Probleme beim aufstehen, hinsetzen, Toilettenbesuchen, Treppensteigen, Autofahren, usw. Die wochenlangen Schmerzen von einem Kaiserschnitt sind meiner Meinung nach völlig unnötig! Bei einer normalen Entbindung hat man vorher seine Wehen, doch nach der Geburt ist alles vorbei.

Ich habe im Internet gelesen, dass eine aktuelle britische Studie über weiteren Risiken aufklärt. Ich versuche es mal, etwas zusammenzufassen:

Die Studie hat erwiesen, dass es insbesondere bei der nächsten Schwangerschaft nach einem Kaiserschnitt das Risiko, eine Totgeburt zu erleiden, eindeutig höher liegt. Die Studie entstand aus Daten von 120.000 Schwangerschaften aus Schottland. Die Forscher aus dieser Studie vermuten, dass diese späten Totgeburten - meist zum Ende der SS, so um die 34. Woche – ihre Ursache in Verwachsungen des Mutterkuchens (Placenta) haben und das zweite Kind nicht mehr ausreichend versorgt wird. Deshalb fordern die Professoren aus der Geburtshilfe der Frankfurter Uniklinik, dass Frauen, die einen WKS planen, immer über diese Risiken aufgeklärt werden müssen – vor allem wenn sie mit dem Gedanken spielen, weitere Kinder zu bekommen. Der KS ist im Notfall eine großartige Methode, doch ich denke, er sollte nicht zum Normalfall werden. Der bequeme und sicherere Weg der Geburt ist der geplante Kaiserschnitt auf jeden Fall meiner Ansicht nach nicht. Über die Risiken werden die Frauen häufig nicht ausreichend informiert. Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt eine Kaiserschnittrate von 10% - Deutschland liegt mit 24,4% schon weit über dieser Empfehlung.

Ich hoffe, dass Du Dir das alles nochmal gut überlegst - mein Mann und ich möchten schon noch gerne ein Kind, aber ich habe echt Angst, dass eben nach meinem letzten KS die oben genannten Fälle während einer eventuellen dritten SS eintreten können. Bei einer Bekannten war genau das der Fall, sie hatte eine Tochter `04 per WKS entbunden, letztes Jahr war sie wieder schwanger, alles ok, doch genau zwei Wochen vor dem eigentlichen Entbindungstermin im Januar ist das Baby im Bauch gestorben, aufgrund einer Placentaunterfunktion. Das tragische war noch, dass sie einen Tag vorher beim FA war und sogar noch eine Ultraschalluntersuchung hatte, bei der nichts erkannt wurde. Die Ärzte haben nach Untersuchung der Placenta (sie musste das tote Kind normal zu Welt bringen :( )festgestellt, dass wahnsinnige Verwachsungen vorhanden waren und sie sich sogar wunderten, dass das Baby überhaupt solange versorgt werden konnte.

Auch wenn Du Dich für einen WKS entscheiden solltest, wünsche ich Dir viel Glück.

LG

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hallo,

die ursache für einen darmverschluss, können auch briden sein. das sind

verwachsungen bzw. narben die sich nach einem operativen eingriff bilden

können.

und ich möchte noch etwas zu der leidigen wks diskussion sagen.

ich denke der größte teil von uns allen hat sich im laufe der schwanger-

schaft gedanken gemacht wie werde ich entbinden, oder wie will ich

entbinden.

natürlich, so sagt schon das wort, ist es für das kind rein theoretisch besser,

bzw. günstiger durch den engen geburtskanal auf die welt zu kommen.

aber auch dies birgt risiken.

ich finde es schade, das immer wieder den werdenden müttern ein

schlechtes gewissen gemacht wird, die in erwegung ziehen einen

ks machen zu lassen.

spontane geburten wie ks haben risiken. und schmerzen, werden

genauso unterschiedlich empfunden, sei es sponten oder ks.

freut euch über eure kinder egal ob spontan oder per ks ent-

bunden.

danke

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Hallo Mira,

erst mal zum WKS...der wenn es keine medizinische Notwendigkeit... ist Dein Geld kostet da dies die Krankenkasse nicht übernimmt. Der KS wird nur bei Zwillingsschwangwerschaften, Steiß-oder Beckenendlage und bei einem Geburtstillstand gemacht. Mit dem Darmverschluß...völliger Qutasch und desshalb mach Dir darüber keine Sorgen da geb ich Angie Recht. Wenn Du Deinen Zwerg normal entbinden kannst dann ist das ja wohl keine Frage ob WSK oder nicht. Es ist nämlich kein Zuckerschlecken und Du brauchst einige zeit länger um Dich zu erholen. Ich hatte einen Notkaißerschnitt zwecks nem Geburtsstillstand und weis somit wovon ich rede. Ne PDA ist ok denn eine Vollnarkose betäubt auch Dein Baby mit und auserdem möchtest Du doch bestimmt Deinen Zwerg gleich sehen, wissen wies Ihm geht und das nicht erst Stunden später, oder?

LG

derkleinemozart

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och leute, bitte nicht schoooooooooooooooooooooooooooooooooooooon (nach ngefähr hier 1000 geführten) wieder eine disskussion was ist besser und was nicht.;)

die fragestellerin will über risiken einer operation aufgeklärt werden, also klären wir sie über risiken auf (schade dass es wohl ein fa nicht tut...)

im übrigen stimmt es zwar das ein reiner wks nicht bezahlt wird, dennnoch braucht ein arzt ne minimale schein-diagnose für den ks auf den ü-schein setzen, und schon ist es ein medizinisch notwendiger, und da bezahlen die kassen.

meine persönliche meinung lasse ich jetzt mal einfach vor der tread-tür;)

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Als ich schwanger war, habe ich auch lange mit einem WKS geliebäugelt (wurde dann aus diversen Gründen nix, ist aber eine andere Geschichte). Um mich zu informieren, habe ich mir das Buch "Kaiserschnitt auf Wunsch - Vorteile, Risiken, Adressen" von Annette Bopp gekauft, das ich Dir nur wärmstens empfehlen kann. Es erläutert - sehr objektiv, verständlich und nicht moralisch beladen - das Für und Wider sowohl einer Vaginal-Entbindung als auch eines KS.

Auch erfährt man im Detail, wie ein KS abläuft.

Das ist übrigens etwas, daß sich JEDE Schwangere mal zu gemüte führen sollte. Denn völlig unabhängig davon, wie man entbinden WILL, hat man letztlich nur wenig Einfluß darauf, wie man letztlich entbinden MUSS -- und wie häufig habe ich ungewollte KS-Mütter, die eigentlich vaginal entbinden wollten, über ihre "traumatischen" Erfahrungen durch einen KS berichten hören, weil sie mit dem Vorgang völlig überfordert waren. Wenn die sich im Vorfeld mal im Detail mit dem Vorgang des KS beschäftigt hätten, wären sie vermutlich davon immer noch keine Freunde geworden, wären aber nicht so überrumpelt worden.

JEDE Schwangere muß aus medizinischen Gründen damit rechnen, ggfs gegen ihren eigentlichen Wunsch per KS entbinden zu müssen -- und daher sollte man wissen, wie so ein KS abläuft.

PS: Daß eine vaginale Geburt immer so viel besser abläuft als ein KS, ist ein reines Ammenmärchen. Ich habe vaginal entbunden und dabei so viel Blut verloren, daß ich 3 Tage lang nicht ohne Hilfe aufs Klo gehen konnte (die ersten 2 Tage nur auf Bettpfanne). In dieser Zeit konnte ich meinen Sohn weder tragen, noch aus dem Bettchen heben oder auch nur die Windeln wechseln. Noch gute 2 Wochen lang war ich sehr schwach und brauchte bei vielem Hilfe.

Viele Andere vaginal-Frauen berichten darüber, daß sie teilweise noch monatelang mit Dammrissen zu tun hatten (schlimme Schmerzen, und das nicht nur beim Sex). Ich hatte einen Dammschnitt, den ich quasi gar nicht gespürt habe in den Tagen danach. Nach 1 Woche hab ich den meist sogar völlig vergessen (außer beim Popo abputzen ;-)

In meiner Verwandtschaft hab ich 2 Fälle, bei denen die vaginal-Geburt zu Behinderungen durch Sauerstoff-Unterversorgung geführt hat.

Beide Varianten haben ihr Für und Wider, und bei beiden Varianten gibt es gute und schlechte Beispiele. Das tut sich nix.

Tatsache ist - ein KS birgt größere Risiken als eine vaginal-Geburt, aber beide Fälle bewegen sich in so geringen Fall-Zahlen, daß das Risiko, auf der Fahrt INS Krankenhaus bei einem Auto-Unfall zu sterben ungefähr 100x so hoch ist.

Mach Dir keinen Kopf und entscheide frei -- wenn es ein Risiko gibt, kannst Du vermutlich dagegen eh nicht viel tun....

Gruss, Susi

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@Walüre also die WHO kann auch nur Statistiken aufstellen weil Du sagst der Schnitt der Kaiserschnitte liegt über 10%. Eines möchte ich mal wissen wieviel Ahnung diese Menschen haben die eine solche Statistik aufstellen wahrscheinlich nicht viel. Ich bin froh über meinen KS, denn hätte man keinen gemacht hätte es mein Sohn nicht überlebt und ich kenn eine Menge Frauen die ein 2 und 3 Kind geboren haben trotz KS. Mag sein das ein Risiko einer Totgeburt oder Fehlgeburt besteht aber man kann ja auch ins KH gehen sich vom FA eine Überweisung ausstellen lassen und ins KH denn die haben einen Ultraschall der genau zeigt ob das Kind noch genügend Versorgt wird oder nicht. Man kann sovielen Gefahren vorbeugen man muss nur wissen wie. Das ist meine Meinung. Und wenn ich Statistik höre laut Statistik soll ein Kind erst nach dem 4 Monat Breikost oder 2er Milchnahrung trinken ja tut mir leid mein Sohn hat abgenommen und hatte ständig Hunger was habe ich dann von der blöden Statistik ganz einfach nix! Ein Kind darf erst ab dem 10 Monat stehen wegen den Knochen sagt eine Statistik, der Sohn einer Freundin ist 8 Monate und steht soll sie ihn festbinden wegen einer Statistik. Statistiken machen nur die Leute verrückt man sollte die Risiken im Auge behalten aber nicht sich von der einen Angst zur nächsten denken oder???:)

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Hallo Mira,

erst mal zum WKS...der wenn es keine medizinische Notwendigkeit... ist Dein Geld kostet da dies die Krankenkasse nicht übernimmt. Der KS wird nur bei Zwillingsschwangwerschaften, Steiß-oder Beckenendlage und bei einem Geburtstillstand gemacht.

Das ist vollkommener Quatsch, wie haben hier einige WKS Mama und keine musste was bezahlen!!!:rolleyes:

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Und noch etwas. Ich möchte alle bitten keine WKS Diskussionen anzufangen!

Ich habe es langsam satt das hier die Mütter ständig fertig gemacht werden weil sie einen WKS machen lassen, nicht stillen oder nen Gehfrei kaufen! Jetzt mal ernsthaft Schluss damit- sonst müssen die User mit Verwarnungen rechnen! Mal im ernst- die Mütter und die Kinder haben mit Sicherheit weniger Probleme wegen dem WKS oder dem "nicht stillen" als wegen dem Psychoterror hier von den "Perfekten"!

PS Ich hatte keinen WKS und habe beide Kinder gestillt- also ist es absolut objektiv hier!;)

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also mein FA würde mich sicherlich aufklären aber ich hab erst übernächste wo wieder einen termin beim FA deswegen wollte ich mich hier schonmal vorab informieren :) naja danke jedenfalls für die vielen antworten nur leider weiss ich immer noch nicht was ich machen soll :confused: wo ausser beim FA kann man sich denn noch über nen wks informieren? bei meinem FA würd ich mir in der 25ssw wie ein depp vorkommen wenn ich dann schon frage :D aber will halt trotzdem jetzt schon bescheid wissen. hab solche angst vor einer natürlichen geburt weil ich seit langem schon immer im rechten hinterkopf ein stechen hab und ich hab ansgt das das ein blutgerinsel oder so ist was dann bei der geburt platzen würde (bitte haltet mich nicht für bekloppt ich komm mir so schon doof vor..)

LG

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Genau eine Hebamme kann Dich informieren und ich denke auch Du brauchst Dir nicht vorkommen wie ein Depp. Ich bin nämlich auch der Meinung man sollte sich frühzeitig informieren und nicht erst zwei Wochen vorher. Dein FA hat bestimmt Verständniss für Deine Fragen und im Internet über Google findet man auch ganz viele Infos zu KS und Risiken und genauen ablauf. Eins würd ich Dir trotzdem raten mach Dich noch nicht zu sehr verrückt das schadet nur dem kleinen Bauchzwerg. Informieren ja Stress nicht:D wünsch Dir das Du die richtige Entscheidung für Dich triffst. Noch eine schöne SS geniesse die Zeit

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Mira erkundige dich bei einer Hebamme über die Risiken eines KS.

Aber man kann auch seinen FA fragen - auch erst in der 25.SSW.

Ich bin immer wieder überrascht, wieviele Frauen eher hier im Forum

wichtige medizinische Fragen stellen, als ihren FA zu durchlöchern?

Die Risiken eines Kaiserschnittes sind wie bei den meisten

Bauchoperationen: sie können, aber müssen nicht passieren.

LG kikra13:D

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Hallo nochmal,

jeder Arzt der so einen Wunschzettel ausfüllt ist für mich kein "guter Arzt" das muss ich hier jetzt mal ganz deutlich äusern denn wenn das so einfach wäre und ginge dann würde hier doch fast jede 2. werdende Mutti nur noch nen WKS machen wollen weils ohne Schmerzen erträglicher und schneller geht. Ich kann beim Besten Willen nicht verstehen wie man sowas auf Wunsch machen lassen möchte zumal man vielleicht irgendwan ein zweites Kind möchte und die Risiken einer vorzeitigen Plazentaablösung höher sind als bei einer normalen Geburt. Naja, auf jeden Fall ist es jedem selber überlassen und wenn der Arzt das bewilligt dann ist es ja für die Mutti die nen WKS wünscht okay. Ich persönlich und andere aus meinen Bekanntenkreis die ebenfalls einen KSK hatten würde davon abraten!

LG

derkleinemozart

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im übrigen stimmt es zwar das ein reiner wks nicht bezahlt wird, dennnoch braucht ein arzt ne minimale schein-diagnose für den ks auf den ü-schein setzen, und schon ist es ein medizinisch notwendiger, und da bezahlen die kassen.

ich waere ja dafuer, das die krankenkassen (m)eine krankenhaus- und arzt-phobie als medizinisch notwendigen grund fuer eine geburtshaus-entbindung anerkennen und alle kosten uebernehmen, incl rufbereitschaft.

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Hallo nochmal,

jeder Arzt der so einen Wunschzettel ausfüllt ist für mich kein "guter Arzt" das muss ich hier jetzt mal ganz deutlich äusern denn wenn das so einfach wäre und ginge dann würde hier doch fast jede 2. werdende Mutti nur noch nen WKS machen wollen weils ohne Schmerzen erträglicher und schneller geht.

"ohne schmerzen", "erträglicher und schneller"?

das ist vielleicht der wunsch-vorstellungs-kaiserschnitt, aber die realitaet sieht dann doch anders aus.

wenn ich nicht vor dem kaiserschnitt schon strikt gegen sectio ohne indikation gewesen waere, jetzt auf jeden fall.

und bei mir ist alles glatt gelaufen, nicht mal der blasenkatheder war besonders unangenehm.

aber sowas nochmal, und dann auch noch freiwillig?

auf keinen fall.

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jupp mira ich schließ mich an, ließ mal das buch und dann wirst du schon von selber merken, welche risikos für dich schwerer wiegen. es gibt auch erstgebärende da war nach 3h alles vorbei, baby da, keine risse oder sonstiges. muss man für sich selber halt abwägen.

ich hatte wks, 2x, und musste nix zahlen :).

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Mira erkundige dich bei einer Hebamme über die Risiken eines KS.

Aber man kann auch seinen FA fragen - auch erst in der 25.SSW.

Ich bin immer wieder überrascht, wieviele Frauen eher hier im Forum

wichtige medizinische Fragen stellen, als ihren FA zu durchlöchern?

ja na ist doch logo, dass man lieber erstmal anonym fragt und viele antworten bekommt, als eine einzige die dann überzeugt dafür oder dagegen ist. die meisten bleiben ja doch nicht objektiv.

ich find das völlig verständlich!

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Hallo nochmal,

jeder Arzt der so einen Wunschzettel ausfüllt ist für mich kein "guter Arzt" das muss ich hier jetzt mal ganz deutlich äusern denn wenn das so einfach wäre und ginge dann würde hier doch fast jede 2. werdende Mutti nur noch nen WKS machen wollen weils ohne Schmerzen erträglicher und schneller geht. Ich kann beim Besten Willen nicht verstehen wie man sowas auf Wunsch machen lassen möchte zumal man vielleicht irgendwan ein zweites Kind möchte und die Risiken einer vorzeitigen Plazentaablösung höher sind als bei einer normalen Geburt. Naja, auf jeden Fall ist es jedem selber überlassen und wenn der Arzt das bewilligt dann ist es ja für die Mutti die nen WKS wünscht okay. Ich persönlich und andere aus meinen Bekanntenkreis die ebenfalls einen KSK hatten würde davon abraten!

LG

derkleinemozart

ach darum geht es doch gar nicht. wie das geburtserlebnis jedes einzeln aussieht ist seine sache. nen wanderurlaub stellen sich auch jeder anders vor und ist er nicht so wie man sich darauf eingestellt hat ist man fast immer enttäuscht und denkt nicht gerne daran zurück (oder klassisches beispiel das pony welches man sich regelmäßig unter den weihnachtsbaum gewünscht hat). so seh ich es auch bei der geburt einige können sich nur das eine vorstellen und andere nur den anderen weg. die frage ist immer, ob die erwartunghaltung erfüllt wird. so empfinden frauen mit nks logischerweise diesen nicht als befriedigend. lediglich das ergebnis ist überragend, wenn nix schiefgegangen ist.

laß doch die werden mütter sich infos holen, dafür ist ja das forum da ;).

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Hallo nochmal,

jeder Arzt der so einen Wunschzettel ausfüllt ist für mich kein "guter Arzt" das muss ich hier jetzt mal ganz deutlich äusern denn wenn das so einfach wäre und ginge dann würde hier doch fast jede 2. werdende Mutti nur noch nen WKS machen wollen weils ohne Schmerzen erträglicher und schneller geht. Ich kann beim Besten Willen nicht verstehen wie man sowas auf Wunsch machen lassen möchte zumal man vielleicht irgendwan ein zweites Kind möchte und die Risiken einer vorzeitigen Plazentaablösung höher sind als bei einer normalen Geburt. Naja, auf jeden Fall ist es jedem selber überlassen und wenn der Arzt das bewilligt dann ist es ja für die Mutti die nen WKS wünscht okay. Ich persönlich und andere aus meinen Bekanntenkreis die ebenfalls einen KSK hatten würde davon abraten!

LG

derkleinemozart

Seltsame Aussage! Glaubst Du das wirklich mit jeder 2. Frau und dem WKS?

Ich denke jeder hat hier seine Gründe warum so oder so.

Aber der Grund den Du hier nennst "ohne Schmerzen und schneller" halte ich für leicht daneben.

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Ich finde es ja immer wieder interessant wie Menschan auf Frauen los gehen die einen KS möchten.Erstens ist das Sache einer jeden Frau selbst und zweitens lässt es sich leicht schwätzen wenn es einen nicht selbst betrifft.

Und zur Ursprungsfrage,mach dir nicht soviel Angst es ist sehr sehr unwahrscheinlich das es zu einem Darmverschluss kommt.Die Ärzte zum Beispiel sind immer dazu angehalten (ok bei dir war es die Erfahrung der Mutter) jedes noch so kleine Risiko zu erwähnen da dies bei ihnen versicherungstechnische Gründe hat.Würden sie nicht darauf hin weisen und dieser seltene Fall tritt ein dann sind sie nämlich dafür verantwortlich.

Das ist quasi wie beim Beipackzettel von Medikamenten.Man hat in jeder Packung Kopfschmerzmittel einen Zettel wo Nebenwirkungen drin stehen aber bei den wenigsten treffen sie wirklich zu.

LG Woelfin

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