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sandrui

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  1. Sehr interessanter Beitrag, Susi. Und gut auf den Punkt gebracht. Ich hätte da mal eine Frage: Was macht ihr in Situationen, in denen das Kind Anderen einen "Schaden" zuzufügen im Begriff ist oder Anderen zu nahe treten könnte (bspw. mit einem Stock am Gartenzaun anderer Leute entlang"dingsen" - fällt mir gerade kein Wort ein, also, so dass es Krach macht, oder Zweige von anderer Leute Bäume abreißen) und damit nach Ermahnung nicht aufhören will, sondern provokant GERADE weitermacht. Eigentlich ja nicht mein Bier, soll doch der Eigentümer mit meinem Kind schimpfen. Andererseits schon mein Bier, weil ist ja mein Kind und ich bin verantwortlich. Bei direkt eintretenden Schäden bin ich für verhindern, aber wie sieht es aus mit "nervendem" und zu nahe tretendem Benehmen? Greift ihr da ein, wenn euer Kind z.B. in einen nicht abgezäunten Vorgarten rennt?
  2. Also, ich hab ja den Direktvergleich. Moritz hat mich nicht mehr angestrullert als Merle. Merle scheint immer aufs Windelöffnen zu warten. *g*
  3. doch, aihla, am ende musst du natürlich die außennähte schließen, die als nahtzugabe zugegebenen stoffkanten der ober- und unterseite einfach nach innen umschlagen (genau bis auf die größe des volumenvlieses), feststecken, heften und knapp absteppen. geradeaus nähen ist einfach ein bisschen übungssache. man kann sich super am fuß der nähmaschine orientieren. wenn man die nahtlinie immer parallel zum fuß laufen lässt, geht's fast von selbst. außerdem darf man nicht am stoff ziehen, der wird stattdessen von der maschine transportiert. man führt ihn nur mit etwas gefühl.
  4. na prima, simba. im übrigen ist es beim durchfall bei kindern genau wie bei "echten" wehen. man weiß dann einfach, dass es das jetzt ist.
  5. Selbst Spontan- und auch zeitlich normalgebärenden Müttern geht das oft so. Bei mir wars bei meinem Großen ganz ähnlich. Man kennt das Baby eben noch nicht, obwohl man es im Bauch hatte und muss sich erst an das kleine Menschlein, das man anfänglich auch erstmal verstehen lernen muss, gewöhnen. Mutterliebe wächst mit jedem Tag. Das sagte mir damals eine Freundin, die selbst bei ihrem ersten Kind diese Erfahrung gemacht hatte und das tröstete mich ungemein. Und es ist wirklich so! Man liebt sein Kind jeden Tag ein Stück mehr...
  6. Genau, Eva. Man braucht keine spezielle Nähmaschine. Man sollte aber gut und sicher gerade Linien nähen können. Das würde ich erstmal üben, sonst sieht die Decke am Ende nicht schön aus. Und es macht echt superviel Arbeit und man muss sehr genau arbeiten. Aber es macht auch ganz viel Spaß.
  7. Wie jetzt, Nähte nach innen? Ich habe ja 2 Quilts genäht, da wird immer von oben gesteppt. Das Relief ergibt sich durch das Volumenvlies. Man steppt direkt auf den Nähten zwischen den Quadraten lang. Ist nicht wirklich schwer, macht nur jede Menge Arbeit.
  8. Ich wollt ja mein Kleid von Farbenmix mal noch zeigen: Es ist Gr. 74/80, bin mal gespannt, ob es dem Mädel passt, für das ich es genäht habe.
  9. beruhigt mich ja irgendwie, dass eure kinder teilweise auch so viel schlafen (wollen). ich kann kaum fotos von merle machen, weil sie entweder pennt oder knäckrig ist.
  10. Merle ist immer total schnell wieder müde, findet aber schlecht in einen festen Schlaf rein. Sie hat heute bis 15 Uhr 14 Stunden geschlafen, mit Stillunterbrechungen.
  11. sandrui

    Trotzphase

    Ach nee, du musst dich nicht entschuldigen, dafür ist ein Forum ja da. Vielleicht ist halb sieben einfach zu zeitig? Und wenn er weint, würde ich ihn auch rausnehmen. Es gibt auch so ein Sandmännchenöl, das kann man den Kindern in einer Öllampe (so ein Verduft-dings) von der Bahnhofsapotheke, das macht einen angenehmen und beruhigen Duft im Zimmer. Bei uns klappts manchmal super. Das wird schon wieder. *tröst*
  12. sandrui

    Trotzphase

    Huhu, alles was du von deinem Sohn schreibst, ist zwar furchtbar anstrengend, aber absolut normal für die Trotzphase. Beim Essen das macht ihr richtig, würd ich auch so machen. Wenn er rausklettert, muss er aufstehen vom Tisch. Oder ihr kauft ein Geschirr und "bindet" ihn an. Wegen dem Einschlafen. ICH würd mich neben ihn legen/setzen und ihm sagen, dass er liegenbleiben muss und nicht schreien soll, du gehst sonst. Und das machst du auch. Wenn er liegt und ruhig ist (evtl. noch beruhigende Musik anmachen oder singen), wird er ja einschlafen, wenn er so müde ist. Du kannst dich dann, wenn es gut klappt, wieder schrittweise vom Bett entfernen und sagst ihm jedesmal, dass du ganz weg gehst, wenn er aufsteht oder schreit. Meist sind es nur Phasen, in denen sie beim Einschlafen Theater machen. Mit dem Hauen das ist auch nicht ungewöhnlich. Er kann seine Gefühle nicht anders ausdrücken und die gehen eben gerade mit ihm durch. Der Mensch ist von Haus aus aggressiv veranlagt und lernt erst mit der Zeit, seine Gefühle in geordnete, sprich "verbale" Bahnen zu leiten. Und es gibt ja genügend Menschen, die es auch nicht können, obwohl sie schon erwachsen sind. Am besten lernt er durch Vorbild. Sag ihm ganz klar, dass ihr euch nicht haut, du nicht ihn, er nicht dich usw. Du kannst ihm auch etwas "vorheulen", ihm also klarmachen, dass Hauen weh tut. Er wird irgendwann kommen und dich trösten. Diese Methode nennt man "Induktion". biene: Ich finde es blöd, dass die Erzieher dein Eingreifen erwarten, obwohl er sich im Kiga befindet, kenne das von unserem Kiga aber auch. natürlich kann ich deine Angst verstehen, dass er sich zum Außenseiter entwickelt, aber ich denke trotzdem, dass seine eigenen Erfahrungen für ihn am lehrreichsten sind. Vielleicht könnt ihr außerhalb des Kigas eine Freundschaft mit einem Kigakind anbahnen, damit er dann jeden Tag einen guten Freund dort hat, auf den er sich auch freut? Gib ihm noch etwas Zeit, er ist ja noch nicht in der Schule und hat auch noch 3 Jahre Zeit, oder? Da tut sich soooo viel. Du kannst ihm ja auch Geschichten erzählen/vorlesen, in dem ein Kind auftritt, das sich genauso benimmt wie er selbst und dann auch ablehnende Reaktionen erfährt und dann benimmt es sich mal anders und erfährt auf einmal positive Reaktionen... Und dann kannst du ihm vorschlagen, dass er es genauso wie in der Geschichte auch mal probiert. Vielleicht bekommt er dann weniger das Gefühl, dass er dir einen Gefallen tut, wenn er das macht, was du ihm rätst. ich würde es auch versuchen, mit ihm über "Fehltritte" zu reden. Damit er eben das Gefühl bekommt wie bei euch Konflikte gelöst werden. Bei Moritz bringt es aber eben noch nicht sooo viel.. Er sagt immer, er wisse nicht, warum er wütend wird/jemanden haut/... Ich glaub ihm das sogar. Er wird es wirklich nicht wissen. Es ist zuviel verlangt, wenn man von einem Kind erwartet, dass es sich wie ein Erwachsener verhält und seine Gefühle so im Zaum hält. Ich denke mir, dass viele "Kurzschlüsse" bei Kindern einfach völlig normal sind. Dafür sinds halt Kinder. so, langer Text geworden. LG
  13. seh ich wie Jenny, Jessy. Du stillst sie seit 3 Monaten, da ist nicht auf einmal keine Milch mehr da. Ich schreibs auch gern nochmal, mit 3 Monaten gibts eine Änderung im Stillverhalten, die Milch ändert sich und die Kinder reagieren darauf. Wenn Emma weiterhin genügend Windeln vollmacht und zufrieden ist, ist alles okay. Ich merk aber gerade selbst, dass man sich trotzdem Sorgen macht, auch wenn einem von allen Seiten gesagt wird, dass alles okay ist. Die geringe Zunahme von Merle und die nach wie vor wenig vollen Windeln beunruhigen mich etwas. Ich still sie jetzt immer im Liegen, da ist sie konzentrierter und trinkt besser und schluckt weniger Luft. Dabei bleib ich jetzt erstmal.
  14. naja, ich hab die windeln mal gewogen, 24 stunden lang. die nachtwindel hatte 266 g, die nächste nach 41/2 stunden 100 g, die abends dann 166. ist nicht wirklich viel und wirklich viel zu nimmt sie auch nicht, aber die hebi meinte, dass alles okay sei. da glaub ich das mal, aber etwas verunsichert ist man ja doch. die windeln sind erst nach 7 stunden oder so "richtig" voll.
  15. simba, die milch geht nicht einfach weg! wer weiß, welcher pups deiner maus quersaß. vielleicht warst du gestern gestresst und der msr hat nicht eingesetzt? merkst du den immer noch? die brust muss nicht immer fest und prall sein, das wird immer weniger, ist ja auch unangenehm. dein körper und das baby spielen sich mit der zeit perfekt ein. ich hatte gestern nochmal hebammenbesuch, da ich mich vorgestern abend über zu wenige nasse windeln gesorgt hatte. das fällt mir seit ein paar tagen auf. naja, merle wiegt jetzt 4650 g, hat also seit der geburt 900 g zugenommen, pro woche reichlich 100 g. nuja. sie meinte, dass alles okay ist und ich ja auch einfach häufiger stillen könnte. schaumermal. die kleene kaspert seit etwa 4 wochen teilweise bisschen rum beim stillen, trinkt nicht so ordentlich. vielleicht sollte ich mal die position wechseln, mit meiner demolierten haxe ist das stillen im sitzen jetzt erstmal eh unangenehm.
  16. Öhm, Merle schiebt den Löffel auch nicht raus, wenn sie was darauf bekommt (sab, Contramutan Saft). Sie hat halt kapiert, dass da was Leckeres drauf ist. *gg* Aber mit 8 Wochen ist sie gewiss nicht beikostreif.
  17. sandrui

    Trotzphase

    Öhm nö, bestimmt nicht. Ich sehs jetzt erst. Die Hoffnung, dass es mit 4 Jahren schlagartig aufhört, muss ich dir leider nehmen. *ggg* Die Intensität und die Art verändern sich irgendwie immer wieder. Moritz ist ja 51/2 und "nein" oder bockiges Verhalten gibts natürlich immer noch. Wenn ein "nein" zu erwarten ist (kennt man ja irgendwie schon), kündige ich die ganze Chose rechtzeitig an, "ich mach jetzt noch das und das und dann putzen wir die Zähne, okay?" Wenn dann erstmal "nein" kommt (was so sicher wie das Amen in der Kirche ist), ignoriere ich das und hole ihn zur vereinbarten Zeit. Das klappt irgendwie meistens. Beim Zähneputzen haben wir mal die Rollen vertauscht, ich hab erst geputzt und Moritz durfte "nachputzen" - ha, was eine tolle Idee, es gab prompt kein Theater. Wenn er gar zu oft nein sagt, attestiere ich ihm die "Nein-Krankheit" und bedauere ihn, dass er immerzu nein sagen muss. *gg* Das verblüfft ihn zumindest und er muss mir schnellstens beweisen, dass er nicht immer "nein" sagen muss. Langes Diskutieren spare ich mir lieber. Er versteht bestimmte Dinge einfach noch nicht und kann auch nicht darüber reden, weil er sein Gefühl nicht verbalisieren kann, das merke ich ganz genau. Er weiß einfach nicht, warum er so kontra sein muss. Er riskiert den Frieden, um seinen Willen durchsetzen zu wollen, weil er um sein Selbstbild fürchtet, nehm ich an. Wenn ich nach Ankündigung etwas durchsetzen will/muss, tu ich das und scher mich nicht um seine Reaktion. Wird er wütend - ich lass ihn und achte nicht auf sein dummes Geschwätz (und das ist es wirklich in dem Moment). Ich zieh durch, was ich wollte, lass ihn stehen und warte dann. Er beruhigt sich entweder und spielt weiter oder kommt sofort an und entschuldigt sich. Ich habs aufgegeben nachzuforschen, warum er so schrecklich wütend wird, wo ich doch nur das durchsetze, was ich angekündigt habe und womit er folglich hätte rechnen können. Seitdem ich seine Wut akzeptiert habe und ihn einfach lasse, geht es viel schneller vorüber. Ich glaub, man darf bzgl. emotionaler Selbstreflexion in dem Alter noch nicht so viel erwarten. Es sind keine Erwachsenen, sondern kleine Kinder. Den Umgang mit anderen Kindern/Erwachsenen. Teilweise schwierig, find ich. einerseits tendier ich dazu, ihm da nicht reinzureden, er muss selbst seine Erfahrungen sammeln und wenn sie negativ sind, gehören sie dazu. Ich geb ihm Tipps, ja, keine Frage, aber lass ihn ansonsten. Generell tendiere ich dazu, dass er auch im Umgang mit Erwachsenen am ehesten aus seinen Erfahrungen lernt. Ich würd ihm natürlich auch sagen, dass man Andere nicht piekt, aber letztlich sollte jeder Gepiekte/Gehauene ihm selbst zeigen, was er/sie davon hält. Wenn du ihn da maßregelst, denkt er, das ganze hat etwas mit dir zu tun, was ja streng genommen nicht stimmt. Wenn er dich haut, setzt du dich zur Wehr und das sollte die Erzieherin auch tun. Ich denke mir, Tim versteht noch nicht wirklich, was du meinst. Von Auszeiten halte ich ehrlich gesagt nicht so viel, die denken da ja doch nicht nach, sondern bocken nur weiter. Wenn Moritz Mist macht wird er nach Verwarnung aus der Situation genommen und darf nicht mehr dabei sein. Mehr nicht. Wenn er sich wieder benehmen kann, darf er wieder kommen. Das reicht meiner Meinung nach. Alles andere bringt nur unnötig Emotionen in die ganze Sache. Den Ansatz, ihn selbst über Folgen nachdenken zu lassen, find ich sehr gut. Moritz ist jetzt nun nicht so oft bockig, er testet eher ständig seine Grenzen aus, obwohl ich in 99% der Fälle konsequent bin. Versteh ich nicht. Er hört also einfach nicht oder macht etwas trottzdem, immer und immer wieder.
  18. Hmm. Und wie alt isser? Möhre stopft tatsächlich, würd ich jetzt erstmal weglassen. Schwarzer Stuhl KÖNNTE auf Eisen hindeuten. Hast du ihm solchen Saft mit Eisenzusatz zu trinken gegeben? Die Klistiere sind unbedenklich, auf Dauer aber teuer. Alternativ, billig und ebenso wirkungsvoll ist Lactulose Sirup, der macht den Stuhl schön weich und wird gern getrunken, da süß . Vor allem verhinderst du aber, dass er Schmerzen beim Pressen hat und deswegen zukünftig nicht mehr presst und die ganze Sache damit aber natürlich schlimmer macht. Frag aber bitte zur Sicherheit in der Apo nach, ob und wieviel du ihm davon geben kannst. Ich habs damals meinem 3 Monate altem Sohn gegeben, rate dir aber trotzdem unbedingt nachzufragen.
  19. so hart darf der Stuhl eigentlich nicht sein! Frag doch am besten den KiA, mit Beikost sollte die Entleerung täglich stattfinden. Und wegen der Farbe:was gabs denn zu essen?
  20. Caro, ich würd auch sagen, mit jedem Fläschen stillst du ein bisschen mehr ab. Ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass die Milch so mir nichts dir nichts weniger wird! Ich denke dabei nur an die Aussage meiner Hebamme, dass mit 10 Tagen, 3 Wochen und 3 Monaten die meisten Frauen abstillen, weil sie glauben keine Milch mehr zu haben. 3 Monate passen bei dir ja so halbwegs. Ich würde an deiner Stelle, wenn du weiterstillen möchtest, mal die LaLecheLiga kontaktieren oder eine ausgebildete Stillberaterin.
  21. Linda: ich denke, vieles ist absolut normal in dem Alter und auch vieles Ermahnen hilft nicht unbedingt sofort, sondern eher auf lange Sicht. Moritz ist 5 und hat es mit dem Dazwischensabbeln auch noch nicht geschnallt, obwohl wir es ihm tausende Male gesagt haben. Ich würds einfach immer wieder sagen und auch mal "üben". Wir reden am Tisch meist zu dritt und erzählen irgendwas lustiges, was auch Moritz interessiert.
  22. Nadine - komisch! Hoffentlich isses nix schlimmes. Fühlst du dich sonst noch irgendwie schlecht? Ich pass schon auf, dass ich Merle nicht mit zudecke, meist werde ich dann doch irgendwann nochmal wach, weil ich auf meinem Arm liege und der eingeschlafen ist. Dann schiebe ich sie etwas weiter weg und auf meine Kopfhöhe.
  23. Ja, gibts. Babylax Klistiere. Die sind nur auf Dauer so teuer. Ich hab jetzt mit Kochsalzlösung in einem Klistierball abgeführt, ging auch, war ne tierische Sauerei mit anschließendem Bad. *ggggg* Das werd ich jetzt aber immer so machen, wenn ich merke sie quält sich. och na bei einmaligem Wachwerden pro Nacht würd ich auch sofort bereitwillig die Brust auspacken. Merle wird durchaus viel häufiger wach und kriegt dann immer erst paar Mal den Nucki wieder reingesteckt. Wenn ich sie stille, merk ich allerdings gar nicht, wann sie wieder abdockt und ob sie ggf. wieder andockt, weil ich sofort weiterschlafe... Und wegen dem langen Stillen nur zwei Sachen. Erstens liegt es ja in deiner Hand, denn du kannst die Brust jederzeit wegpacken und sie anderweitig beruhigen. Andererseits gibt es nur eine Phase im ganzen Leben, in der man so oft und so viel wie man will, füttern darf und das ist die Stillzeit. Warum sollte man nicht tun, was beiden Beteiligten gefällt? (dass du an 24 Stunden Stillen keinen Gefallen hast, ist vollkommen klar, aber solange es dich nicht stört, lange auf dem Sofa zu sitzen und zu stillen, warum dann nicht?) Es gibt in dem Alter einfach noch keinen negativen "Gewöhn-Effekt", den sie gezielt einsetzen. Das kommt erst später.
  24. Simba: Sehr nervig, glaub ich gern. Sie wird wohl selbst nicht so recht wissen, was sie will. *gg* Verlänger die Stillmahlzeiten doch mal etwas und schau, ob sie nach ein paar Minuten einfach nur daliegen wieder will. Wie stillst du nachts? Ich versuch es bei Merle insbesondere nachts erstmal immer mit dem Nucki, auch mehrere Male, bevor ich sie anleg. Ich möchte nämlich nicht, dass sie den Eindruck bekommt, dass es bei jedem Aufwachen die Brust gibt. Das hatten wir bei Moritz, mit dem Ergebnis, dass er mit 8 Monaten alle 30 min wach war. Merle kämpft immer noch mit dem Kacken. Die Bigaia Tropfen haben, finde ich, ein bisschen gebracht, sie ist allgemein etwas ruhiger. Aber kacken kann sie damit nicht. Sie quält sich alle paar Tage einen ganzen Tag sehr und dann kommt was. Blöd. Caro: ich denke, der Niels hat morgens echt Kohldampf und die Milch läuft gut - also trinkt er auch super. Und er ist noch etwas verpennt. Tagsüber ist er eher mal abgelenkt und kaspert deswegen rum. Mit den Stillpositionen hast du experimentiert? Und hast dus mal in einem dunklen Raum im Liegen probiert?
  25. Caro, genau so isses auch bei mir mit dem Stechen. Ansonsten geht dein Süßer auf 3 Monate zu und da wächst er nochmal im Schub. Viele geben da das Stillen auf, weil sie glauben, es reicht nicht mehr. Merle hat sich vorhin wieder bis zur Halskrause eingekackt. Gestern war sie den ganzen Tag nölig, weil die Darmentleerung trotz allem Nachhelfen nix werden wollte.
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