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sandrui

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Alle Inhalte von sandrui

  1. sandrui

    Töpfchen-Panik

    Öhm, nur werden sie ja so oder so älter und früher oder später muss man sich mit echten Lösungen auseinandersetzen und kann sie nicht mehr "austricksen".
  2. also, ich werf mal ganz ketzerisch in die runde: ist der umkehrschluss "für gute leistung gibts eine belohnung" denn sooooo verkehrt? gerade im berufsleben gibts boni, gehaltserhöhungen und zahlreiche andere vergünstigungen, wenn die mitarbeiter gut arbeiten oder gewinn erwirtschaften. ich selbst habe in den ersten schuljahren immer etwas fürs zeugnis bekommen (allerdings kein geld, sondern geschenke, mal ein paar ohrringe oder eine kinderschallplatte) und ich kann nicht behaupten, dass ich nur deswegen fleißig war. ich hatte vor allem persönlichen ehrgeiz.
  3. sandrui

    Paukenröhrchen

    ich würd beim arzt anrufen.
  4. sandrui

    Töpfchen-Panik

    Ja, das finde ich auch. Alles, was du schreibst, deutet darauf hin, dass es nur noch einen klitzekleinen Klick braucht und er machts. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es dann ganz schnell unfallfrei gehen wird. Die Omas sollten kapieren, dass sie es mit ihrer Einmischung nur verzögern... Man Man Man. Ich finde es einfach unglaublich, da kommt wer anders, gibt schlaue Ratschläge und Hinweise, setzt das Kind unter Druck - und - geht wieder. Wer sitzt mit dem "Salat" da? Die Eltern. Man bekommt von so vielen Seiten Druck, aber wenn es dann später Probleme gibt, sind genau diese Personen ratlos und wollen dann mit dem Problem nix mehr zu tun haben. Bei uns war/ist es so, dass Moritz nach wie vor häufig die Unterhose volltröpfelt und ohne Aufforderung immer zu spät zur Toilette geht. Er konnte damals auch gar nicht schnell genug trocken werden, wenn es nach den Omas gegangen wäre. Und nun haben wir seit 2 Jahren dieses "Problem" und wer wäscht die Wäsche und wer setzt sich mit dem Kind auseinander? Ich. Lange Rede, kurzer Sinn: Fordere wirklich von den Omas ein, dass sie ihn in Ruhe lassen, denn egal, wie es sich entwickelt, IHR seid es, die den Großteil der Problematik "ausbaden" müsst.
  5. sandrui

    Töpfchen-Panik

    Ich denke auch "Ohren zu und durch". Zum Sauber-und Trockensein gehören eben zwei Komponenten, die körperliche, die Blase kontrollieren zu können und die soziale Bereitschaft, dies auch tatsächlich zu wollen. Und dass er es eines Tages wil, davon bin ich überzeugt. Das Bedürfnis trocken und sauber zu sein, ist einfach im Evolutionsprogramm vorgesehen...
  6. Kannst du sie nicht morgen ausnahmsweise bei jemandem unterbringen, bei dem sie definitiv nicht weint? du bist ja sonst auch nicht gerade entspannt beim gespräch...
  7. Oh Caro, da muss ich doch glatt ein bisschen mitweinen. da hast du ja was durch, aber du hast das super gemacht!!!!
  8. Ach mir fällt gerade noch ein, dass Menschenbisse sehr gefährlich sind. Sobald es blutet und die Wunde offen ist, muss man unbedingt zum Arzt gehen. Mein Sohn wurde letzes Jahr recht heftig neben die Brust gebissen und die haben mir tatsächlich mit stationärer Aufnahme gedroht. Glücklicherweise ist dann alles binnen 2 Tagen gut angeheilt und es blieb bei der Drohung.
  9. Ich weiß nur, dass es auch die Möglichkeit einer Teilentfernung durch Lasern gibt. Das muss man aber z.T. selbst bezahlen. Das hätte den Vorteil, dass Nachblutungen wohl nicht auftreten, die Schmerzen geringer sind vor allem ein Teil der an sich ja recht nützlichen Mandeln erhalten bleiben kann. Ich würde auch nicht die Phimose gleich mitmachen lassen. Der arme Jonas müsste so ganz schön viel auf einmal aushalten.
  10. ja, machst du? :D bei uns ist es genau dasselbe, kaum hängt dat ding frei, wird dran rumgespielt, was das zeug hält. ich sag nüscht, wenn wir allein sind. er soll es bitte tun, wenn er allein ist, in seinem bett, aber nicht in der öffentlichkeit oder wenn ich ihm was vorlese oder so. ich hab ihm gesagt, dass die anderen das nicht sehen wollen und es ihnen peinlich ist. es nützt bislang aber nichts. da hilft nur, etwas anzuziehen.
  11. Also, zurückbeißen find ich auch absolut unsinnig. Kinder lernen durch Vorbild, nicht durch Abschreckung. Es wurde ja schon geschrieben - das ist (leider) ein normaler Schritt in der Entwicklung des Kindes und absolut typisch für das Alter. Es ist von Kind zu Kind unterschiedlich ausgeprägt. Er kann sich verbal nicht wehren, spürt die Wut in sich und lässt es über die Aggression raus. Und er merkt natürlich, dass er damit tolle Effekte erzielen kann, Aufmerksamkeit bekommt und alle "auweh" schreien. Ich würde auch keinen großen Zirkus draus machen, ihm kurz und bestimmt sagen, dass er damit aufhören soll, weil es den anderen weh tut und ihn dann aus der Situation nehmen. Je weniger Aufmerksamkeit er dafür bekommt, desto besser. Du kannst ihm auch Alternativen anbieten, seine Wut loszuwerden, entweder in ein Kissen hauen oder in eine Wutkiste schreien oder mit den Füßen stampfen. Leb ihm das ruhig auch mal vor. Sag ihm, wie schrecklich wütend du jetzt gerade bist und was du deswegen tust, aber auch, was du deswegen NICHT tust! Und wenn er es mal richtig nachmacht, würde ich ihn loben, weil er sich gut "im Griff" hatte. Die Aggression ist im Menschen veranlagt, er muss erst lernen, damit umzugehen und sie in andere Bahnen als tätliche Gewalt zu lenken.
  12. Ich würde mit dem Fahrrad auch noch warten und lieber beim Laufrad am Ball bleiben. Moritz fuhr mit 21/2 Laufrad wie der Henker und bekam dann zum 4. Geburtstag ein Fahrrad ohne Stützräder und lernte es innerhalb von 10 min. Er wollte aber sowohl das Laufrad als auch das Fahrrad unbedingt haben, also das Interesse ging stark von ihm aus. Bis er 4 war (115 cm und 18 kg) fuhr er bei mir im Kindersitz des Fahrrades mit - warum auch nicht? Und ich sehe es wie Bibbi: Bloß keine Stützräder.
  13. Oh mein Gott, Janine, das tut mir unglaublich Leid. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Lass alles raus, was dir auf dem Herzen liegt...
  14. Ohje, du Arme. Ich weiß, was du durchmachst. Du kannst darauf bestehen, noch eine Woche zu warten, musst dich nicht gegen deinen Willen operieren lassen. Wenn die SS nicht intakt sein sollte (was ich dir wirklich nicht wünsche), dann wird der Körper irgendwann selbst den Abbruch einleiten. Und in einer Woche sollte eine deutliche Veränderung/Entwicklung der SS zu sehen sein. Wenn du allerdings Schmerzen bekommst, musst du zum FA/ins KKH gehen.
  15. Vielleicht kannst du danach noch ein paar Tage einrichten, in denen er nicht/oder nur kurz zur TaMu geht und du besonders viel Zeit für ihn hast?
  16. öhm, ich mag hier keine Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen. Ein Kind in den Schlaf zu begleiten (wir machen das übrigens nicht bei unserem Großen) heißt doch nicht automatisch, dass man am Abend keine Zeit mehr für sich hat. Klar, ein Zweieinhalbjähriger brüllt nicht aus Verlustängsten oder weil er befürchtet, seine Mama nicht wieder zu sehen. Er brüllt vielleicht, weil er eben TROTZDEM nicht allein sein will. Und daran kann ich nix schlimmes erkennen. Für mich hat das nix mit Grenzen testen zu tun. Und nun muss jeder für sich entscheiden, wie er mit diesem Wunsch umgeht, aber es gibt eben Wege "dazwischen", zwischen einfach brüllen lassen und jeden Abend beim Kind bleiben, bis es eingeschlafen ist - wir haben wie gesagt, als Unserer zwei Jahre war, den in meinem ersten Posting beschriebenen Weg gewählt und nach weniger als 2 Wochen ist er zuverlässig allein eingeschlafen, ohne, dass er dafür schreien musste. Und das klappt seitdem.
  17. Hallo Stina, wenn du zwischendurch 10 Tage da sein kannst, ist er ja nicht 4 Wochen ohne dich. Ich kann mir vorstellen, dass dir teilweise da etwas mulmig zumute ist, aber ich würde es wohl auch so machen. Und wie Anita schon schreibt, denke ich auch, dass er sich nach der Zeit erstmal etwas anders verhalten könnte. Vielleicht verändert er sich auch ein bisschen, 4 Wochen in einem anderen Umfeld sind ja doch schon ganz schön lange. Aber das muss ja nichts Schlechtes sein.
  18. Oh mein Gott, Leni. Das tut mir so Leid. Ich hoffe auch, dass du jemanden hast, der für dich da ist und viel Kraft, die nächsten Wochen und Monate zu überstehen. Ich möchte dich auch wie Bikemami ermutigen, hier alles niederzuschreiben, was dir auf dem Herzen liegt. Sandra
  19. Ich drück ganz ganz fest die Daumen, dass diesmal alles gut geht!!!
  20. hmm. "geißel" find ich irgendwie komisch. ich mache alles nur so lange, wie alle beteiligten damit klarkommen. wenn ich nicht mehr kann bei irgendwas, dann ändere ich etwas daran, aber auf eine weise, mit der auch alle beteiligten gut klarkommen. man KANN zweijährige dazu bringen, ohne geschrei allein einschlafen zu lernen, aber für manche familien passt es auch, noch ein vierjähriges regelmäßig in den schlaf zu begleiten.
  21. öhm, ich würde auch eine zweijährige nicht einfach brüllen lassen - da gibt es einfach sanftere wege, wie sie auch allein einschlafen können. und gerade hat es ja geklappt, bis ihre schwester kam. ich sehe da schon einen zusammenhang. und wenn der einzige grund ist, dass sie nicht allein sein will, so finde ich den trotzdem legitim. bei uns hats mit 2 innerhalb von knapp 2 wochen geklappt, dass er ohne gebrüll allein eingeschlafen ist. und ich verstehe auch nicht, was am nähebedürfnis einer zweijährigen beim einschlafen so schlimm sein soll... aber das muss jeder selbst wissen. ich bleibe auch heute manchmal noch bei meinem 5-jährigen bis er schläft, einfach nur, weil er es sich wünscht... das kommt ganz selten vor, aber das sind wunderschöne momente.
  22. Huhu Smilla, das klingt anstrengend. Puh. Also, ganz ehrlich, ich würde das mit dem Autofahren nicht machen, auch wenn es natürlich momentan hilft. Aber sooo winzigklein ist sie ja nun nicht mehr. Stattdessen würde ich versuchen, ihre Schlafumgebung mal zu verändern, auch als offensichtliches Zeichen, dass sich nun etwas ändert und ihr das Alte hinter euch lasst. Entweder das Bett umstellen, oder ein tolles Plüschtier oder tolle neue Bettwäsche (so sie schon welche hat). Kuschelhöhle ist bei diesen Temperaturen wohl eher nicht so angesagt. Dann würde ich gar nicht erst das Rausgehen versuchen, sondern gleich bei ihr bleiben, bis sie eingeschlafen ist, dabei ruhig mit ihr reden und sie sanft (!) am Aufstehen und Rumzappeln hindern, immer wieder sagen, dass ihr jetzt ruhig liegen bleibt und du/der Papa schon gaaaaanz müde ist. Ich würde mich dabei neben das Bett setzen (mit reinlegen geht sicher nicht?) Evtl. eine Entspannungsmusik anmachen mit Vogelzwitschern oder Meeresrauschen oder falls sie schon mag, ein Hörspiel anmachen. Oder Lieder singen. Dabei könnt ihr euch leise unterhalten, aber wirklich ruhig und wenn sie zu laut wird oder rumzuhampeln versucht, musst du/der Papa rausgehen, weil du/er dann nicht schlafen kann. Trinken würd ich ihr erlauben, aber Flasche gleich im/am Bett, damit das gar nicht erst ein spannendes Thema wird. Wenn du magst, es gibt auch so Entspannungsduftöle für Kinder, bei uns hatte das letztes Jahr irgendwie super geklappt. Roch auch toll. Wenn sie wirklich müde ist, dürfte sie schneller einschlafen. Und wenn das dann eine Weile (paar Tage) gut geklappt hat, kannst du dich ein Stück weiter weg setzen, aber ansonsten bleibt alles gleich. Und wenn alles gut geht, kannst du nach 2 Wochen draußen vor der Tür sitzen und dann irgendwann wieder einfach so rausgehen. So klappte es bei uns, als Moritz 2 Jahre alt war. Kann sein, dass es bei Emilia länger dauert, sie hat ja schon eine Umstellung durch ihr Schwesterchen. Ich drück euch die Daumen!
  23. ohne Frage. Aber gerade deswegen kann und sollte man nicht generell und pauschal vom Verreisen jenseits der 20. Woche abraten.
  24. öhm, du kannst schon wieder schwanger werden. allerdings würde ich abchecken lassen, warum das hcg im blut immer noch vorhanden ist!
  25. also, amina, ich bin in der 27-29. woche noch in den südtiroler alpen rumgestiefelt - alles kein problem. also, mir ging es gut. bis 2000 meter ist alles erlaubt, auch bis zur 40. woche.
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