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sandrui

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  1. Jill, ich stille auch immer nur eine Seite. Das ist mehr als genug für Merle. Das habe ich bei meinem Sohn auch erfolgreich gemacht und die Milch war immer ausreichend da. Hör doch auf dein Gefühl. Wenn er nach 1 Stunde Stillpause kein Bauchweh bekommt und auch nicht übermäßig spuckt, dann machs doch so, wie es für euch passt.
  2. ich schreib auch später was zu dem thema, das scheint ja echt mehr leute zu betreffen, als man so denkt. muss aber erstmal mittagessen kochen.
  3. Mensch, Caro, der Tipp mit dem Knoten im Stillkissen ist ja absolut super!!!! Danke!!!!!!!!!!!!! Das muss ich gleich probieren!!! Dummerweise verliert das eine an irgendeiner Stelle Perlen, da ist der Innensack kaputt (und scheinbar auch der Außensack ) Ich glaub, wenn das Kissen praller ist, klappts gleich besser. ich werds probieren. Sandra: Die anderen schreiben es ja schon, wenn man gern voll stillen MÖCHTE, sollte man nicht zufüttern, weil das der Anfang vom Ende sein KANN. Ich hab nix gegen Flaschenmilch und auch nix gegen Mamis, die diese geben, aber ich möchte eben gern voll stillen. Daher dieser Ratschlag.
  4. Immerhin, Elke, du hast es ja schon geschafft, beim Stillen das Tippen hinzukriegen. Damit bist du weiter als ich. Ich kann da nur mit einem Finger schreiben und das strengt mich zu sehr an. Ich habe keine optimale Stillposition. Wo stillt ihr? Wir haben kein "richtiges" Sofa, sondern so eine Wohnlandschaft, wo man angelehnt nicht mit den Beinen auf dem Fußboden sitzen kann. Ich stille also im Schneidersitz und ich bin mit meinen beiden geborgten Stillkissen unzufrieden. Da sind so wenig Perlen drin, find ich.
  5. hahahaha. eure katzen sind ja echt verrückt. Elke, ich schließ mich Jessy an, fütter nicht zu, wenn die Milch doch gut läuft. Johannes ist im 3-Wochen-Wachstumsschub. Mit 10 Tagen, 3 Wochen und 3 Monaten stillen sehr viele Frauen ab, weil sie glauben, die Milch würde nicht mehr reichen. Merle und Johannes sind doch gleich alt, sie kommt auch viel häufiger momentan! Halt noch ein paar Tage durch, dann hat sich die Brust eingestellt und alles wird wieder besser. Außerdem wir die Mumi auch mit 3 Wochen richtig "reif".
  6. Die blöden Schnuller sind nachtaktiv, deswegen mögen sie es unter Schränken, natürlich ganz hinten, dort wo die Wollmäuse wohnen. Ich bin mir irgendwie sicher, dass sie aufgrund des komisch geformten Schildes immer so komisch wegspringen, dass sie möglichst weit und schnell aus dem Sichtfeld verschwinden. Verschwörung der Schnullerindustrie. Die wollen, dass man dauernd nachkauft und auf dem Weg zum Müll, wenn man die Verpackung der neu gekauften wegwerfen will, mindestens 2 alte findet. Einen in der Hosentasche, einen unterm Schrank.
  7. Mein Sohn (5) mag die Geschichten von der Katze und der Maus, die sind abgeschlossen, nehmen aber immer wieder aufeinander Bezug. Da gibts einen Doppelband, der zweite ist nicht sooo toll. Außerdem lesen wir auch gern Astrid Lindgren, da gibts auch kurze Bücher.
  8. Genau, das war der Test, ob du's auch ernst meinst! Hach, das ist toll, Kerstin, dass es doch recht unproblematisch geklappt hat!
  9. Danke euch allen für die Antworten! Es beruhigt mich etwas, dass ihr es so zu sehen scheint wie ich! Und danke, fraulehrerin, für die Erklärung, dass er zu mehr Empathie noch nicht in der Lage ist, das hilf mir dann schon erstmal, ihn besser zu vestehen. Heute wars viel besser. Ich war am Nachmittag mit ihm in seinem Zimmer, wir haben bisschen was gespielt und er war ausgesprochen kooperativ. Knöpfe lassen wir ihn immer knöpfen, machen aber immer den, an den man am schwierigsten rankommt. Wir machen ja auch fast jeden Tag Übungen für die Fein- und Grafomotorik, da hat er heute auch toll mitgemacht. Generell hat er große Fortschritte gemacht, seitdem wir ihn zu Sachen animieren, die er bisher vermieden hat, das machen wir schon seit ein paar Monaten. Tigerchen, mein Postfach sollte nun leer sein. Schickst du's mir bitte nochmal? Danke!
  10. Oh, super, das freut mich sehr zu lesen!!!!
  11. Hallo, Moritz ist ja seit 3 Wochen großer Bruder. Er ist sehr stolz auf seine Schwester und mit ihr auch sehr liebevoll, worüber ich mich sehr freue. Das sage ich ihm auch und lobe ihn dafür. Dass die Ankunft seiner Schwester dennoch eine große Umstellung für ihn bedeutet, ist mir völlig klar und ich habe auch großes Verständnis dafür. Dennoch bin ich wegen seines Benehmens teilweise etwas ratlos. Er zieht sich, seit Merle da ist, viel zurück und hört Hörspiele in seinem Zimmer, schaut sich Bücher an und spielt viel allein. Wir werden manchmal direkt aus dem Zimmer geschickt und Angebote für gemeinsames Spielen/Basteln/Unternehmungen werden von ihm abgelehnt. Wir versuchen uns soviel Zeit wie möglich für ihn zu nehmen und beziehen ihn in vieles ein. Nun ist er teilweise ungewohnt trotzig und motzig und auch frech und teilweise etwas bösartig. Er haut in meine Richtung (ohne mich wirklich hauen zu wollen), wenn ich ihn Konsequenzen seines Handelns spüren lasse oder erstmal nur "androhe". Dann wird er wütend und sagt irgendwas Unsinniges. Im Kiga ist er jetzt Vorschüler und von den Erziehern heißt es, wir als Eltern sollen den Kindern nichts mehr machen, sondern sie alles allein erledigen lassen, weil sie es in der Schule eben können müssen. Moritz ist feinmotorisch etwas hinterher (bekommt auch Ergo) und stellt sich bei vielen Dingen (Knöpfe zumachen, kleine fummelige Sachen) etwas an. Wenn wir ihm nicht mehr helfen, sondern ihm höchstens zeigen, wie er es hinbekommt, ist er sehr unwillig und wird böse auf uns. Er scheint nicht zu verstehen, dass er mich mit seinem Verhalten verletzt und ich darüber traurig bin. Er sagt dann, wenn ich später versuche mit ihm darüber zu reden, dass ich es doch einfach vergessen soll. Seine Wiedergutmachversuche bestehen darin, dass er mir Schokolade oder etwas "Gekochtes" aus seiner Kinderküche bringt. Ich will ja aber keine Schoki, sondern lieber Einsicht und ernsthaftes Bedauern. Und nun frag ich mich, ob ich in Anbetracht der neuen Situation mit der kleinen Schwester eher nachsichtig sein und bestimmten Situationen vielleicht einfach aus dem Weg gehen sollte oder ob ich ihm jedes Mal seine Grenzen zeigen muss und dabei aber riskiere, ständig bei ihm anzuecken und für eine gewisse Zeit den ganzen Tag schlechte Stimmung zu haben. Falls er sich zurückgesetzt fühlen sollte, sagt er dies nicht und ich kann ihm ja keine Beschäftigung mit mir ans Bein binden, wenn er die nicht will! Wer hat Erfahrung oder ein paar gute Tipps, wie ich besser an ihn ran und mit ihm klarkomme? Wir hatten bislang immer ein sehr gutes, enges und liebevolles Verhältnis, was ich zwar auch nicht ernsthaft in Gefahr sehe, aber die Situation ist ziemlich anstrengend.
  12. Ach, die sehen zwar wirklich nur labberig aus, aber bei uns hat bisher JEDE überlebt. Und Moritz ist auch nicht gerade von der Sorte "supervorsichtiges Kind". Wir haben mit knapp 4 Jahren angefangen, die Bücher zu kaufen. Die "Lampen" kann man ja zur Not ja auch nachbasteln.
  13. Märchen find ich persönlich auch nicht so toll, zumindest nicht die von den Gebrüdern Grimm. Von Andersen gibts einige sehr schöne. Wir haben von der Ergotherapie ein tolles Buch bekommen: "Das gibts doch nicht" von Ralf Butschkow. Von ihm gibts mehrere Bücher. Das sind Bilderbücher mit kleinen Geschichten, in denen pro Seite jeweils eine Szene dargestellt wird, in der lauter falsche Dinge auftauchen, die aber sehr lustig sind. (Sofa auf dem Bahnsteig, Balkonkästen an der Lok, Oberleitung als Wäscheleine, etc.) Moritz fand es superlustig und wir hatten gemeinsam sehr viel Spaß beim Anschauen. Schön ist es, weil die Kinder zum Erzählen animiert werden. Wir sind in der Bücherei angemeldet und leihen so sehr viele verschiedene Bücher aus. Astrid Lindgren wird hier von allen sehr gemocht, Janosch teilweise. Am schönsten find ich von ihm "Löwenzahn und Seidenpfote". Sehr schön sind auch die Bücher aus Meyers Kleiner Kinderbibliothek, da sind so Folien drin, die auf der nächsten Seite überraschend etwas freigeben, das sind Sachbücher. Die Reihe "Licht an" ist besonders toll, da gibts eine kleine Taschenlampe dazu, mit der man hinter geschwärzten Seiten "leuchten" kann.
  14. Naja, ich denke fast, dafür ist Jasmin schon zu clever. Ich finde Kerstins Weg nach wie vor richtig.
  15. Suuuuuper, Kerstin! Du hast es bald geschafft. Kannst stolz auf dich sein!
  16. Kerstin, das hast du super gemacht gestern abend! Leider konnte ich dir nicht auch beistehen. ich möchte wetten, das geht höchstens noch 2 weitere abende, dann hast du "gesiegt".
  17. Ich hab mir schon gedacht, dass es darum geht, dass sie die Kleine nicht wecken soll. Ist ja auch verständlich. Und wenn ich es richtig verstanden habe, muss man bei euch durchs Schlafzimmer durch, um ins Kizi zu kommen, so dass die Kleine auch nicht im Schlafzimmer in Ruhe schlafen könnte. Hmm. Ich würd die Kleine wohl vorübergehend zum Schlafen mit ins Wohnzimmer nehmen. Wenn Jasmin das blöd findet, soll sie halt leise sein. Was ist eigentlich mit deinem Mann? Hat der es mal probiert? Meistens reagieren die Zwerge doch auf andere Personen anders...
  18. Denk einfach nicht drüber nach oder sprich sie an und erkläre mit knappen Worten die Lage. Sie steht so oft auf, weil sie mit dir einen "Machtkampf" kämpft, den sie gern gewinnen möchte. Sie hat sich in den Kopf gesetzt, dass du ihr die Decke richten sollst. Ich bin mir fast sicher, dass es sehr bald besser werden wird. Auch auf die Gefahr hin, dass ich langsam mit meinem Vorschlag nerve , warum lässt du sie nicht mal an der Tür stehen, egal wieviel sie jammert? Sie braucht ja bloß zu dir zu kommen und ihr Anliegen vortragen. Und dass du nicht ruhig bleiben konntest, ist absolut nachvollziehbar. Du bist auch bloß ein Mensch und es ist total klar, dass du nicht ewig durchhalten kannst... Mach dir keinen zu großen Kopf darüber. Ich denke, das geht den meisten hier ab und an so. Und auch wenn sie total müde ist, kämpft sie auch gegen die Müdigkeit und benimmt sich bestimmt auch deswegen so irrational. Halte durch, du bist auf dem richtigen Weg! LG
  19. Genau so sehe ich das auch. Du hast nix falsch gemacht. Da hat sich an irgendeiner Stelle eine dumme Gewohnheit eingeschlichen und ist zum Muster geworden. Aber es gibt nix, was man nicht ändern könnte und das tust du ja gerade. Ehrlich, Jasmin trägt ja auch ihren Anteil an der Geschichte (wenn nicht sogar den wesentlichen) und daher kann es ja gar nicht dein "Fehler" allein sein. Das meinte ich ja weiter oben schon, mach es weniger zu deinem Problem, sondern lass sie es lösen. Je älter die Kinder werden, desto eigenständiger und individueller werden sie ja auch. Im Positiven, aber natürlich auch im Negativen. Sie entwickeln eigene Macken und mit denen muss man umgehen (können und lernen). Ich merk das immer wieder bei meinem Fünfjährigen, der wir immer mehr eine eigene Persönlichkeit, auch mit Eigenschaften, die mir nicht immer gefallen. Ich kann versuchen, da anzusetzen, aber ich muss auch damit leben können, wenn es mir nicht gelingt.
  20. Ich denke, du wirst merken, wenn ihr wirklich was fehlt. Sie merkt ganz bestimmt, dass du innerlich angespannt bist und reagiert darauf. Mir sagte mal eine Psychologin, dass das "Problem" bei sicher gebundenen Kindern sei, dass sie durch ihre enge (Ver)Bindung so genau spürten, was die Mutter beschäftige und darauf reagieren. Vielleicht tröstet dich das ein klein wenig. Vielleicht schaffst du es, dich WIRKLICH zu entspannen. Also, in dem Sinne, dass du es schaffst, es mehr IHRE Angelegenheit zu sein. Ich würde an deiner Stelle glaube ich, echt nicht mehr aufstehen und zu ihr an die Tür gehen, sondern sie auffordern, ihr Begehr bei dir persönlich vorzutragen. Ich würd einfach sitzen/liegen bleiben und weiter meiner Tätigkeit (sei es fernsehen/lesen/...) nachgehen. Kommt sie, würde ich kurz und knapp, aber immer freundlich auf ihre Fragen reagieren und sie dann bestimmt ins Bett zurückschicken. Am Ende ist es doch ein kleines Machtspiel. Jasmin möchte unbedingt "gewinnen" und erreichen, dass du zu ihr kommst, ihr das Bett richtest, etc. Es ist an dir zu entscheiden, inwieweit sie gewinnen "darf". Aber du bist auf jeden Fall auf dem richtigen Weg! Weiterhin gute Nerven!
  21. Ich hab ja erst seit 14 Tagen zwei Kinder und obwohl mein Großer ja über 5 Jahre mein alleiniger "Prinz" war und ich meine gesamte Liebe über ihn ausgeschüttet habe, liebe ich meine Kleine genauso wie ihn. Wir mussten ja auch sehr lange auf sie warten und hatten in der Schwangerschaft viel Angst auszustehen, aber da nun alles gut ist und der Start sehr unkompliziert verlief, bin ich einfach nur überglücklich, dass sie jetzt bei uns ist.
  22. Na, das klingt doch schon viiiiel besser, oder? Und ich finde nicht, dass es beschämend ist, dass du stolz drauf bist, ruhig zu bleiben. Das darfst du!!! So ein Zwerg kann einen wirklich bis an die Grenzen treiben.
  23. also, bei mir hat das alles nicht gestimmt. ich hatte beide male einen spitzen bauch, mir war wenig übel. erst bekam ich einen jungen, dann ein mädel.
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