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Newyork

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  1. Ja, heute morgen hab ich ihr Nasentropfen gegeben, danach hab ich sie wenigstens dran bekommen- aber ich kann ihr doch nicht vor jedem Stillen das Zeug reinträufeln, ist doch gar nicht gut, oder, immer der abschwellende Kram... Sie hat eigentlich ne Rotznase seit sie auf der Welt ist... entweder Schnupfen, oder n Popel... nur mal zwischendurch zwei Wochen oder so, wars ok. Der Kia hält das aber für normal...
  2. Hallo ihr lieben:) wir ihr dem Titel entnehmen könnt haben wir wieder arge Stillprobleme und ich weiß langsam nicht mehr weiter und ich kann auch einfach bald nicht mehr. Nun hat Matildchen (5 Monate und 1 Woche) eine Mittelohrentzündung; seitdem sie krank ist trinkt sie nur noch alle 4-6 Stunden; entweder im Schlaf oder unter Gebrüll - sie überstreckt sich an der BRust,will irgend wie weg, schreit, weint, jammert- es dauert manchmal fast ne halbe Stunde bis sie trinkt- und ich muss sie bis dahin an der Brust rumschleppen und ihren Po klopfen... sie wiegt über 8 kg, es ist einfach anstrengend. Einfach ist es schon lange nicht mehr, dieses Rumtragen hatten wir auch vor der Krankheit schon bei mind. 2 Stillmahlzeiten am Tag. Nur Nachts klappt es ohne Weiteres *aufholzkolpf* Es dauert aber auch manchmal ewig bis die Milch richtig einschiesst und saugen tut sie auch nicht richtig, also nicht so kräftig, dass es schneller gehen könnte. Mein Sohn hat immer viel fester gesaugt, da gings dann ratz fatz. Ich glaub manchmal, sie fand das Stillen von Anfang an irgend wie doof... sie nuckelt auch höchstselten nur mal rum, auch dieses typische "Suchen" macht sie so gut wie nie. Vielleicht hab ich sie auch immer zu schnell angelegt? Bisher kam sie immer alle 2-3 Stunden, hat aber nie besonders viel getrunken. Von Geburt an meist nur eine Seite, zwischendurch auch mal zwei, aber dann wieder nur eine. Sie bekommt/bekam kein Fläschen, Beikost auch nicht mehr seitdem sie krank ist. Ich habe einfach langsam das Gefühl, ich zwinge ihr die Brust regelrecht auf. Keine Ahnung... kennt das jemand? Was soll ich bloß machen, will nicht abstillen... aber Matildchen will das glaub ich. Lg Pia
  3. Ah ok, danke... dann wird halt nur gewaschen die nächsten Tage.
  4. Sorry, wenn ich jetzt deinen Thread missbrauche... aber darf man die Kleinen jetzt überhaupt baden- darf dann kein wasser ins Ohr kommen, oder wie sieht das aus?
  5. Matildchen hat auch grad ne MOE, ich dachte aber noch tagelang die kriegt nen Zahn. Bis dann gestern Mittag der Eiter aus dem Ohr lief:( Fühl mich auch wie der letzte Hans... Kinder stecken so viel weg und genesen meist viel schneller als Erwachsene, ich bin sicher, es wird schon wieder:)
  6. Ich hatte keine Kaiserschnitte, aber Anpassungsschwierigkeiten können viele Ursachen haben; kommt auch oft bei normalen Geburten vor. Von Bekannten mit Ks habe ich bisher nichts dergleichen gehört.
  7. Da musst ich jetzt aber erstmal echt nachdenken... also bei der Geburt selber, hatte ich einen BH an, darüber ein weites Hemd von meinem Mann und Wollsocken. Vorher wars noch son Netzschlüpper und noch ein bisschen vorher auch noch ne bequeme Umstandsjeans. Ganz nackig wär mir komisch vorgekommen- wobei- wenn ich aus der Wanne gekommen wäre, hätte ich mich bestimmt nicht nochmal schnell angezogen.
  8. Ach bis dahin ist das bestimmt Schnee von gestern;) Benjamin hat seine Wurfphase so mit 2 Jahren überwunden- die war zwar nicht so heftig- dafür aber seine Hau-Phase:o aber seine kleine Schwester hat er noch nie gehauen:) Er ist generell unheimlich "erwachsen" geworden, seit das Baby da ist.
  9. Ach, dass wird noch unzählige Male so sein,dass du dich fragst, warum du nun so lange son Quatsch gemacht hast, obwohl es doch anscheinend so easy ist:rolleyes: geht mir ständig so, auch beim Großen noch.
  10. Das klingt gut:) Wünsch euch, dass es so bleibt.
  11. Schön gesagt und auch richtig, denk ich:)
  12. Dem stimme ich zu, bei uns ist es auch so. Und Benjamin kommt manchmal strahlend mit nach Hause und manchmal nur unter mächtigem Gebrüll;) je nachdem, wie er gerade gelaunt ist.
  13. Ich kann mir das mit dem Spucken auch gut vorstellen; Matildchen hat anfangs auch oft sehr schlimm gespuckt, weil sie sich einfach überfressen hatte.
  14. Gut dann schreib ichs mal. Habs bisher selten erwähnt, um keine wilde Diskussion loszutreten;) Oh ja, Benjamin ist früher immer sehr brav abends alleine eingeschlafen. Er war ein echtes Bilderbuchbaby. Mit dem Kiga kam dann der Trotz, und mit ca, 18 Monaten gings los, dass er nicht mehr alleine einschlafen wollte. Also saß ich solange an seinem Bettchen, bis er schlief. Manchmal eine dreiviertel Stunde. Manchmal auch nur 20Min. Mit zwei Jahren fing er dann an immer und immer wieder aufzustehen. Mein Sohn ist nicht dreimal aufgestanden und hat dann geschlafen- er ist wirklich 50 Mal aufgestanden, dass war kein Witz. und zwar einfach nur, um uns herauszufordern, also ohne grund wie trinken oder sowas. Das Spiel ging bis zu drei Stunden, mit nochmal Kuscheln, nochmal zudecken usw. Wir gingen echt auf dem Zahnfleisch, manchmal waren wir auch wirklich richtig wütend. Ich sag mal vorweg, wir haben Benjamin als Baby niemals Schreien lassen, nicht mal eine Minute, wir waren immer sofort zur Stelle. Die Methode, einfach Tür zu bis er wieder liegt kam für uns auch nicht in Frage. Wir haben wochenlang alles versucht- am Bett sitzen bleiben hat auch nichts mehr genützt; er drehte nur noch mehr auf. Also haben wir es erstmal strikt so geregelt, dass mein Mann ihn alleine ins Bett bringt- so fiel schonmal irgend wann weg, dass er genau wusste, wenn ich nur genug Theater mach, kommt die Mama nochmal, weil sie denkt, der Papa kriegts nicht hin. Und wenn die Mami nicht mehr weiter weiß, kommt wieder der Papi. usw. Also konsequent nur noch Papi. Und der hats dann an zwei Abenden geschafft, dass Problem dauerhaft zu lösen. Wenn Benjamin nach langem Abendritual mit Vorlesen, Kuscheln und Musik hören gleich wieder aufgesprungen ist; hat er sofort Kuscheldecke und Schnulli einkassiert- unter der Prämisse, dass alles sofort wieder kommt, wenn er sich hinlegt. Das hat gezogen.Musste er zwei dreimla machen- dann blieb Benjamin liegen und schlief. Auch am Tage war er daraufhin schlagartig wieder ausgegelichener- klar, ihm fehlten ja auch durchschnittlich zwei Stunden Schalf. Es ist bis heute so, dass er gut alleine einschläft; manchmal steht er nochmal auf und muss Pipi, noch einen Kuss geben oder n Schluck trinken. Das ist ok, auch wenns dreimal ist. ich bereue nicht, dass wir es quasi nur mit diesen Druckmitteln hinbekommen haben.
  15. Wir haben so was derzeit im Kiga; Benjamin hat da einen Kumpel, der ist schon 4, und die zwei streiten sich auch ständig. Blaue Flecken und blutige Kratzer sind keine Seltenheit. Auch drehen die zwei sich gegenseitig extrem auf. Hinzu kommt, dass der vierjährige Leon in seiner Entwicklung, vor allem sprachlich, ziemlich zurück hängt, also mit Reden ist da nicht viel, obwohl Benjamin sich inzwischen sehr gut artikulieren kann und deshalb mit anderen Kindern kaum noch Streitigkeiten mit Fäusten ausgetragen werden. Die Erzieherinnen versuchen die beiden ziemlich auseinander zu halten, bzw dürfen sie nicht zusammen toben, sondern nur unter Anleitung zusammen spielen. Alles andere geht grundsätzlich nach hinten los. Wäre hier zu Hause eine solche Situation mit einem anderen Kind, würde ich erstmal gucken, wie die Kräfteverhältnisse sind. Bei Kindern, die in Benjamins Alter sind, ist Benjamin meist überlegen und ich schreite ein, wenn er handgreiflich wird- was aber inzwischen selten vorkommt. Andersrum erwarte ich auch von einer Mutter, deren Kind größer, stärker und verständiger ist, dass sie drauf achtet, dass es nicht zu hoch her geht. Klar, Kinder müssen auch lernen sich durchzusetzen, aber auch, dass man sich nicht mit Gewalt durchsetzt. Und wenn zwei sich sonst nicht verstehen, können sie eben nicht zusammenspielen (machen sie ja dann auch nicht).
  16. Umgekehrt: Mein Großer musste nie auch nur Meckern, anhänglich und weinerlich war er aber trotzdem immer. Und ich hab ihm bestimmt alle Sicherheit der Welt gegeben. Klara ist 17 Monate alt? Da kann sie sich auch schon vorstellen,dass die Mami im Wohnzimmer auf der Couch sitzt und nicht einfach weg ist und sie verlassen hat. Benjamin hatte in dem Alter eine Phase, wo er noch 50 Mal aufgestanden ist, um uns im Wohnzimmer zu besuchen. Ich halte nix vom Schreienlassen; aber ich halte auch nix von Pauschalisierung. Für mich ist Übrigens der Weg mit der wenigsten Arbeit, der, immer wieder reinzulaufen, wenn gemeckert wird; deshalb tue ich das auch;) für mich wärs viel weniger einfach mein Kind schreien zu lassen. Das dazu. Ich glaube nicht, dass eine Mutter es sich einfach gemacht hat, wenn sie einen solchen Schritt in Erwägung zieht.
  17. Runi, ich will dich einfach mal drücken:o gut ist, dass du dir eingestehst, dass du am Ende deiner Kräfte bist und hier darüber schreibst. Oft hilft es ja schon, wenn man nicht alleine ist, mit dem kindlichen Desaster;) Wie siehts mit deinen Eltern/schwiegereltern aus? Kann da nicht mal einer für 2h um den Block latschen und du schläfst derweil? Wie viel kann dein Mann dir abnehmen? Überhaupt ist es wichtig, dass er auch weiß, wie es dir geht und ihr viel redet. versuch immer zu schlafen, wenn Jaron schläft, auch wenns nur kurz ist. Ich versuch auch, wenn die Zeit es zulässt, mich mit Matilchen wenigstens für ne halbe Stunde hinzulegen, selbst wenn ich dann nicht einschlafe, allein das Ruhen und Nichtstun ist schon erholsam. Ich weiß leider auch nicht mehr, wie es ist länger als drei Stunden am Stück zu schlafen. Kannst du was abpumpen? Dann müsstest du es erstmal nicht mit Säuglingsnahrung versuchen. ich sehs wie MamaStina; nachher stürzt dich ein verfühtes Abstillen erst Recht in ein Loch. Wg Spucken seh ichs wie Lomo, echt nur auswechseln was GAR NICHT anders geht. WEnn mein Großer sich den Schlafsack vollgespuckt hatte, hab ich das so gelassen, bis zum nächsten Morgen. Und unterm Kopf habe ich auch immer ein Moltontuch, das ist ratzfatz ausgetauscht. Grundsätzlich würd ich aber auch mal mit dem Kia über die Spuckerei reden. Wg Schuckeln usw beim Einschlafen... vielleicht wär es besser, du würdest ihm JETZT beibringen, ohne das einzuschlafen- wenn er größer wird, wird das immer schwieriger- und vielleicht schläft er generell etwas besser, wenn schon das Einschlafen nicht konkret mit Schuckeln und Nuckeln verbunden ist. Bei Matildchen hat das Abgewöhnen des Schnullers zum Einschlafen schon wirklich was geholfen.
  18. Newyork

    Was kocht ihr heute?

    Tortellini mit Schinken und Käse überbacken.
  19. Newyork

    Was kocht ihr heute?

    Bei uns gabs Hähnchenbrustfilet mit Lauch und Apfel und dazu Kartoffelpü.
  20. Käthe, das ist der Wahnsinn! Hut ab vor so viel Disziplin! Siehst spitze aus!
  21. Das stimmt. Viele Dinge gehen einfach so nebenher, bei denen man sich beim 1.Kind noch einen Riesenkopf gemacht hat;)
  22. Und dann hat sie trotzdem eines schönen Tages durchgeschlafen?
  23. Newyork

    Was kocht ihr heute?

    Ich koch ja auch noch;) Heute gabs es Hackbällchen mit Erbsen und Möhren und dazu Kartoffeln.
  24. Naja, zum Thema Erkältung- zwar soll langes Vollstillen Infekten sehr gut vorbeugen. Mein Großer war auch bis zum Kiga-Eintritt mit 15 Monaten NIE krank- aber meine Kleine zb holt trotz Vollstillens alles mit. Sie hatte ihre erste spastische Bronchitis mit 9 Wochen. Zum Thema durchschlafen: 1. wenn einer ein sicheres Rezept weiß, hätt ichs gerne jetzt schon. 2. lässt er sich mit dem Schnulli vielleicht hinhalten? 3. weint er richtig oder quengelt er nur? Bei letzterem würd ich ihn vielleicht mal lassen; also Quengeln, ne, nicht dass es wieder Missverständnisse gibt;)
  25. *nick* *schluchz*
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