Newyork
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Ich versteh dich so gut:) aber ich kann dir auch sagen: man wächst an seinen Aufgaben;) Bevor das Baby da ist sieht man nur einen Riesenberg und weiß gar nicht, wie das alles funktionieren soll. Auch ist der Alltag ja so perfekt auf das große Kind eingestellt, dass man sich kaum vorstellen kann, wie da Änderungen reinpassen sollen. Aber es geht alles. Ich musste von Anfang an überall mit beiden alleine hin, da mein Mann sich keinen Urlaub einrichten konnte (er ist selbstständig). Also, Kiga war zb so ein Meilenstein, da hatte ich Riesenangst vor. Und was war- alles ganz easy. Ich schlepp Matildchen halt mit rein im Maxi Cosi, Anfangs noch im Marsupi, das hat wunderbar geklappt. Man braucht halt bisschen länger bis man wirklich aus dem Auto raus ist;) aber jeder Handgriff wird bald Routine und es ist irgend wann kein großer Unterschied mehr, ob man nun mit einem Kind oder mit zweien on tour ist. Einkaufen gehen wir meist zu viert am We mit meinem Mann oder ich nehme unter der Woche meine Mutter mit- aber im Notfall klappts auch alleine mit beiden Kindern. Baby im Marsupi, großes Kind im Einkaufswagen-fertig. Wir kommen mit dem Kiddyboard prima zurecht, Benjamin hat seit längerem seine faule Phase und wir sind beide dankbar für das Ding. Zu Hause schaut die Kleine viel beim Spielen/Basteln/Backen usw zu; sie ist es nicht anders gewöhnt- anders als bei ihrem großen Bruder dreht sich eben die ganze Welt von Anfang an nicht nur um sie und sie ist sehr zufrieden. Wir nehmen die Kleine überall mit hin- sie ist bei fast allen Unternehmungen dabei, so hat auch der Große keine Defizite. Ab und an unternehmen wir aber auch mal was alleine mit ihm, also entweder ich oder mein Mann, wenn der eben da ist. Ich kann dir nur raten; integrier das Baby in euren Alltag, lass es an allem teilhaben und krempel nicht alles um. Das klappt ganz bestimmt.
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Ich denke einfach, es hängt viel mehr damit zusammen, wo die jeweilige Hemmschwelle liegt. Letztendlich liegt das an der Persönlichkeit, Erziehung- ich persönlich zb werde vermutlich auch nicht länger als 1 Jahr stillen. Stillen gehört für MEIN Empfinden eben in die Babyzeit. Das heißt aber nicht, dass ich Mütter, die (wesentlich) länger stillen verurteile, oder dies anstößig finde. Ich habe auch kein Problem damit, wenn ein größeres Kind in der Öffentlichkeit gestillt wird. Das ist schließlich eine freie Welt, gsd. Also, jeder so wie er meint. Und ich finds auch ok, dass Steffi zb das nicht sehen will- ihre Empfindungsebene -würd ich sagen- und sie kuckt dann auch bestimmt weg;) FKK find ich einen ganz lustigen Vergleich- ich mag zb auch weder selbst nackig am Strand liegen noch andere Leute dabei beobachten- auch wenns mit dem Stillen für mich was anderes ist.
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Das Bild ist wunderschön... ich würds aber wieder rausnehmen... man weiß nie, was irgend welche Irren damit anstellen:o
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Also ich glaub sie steckt gerade in einem Wachstumsschub... ich glaub aber auch, ich ruf lieber mal beim Kia an...
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Na ihr, also, folgendes Problem: Matilda war eigentlich bisher kein Spuckkind- hat sehr selten was rausgespuckt und wenn dann auch nur wenig. ber seit einer Woche ungefähr spuckt sie nach den Stillmahlzeiten richtig viel aus, es schwappt richtig aus ihr raus und auch nicht gerade wenig, auch zwischen zwei Brüsten:) spuckt sie, wenn ich sie aufstossen lasse. Mir kommt das komisch vor, dass sie auf einmal so viel spuckt. Kann das mit den Zähnen zusammenhängen? Mir scheint, sie wäre gerade wieder voll am Zahnen. Ernährung ist ja immer noch Vollstillen, da hat sich nix geändert und an meiner eigenen Ernährung auch nicht. Überlge, ob ich mal beim Kia anrufe- hätten aber am 11.12. sowieso U-termin. Reicht das? Lg Pia
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Ich habe bei meinem Großen entweder mit Wasser Mumi oder nachher mit Pre angerührt. Vollmilch erst ab 10 Monaten mein ich mich zu erinnern:confused: muss letztendlich jeder selbst entscheiden- wenn du ein allergiegefährdetes Kind hast, würd ich schonmal auf jeden Fall warten bis er 1 Jahr alt ist. Ansonsten aus dem Bauch raus entscheiden- ich bin auch noch nicht sicher, wie ich es dieses Mal handhabe.
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Achso ja, die bekannten Still-Sprachstörungen;)
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Was tun bei anhaltendem Durchfall?
Newyork antwortete auf Steffi9677's Thema in Mein Baby vom 1. bis 3. Jahr
Stopfende Nahrungsmittel vielleicht? Banane? Oder sogar Schokokuchen ausnahmsweise? -
Wo ist denn Chrissy:( weiß einer von euch, wie es ihr geht, was ihre Blutungen machen? Ich sorge mich...
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Toller Bericht Jeanni:) *seufz*liebe Grüße an das pünktliche Sonntagskind:)
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:)Schöner Bericht Siske:) Und ganz schön flotte Motte die Milli:)
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Also mein Sohn ist jetzt 2 1/2 und hat nach wie vor meistens sehr sehr weichen Stuhlgang; er frühstückt auch meistens Joghurt, ich bringe es damit in Verbindung und finds ganz normal.
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Kannst du mir auch mal die PN schicken, Frau Bento-Obermeisterin?
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Mensch Katie, du machst dir ja echt Mühe... ich find das toll, will auch Bento-Fan werden:o
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WEiß ja auch nicht; aber Matildchens Windeln sind tags auch nicht so supervoll, muss auch nicht oft wickeln. Ich mein, dass sie nun mal wieder alle 2 Stunden kam spricht ja für einen Wachstumsschub, sie brauchte eben mehr... könnte mir vorstellen, dass sie in den nächsten Tagen wieder zunehmen wird. Lass dich nicht verrückt machen.
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Lasse und Emmo. Lasse und Bo. Lasse und Jann. Lasse und Matti. Tanja, ich hab ein Buch mit nordischen Vornamen, soll ichs dir schicken (würds dir schenken, brauchs ja nimmer;))
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Lukan - laanger Bericht von einer kurzen Geburt
Newyork antwortete auf heuschrecke's Thema in Klinik
Schöner Bericht *seufz* *schmelz* *tränchenwegwisch* -
Schön geschrieben Sandra... klingt ohne das Vorspiel wirklich ganz entspannt;) Und wunderschön isser ja numal wirklich der Konrad:herzchen:
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Danke ihr lieben:) Ja, komisch, gelle, wer hätte das gedacht *seufz*
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Ach die Schwiegermütter... als Benjamin 3 Monate alt war, empfing meine mich mit den Worten "Der AAAAAAAAAAAAAAAAAAArme, wird der etwa immer noch gestillt? Deshalb ist der auch so dünn". Am Rande... er wog bereits über 7kg.
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Es ist generell schwer, standhaft zu bleiben, wenn einem alle reinreden; die Erfahrung habe ich schon sehr oft gemacht- auch in anderen Hinsichten. Uns Stillen und Gewicht kann da ein ganz heikles Gesprächsthema werden.Man muss ganz klar seinem eigenen Instinkt folgen ; und das machst du ja auch, was ich ganz toll finde; immerhin ist es ja dein erstes Kind. Bleib dabei; du kennst dein Linalein am allerbesten und wirst immer spüren, wann und womit es ihr gut geht.
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Matilda Rosa 09.Juli 2009- Geburtsbericht So, nun will ich euch auch an unserem wunderbaren Geburtserlebnis teilhaben lassen. Ich hatte bereits seit einigen Tagen jeden Abend leichte Wehen, die sich aber nach Mitternacht in Wohlgefallen auflösten. So auch am Abend des 08.JUli 2009. Mein Serienabend im Übrigen... ich hatte mit dem Bauchzwerg fest vereinbart, dass sie nicht an diesem Abend kommt, da ich noch einmal "grey´s anatomy" sehen wollte:p Ich lag also friedlich auf der Couch, eingekreist von Gummibärchen, Chips und Salzstangen (irgend wo her müssen die 20kg Gewichtszunahme ja gekommen sein) und wehte etwas vor mich hin. Aber etwas besonders erwähnenswertes war nicht dabei und so beschloß ich, es an diesem Abend wirklich zu ignorieren und nicht, wie an den anderen Abenden einer Steigerung entgegen zu fiebern. Die Wehen blieben, waren sogar recht regelmäßig, aber nicht so schmerzhaft, dass ich irgend was von meiner Lieblingsserie verpasst hätte. Gegen 23.00Uhr kuschelte ich mich also zu meinem Mann ins Bett und begann auf das Ausklingen der vermeintlichen Übungswehen zu warten. Ich war ziemlich müde und wollte nicht so recht wahrhaben, dass die Wehen irgend wie nicht vergingen, im Gegenteil- sie wurden langsam etwas unangenehm. Aber ich hatte absolut keine Lust wegen den doofen Übungswehen nochmal aufzustehen. Um 00.45 Uhr sah ich zufällig gerade auf die Uhr, dacht "man, jetzt will ich aber schlafen!grummel", da knackte es plötzlich laut in meinem Bauch. Ich dachte, ich hätte es mir vielleicht eingebildet und blieb eine geschlagene Viertelstunde stocksteif im Bett liegen, rührte mich keinen Millimeter. DANN- ... bewegte ich mich:p und spürte schon die heiße Flüssigkeit zwischen meinen Beinen. An das Gefühl konnte ich mich noch von Benjamins Geburt her erinnern. Ich sprang auf, betätigte den Lichtschalter, rief meinem Mann laut zu "Fruchtblase!" und konnte das Wasser meine Oberschenkel hinunterrinnen sehen. Mein Mann ist vor Schreck beinahe aus dem Bett gefallen, er war nämlich bereits eingeschlafen. Mein Mann rief also sofort meine Mutter an, die sich umgehend ein Taxi rief... wir mussten schließlich jemanden für unseren Benjamin hier haben. Ich hatte weiterhin WEhen, welche aber noch so erträglich waren, dass ich mich in aller Ruhe fertig machen konnte. Allerdings hinterließ ich wohl eine Fruchtwasserspur einmal quer durch die ganze Wohnung. Glücklicherweise musste ich meine Beleghebamme nicht extra aus dem Bett klingeln; sie hatte in dieser Nacht sowieso Dienst und stand schon KH bereit. Sobald wir im KH angekommen waren, Uhrzeit 1.30Uhr wurden die WEhen schmerzhafter und der Abstand dazwischen betrug gerade noch 2 MInuten. Der Mumu war allerdings nur fingerdurchlässig, also beschlossen wir noch ein wenig im dunklen KH rumzulaufen. Zuerst war das Laufen noch ganz angenehm... aber nach einer Stunde ungefähr wurde es doch zu anstrengend und die Schmerzen zu stark, so dass wir zurück in den Kreißsaal marschierten. Da kam dann auch die diensthabende Ärztin, um mich zu untersuchen. Die Untersuchung war wirklich ein Albtraum, da ich ruhig liegen sollte, was mir aber schwer fiel und das Rumgedrücke auf meinem Bauch erschien mir schier unerträglich. Irgend wann war sie dann aber endlich mal fertig und ich konnte mich wieder ans Wehen verarbeiten machen. Leider hatte meine liebe Hebamme im kreißsaal nebenan noch eine andere Frau und die bekam ihr Kind ausgerechnet um 4.00Uhr, so dass ich noch eine Weile mit meinem Mann alleine zurecht kommen musste. Um kurz vor 5.00Uhr tastete die Hebamme den Mumu ab, der gerade mal bei 4cm war. Das war der Augenblick, wo ich am liebsten nach einem Kaiserschnitt gefragt hätte. Aber meine Hebamme machte mir Mut und prognostizierte mir, dass wir selbst für eine PDA nicht mehr genug Zeit haben würden... ich glaubte ihr eigentlich kein Wort. Aber glücklichweise hatte ich kaum Zeit darüber nachzudenken, musste ich doch weiterhin meine WEhen veratmen, die im Laufe der Nacht enorm schmerzhaft geworden waren. Meine Hebamme bat mich, nochmal auf der Seite zu liegen, um ein Ctg zu schreiben. Liegen fand ich besonders grauenvoll und litt ganz furc htbar in den 20min am Wehenschreiber. Nach diesen 20 Minuten bekam ich noch ein homöopathisches Mittel gespritzt, welches den Mumu noch weicher machen sollte. Nach 30 Minuten folgte ein erneutes Abtasten desselbigen und siehe da, er war innerhalb einer halben Stunden auf 8cm gegangen. Gut, dachte ich mir, die 2cm, paah, ist doch n Klacks- sprang geradzu auf, sofern dies in meinem Zustand noch möglich war und lief auf und ab, kreiste während der Wehen ordentlich das Becken und dann... ...begann es auch schon zu drücken... ich musste mich wieder auf die Seite legen... die Hebamme rief nach der Ärztin, die aber irgend wie nichts hörte, worüber ich ganz froh war, da ich sie irgend wie nicht so nett fand. Wir hatten 6.02. Meine Hebamme erlaubte mir endlich zu pressen. ich presste also, was ganz schön fies war... presste nochmal... da schrdie die Hebamme wirklich ziemlich laut nach der Ärztin und sagte ganz ruhig zu mir: "So, Pia, beim nöächsten Mal schiebste se ganz raus"... ich dachte in diesem Moment nur- ":confused:moment mal... ich dacht, dass dauert noch ein paar Stunden"... presste trotzdem nochmal... ....und siehe da... 6.15 Uhr unser Matildchen war geboren. Der kleine verklebte Wichtel wanderte gleich an seinen Platz, auf meinen Bauch und schrie ganz jämmerlich vor lauter Hunger. Sie musste sich aber noch etwas gedulden, musste schließlich wieder zusammengeflickt werden, was aber relativ schnell, da harmlos, vonstatten ging. Ja, dann war sie also da, die kleine Matilda. Komisch... 9 Monate zuvor hatte ich mich kein bisschen auf sie gefreut. Ich hatte solche Angst vor einer 2.Geburt und viel mehr noch vor einem 2.Kind. Und doch, vielleicht hats die Natur ja so eingerichtet- als sie dann in meinen Armen lag, mir ihren langen dünnen Fingern und der geschwollenen Boxernase, da habe ich sie gleich so sehr und bedingungslos geliebt- und mit jedem Tag wächst meine Liebe zu ihr. Jetzt muss ich bisschen weinen...
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Schade.
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Hallo Bibbi... Dieses ganze Spielzeugobst aus deinem Album... ist das noch da:)?????
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Freut mich zu hören, dass es durch das Saugerwechseln etwas besser geklappt hat:) Bei uns hilft Osanit ein wenig. Du hattest mit mal per Pn ein anderes homöopathisches Mittel gegen Zahnungsgedöns geschickt; ich finds aber nimmer. Was gibst du denn dagegen?
