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Newyork

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  1. Newyork

    Stress

    Schwer zu beantworten, hängt ja auch jeweils vom Baby ab. Für meinen Großen wäre es ne Katastrophe gewesen stundenlang auf so ner Veranstaltung zu sein, er war sehr empfindlich und brauchte viel Ruhe. Wenn wir wo eingeladen waren, haben wir es zeitlich stark eingegrenzt oder sind halt alleine hin und hatten einen Babysitter. Meine Tochter hingegen kann man überall hin mitnehmen, die ist da unkomplizierter und nicht so schnell gestresst. Im Zweifelsfall hingehen und wenn die Kleine nur weint/quengelt, wieder heimfahren;-)
  2. Also, ob man gleich zu Medis greifen muss sei mal dahingestellt, aber ich denke schon, dass es Kinder gibt, die wesentlich aktiver sind als andere, vielleicht auch extrem. Wenn ich mir meinen Sohn anschaue im Vergleich zu manch anderem Kind, stelle ich oft fest, dass er um einiges wilder und vielleicht auch anstrengender ist. Trotzig hingegen sind sie schon alle halbwegs gleichermaßen.
  3. Na Benjamin freut sich jetzt noch... mein Bruder war damals schon 6 und ich 3... (vielleicht ist das ja mein lebenstrauma und Benjamin muss das jetzt ausbaden;-)) mal sehen, hab auch net so die Wahl ehrlich gesagt. Aber ich finds gut so. Kicher du nur;-)
  4. Naja, mein Bruder wollte mich seinerzeit glaub ich auch nicht wirklich da haben. ;-)
  5. Ich sehs ähnlich. Ich finde es auch schön, wenn meine beiden in einer Gruppe sind. ich weiß noch, dass ich als Kind jeden Tag! im Kiga geheult hab, weil ich in der Gruppe meines älteren Bruders sein wollte.
  6. ich muss sagen, obwohl Benjamin auch der totale Schnullerjunkie war, hatten wir überhaupt keine Probleme das Ding los zu werden. Er war da 2 Jahre und 7 Monate alt und ich dachte, jetzt wirds aber Zeit. Und wie es grade passte, konnten wir eines Tages den Schnuller nicht finden und die Gelegenheit hab ich beim Schopf gepackt und einfach gesagt, der Schnulli ist weg, es kann nur so sein, dass die Schnullerfee ihn abgeholt hat. Es gab tags etwas Gequengel und abends natürlich auch, aber dann wars nach ein paar Tagen erledigt und vergessen. War natürlich ratzfatz kalter Entzug- aber es hat funktioniert.
  7. Ja, ist schwierig Arbeit zu finden, kenne das aus meinem Bekanntenkreis. manchmal ist es schon mit einem Kind schwierig, je nachdem wie die Arbeitgeber drauf sind und wie das Betreuungsangebot in der Region ist. Es kommt ja auch noch darauf an, ob man arbeiten gehen MUSS. Wenn der Mann genug verdient und man persönlich mit den Kindern allein ausgelastet und glücklich ist, finde ich es keine Schande nicht zu arbeiten. Wobei ich selber Anitas Meinung teile und meinen Kindern da gerne Vorbild sein möchte- allerdings bin ich nun auch erst 26 und meine Möglichkeiten sind da sicher noch anders... verstehst du was ich meine?
  8. Möchtest du denn nicht irgend wann mal wieder arbeiten gehen? Also, nicht falsch verstehen, meine das nicht wertend oder so. Ich habe hier nix verloren, habe nur 2 Kinder und so soll es auch bleiben;-) aber es würde mich mal interessieren. ich denke halt, Arbeit kann ja auch noch zusätzlich erfüllend sein?
  9. Matildchen kommt im August in die selbe Gruppe wie Benjamin. ich finde das sehr gut, da sie dann ja gerade 13 Monate alt sein wird und so wenigstens noch ihren Bruder "dabei" hat. Ich denke, sie wird trotzdem eigene Freunde finden, auch weil sie ein Mädchen ist. Ich könnte mir schon vorstellen, dass das ein Unterschied ist. Wenn deine zwei Mädels natürlich sehr innig verbunden sind, finde ich es auch nicht schlecht, dass sie in unterschiedliche Gruppen kommen. Vielleicht würden sie sich da wirklich gegenseitig hemmen.
  10. Mein Sohn ist auch in einem Kiga mit offenem Konzept. Das hat in der Tat nichts mit Regellosigkeit zu tun. Die müssen da auch am Tisch sitzen bleiben, wenn sie frühstücken/mittagessen- wie zu Hause doch auch? Offenes Konzept bedeutet hier, dass die Gruppen zb "offen" sind, also die Kinder müssen nicht strikt in ihrer Gruppe bleiben, sondern dürfen auch nach Absprache die anderen Gruppen besuchen oder zb in die Turnhalle gehen. Auch sind die Gruppen von 1-6 gemischt, es gibt keine reinen Krippengruppen. Aber Regel gibt es auf jeden Fall;-)
  11. Warum sollten Jungs auch nicht mit Puppen spielen und Puppenwagen schieben? Die Papas schieben doch schließlich auch den Kinderwagen.
  12. Ich seh es so: Sie muss es einfach schaffen. Tagesmutter, Oma, Freunde... klar, ohne Unterstützung wirds nicht klappen! Aber sie ist 22- irgend wann muss sie ne Ausbildung machen, für sich und für die Kinder. Das wird ne harte Zeit; aber ich schätze sie so ein, dass sie in den sauren Apfel beißen kann. Und eben auch einfach muss. Sarah, ich hoffe du verstehst wie ich das meine... du hast ja nun 9 Monate Zeit, um einen Plan zu entwickeln.
  13. ich denke auch, um ein Jahr verschieben wär ein Traum! Ich mein, du bist ja immer noch jung genug, das eine Jahr wär da nicht so dramatisch *find* und du könntest die Anfangszeit mit dem Säugling etwas entspannter angehen. Bin richtig erleichtert, dass das Gespräch so gut verlaufen ist, also ich finde es klingt vielversprechend! Drück dich.
  14. Dem kann ich jetzt auch nicht widersprechen... ist schon was Wahres dran. Ich würd da auch nochmal wirklich ganz tief in mich gehen.
  15. Nee, Matildchen war alles andere als geplant. Ich habe eigentlich bis zu ihrer Geburt dafür gebraucht, mich damit abzufinden, dass sie kommt. Aber als sie da war, war alles gut, von gleich auf jetzt. Ich liebe sie unendlich, ich könnte mir kein leben ohne sie vorstellen und ich bin dankbar dafür, dass ich sie bekommen durfte. Das hätte ich aber 9 Monate lang nicht gedacht, das es so sein könnte. Ich bin mir fast sicher, bei dir wird es auch so sein. Wobei ich auch sagen muss, dass ich keinen Mut dafür hätte, noch ein Kind zu bekommen. Ich denke, man kann alles irgend wie schaffen und organisieren und du bist ja nich auf den Kopf gefallen. Und wenn ihr euch einig seid, dass für euch nichts anderes in Frage kommt, als das Kind zu bekommen- dann soll es vielleicht so sein und dann packt ihr das auch. Was ich über deinen zukünftigen Arbeitgeber lese, gehe ich davon aus, dass du da auch Verständnis erhoffen kannst. Und mit der Wahrheit fährst du sicherlich am besten.
  16. Ich versteh das sehr gut... mir gings so bei Matildchen... Aber mal eine Frage, du musst nicht drauf antworten, aber- willst du das Baby denn überhaupt bekommen:o
  17. Ach Sarah; ich drück dir von Herzen die Daumen, dass du das alles schaffst.
  18. Newyork

    Völlig bluna

    Jo, bei uns beschränkt sich die Verrücktheit auch nicht auf 15 Minuten:p bei uns lautet das Wort der Worte übrigens "Kiki" mit verschiedenen Endungen- Kiki-Kuki, Kiki-pummi.... jeden Tag neue Variationen:D
  19. Ich sehs ähnlich. Benjamin schläft seit einer Weile die halbe Nacht in unserem Bett. Aber er schläft dann auch wirklich und mich störts nicht. Ist aber nicht jedermanns Sache, das kann ich durchaus verstehen. Vor allem, wenn die Kleine dann da auch nicht zur Ruhe kommt. Ich denke auch, du musst dich für eine Sache entscheiden und die dann konsequent durchziehen. Benjamin wollte mal eine Weile beim Zubettgehen einfach nicht liegen bleiben, stand immer und immer wieder auf, wie ein Stehaufmännchen, durchaus 50x hintereinander. Wir haben auch zuerst da rumgeeiert, ihn noch mal aufbleiben lassen, mit hingelegt, usw. alles zu viel. Geholfen hat lediglich, Schmusedecke und Schnulli einkassieren- dann blieb er liegen und bekam alles wieder. War halt ein fieses Druckmittel, aber es hat supi funktioniert und dann war der Spuk auch nach ein paar Tagen ausgestanden. Ich denke, solche Phasen müssen nicht zwangsläufig mit Verlustängsten einhergehen; also jetzt auf die Trennung bezogen. Ich denke, sowas schleicht sich einfach ganz schnell als Gewohnheit ein. Vielleicht war es am Anfang eine Angst, aber wenn sie jetzt auch noch son Spaß dabei hat Nachts, hat sie sich da wohl auch einfach angewöhnt, dich Nachts auf Trab zu halten.
  20. Kenn ich. Hat Benjamin auch LANGE gemacht. Kommentare anderer Mütter musst ich mir haufenweise anhören. Sowas wie "mein Sohn kann doch nicht immer als Prügelknabe hinhalten!" oder "HIIIIIIIIIIIILFE, vor dem muss man ja Angst haben!!!!!!!!!!!!!!" (da war er 1,5 Jahre alt). Hat mich sehr belastet anfangs, irgend wann war ich schlauer. Und hab mich gerächt, als die Kinder der anderen in die Phase kamen und um sich getreten haben. Benjamin hat diese Hauerei zur Kontaktaufnahme genutzt. Er sah ein Kind, freute sich wie Bolle- und schwups, gabs eins drüber.
  21. Hi Denise, irgend wie bin ich fast ein bisschen froh, deinen Bericht zu lesen:o Ich dachte, nur Benjamin ist so ne wilde Hummel. Wir kennen auch viele andere Kids in seinem Alter, die können ihm in dieser Hinsicht auch nicht annähernd das Wasser reichen. ich werde sogar teilweise von anderen Mamis (mit ruhigen Kindern) bemitleidet! Das nervt mich eigentlich am meisten. Benjamin ist auch mehr als lebhaft; wobei er inzwischen im Kiga ruhig am Tisch sitzen kann- er geht aber ja auch schon seit er 15 Monate alt ist hin. Zuhause ists aber diesbzgl nach wie vor ein Kampf, abend für abend. Solche Kreisspiele macht er aber auch nicht mit. Auch mein Versuch mit ihm zum Kinderturnen zu gehen ist daran gescheitert, dass er einfach nicht mitmacht. Ich kann allerdings schon auch erkennen, dass es noch extremer geworden ist, seitdem Matilda sich auch richtig einbringt, mobil ist und spielt. Also, zum Thema Geschwisterrivalität, von Anita erwähnt. Richtig schlimm wirds gegen Abend, wenn er müde wird. Seitdem er nicht mehr zum Mittagsschlaf zu bewegen ist, ist er natürlich noch früher im Eimer. Auch Benjamin war quasi von Geburt an son Zappel, er hat sich wirklich IMMER bewegt. Wird mir auch erst richtig klar, seitdem ich mit der Kleinen den Vergleich habe. Ich weiß keinen Rat... aber ich habe Zuversicht, dass sie irgend wann auch etwas ruhiger werden oder zumindest ihre unglaubliche Energie in sinnvollere Bahnen lenken können.
  22. nagut, habs persönlich genommen... ist halt ein heißes Thema;)
  23. Danke;) mal davon abgesehen, dass in meinem TT mittlerweile Baby Nr.2 hängt, hätte mein Großer sich mit 15 Monaten ohnehin längst nicht mehr tragen lassen. Er braucht viel Aufmerksamkeit, ist aber nicht der Kuschlige;) Ich will hier nicht dastehen, wie eine Mutter, die lieber Gläser poliert, als sich um die Bedürfnisse ihres Kindes zu kümmern. Aber ich denke halt, es funktioniert weder bei der Tamu noch im Kiga noch draußen in der Welt so...
  24. Also ich hätte meinen Sohn mit über einem Jahr nimmer im Tragetuch rumschleppen wollen. Er war immer überall dabei und ich habe versucht ihn neben mir zu beschäftigen. Klar, überlegt man wohl grundsätzlich, ob es ein Bedürfnis gibt, was hinter dem Gebrüll steckt; ich wollte hier keinen falschen Eindruck vermitteln. Aber mal ganz ehrlich; in welcher Welt bitte funktioniert das, dass man ein Kind nonstop unterhält und es nicht mal möglich ist, den Brei vom Küchenboden zu kratzen? Es geht nicht um Phasen, wo die Kleinen durch Umstellungen oder Entwicklungen verunsichert sind; natürlich brauchen sie da ganz viel Liebe. Bei mir steht ganz sicher nicht der Haushalt über den Bedürfnissen meiner Kinder; im gegenteil; ich kann auch mal was liegen lassen, aber ich finde, auch kleine Kinder können schon lernen mal 5 Minuten zu warten bis die Wäsche hängt und dann sind sie wieder dran. Mal davon abgesehen, wer redet von nicht reagieren? Ich habe meinen Sohn in solchen Phasen abgelenkt und versucht ihm die Sache zu erklären.
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