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SanJoHan

Außenministerin a.D.
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  1. Hallo! Laß Dich ganz ganz doll drücken!!!! Ich weiß, wie Du Dich fühlst und muß auch gerade wieder weinen.... Ich habe unseren kleinen Sohn im März 2006 im 3. Monat verloren, wurde sofort wieder schwanger und habe Ende Juni 2006 unsere kleine Tochter auch im 3. Monat verloren. Beim ersten Mal tröstet man sich damit, daß wohl was nicht in Ordnung war mit dem Baby und die Freude über die erneute Schwangerschaft hat die Trauer verdrängt. Aber als dann auch unser zweites Baby gestorben ist, kam natürlich alles wieder hoch.Seit dem habe ich so viel geweint. Und die ganzen Seiten über sie Sternenkinder im Internet zeigen einem zwar, daß man nicht allein ist, aber einem wird dadurch auch klar, daß man das Geschehene nie wirklich verarbeiten und vergessen werden kann. Es wird immer trauriger Teil Deines Lebens bleiben! Man hat bei mir Ende Juli die Diagnose Uterus Arcuatus gestellt und gleich operiert. Ich hoffe, daß dies wirklich die Ursache für die beiden Fehlgeburten war. Ende des Jahres möchten wir´s nochmal versuchen. Aber ich habe jetzt schon unendliche Angst, daß sich das Erlebte wiederholt. Das könnte ich nicht noch einmal durchstehen... Mein Mann spricht mit mir auch nicht über unseren beiden toten Babys. Und ich denke, mir würden Gespräche so gut tun. Immerhin waren es doch genauso seine Kinder! Manchmal habe ich das Gefühl, es ist ihm egal. Er tut so, als wäre nichts passiert und wenn ich traurig bin, fragt er noch "Warum weinst du denn?" Hat er vergessen, warum ich weine ?! Aber wahrscheinlich haben Männer einfach andere Wege, damit umzugehen und verarbeiten alles auf ihre Art. Und ich habe auch erlebt, was man sich alles für ´ne Sch.... anhören muß. "Ihr hättet viel länger warten müssen!", "Wer weiß, wofür es gut war!" (wofür in aller Welt soll es gut sein, wenn ein Baby stirbt!?) "Das passiert, weil Du zuviel arbeitest und dich nicht schonst!" .... Gehts einem nicht schlecht genug, brauch man noch Vorwürfe von solchen dummen Menschen? Können die einen nicht einfach in den Arm nehmen, wenn sie nicht die richtigen Worte finden, anstatt dann so was dummes zu sagen. Der einzige Trost ist unser kleiner Sohn Jonas (20 Monate) - der weiß von alledem nichts. Der ist einfach nur fröhlich und so unendlich süß. Für ihn lohnt es sich, stark zu sein und jeden morgen wieder aufzustehen Ganz liebe Grüße, Sandra
  2. Hallo! Laß Dich ganz ganz doll drücken!!!! Ich weiß, wie Du Dich fühlst und muß auch gerade wieder weinen.... Ich habe unseren kleinen Sohn im März 2006 im 3. Monat verloren, wurde sofort wieder schwanger und habe Ende Juni 2006 unsere kleine Tochter auch im 3. Monat verloren. Wir waren im Ausland und kein Mensch in dem Krankenhaus hat Deutsch gesprochen, und nur wenige gebrochen englisch. Ich wußte auch nicht, was passiert und keiner hat mir irgend etwas erklärt. Beim ersten Mal tröstet man sich damit, daß wohl was nicht in Ordnung war mit dem Baby und die Freude über die erneute Schwangerschaft hat die Trauer verdrängt. Aber als dann auch unser zweites Baby gestorben ist, kam natürlich alles wieder hoch.Seit dem habe ich so viel geweint. Und die ganzen Seiten über sie Sternenkinder im Internet zeigen einem zwar, daß man nicht allein ist, aber einem wird dadurch auch klar, daß man das Geschehene nie wirklich verarbeiten und vergessen werden kann. Es wird immer trauriger Teil Deines Lebens bleiben! Man hat bei mir Ende Juli die Diagnose Uterus Arcuatus gestellt und gleich operiert. Ich hoffe, daß dies wirklich die Ursache für die beiden Fehlgeburten war. Ende des Jahres möchten wir´s nochmal versuchen. Aber ich habe jetzt schon unendliche Angst, daß sich das Erlebte wiederholt. Das könnte ich nicht noch einmal durchstehen... Ich denke, Dir geht es da ähnlich. Ich werde dann an Dich denken, wenn Ihr dann auch den Versuch wagt. Vielleicht schaffen wir es ja zusammen!!!! Ganz liebe Grüße, Sandra
  3. Hallo! Ich habe (hatte) auch eine herzförmige Gebärmutter. Bei meiner ersten Schwangerschaft 2004 wußte es niemand und mein Sohn hat sich mit dem Köpfchen nach unten gedreht und ist dann normal geboren worden (allerdings hat diese Geburt über 18 Stunden gedauert, so daß ich das nie wieder erleben möchte und nur noch per KS entbinden werde!). Jedoch habe ich dieses Jahr schon zweimal mein Baby im dritten Monat verloren. Letzten Monat wurde dann eine Gebärmutter-Spiegelung gemacht um die Ursache zu klären und als sich der Verdacht auf Uterus Arcuatus bestätigt hatte, wurde die kleine Trennwand wegoperiert. Nun muß ich erstmal bis Jahresende warten, bis ich wieder einen Versuch starten darf. Denn ein Baby möchten wir schon noch. Aber wenn Du wirklich eine Herzförmige Gebärmutter hast, ist ja bei Dir alles gutgegangen. Wenn es Komplikationen gibt, dann verliert man die Babys meist im dritten Monat, weil sie nicht mehr versorgt werden können. Also brauchst Du Dir so kurz vor Termin keine Gedanken mehr machen. Bei meinem Sohn (jetzt 20 Monate) hat´s ja auch geklappt. Und ich sage Dir ehrlich: nach meiner Geburts-Erfahrung würde ich immer freiwillig einen KS machen. Das ist nicht schlimm - hauptsache, man geht kein Risiko für´s Baby ein! Also, ich wünsche Euch ganz viel Glück und ganz viel Freude mit dem kleinen Mäuslein!!!!!!!! Liebe Grüße, Sandra & Jonas
  4. Hallo! Als erstes Mal glaube ich nicht, daß du "unfruchtbar" bist! Mein Mann und ich haben auch 1 1/2 Jahre vergeblich probiert, schwanger zu werden. Dann hat mir mein FA ein bischen Blut abgenommen und getestet und mir dann "Predni H" verordnet, ein Cortison-Präparat. Und vier Wochen später war ich schwanger! Ich dachte auch, das hätte ich dann wohl auch eher haben können! Und ohne die kleinen Tabletten würden wir wahrscheinlich heute noch üben... Du kannst dir auch LH-Teststreifen kaufen (sind am günstigsten bei ebay), um deinen Einsprung-Tag herauszufinden. Gerade bei einem unregelmäßigen Zyklus hilft das ungemein und erhöht die Chance, einen Treffer zu landen, erheblich. Kosten ein paar Euro, aber für den guten Zweck fand ich das ok. Also laß einfach mal abklären, ob mit deinem Hormonspiegel alles in Ordnung ist und dann denke ich, werdet ihr bald Erfolg haben:) . Liebe Grüße, Sandra (mit Jonas, 19 Monate) P.S. ich hab meinen Mann auch zum Urologen geschickt, damit er sich untersuchen läßt. Er fand es doof, ist aber brav hingegangen.Ich fand´s lustig!
  5. Hallo Alle zusammen! Hätte ja nicht gedacht, daß ich zu meinem Beitrag so eine wahnsinnige Flut von Antworten erhalte und so viel Erzürnen bei den ganzen "geprellten" Schwangeren hervor rufe. Echt Wahnsinn!!! Gut zu wissen, daß ich nicht alleine bin und mit meiner gezahlten Praxisgebühr in etwa in der Mitte liege zwischen denen, die nie bezahlen müssen und denen, die für´s Wiegen nochmal 29 Euro draufzahlen. Für meinen Toxoplasmose-Test (weil ich drei Katzen habe, die sich im Übrigen mit dem Baby super vertragen!) habe ich über 40 Euro zahlen müssen bei meiner ersten Schwangerschaft. Und ein Extra-Ultraschall kostete 24 Euro. Ist aber auch schon wieder 18 Monate her und dieses Mal wahrscheinlich auch schon wieder teurer geworden. Wir sind ab morgen erst mal für zwei Wochen im Urlaub. Wahrscheinlich werde ich dort aber im Fernsehen sehen, daß in Deutschland eine Schwangeren-Revolte ausgebrochen ist und ganz viele dickbäuchige Frauen die FA-Praxen stürmen!!! Laßt Euch nichts gefallen!!!! Ich bin mal gespannt, wie viele Beiträge an dieser Stelle stehen, wenn ich in zwei Wochen wieder reinschaue... Liebe Grüße, Sandra (mit Jonas, 18 Monate und Mini-Baby, 9. SSW)
  6. Hallo! Ich habe gerade mit meiner Krankenkasse telefoniert: Schwangere müssen für die normalen Routine-Vorsorgeuntersuchungen beim Frauenarzt kein Praxisgebühr in Höhe von 10 Euro pro Quartal entrichten!!! Während meiner ersten Schwangerschaft hat die Sprechstundenhilfe beim Gyn immer 10 Euro jedes Quartal verlangt - und ich Unwissende habe brav gezahlt. In meiner zweiten Schwangerschaft das gleiche Spiel. Bis ich jetzt für einen Tag am Wochenende ins Krankenhaus ging, da ich Schmerzen hatte und mir natürlich Sorgen um mein Baby gemacht habe. Und da sagt die nette Dame in der Anmeldung im Krankenhaus doch glatt:"Nein, wenn Sie schwanger sind, müssen Sie doch keine 10 Euro zahlen!" Da war ich erstmal platt. Deshalb habe ich eben bei meiner Krankenkasse angerufen und von dort wurde mir bestätigt "Nein, Sie brauchen nicht zahlen!" Nun bin ich traurig über die (ich habe mal kurz nachgerechnet!) 70 Euro, von denen man sich sicherlich was Schönes hätte kaufen können und natürlich stinksauer auf meinen Arzt! Mal sehen, ob er in Juli bei der nächsten Untersuchung wieder die Hand aufhält. Ich weiß nicht, was dann mit mir passiert!? Schwangere können sehr impulsiv sein! Gibt es noch mehr "dumme" Schwangere wie mich, die immer schön gezahlt haben ober bin ich alleine drauf reingefallen??? Liebe Grüße, Sandra
  7. Hallo Janet! Ich stelle es mir auch nicht einfach vor. Ich glaube schon, daß so ein Bauchschnitt nicht lustig ist und eine Zeit lang ziemlich weh tun wird. Dann muß mein Mann mir die beiden Kleinen erst mal zwei Wochen vom Leib halten - was er auch sehr gerne macht, denn er ist ein Bilderbuch-Papa (deshalb muß ich ihn auch mal an der Stelle loben!!!) Aber ich bin bei der letzten Geburt gerissen und geschnitten worden. Und wie schon erwähnt: selbst nach vier Monaten hatte ich noch höllische Schmerzen beim Sex. Und wenn ich es erst auf normalem Wege probiere und es wird wieder so schlimm, dann gibts einen Not-KS mit Vollnarkose (wäre beim letzten Mal auch fast passiert, die Ärzte waren alle schon da), und dann bekommt man gar nichts mit und sieht das Baby erst am nächstenTag. Ob man Stillen kann oder nicht, hängt nicht immer von der Art der Entbindung ab. Denn ich hatte ja eine "normale" Geburt und mit dem Stillen hat es trotzdem nicht geklappt. Ich habe auch acht Wochen lang abgepumpt und mußte mir nachts dafür den Wecker stellen (mein Sohn hat nämlich, vielleicht auch aufgrund seiner Flaschen-Nahrung, durchgeschlafen) und saß dann nachts um 5 Uhr im Winter halb nackt im Wohnzimmer mit dieser "Melkmaschine" und hatte nach 45 Minuten die kleine Flasche halbvoll. Das war reiner Terror und hat für gar nichts gereicht. Als ich damit endlich nach 8 Wochen aufgehört habe, gings mir so gut. Ich hatte diesen Abpump-Stress nicht mehr, konnte schlafen, ... Und Jonas ist mit Fertigmilch rundum glücklich gewesen: er hatte mit sechs Monaten Größe 80, konnte mit knapp zehn Monaten laufen und hatte seine erste Krankheit (einen Schnupfen!) mit einem Jahr. Ich glaube nicht, daß ich mir beim zweiten Baby diesen Still-Stress noch einmal antun möchte. Ich habe es wirklich lange versucht aber es sollte wohl nicht sein. Du hast geschrieben, daß ihr zwei in den ersten Tagen nicht so wirklich eine Beziehung aufbauen konntet. Das hört man ganz oft und mir ging es mit dem neuen "Mitbewohner" genauso. Aber immerhin ist es ja auch ein völlig fremder Mensch, den man erst mal kennen lernen muß. Und durch die ganzen Hormone ist der Körper doch sowieso ziemlich hin und muß sich erst mal wieder einkriegen. Diese entzückende Bild von der Mutter, die nach der Entbindung ihr Kind in den Arm schließt und das ganze Zimmer ist gefüllt mit Liebe und Glückseeligkeit - ich denke das ist aus dem Fernsehen und was dort gezeigt wird, weicht von der Realität meist ein wenig ab. Ich drücke Dir für Deine nächste Entbindung die Daumen und hoffe, daß sie so verläuft, wie Du es Dir vorstellst. Liebe Grüße, Sandra
  8. Hallo! Also ich finde von Deiner Auswahl Emma am schönsten. Das mit Lana wurde ja schon geklärt und Jule hat für mich irgend etwas Abwertendes, obwohl ich Dir nicht erklären könnte, warum. Ich bin auch schwanger und glaube, daß es diesmal (nach Jonas, 18 Monate) ein Mädchen wird. Für mich ist momentan Emily der absolute Favorit. Das hört sich so schön rosa mit blonden Locken an. Maya finde ich auch noch sehr schön. Den Namen hatte ich mir in der ersten Schwangerschaft ausgesucht. Es muß aber halt wirklich zum Nachnamen passen, sonst hilft der tollste Vorname nicht... Liebe Grüße, Sandra
  9. Hallo! Ich möchte mein zweites Baby im Januar per Wunsch-Kaiserschnitt zur Welt bringen, da die "Normale" Entbindung beim ersten Mal die absolute Hölle war und ich auch jetzt nach mitlerweile 18 Monaten immer noch anfange zu weinen, wenn im TV jemand ein Kind kriegt. Also einen psychischen Knacks kriegt man auch ohne Kaiserschnitt-Entbindung! Ich bin natürlich durch die Entscheidung zum Wunsch-Kaiserschnitt an Erfahrungsberichten von Müttern interessiert, die es schon hinter sich haben. Doch die ganzen negativen Erlebnisse werden halt leider nur von Müttern berichtet, die einen Not-KS bekommen haben und sich die ganze Geburt natürlich ursprünglich anders vorgestellt hatten. Doch ich denke, wenn jemand den Schnitt oder das Reden der Ärzte mitbekommen hat, liegt das vorallem daran, daß bei einem Not-Kaiserschnitt (wie der Name schon sagt) sehr schnell gehandelt werden muß, um das Baby nicht zu gefährden. Und dann bleibt wahrscheinlich nicht immer genügend Zeit, um zu Warten, bis die Betäubung richtig wirkt. Denn wenn die Herztöne des Kindes schon sehr schlecht sind, können die Ärzte ja nicht sagen "Wir warten aber erst zehn Minuten, bis die Spritze wirkt!" Deshalb muß man sich in solch einem Fall, auch wenn es für die Mutter unbestritten ein schreckliches Erlebnis war, immer vor Augen halten, daß dies alles nur zum Wohle des Kindes geschehen ist. Und das ist doch das Allerwichtigste: das Kind ist durch diesen Eingriff gesund zur Welt gekommen! Wenn man sich diese Tatsache vor Augen führt, kann man vieleicht ein wenig besser mit dem Erlebten umgehen. Wenn es gar nicht besser wird, würde ich jedoch auch psychologische Hilfe in Anspruch nehmen. Denn man kann sich nicht den Rest seines Lebens durch ein Paar Minuten Kaiserschnitt aus der Bahn werfen lassen. Liebe Grüße, Sandra
  10. Hallo! Welche zwei Bücher zum Wunsch-KS kannst Du mir denn empfehlen? Ich bin ja wieder schwanger und habe am 29. Januar 2007 Termin. Ich habe mir noch keine Gedanken darüber gemacht, ob das die Kasse zahlt. Aber ich denke, ich habe bei der letzten Geburt so einen Knacks wegbekommen, daß mir den auch jeder Psychologe bescheinigen würde. Ich wußte auch nicht, daß es einen sanften KS gibt. Ich dachte es gibt nur das "Standart-Bauchaufschneiden". Und daß es bei der 2. Entbindung einfacher und schneller geht, wie immer behauptet wird, kann stimmen. Muß aber nicht!!! Ich muß Dir aber sagen, daß ich zu meinem Sohn die ersten zwei Tage auch keinen wirklichen Bezug hatte - trotz "normaler" Geburt. Es war keine Liebe auf den ersten Blick. Ich dachte nur: naja, wenn jetzt irgendwer dieses Kind wieder abholt, ist´s mir auch egal. Ich kannte DEN ja gar nicht.
  11. Hallo! Ich verstehe, wenn Kaiserschnitt-Mütter beschreiben, wie schrecklich und schmerzhaft das ganze war. Ich habe jedoch eine "normale Geburt" erlebt im Dezember 2004. Sie dauerte 18 Stunden und die künstlichen Wehen vom Wehentropf waren so schmerzhaft, daß ich das ganze Krankenhaus zusammengeschrien habe. Und als mein Sohn da war, war der Schmerz nicht vergessen, wie immer behauptet wird.Ich kann mich immer noch genau daran erinnern und breche in Tränen aus, wenn im Fernsehen jemand entbindet. Und durch den Dammschnitt hatte ich auch 4 Monate nach der Entbindung noch starke Schmerzen beim Sex. Ich denke, zu dem Zeitpunkt ist eine Kaiserschnittnarbe schon vergessen. Es ist auch nach 18 Monaten immer noch das schlimmste Erlebnis meines Lebens. Ich bin jetzt wieder schwanger und weiß, daß ich das alles nicht noch einmal durchstehen kann und deshalb einen Wunsch-Kaiserschnitt möchte. Vielleicht hat jemand eine ähnliche Situation erlebt und kann mir sagen, ob der Kaiserschnitt eine gute Entscheidung war.
  12. Hallo! Leider kann ich Dir nicht helfen, da mein Sohn gerade erst Größe 86 trägt und ich deshalb noch nichts passendes für Dich habe. Aber ich wollte Dir sagen, daß ich es toll von Dir finde, daß Du den Mut aufbringst und Dich an die Öffentlichkeit wendest. Denn ich denke, wer um Hilfe bittet, dem sollte auch geholfen werden. Deshalb drücke ich Dir ganz fest die Daumen, daß Euch möglichst viele Menschen helfen. Kopf hoch, denn das Wichtigste ist Dein Kind! Ganz liebe Grüße, Sandra
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