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annamariella

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Alle Inhalte von annamariella

  1. Hallo! Ich bin auf der Suche nach einem neuen Babyphone. Da mein Süßer ja schon zwei ist habe ich überlegt ob es nicht so was ähnliches wie Walkie Talkies gibt - allerdings müssten die auch die Funktion haben, dass man sie als richtiges Babyphone einsetzen kann, denn er kann es ja noch nicht bedienen. Ansonsten eben ein normales, aber ich bin da oft mit der Reichweite, vor allem wenns dann mal um Stockwerke (Dachgeschoss - Erdgeschoss) geht oder so. Wer hat gute Erfahrungen gemacht mit einem bestimmten Modell? Viele Grüße!
  2. Hab nicht alles gelesen, aber mein persönlicher Tipp: Käse unten, Käsestückchen in der Mitte und Käse oben. Also so insgesamt ziemlich viel Käse, anstelle der sonst üblichen Scheibe obendrauf! Und ich liebe Essiggurken und Mais und Kartoffeln im Raclette. Und auch nicht schlecht zum probieren: Spargel und Banane!
  3. Mädels, ich klink mich mal wieder aus. Ich hab das Gefühl wir haben alle irgendwie das selbe im Sinn und drücken uns nur unterschiedlich aus. Für dich nochmal, Delilah: Rede mit ihm, sag deine Meinung, aber steck auch mal zurück. Ich glaube es wird immer Situationen geben die du *** findest, das wird nie anders werden. Aber wenn ihr einen guten Weg der Kommunikation findet, dann werden zumindest diese Machtspielchen und das Drumherum aufhören, da bin ich sicher! Wie oft er sie letztendlich sieht und wie sich das entwickelt wird die Zeit bringen. Ich würde dir raten: Verbiete ihm und vor allem damit deiner Tochter nichts, aber alles mitmachen um jeden Preis (und das war das um was es mir eigentlich in meinen ganzen letzten Posts ging) muss man auch nicht. - - - Aktualisiert - - - Genau das ist der Unterschied. Man muss ihn weder in Schutz nehmen, noch sagen dass er keine Lust hat. Man kann sagen: "Ich weiss das ist schwer für dich, ich würde dir auch gerne antwort geben, aber ich kann es nicht, denn das kann nur der Papa. Aber Mama ist für dich da und ich verstehe, wenn dich das traurig macht!" Gute Naaaacht!
  4. Linda: Ja das finde ich persönlich auch ok. Ich finde es einfach wichtig (ich weiss nicht wie ich es besser formulieren soll), das ICH es nicht auf mich nehmen kann wenn ER nicht öfters kommt. Und dass dann irgendwann besser ist mit dem Kind das "Leid" durchzustehen, dass Papa nicht öfters Zeit hat, anstatt dem Kind immer wieder falsche Hoffnungen zu machen. Und wenn die Kids so alt sind dass sie Papa anrufen und fragen können, dann ist das doch ok - vorausgesetzt er hält sie dann nicht hin sondern kann auch angemessen erklären dass er sich zum Beispiel aufs nächste WE freut. Habe Post oben nochmal gelesen, der war echt etwas verwirrend und leicht falsch zu verstehen. - - - Aktualisiert - - - Ja Bibbi aber was erlebt denn ein Kind, dessen Mutter den Vater zwingt, die Kids zu sehen!? Sorry, ich checks nicht. Mir gehts genau um das: Den Kids ab einem gewissen Zeitpunkt klarzumachen: "Papa sieht euch dann und dann, weil öfter ist nicht drin, aus xx Gründen!" .... DANN kennt das Kind die Wahrheit. Die kennt es aber nicht wenn die Mutter immer bittelt und bettelt und der Vater deswegen das KInd nimmt.
  5. Du verstehst mich DEFINITIV falsch! Was ich sagen will ist, jetzt auf deinen Fall bezogen: Er sieht die Kinder zu diesen festen Zeiten, und dazwischen nicht. Aber deine Tochter wünscht sich das und weint oft deswegen. Das ist schlimm, und das ist hart, für dich und für deine Tochter. Aber wenn du mit deinem Ex gesprochen hast und er nicht "einsieht", dass seine Tochter ihn öfters sehen will, dann würde ich eher gemeinsam mit meiner Tochter daran arbeiten, dass es eben bei diesen bisher bestehenden Besuchskontakten beim Papa bleiben wird. Also ich würde dann versuchen meiner Tochter die Last zu nehmen und ihr einfach immer wieder zu sagen: "Schau mal, du siehst den Papa ja dann und dann!" WEIL: Ich bin der Meinung, es ist für ein Kind besser zu akzeptieren: "Papa sehe ich dann und dann!" anstatt immer wieder mitzubekommen: "Mama will das Papa mich öfters sieht, aber Papa will das gar nicht!" ..... war das verständlicher?
  6. Ja, ich sagte ja diese Gründe sind ausser Acht gelassen. Ich finde, ja, ab einem gewissen Alter gehen Kinder besser damit um dass der Papa gar nicht kommt weil er das nicht will, als wenn sie dort sind und er keine Lust dazu hat. Ich weiss dass das für die Kinder sehr hart ist. Aber ich persönlich glaube, dass man als Mutter alles für seine Kinder tun sollte, aber dem Vater 18 Jahre lang seine Kinder hinterhertragen, nein, ich denke, in einem solchen Fall (der ja bei keinem von uns gegeben ist) müsste man auch irgendwann ans Aufhören (im Sinne von: "Ich frage nicht mehr nach ob er sie ÖFTERS nimmt als vereinbart) denken, auch im Interesse der Kinder (die logisch einen Vater brauchen, aber irgendwann einfach auch merken dass sie dort nicht "hingehören"). Also ich würde dann eher den Versuch starten, meinem Ex in Ruhe die Wichtigkeit seiner Person und die Wichtigkeit von regelmäßigen Kontakten zu erklären und hoffen das er das einsieht. - - - Aktualisiert - - - Ein Vater, dem man sein Kind "nachtragen" muss ist für mich ein solcher, der sein Kind nicht wirklich sehen will. Und das ist NICHT auf deinen bezogen, es kam mir nur aufgrund deiner Schilderung in den Sinn.
  7. Achso, ja, also wenn er sich anmeldet dann ist ja gut - nur bei mir gehört wie gesagt das rechtzeitige Bescheid geben schon dazu. Ich meinte nur wenn man die Kinder hinbringt, bzw. er die Kids nur nimmt, WENN sie gebracht werden, dann find ich das.... naja, etwas schwach, um es mal so zu nennen. - - - Aktualisiert - - - Bibbi, nix wäre dann. Mir ist das auch wurscht wo das hier hingeschoben wird oder nicht. Es hatte sich für mich zu einer privateren Diskussion entwickelt und weil es vor allem um Delilahs Kind geht, die auch ein Recht hat die Geschichte ihrer Eltern nicht online zu lesen, dachte ich eben ans Nachhinein verschieben. Das MUSS man natürlich nicht tun, aber man KÖNNTE es tun. So gibt es immer zwei Möglichkeiten auf dieser Welt, ne!?
  8. Und was genau hat deine Tochter davon wenn sie beim Papa ist, der offensichtlich gar keinen Bock drauf hat, wenn er nicht selbst auf die Idee kommt sich zu melden?
  9. Und das sagt mir jetzt WAS? Ist doch total wurscht ob es damit einen Bereich ersetzt oder nicht, ich habe ja nur gesagt das ich finde das es etwas zu viel ist was Delilah da öffentlich preisgibt und das ich ihr raten würde, dies verschieben zu lassen oder das nächste mal vorher dran zu denken. Und das ich denke dass man es aufgrund der Infos vielleicht auch im Nachhinein verschieben sollte. - - - Aktualisiert - - - Und gerade dann, sorry, würde ich ihm die Kinder nicht hinterherfahren sondern ihm zeigen, dass man als Vater verlässlich für seine Kinder werden muss. Dazu gehört auch die Planung, wie man zu seinen Kindern kommt. Irgendwann merken die Kids: "Papa sieht uns nur wenn Mama uns dort hin karrt." .... weiss ich nicht ob ich das wollte. Wie gesagt gilt die Ausnahme, wenn ihr dies aus finanziellen Gründen oder ähnliches vereinbart habt. Nur leider gibt es genug Väter (bestimmt auch Mütter in umgekehrter Konstellation) die halt einfach keine Lust haben frei zu nehmen und dann sagen: "Geht nicht, sorry, du musst machen...." - und dafür wären mir meine Kinder und ich selbst zu schade.
  10. Man muss aber auch den Unterschied sehen, zwischen einem Vater, der beispielsweise 4 Jahre mit einem Kind zusammengelebt hat, und einem, den das Kind schon immer nur selten sieht. Klar ist, dass man die Bindung fördern sollte. Aber ein bisschen nachvollziehbar ist dann auch, dass als Mutter etwas Magengrummeln bleibt, denn man "weiss ja nicht, wie der Papa mit dem Kind umgeht". Das weiss man nach ein paar Ehejahren eher, und dann fällt auch das vertrauen leichter. Wie auch immer, Delilah, wenn du es nur vorschiebst ist das nichts, wenn du es ernst meinst das es für die Maus schwer wird, bleibe ich bei meinem Vorschlag: reden!
  11. Ich wollte mal anmerken dass ich eigentlich der Meinung bin, so eine Diskussion gehört ins VIP - Forum, weil du, Delilah, doch sehr viel Privates über eure Situation und so schilderst. Nichts schlimmes privates, aber doch etwas, was auch im Interesse deines Kindes vielleicht nicht soooo öffentlich sein sollte!? Wie sehen das die Mods?
  12. Doch. Du kannst sagen: "Du, unsere Nächte sind gerade wirklich anstrengend. Ich stehe einer Übernachtung nicht im Wege, aber ich befürchte, dass es eine sehr anstrengende Nacht für euch beide wird und das es besonders die Maus sehr aus ihrem (eh schon schwankenden) Rhythmus bringt. Ich würde es gut finden, wenn du sie dafür einen Tag länger komplett nimmst und ich würde sie abends um xx Uhr - vor Schlafenszeit - bei dir abholen. Wenn sich das mit dem Schlafen eingependelt hat können wir einen neuen Versuch starten." Ja, wenn er sie unbedingt zum übernachten will kannst du letztendlich wohl nichts daran ändern und das sollte auch keine Dauerlösung sein, aber du kannst ihm deutlich machen dass zumindest DU im Moment (!!) im Interesse deines Kindes handelst und bietest ihm gleichzeitig eine Lösung an (du holst sie abends ab). Und auch wenn hier gesagt wurde, dass übernachten ein "muss" ist und wichtig für die Bindung, so halte ich es im Falle von deiner Maus (noch so klein) erstmal vorrangig dass sie sich zu Hause so sicher fühlt, dass sie ruhige Nächte erlebt. Und Urlaub: "Ich würde dir gerne schonmal sagen dass wir im August eine Woche mit der Maus wegfahren wollen!" Ich weiss das in dieser Woche dann xx Papa - Termine ausfallen, vielleicht hast du ja eine Lösung wie wir das Regeln können. Denk mal drüber nach!" Ich glaube nicht dass er seiner Tochter einen Urlaub verderben will, und in dem Moment wo du ihn mit ins Boot holst um Lösungen zu finden, entspannt sich die Situation - wenn er mal merkt dass du das dauerhaft tust. Ich weiss wirklich wie verdammt schwer das ist, aber auf Dauer ist das der einzige mögliche Weg. IHR seid ELTERN. Auch wenn du manchmal nicht den Eindruck hast oder nur den Kopf schüteln kannst.
  13. Ich geb dir in den meissten Punkten recht und verstehe was du meinst. Und ja, wenn man sich respektvoll behandelt kommen solche Machtspiele meisstens (!) nicht auf. Manchmal aber eben doch, weil man die Emotionen (gute wie auch schlechte), die es einfach immer wieder gibt, gerade weil man ein gemeinsames KInd hat, nie ganz zurückschrauben kann, wie ich finde. Und der zweite Punkt: Wenn du das kannst, ihm die Kinder "hinterherfahren", dann ist das schön und lobenswert, aber auch stark situationsabhängig. Ich würde es momentan aus meiner Sicht (!!) nicht tun. Wie gesagt situationsabhängig, wenn ich sehe dass wirklich NULL Möglichkeit besteht, dann ja, vielleicht. Aber das (also es gibt wirklich KEINE finanziellen Mittel, was man auch daran merkt dass das Geld an anderen Enden nicht da ist, KEINE zeitlichen Möglichkeiten, etc.) ist meiner Meinung nach sehr selten. Und wenn der Vater auch nur eine geringe Chance hätte das selbst zu managen dann würde es mir eher leid tun dass ich meine Kinder zu ihrem Vater fahren muss, damit er sie sieht. Wenn ich es mal so sagen darf, Bibbi, dann bin ich der Meinung dass du ziemlich viel tust, damit dein Ex die Kinder sieht. Mehr als andere vielleicht tun würden. Das ist gut und schön, setzt aber auch voraus dass ihr vermutlich wirklich aufeinander bauen könnt, wenn es ums Elternsein geht. Das heisst aber auch dass DU vermutlich auch auf deinen Ex bauen kannst, wenn es hart auf hart käme. Es gibt eine (gute) Kommunikation und zumindest in Bezug auf die Kinder klare Absprachen. Aber ich wage mal zu behaupten, viele hier, unter anderem Delilah, haben genau DAS noch nicht erfahren. Und ein ständiges Hinterherrennen ohne etwas zurückzubekommen, das kann zermürben. Nur wenn man vom anderen auch etwas bekommt, kann man geben. Und ich glaube das ist Delilahs Problem. Sie hat das Gefühl (ob das Gefühl an dieser Stelle angebracht oder nicht sei mal dahingestellt), sie tut viel und er fordert nur bzw. "ärgert" sie. Und dann kann ich auch verstehen wieso manche Mütter dann manchmal sauer werden. Ihr Ex hat allerdings wahrscheinlich das selbe Gefühl. Somit .... Ich denke du bist vielleicht nicht auf der Paarebene, aber du bist sauer und steigerst dich vielleicht ein bisschen zu sehr in die Themen rein, so dass du dich schnell angegriffen fühlst. Ich fänd es gut wenn du dir aufschreibst, was du ansprechen willst. Schreibe es auf und bitte ihn dann um "Redezeit ohne Unterbrechung". Dann bist du alles los. Gerade mit dem Umzug, wie ich es gestern geschrieben hab: Du willst doch nur 20 km weg ziehen, dann ist doch alles easy, er sprach doch von 30 km, oder?
  14. Bibbi, auch ich bin alleinerziehend, schätze mich in Bezug auf absprachen mit dem vater sehr vernünftig und gut reflektiert ein, und bleibe dabei: es ist durchaus legitim zu erwarten, dass auch der Vater gewisse Absprachen trifft. Wenn die Kinder älter sind, ja, dann ist es ihre zeit. Aber so lange es um ein eineinhalb jähriges Kind geht kann ich durchaus erwarten, dass eine Planung gemeinsam statt findet. Denn ich möchte mit meinem Sohn meine Wochenenden planen, und dazu gehört dass ich nicht erst zwei Stunden vorher erfahre (und nur davon rede ich!) wann er kommt. Genauso will ja aber der Vater nicht, dass ich meinen Sohn einfach vor seine Tür setze (mal übertrieben gesagt), und ist deswegen auch an einer Planung interessiert. Und da beide das selbe interesse verfolgen sollte das eigentlich möglich sein. Wie gesagt, für mich macht das respektvollen umgang miteinander aus. Und nur weil man plant heisst das ja nicht, das der vater das kind weniger sehen muss. Und da sind wir wieder beim Thema Kommunikation.
  15. Generell find ich das genau richtig was du schreibst. Sich entgegenzukommen und normal miteinander umzugehen ist das Ziel und die beste Wahl. Allerdings das oben würde ich persönlich so auch nicht unterschreiben. Das ist schön, wenn du das so einrichten kannst, aber ich denke man kann schon auch verlangen das Umgang geplant stattfindet, ohne dass dies mit "Umgang nicht ermöglichen" gleichgesetzt wird. Ich würde den Umgang auch immer ermöglichen, aber was machst du wenn du einen Ausflug in den Zoo geplant hast, und der Papa ruft an und sagt er holt die Kids "gleich"? Sagst du dann deinen Ausflug ab? Das ist zum Beispiel für mich ein wichtiger Punkt und hat auch was mit Respekt zu tun, dass das andere Elternteil nicht einfach so über "meine Zeit" verfügt. Das zeigt ja aber nur, dass eben für jeden etwas anderes wichtig ist. Deswegen: reden.
  16. Hi, ich kann dir nur auch empfehlen: Kommunikation schriftlich, mit klaren "Statements" deinerseits, ohne Anschuldigungen, und klaren Fragen. Ansonsten wurde alles schon gesagt, hinterfrage auch dich und versuche auch ihm entgegenzukommen und dich nicht auf Machtspielchen einzulassen. Zum Beispiel das mit dem Wegziehen ist so ein typisches Machtspielchen, denn unter anderen Umständen würde er sich vielleicht auch aus 35 km nix machen. Aber wenn er sagt: "Du darfst nur maximal 30 km weg ziehen", und du aber wie du schreibst eh nur 20 km weg ziehen willst, dann lass dich doch gar nicht drauf ein. Sag: "Alles klar!" und hau daheim auf ein Kissen und ärger dich über ihn. Ich weiß selbst wie schwer das ist! Und, Bibbi, so ganz kritisch würde ich es nun auch nicht sehen. Denn ja, sie haben das gemeinsame Sorgerecht, aber ich finde es schon auch nachvollziehbar dass es sich gedanklich trotz gemeinsamen Sorgererechts einfach ungut anfühlt, wenn man das Gefühl (!!) hat, immer zu machen und zu tun und von der anderen Seite nichts (oder eben nur solche Machtspielchen) kommt. Und das ist in der Realität leider ab und zu mal so.
  17. Hm, also ich wüsste nicht was die Blutung so kurz nach der letzten sagen könnte. Keine Ahnung, sorry. Aber wieso machst du nicht einen Test?
  18. Hallo, dann hattest du ja eine Woche nach Ende der "ersten" Periode gleich nochmal eine Blutung, oder? Hast du grade die Pille abgesetzt oder so, dass es vielleicht dadurch kommt? Hast du Anlass zu denken, dass du schwanger sein könntest? Liebe Grüße!
  19. Ich konnte leider nicht alles lesen, aber wäre es nicht genau die Geburt, bei der du deine Ängste angehen kannst oder dies zumindest versuchen könntest, mit der Option, deinen Mann jederzeit rausschicken zu können? Wäre das nicht sogar eine "Chance"? Hast du denn vor, jemand anderen mit zur Geburt zu nehmen? Ich kann es auch nur wiederholen, ich kann mir vorstellen dass du unter der Geburt eine Stütze brauchen kannst. Und ich kann auch nur wiederholen: lass dich auf die Geburt ein als natürliche Sache und versuche mal nicht so sehr an die Ängste zu denken. Du machst dich ja vorher schon so verrückt. Ich hatte jemanden aus der Verwandtschaft dabei. Diese Person hat mich zuvor natürlich noch nie nackt gesehen oder sowas, und ich hatte davor echt Angst, ob ich das kann, und hatte ähnliche Gedanken wie du. Aber sie hat mir soooo geholfen, wie es "nur Ärzte" glaube ich nicht könnten, einfach weil sie dich nicht so gut kennen. Ansonsten würde ich dir raten, dir bald eine Hebamme zu suchen die auch die Geburt begleiten kann! Und ich weiß, es hilft dir nicht: Aber mir war es dann trotz der Bedenken vorher auch "egal". Nicht weil es mir egal war was mit meinem Körper passiert, sondern weil mein Körper gerade was großartiges vollbracht hat! Da darf man schreien und nackt sein (das hab ich auch beides gut genutzt), da darf man weinen und auch pupsen und auf den Tisch ka**en, wie du es so schön formulierst. Das passiert und ist natürlich. In der Zeit danach habe ich im Übrigen fast mehr Unterstützung gebraucht. Und weil wie gesagt kein Mann dahinter stand hat mir meine Mutter beim Duschen geholfen und beim Toilette gehen, usw. Das war in der Situation einfach notwendig und somit auch ok. Ich würde auch nochmal die Ängste mit Hebamme und Mann besprechen und dann einen "Plan" machen. Dass du die Kontrolle hast, dass die Hebi vielleicht ein Tuch überlegt, auch wenn du nackt bist, dass du bestimmst wer wann anwesend ist. Aber deinem Mann das komplette Geburtserlebnis zu nehmen, finde ich ehrlich gesagt nicht gut.
  20. Hallo ihr lieben! Das absolute lieblingsbildebuch meines Sohnes: "Ich bin der kleine Hund!" Das gibt es aber leider nur noch im Miniformat. Hat jemand das große Format und benötigt es nicht mehr? :-) gerne auch andere Bücher der Serie, also die kleine Katze, Maus, Ente, aber wie gesagt nur im Großformat! das wäre soooooo toll!
  21. Mein Süsser hat das öfters mal nach dem Essen, gerade vorhin nach dem Abendbrot mit Tomaten wieder. Ich hatte gar nicht an eine Allergie geadacht, sondern daran, dass er immer noch so viel sabbert und ständig alles nass um den Mund ist, vom Trinken, Schnulli, usw. Also ich würde es auch nur weiter beobachten und notieren.
  22. Hallo Ihr Lieben! Mein Sohn bekommt zu Weihnachten die Le*o Eisenbahn. Es gibt ja nun das Starter und das Super Set und ich bin unschlüssig. Eigentlich sollte er das Starter Set (das kleinere) bekommen und sich von der Verwandtschaft das Zubehör wünschen. Nun habe ich aber gelesen, dass in den Sets unterschiedliche Loks sind? Stimmt das? Und kann man eigentlich die Sets der elektrischen Eisenbahnen mit den Schiebeeisenbahnen kombinieren? Viele Grüße!
  23. Nee. Jetzt wo du es sagst kann man es auch so verstehen, da geb ich dir Recht. Das oben zitierte gehört allerdings dazu. Stand nur etwas weiter vorne im Absatz. Aber passt ja!
  24. Ich habe aber gar nicht geschrieben das mein Sohn "mittags aufdreht" !??? Ich habe nur geschrieben dass er mich mittags eher abgelehnt hat und das ich glaube dass das ein "Austesten" der Situation ist, die er morgens erfährt, ohne Wertung und ohne "absichtlichem Tun". Und das hat mich eben gerade gestört dass das dann umgewandelt hier wiedergegeben wird. Ist ja aber nicht schlimm.
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