Wildflower

@ Mirto ja dass mit den Pausen wußten wir aus dem Säuglingspflegekurs. Da hatte es die Kinderkrankenschwester auch schon angesprochen. Aber danke nochmal für deinen Hinweis! Wir sehen dass aber genauso. Warum schon am 1. Urlaubstag in Stress verfallen. Lieber gemütlich fahren und sich zwischendurch die deutschen Rastplätze anschauen Allgemein meinte gestern meine Hebamme noch dazu: Es könnte evtl. durch den Klimawechsel sein, dass sich unser Sohn ne Erkältung einfängt. Aber durch den Schutz der Muttermilch und da es ja im Juni auch schon wärmer ist (wollen wir zumindest hoffen ) hält sich das "Risiko" auch in Grenzen. Abraten würde sie uns deshalb aber von der Reise nicht. Vielen Dank alles nochmal für die Tips! Grüße ~Wildflower~

Danke schon mal für die vielen Tips und Ratschläge! Ich weiß auch nicht warum der frühere Kinderarzt (vor 9Jahren) von meiner Nichte, meiner Schwägerin davon abgeraten hat. Da ja meine Eltern dabei sind, weiß ich ganz genau, dass mein Mann und ich auch mal den ein oder anderen Tag Baby-frei haben werden Ich denke die vertrauten Personen dabei zu haben kann uns auch vieles erleichtern. Warten wir es einfach ab. Es ist ja auch so, dass sowohl meine Eltern als auch Tante&Onkel Kinder bzw. mittlerweile auch Enkel haben. Dass sind die bestern Babysitter die man sich vorstellen kann Werde morgen noch die Hebamme ansprechen. Ich schreib euch dann was die dazu meint. Liebe Grüße Stefanie

Hallo allerseits, ich hab eine Frage. Wir erwarten im April unseren Sohnemann. Jetzt hatte wir eigentlich vor im Juni für 2 Wochen, zusammen mit meinen Eltern und Tante&Onkel an die Ostsee in Urlaub zu fahren. Jetzt meinte meine Schwägerin, dass sie vor 9 Jahren auch mit Ihrer Tochter, als die auch ca. 3-4 Monate alt war, an die Nordsee oder Ostsee fahren wollten. Ihr Kinderarzt ihr aber davon, wegen des "rauen" Klimas, abgeraten hat. Werde dass am Dienstag auch nochmal meine Hebi fragen, aber was meint ihr dazu? Ist dieser Klimawechsel wirklich schädlich? Wegen der salzigen Luft etc. Eigentlich sagt man ja, dass einem diese Luft eher gut tut als schadet, oder? Liebe Grüße ~Wildflower~

Hallo Yuna, erst einmal herzlichen Glückwunsch und alles alles Gute für euch! Ich habe auch in der 5. SSW von meiner Schwangerschaft erfahren. Da es meine 1. Schwangerschaft ist hatte ich natürlich auch eine Menge an Fragen, Sorgen und Ängste. Ich fand es total angenehm, dass ich diese Fragen auch zu Anfang der Schwangerschaft mit meiner Hebamme, die ich mir gesucht hatte, in aller Ruhe besprechen konnte. Du hast schon jetzt ein Anspruch auf Betreuung einer Hebamme. Die Kosten übernimmt deine KK. Liebe Grüße ~Wildflower~

Hallo Meriem, danke für deine ausführliche Meinung zu meinem Thread! Es ist leider nicht dass erste Mal gewesen, dass ich mich bei der FA nicht gut aufgehoben gefühlt hatte. Dass hatte ich dann auch mal angesprochen, aber Sie ging leider nicht direkt darauf ein. Klar haben Ärzte ein längeres Studium hinter sich. Aber gewiß nicht die ganzen Jahre über das Thema Schwangerschaft. Die FA´s behandeln ja nicht nur Schwangere. Deshalb denke ich schon dass sich eine Hebamme, die sich während ihrer 3-jährigen Ausbildung nur und ausschließlich mit der Schwangerschaft beschäftigt ein gleichwertiges Wissen hat wie die FA. Eine Hebamme kann ja genau die selben Untersuchungen machen. Selbst CTG kann, wenn meine Hebamme irgendwelche Bedenken hat, Sie selbst in der Klinik wo sie 3mal in der Woche arbeitet selbstständig vornehmen. 24Std am Tag. Meine Ärztin ist nicht 24 Std. erreichbar. In dem 2-wöchigen Untersuchungsabstand der jetzt stattfindet wird selbst die FA kein Ultraschall mehr vornehmen. Die 3 Vorsorge-Ultraschalluntersuchungen habe ich ja bereits hinter mir. Deshalb wird selbst die FA nur einen Ultraschall vornehmen, wenn sie Bedenken hat. Das gleiche macht dann auch die Hebamme und fährt mit mir in die Klinik, wo ein Arzt den Ultraschall vornimmt. Wie ich schon geschrieben habe. Meine FA hat in den gesamten 8 Monaten kein Wort darüber verloren, dass ich wegen der Epilepsie eine Risikoschwangere bin. Ebenso ist das die Meinung meiner Neurologin. Es bestand "nur" die erhöhte Fehlbindungsgefahr. Diese wurde aber von einem Praentalinstitut per speziellem Organultraschall weitestgehend ausgeschlossen. Eine weitere Gefährdung der Schwangerschaft besteht bei Epilepsie-Patienten nicht. Ich habe mich in den gesetzlichen Mutterschaftsrichtlinien, die zusammen mit Ärzten erstellt wurden schlau gemacht. Darin steht, dass ein CTG NICHT zur generellen Vorsorgeuntersuchung während einer Schwangerschaft gehört. Ich denke einfach, dass es für die Ärzte leicht verdientes Geld ist. Sie müssen ja während der 1/2 Stunde nicht einmal anwesend sein, und können dies trotzdem abrechnen. Es ist wirklich sehr interessant sich diese Richtlinien durchzulesen. Liebe Grüße ~Wildflower~

Als ich eben dein Eintrag durchgelesen habe, wurde ich direkt daran erinnert wie es bei mir war. Ich hab auch in etwas so um die 6./7. Woche zum ersten Mal dass Herz schlagen sehen. Es war so ein schöner, ergreifender Moment. Und heute (bin in der 32. SSW da passt unser Sohnemann gar nicht mehr komplett auf das Ultraschallbild. Ich wünsch dir noch ne schöne Schwangerschaft! Liebe Grüße ~Wildflower~

Vielen lieben Dank für eure aufmunternden Worte. Mittlerweile konnte ich mich auch etwas beruhigen, wobei ich es nach wie vor eine Frechheit finde wie sich die Ärztin mir gegenüber verhalten hat. Es kommt ja noch dazu, dass sie Unwahrheiten erzählt. Ihre Aussagen (CTG gehört zur normalen Schwangerschaftsvorsorge & sie übernimmt keine Verantwortung wenn die Hebamme mich jetzt untersucht anstatt sie) sind falsch. Die Mutterschaftsrichtlinien belegen dass ja schwarz auf weiß, dass dies eben nicht so ist. Vielleicht hat es ja auch Sinn, dass ganze mal an die Ärztekammer weiterzuleiten. Es kann ja auch nicht sein, dass wir uns als Patienten alles gefallen lassen müssen, oder? Liebe Grüße ~Wildflower~

@ Schneckchen Das waren die längsten Minuten die ich erlebt habe. Nachdem ich auf der Seite gelegen habe, konnten wir die Herztöne, sehr deutlich, hören! Weißt du, meine Nervosität hätte sich vielleicht in Grenzen gehalten, wenn die Arzthelferinnen sich nicht andauerend auch noch mit etwas anderem beschäftigt hätten! @ Iana Das werde ich auch tun. Ich fühle mich, abgesehen von Rückenschmerzen in der Nacht, eigentlich pudelwohl. Nebenbei bemerkt ist es auch so dass meine Frauenärztin noch keine Kinder hat. Meine Hebamme hat vor kurzem ihr 2. Kind zur Welt gebracht. Gut man kann es nicht verallgemeinern, aber ich denke da hat die Hebamme einfach mehr praktischer Erfahrung. Und wie du schon geschrieben hast, hat diese ja beruflich auch ausschließlich mit Schwangerschaft und Geburt zu tun und nicht wie die Ärztin noch mit anderen Gynäkoligischen Dingen.

Hallo allerseits! Ich weiß, es ist ein langer Text, aber es ist auch viel vorgefallen Ich hatte am Dienstag meine 3. und letzte Vorsorge-Ultraschall Untersuchung. Das 1. Mal war ich an ein CTG angeschlossen. Die Arzthelferin meinte ich soll es mir auf der Liege bequem machen. Was ich auch tat. Dann kam sie nach ein paar Minuten wieder und fragte, ob ich das Band schon angezogen hätte. Nein, woher soll ich wissen was ich machen soll, wenn es mein 1. CTG ist?!? Die Arzthelferin hat dann ungefähr 10 Minuten nach den Herztönen gesucht. Ich hab dann gesagt, dass ich so langsam nervös werde, weil sie nix finden konnte. Dann rief sie eine 2. Arzthelferin dazu. Die es dann probierte, indem ich mich etwas auf die Seite legte. Die telefonierte noch nebenher, ging ein paar mal raus und suchte dann immer mal wieder nach den Herztönen. Ich war so langsam ziemlich nervös und fand das Verhalten der Helferinnen nicht gerade förderlich. Nachdem die 1/2 Stunde vorbei war mussten ich und mein Mann noch etwas warten. Dann wurde mir gesagt ich könnte jetzt in den Behandlungsraum und mich auch schon untenrum ausziehen, die Ärztin kommt dann gleich. Wir warteten auf die Ärztin über eine 1/2 Stunde! (Wir waren nur nebenbei gemerkt 2 Stunden in der Praxis!) Beim Ultraschall war alles in Ordnung! Beim Gespräch danach sagte ich dann, dass ich alle weiteren (2-wöchigen) Untersuchungen mit der Hebamme machen werde, da diese ja auch die Nachsorge macht, und ich den Kontakt zur Hebamme intensivieren möchte. Die Ärztin war überhaupt nicht einverstanden. Auf einmal meinte sie zu mir, sie fände das überhaupt nicht gut. Sie würde dann auch keinerlei Verantwortung mehr auf sich nehmen. Ich war nach ihrer Aussage auf einmal eine Risikoschwangerschaft bedingt durch meine Epilepsie. Dazu muss ich sagen, dass sie die ganze Schwangerschaft davon niemals gesprochen, geschweige denn dies im Mutterpass vermerkt hatte. Komisch oder? Sie meinte auch dass die Hebamme ja wohl auch kein CTG machen kann und dies würde auch in den Mutterschaftsrichtlinien stehen, dass die gemacht werden muss. Also sie hat mir ein schlechtes Gewissen gemacht und mein Verhalten unverwantwortlich hingestellt. Fakt ist: In diesen Richtlinien steht absolut nichts davon, dass ein 2-wöchiges CTG zur Vorsoge dazugehört. Im Gegenteil. Es ist kein Bestandteil einer normal verlaufenden Schwangerschaft, wie es bei mir der Fall ist. Ausserdem ist es so, dass der Arzt die Verantwortung nicht von sich schieben kann nur weil die Schwangere die Betreuung durch eine Hebamme mit einbezieht! (siehe auch Mutterschaftsrichtlinien) Ich finde das Verhalten der Ärztin unmöglich. Zum Schluss hat sie sich auch nicht von mir verabschiedet. Was meint ihr zu dem Verhalten der Ärztin? Liebe Grüße ~Wildflower~

Na da sag ich Herzlichen Glückwunsch zum neuen Erdenbürger! Liebe Grüße ~Wildflower~

Hallo Schneckchen. Also mir kommen auch so manchmal die Gedanken, ob alles "ok" ist mit meinem kleinen Mann im Bauch Mein Mann und ich haben gerade letztes Wochenende einen Geburtsvorbereitungskurs bei einer Hebamme gemacht. Da kam dieses Thema auch zur Sprache. Sie sagte es sei normal, wenn man sein Baby mal mehr und mal weniger "aktiv" im Bauch spürt. Die Hauptsache ist aber, dass du es spürst. Wenn du unsicher bist, oder du meinst es gar nicht mehr zu spüren, dann solltest du dich, laut Hebamme, auch nicht scheuen zur FA oder deine Hebamme anzurufen. Die können dann CTG machen und einfach schauen, ob alles ok ist. Zudem hast du für dich ein besseres Gefühl, was auch sehr wichtig ist! Liebe Grüße und noch ne schöne Schwangerschaft! ~Wildflower~

Hallo Grit, zu verkaufen hab ich leider nix, da ich selbst noch schwanger bin. Aber ich hab in den Größen sehr schöne, moderne Sachen bei C&A gekauft. Die sind auch noch ok im Preis-/Leistungsverhältnis wie ich finde. War auch selbst überrascht dass C&A hier bei uns in Düsseldorf so eine große Auswahl an Umstandsmode anbietet. Alle anderen Kaufhäuser wie Kaufhof etc. hat die Umstandsmode komplett aus dem Sortiment genommen, wie mir mitgeteilt wurde. Schade eigentlich. Gerade für etwas größere Größen (nicht nur bis 42!) gibt es eher eine spärlich gesähte Auswahl. Ich weiß ja nicht woher du kommst, aber in Essen z.B. gibt es ein Umstandsmoden Geschäft die auch große Größen führt. Nicht nur "sackmäßig" sondern auch modisch schick. (einfach über Gelbe Seiten-Essen-Umstandsmoden) Liebe Grüße und noch eine schöne Schwangerenzeit ~Wildflower~

Hallo Jasmin, es wird so sein, dass er nachkommt, weil wir direkt gegenüber von meiner Frauenärztin wohnen. Nach dem CTG ist ja auch der letzte reguläre Ultraschall dran. Da möcht er ja unbedingt dabei sein. Tja was soll ich machen. Bin traurig, werd mit ihm da auch nochmal drüber sprechen, aber ich möcht auch nicht dass er mir zu Liebe nur mitgeht und nicht weil ER es selbst möchte. Liebe Grüße ~wildflower~

Danke für eure Meinungen & Erfahrungen. Ich glaub trotzdem nicht, dass mein Mann großes Interesse hat sich neben mir ne 1/2 Stunde lang "nur" die Herztöne anzuhören. Ich find´s schade und bin etwas traurig darüber, dass er so die Einstellung hat. Nur weil er da nix sieht, wie beim Ultraschall, brauche er da nicht mitzukommen, meint er. Liebe Grüße ~Wildflower~

Hallo Sabrina, also mir gefällt Sarah auch in Zusammenhang mit eurem Nachnamen sehr gut. Hat irgendwie nen schönen Klang und passt so harmonisch zusammen, meine Meinung. Liebe Grüße ~Wildflower~

Hallo allerseits. Ich habe Ende Januar nun meine erste Untersuchung mit einer 1/2 Stunde CTG. Danach wird dann der letzte Ultraschall in dieser Schwangerschaft gemacht. Beim Ultraschall will mein Mann auf jedenfall mit dabei sein. Wie ist es denn beim CTG? Ich meine, ist dass auch spannend für den Mann, sollte er da auch mitkommen? Wie gesagt, dies wird mein erstes CTG sein, deshalb weiß ich nicht so genau, ob es nicht eher langeweilig für meinen Mann ist. Liebe Grüße ~Wildflower~

Meint ihr denn auch, dass dieses Taubheitsgefühl im rechten Oberschenkel vom Ischias kommen kann???

Hallo allerseits! Ich habe ca. seit dem 4. Schwangerschaftmonat Probleme mit dem Ischias-Nerv. Ich merke es hauptsächlich Nachts im Bett. Wenn ich mich umdrehe, dann hab ich im Bereich des Steißbeins unheimliche Schmerzen, so dass eine Bewegung/Drehung kaum möglich ist. Die Schmerzen hab ich auch, wenn ich lange gesessen habe und dann wieder aufstehe und herumlaufe. Da aber nicht so extrem wie nachts. Dazu kommt noch dass an meinem rechten Oberschenkel auf eine Handgroßen Fläche ein Kribbeln/Taubheitsgefühl besteht. Dass ist sehr unangenehm. Die Hebamme meinte dies käme vom Ischias-Nerv. Das mein Kleiner sich da so bequem gemacht hat, dass er auf diesen Nerv drückt. Was meint ihr dazu? Hat noch jemand solche Symptome? Lieber Gruß ~Wildflower~

Hallo allerseits! Da ich auch über die Schwangerschaft weiterhin meine Epilepsie-Tabletten nehmen muss, hat mir die Neurologin und die Ärzt in der Praenatal-Praxis Koslowski (Düsseldorf) davon abgeraten mein Baby zu stillen. Leider liegen zu meinem Medikament bis jetzt "nur" 12 überwachte Schwangerschaften vor, wo das Baby danach auf Folgeschäden bzgl. des Medikaments untersucht worden sind. Das Medikament geht auf jedenfall in die Muttermilch über und das trinkt somit auch das Baby. Unser Kleiner müsste dann auch in geregelten Abständen auf Spätfolgen untersucht werden etc. Uns ist dieses Risiko auch zu groß. Wir haben uns entschlossen, wenn wir schon ein gesundes Kind zur Welt bringen, es dann nicht nachträglich diesem Risiko durch die Muttermilch auszusetzen. Wie denkt ihr darüber? Oder gibt es auch jemand der nicht gestillt hat, oder nicht stillen durfte? Liebe Grüße ~Wildflower~

Hallo Fienchen. Diese Frage hab ich mir auch gestellt. Was tun bei Erkältung, Hasweh in der Schwangerschaft. Ich bin jetzt in der 21.SSW und hab 2 Erkältungen incl. Halsweh und dickem Schädel hinter mir. Gegen das Kopfweh hab ich, als es gar nicht mehr anders ging eine 1/2 Paracetamol genommen. Das hat mir die Ärztin auch gesagt, dass ich die im Notfall auch nehmen darf. In der Apotheke hat man mir dann den Tip gegeben mit nem lauwarmen Wickel (ähnlich Kartoffelwickel). Einfach ein Geschirrhandtuch mit lauwarmen Wasser tränken, auswringen und um den Hals legen. Darüber noch nen langen Schal oder ähnliches. Den Wickel so lang drauflassen, bis es unangenehm und kalt wird. Mir hat auch noch zusätzlich gegen die Erkältung mind. 3 mal am Tag eine Nasendusche sehr geholfen. Da werden sämtliche Bakterien hinausbefördert und die Nase wird nach einigen Anwendungen auch wieder frei. Abends gabs dann immernoch eine Tasse heiße, frisch ausgepresste Zitrone mit etwas Zucker. (die kann man sich ja auch zubereiten lassen ) Ich wünsch dir alles Gute und vor allem Gesundheit für dich und dein Baby Liebe Grüße *wildflower~

@Svenja Ich zahle immer ganz brav die Praxisgebühr. Darüber hab ich mir gar keine Gedanke, dass ich die während der Schwangerschaft nicht zahle. Aber wie schon geschrieben ist meine Ärztin sehr wortkarg und antwort höchstens, wenn wir oder ich ihr eine Frage stelle. Aber von ihr aus kommen wenig Info´s @Giuliana Das habe ich auch vor bzw. werde ich es wohl so machen, dass ich noch den nächsten Termin abwarte und sie darauf anspreche. Wenn ich dann immernoch den Eindruck habe Sie nimmt mich nicht ernst mit meinem Anliegen, dann werde ich alle weiteren Untersuchungen ohne Ultraschall meine Hebamme machen lassen. Bis jetzt ist die Schwangerschaft ja vollkommen ohne Komplikation und alles ist soweit in Ordnung. Am nächsten Donnerstag haben wir einen großen Organultraschall (bzgl. evtl.Fehlbildungen wg. meiner Epilepsie) und wenn da alles in Ordnung ist dann bestärkt es mich noch mehr mit meiner Hebamme zu arbeiten, die eh mehr Zeit hat als die FA.

Jason ist ein schöner Name! Klingt freundlich und passt sowohl als Kind als auch als Mann (später) Grüße Stefanie

Hallo allerseits! Ich bin momentan (19.SSW) etwas unsicher was meine Frauenärztin betrifft. Ich fühle mich nicht 100% aufgehoben. Dies ist meine 1. Schwangerschaft und ich weiß einfach nicht, ob meine Frauenärztin mir nicht zu wenig zu einer (meiner) Schwangerschaft erklärt worauf man achten soll etc. Letztens hat sie mich einfach auf dem Behandlungsstuhl liegen lassen und hat dann alle Daten in den Mutterpass und in Ihren PC eingetragen und ich lag da und wusste nicht, ob sie noch etwas untersuchen muss oder nicht. Bei unserem Ultraschall hat sie auch kaum etwas zu dem Bild oder was man wo erkennen kann erklärt. Ich empfinde es so, dass sie sehr abwesend mit mir als Schwangere umgeht. Sie erklärt und redet wenig. Für sie ist vieles verständlich aber für mich (uns) ist alles neu. Bei der letzten normalen monatlichen Untersuchung (Ohne Ultraschall) hat Sie mich nur gefragt wie es mir so geht. Dann hat sie den Muttermund getastet und die Lage des Babys. Und zuletzt noch die Herztöne abgehört. Ist das alles was gemacht wird? Kein Abstrich oder so? Im Labor wurden dann noch die üblichen Werte (Urin,Blutdruck, Eisen, Gewicht) geprüft und eingetragen. Wie seht ihr dass? Was denkt ihr darüber? Liebe Grüße Stefanie

Danke für eure Tipps! Ich wollte aber eigentlich wissen, wie ihr generell darüber denkt. Ob es sinnvoll ist dass selbst zu prüfen, wenn es die Ärztin nicht mitmacht bei den normalen Untersuchungen. Sie hat z.B. auch bei der letzten Untersuchung nicht einmal ein Abstrich genommen?!? Ist dass normal? Sie hat nur den Muttermund ertastet, ob noch geschlossen und die Herztöne des Babys abgehört, mehr nicht. Liebe Grüße Stefanie

Hallo zusammen. Ich habe jetzt in einem schlauen Schwangerschaftsbüchlein gelesen, dass in der Schwangerschaft die Gefahr einer Pilzinfektion erhöht ist. Man sollte jede Woche selbst einmal seinen PH-Wert überprüfen. Meine Frauenärztin prüft diesen Wert bei mir nicht, ist das ok? Sollte ich mir selbst die Testhandschuhe in der Apotheke kaufen? Wie denkt ihr darüber? Liebe Grüße Stefanie