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Sonne

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  1. Wahnsinn, nicht? Fasching, Ostern und zack sind Sommerferien Irgendwie fehlt sie mir...die Kleinkindzeit *lautseufz*. Irgendwie aber auch nicht. Rückbilckend dichtet man die Dinge ja gerne schöner als sie waren. Ich bin die Tage mal über das Babytagebuch gestolpert, das ich für den Großen geschrieben habe. Herrje...beim Lesen war die bleierne Müdigkeit wieder spürbar und auf einmal hab ich mir nur noch mit einem leisen Seufzer die Bilder aus der Baby-/Kleinkindzeit angeschaut und seine Babyrassel in den Fingern gedreht. Meine Güte ging das schnell...*nachdenk*
  2. *hust*....*Staubwedelschwing*....nach langer Zeit wieder mal was Neues aus der Ecke "Erkenntnis des Tages" Wenn man die Notfallschokolade auf dem Büroschreibtisch gegen Notfallkarotten tauscht, gibt es plötzlich deutlich weniger Notfälle
  3. Ich muss mich jetzt nochmal selbst zitieren...ein Gedanke kam mir noch dazu. Bin ich jetzt auch ein "Unwort des Jahres"- Gutmensch, nur weil der gedankliche Schwerpunkt auf das konzentriert was sich hier bei uns vor der Haustür abspielt? Welch eine arrogante Unwortwahl...im wahrsten Sinne des Wortes. Nein, ich denke nicht. Ich bin sicher, nicht nur mir sondern auch vielen anderen ist durchaus bewusst, dass es noch richtig schlecht laufen kann und dass die Folgen der Massenflucht unsere und auch die kommende Generation beschäftigen werden.
  4. Was mir einfällt wenn es um Statistik geht und generell, wenn unsere schlauen Medien oder Politiker auf den Trichter kommen Statistiken zu veröffentlichen: Bei Statistiken interessiert mich allerspätestens ab der ersten genannten Prozentzahl immer die Grundgesamtheit oder wie hoch der Stichpobenumfang ist. Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst frisiert...äääh...erstellt hast
  5. Kann ich gut nachvollziehen. Ich lese inzwischen nur noch...klar, gleiche Inhalte wie im TV, aber ich lese es 1x. Das reicht mir völlig aus um zu verstehen worum es geht
  6. Wisst ihr was mich wirklich nervt? So richtig wirklich? Die Berichterstattung. Medien - die großen Printmedien, pseudeintellektuelle Blätter und die Fernsehberichterstattung. Warum? Weil sie sich auf Themen stürzen, diese bis zum Erbrechen wiederholen...nahezu mantramäßig. Newsticker mit den neuesten Meldungen - auch wenn es eigentlich nichts zu melden gibt. Seit Sylvester lese ich nur Sylvester in Köln und anderen Städten, unzählige Anzeigen, etc....seit zwei Wochen. Die Politik befasst sich damit und auch das wird gebetsmühenartig berichtet. Ist es wirklich ein "neues" Phänomen oder ist es nur präsent weil die Presse recherchiert und veröffentlicht. Ist es wirklich so massiv oder fällt es erst jetzt auf, weil sich vorher kein Mensch dafür interessiert hat. Ich bin so medienmüde geworden. Mich nervt diese künstliche Panikmache, die durch das dauerhafte Beschallen entsteht. Für mich informieren die Medien schon lange nicht mehr. Sie erklären nicht, sie sind nicht neutral. Sie füllen Sendzeit mit den immergleichen Phrasen. Die immergleichen Lager befragen mit den immergleichen Antworten. Die immergleichen Lobbys geben die immergleichen Stereotypen kund. Und am Ende fordern alle unisono schärfere Gesetze. Da muss ich - und man möge es mir verzeihen - schallend lachen. Die Gesetzeslage ist völlig auskömmlich, wenn sie denn angewandt wird. Sicherlich gibt es auch hier und da Nachbesserungsbedarf, aber in der Gesamtheit ist unsere Rechtslage gut durchdacht und ausreichend. Wenn nicht Polizisten ein politisch motivierter Maulkorb mit Kuschelfaktor verpasst wird, wenn die Justiz nicht regional so unterschiedlich entscheidet. Und wenn kritischere Stimmen vorhanden sind, werden sie ganz schnell mit einem verwegenen Hinweis auf WW2 und Nazi mundtot gemacht. Wen wunderts, dass die braune Suppe in die bürgerlichen Wohnzimmer und Stammtische schwappt. Mich nicht. Ich bin so satt, was die Theorien und das Blabla der Öffentlichkeit angeht und konzentriere mich auf das, was hier vor Ort passiert. Wir haben hier Flüchtlingsfamilien vor Ort und nicht wenige. In der Klasse sind zwei Kinder dazugekommen, ebenso in den Parallelklassen und den höheren Klassen der Schule. Der Förderverein hat eine Hausaufgabenhilfe organisiert, weil die Eltern noch kein Deutsch können. Die Kinder haben gelernt sich zu verständigen...Körpersprache, etc. Und diejenigen, die es hierher geschafft haben...die beiden Familien in unmittelbarer Nähe - das ist ein Arzt und ein Anwalt. Gebildete, aber sehr verzweifelte und traumatisierte aber unendlich dankbare Leute. Wieso weiß ich das? Weil wir sie auf dem örtlichen Spielplatz getroffen haben und wir uns mit Händen und Füßen und im Rahmen der sprachlichen Möglichkeiten (Mischmasch aus Englisch und Deutsch) unterhalten haben, nachdem sich die Kids mit einem "high five" begrüßt haben. Mich nervt, was die Medien daraus machen...Angst, Panik. Damit ist niemandem geholfen. So...habe fertig. Feuer frei
  7. Sonne

    Schulranzen

    Nein. Es ist nicht schnurz. Es gibt viele Sachen, die der Markt bietet und als superwichtig verkauft werden, die aber in der Praxis - und in der nutzen nicht die Muttis den Ranzen sondern die Kinder - einfach nicht (oder überraschend anders) genutzt werden, weils für die Kids nicht wichtig ist. Oder sie es völlig anders sehen. Lasst Euch davon nicht so verwirren...wesentlich ist die Passform und dass das Ding mal einen Flug über den Schulhof verkraftet ohne kaputt zu gehen. Das leistet die Mehrheit der Produkte. Mit dem Rest passiert das was ich grob beschrieben habe...einfach mit nem Lächeln im Gesicht lesen Eins habe ich noch zum Thema Verschluss vergessen zu erwähnen: Der Verschluss ist megawichtig...für einen selbst gut zu öffnen aber gleichzeitig sicher. Vor allem wenn man das mühsam ertauschte StarWars- Sammelalbum eingepackt hat und seine 10 Glitzerbilder gegen den Lieblingsfeind verteidigen muss. Frei nach dem Motto: Sammelbilder - 1 Euro, Sammelalbum - 4,99 Euro, sicherer Ranzenverschluss - unbezahlbar
  8. Sonne

    Schulranzen

    Ich bin verwundert.. Ich kann in keinem der vorangegangenen Beiträge eine Verallgemeinerung lesen. Ebensowenig wie ein Kleinreden der Gedankengänge von irgendjemandem.
  9. Sonne

    Schulranzen

    Dir muss nicht grauen. Es ist nicht so kompliziert, wie es sich hier liest Rückblickend kann ich sage, das wichtigste Kriterium war und bleibt die Passform. Punkt. Ein guter Sitz, kein Schlackern, gut am Rücken liegend, etc. (Herzchen hat auf Seit 1 eine wunderbare Checkliste zusammengestellt. - nochmal vielen Dank dafür, sie war bei der Auswahl vor einem Jahr sehr hilfreich). Da muss man einfach ausprobieren (lassen)... Alles andere...Innenfächer, Platz für Brotdose und Getränk haben sie alle. Mal größer und mal kleiner dimensioniert. Viele Dinge sind nützlich, andere "nett". "Nice to have" für Mutti. Klingt böse, ist es auch Was ich damit sagen möchte: Die Brotbox landet (und ich bin mir sicher nicht nur bei uns) regelmäßig nicht in dem dafür vorgesehenen Fach, ebensowenig wie die Trinkflasche. Platz wäre da, aber wozu...einfach reinfeuern ist wesentlich zeitsparender wenn die Kumpels schon an der Garderobe sind während der Herr/die Dame erst noch ausgiebig Stifte spitzen musste. Für Letzteres dient so ein Ranzen auch hervorragend als Mülleiemer - dafür gibts aber herstellerseitig keinen extra Stauraum Achso...die Brotdose liegt und läuft auch gerne zwischen den Heften aus, obwohl sie dort nicht hingehört und eigentlich (aber nur ganz eigentlich) richtig verschlossen werden könnte. Mit Betonung auf "könnte". Nur wozu? Kostet alles unbezahlbare Zeit auf dem Weg in die Pause Über umfallende oder nicht standfeste Ranzen müssen wir uns nicht sorgen...die Dinger dürfen umfallen, sie verfügen sogar über hervorragende Flugeigenschaften Und in der Schule? Oooch, kein Problem: Der Nachbartisch hält den schon. Aber bequem muss er sein, sonst kann man nicht gescheit rennen. Wenn's schlackert und drückt macht das beste Fangenspielen auf dem Nachhauseweg keinen Spaß. Bei fremden Leuten klingeln und abhauen geht auch nur dann wirklich gut, wenn der Ranzen nicht am Körper "baumelt". Und der Verschluss ist wichtig. Der muss gut und sicher schließen, damit der Lieblingsfeind den Ranzen nicht durch einen gezielten Handkantenschlag öffnen und den Inhalt hinterrücks ausräumen kann. Was soll nun dieser Beitrag - hat ja nicht viel mit den bisherigen zu tun? Ganz simpel - das Komplizierte aus dem Thema nehmen. Wichtig ist - er sitzt und dankenswerterweise gibt es inzwischen so viele Modelle, dass für jeden was dabei sein sollte. Allerdings nicht ohne Kompromisse einzugehen. Die eierlegende Wollmilchsau - mit maximalem Volumen, aber kleinem "Umfang" und nicht zu breit, mit vielen Fächern und viel Stauraum für die 0,6l Flasche, aber bitte nicht zu schwer und über das Wachstum zwischen 6 und 10 Jahren konsequent mitwachsend - muss erst noch erfunden werden
  10. Sonne

    Entweder oder?

    Kipferl...aber nur die von meinem Papa Gans mit Rotkohl oder Kartoffelsalat mit Würstchen?
  11. Sonne

    Entweder oder?

    Glas. Plätzchen - mit Zuckerguss und Verzierung oder "pur"?
  12. Sonne

    Schulranzen

    Das Großkind hat auch einen sunny und er ist zufrieden damit. An Stand hat er noch nichts eingebüßt und ist auch (wider Erwarten )noch erstaunlich sauber und robust. Sogar der Beckengurt wird wieder benutzt weil sich damit viel besser rennen lässt ...auch wenn der eher wie ein Bauchgurt sitzt und somit seine eigentliche Funktion aufgegeben hat. Ein Hinweis noch zum Thema "Kind klein": Wir haben den Ranzen dieses Jahr im Januar gekauft. Das Großkind hat zwischen Ranzenkauf und Einschulung nämlich einen mächtigen Schuss gemacht, so dass der sunny irgendwie merkwürdig sitzt...ingesamt zu hoch irgendwie. Weitere Einstellungsmöglichkeiten gibt es nicht mehr um diesen Umstand zu beheben. Beim zweiten Kind werde ich warten bis ein oder zwei Monate vor der Einschulung.
  13. Sonne

    Entweder oder?

    Hund...Appenzeller Sennenhund, das wäre unser Favorit Arbeiten - möglichst früh morgens anfangen oder lieber am späteren Vormittag?
  14. Sonne

    Entweder oder?

    Buch...das Fernsehprogramm ist zum Weglaufen. Einparken: Kopfparkplatz oder lieber seitwärts in die Lücke?
  15. Wie gesagt...auf jeden Fall. Und das Schönste ist zu wissen, dass ich nichts aber auch rein gar nichts vor habe. Die Person unter mir ist backt vor lauter Vorfreude auf die Adventszeit gedanklich schon Weihnachtsplätzchen...
  16. Freude aufs Wochenende? Auf jeden Fall Die Person unter mir findet auch, dass die Forenspiele seeehr vernachlässigt wurden und eigentlich mehr Aufmerksamkeit verdienen...
  17. Sonne

    Entweder oder?

    ...hat beides Vor- und Nachteile Mitte November und 17°C - Sommer- oder Winterreifen?
  18. Da ist was dran...die Distanz in der Schule ist größer, was ich seöbst sehr angenehm finde. Gibt auch so noch genug "Gesprächsstoff"
  19. Hier wird die Kita auch öfters von "Ehemaligen" besucht...durchaus auch von Kindern, die bereits länger nicht mehr im Kindergartenalter sind. Das finde ich sehr schön. Die Kita ist noch immer ein Thema für den Großen...ist ja klar, das war der Großteil seines Lebens der Ort an dem er tagsüber unterwegs war. So ganz lässt uns die Kita ohnehin nicht los, da sein kleineres Geschwisterkind noch dort ist. Die "jüngeren" Kinder (4- 6jährige) freuen sich auch total, wenn er zum Beispiel zum Abholen mitkommt und sie kurz besucht. Und "Laterne latschen" gehört ganz klar zu den Highlights, die er gerne mitnimmt - auch als Schulkind Neben den "Abholbesuchen" besteht für uns die Möglichkeit, dass er als Gastkind an einzelnen Tagen dort hin kann. Das werden wir auch nutzen wenn es soweit ist.
  20. Der Große darf auch bald nochmal einen Tag in die Kita...auf den Tag freut er sich schon sehr
  21. Es spielt nicht ernsthaft eine Rolle wer angefangen hat. Tut mir leid, mit dieser Art des "virtuellen Nachtretens" kann/möchte ich nicht umgehen. Der Zwinkersmilie dahinter macht es nicht besser. Die ganze Konversation war nicht sehr rühmlich und ihr habt Euch gegenseitig hochgeschaukelt und Linda hat zu Recht darum gebeten das Thema in diesem Thread zu beenden. Das Thema um das es eigentlich ging, ist ein heiß diskutiertes Thema und Vielschichtig obendrein. Nicht alle Kinder sind damit gesegnet, sich mit 2 und 4,5 Jahren selbst das Lesen beizubringen. Es sind ebenso viele, die Unterstützung und ganz viel Kraft benötigen um die Herausforderung Schule zu stemmen. Das Thema ist viel zu komplex als dass es ein Zuhause in einem Thread für frisch eingeschulte Kinder bzw. deren Eltern finden könnte - eher in einem eigenen Thread im Schulforum oder bei grundsätzlichen Fragen im Philo-Bereich.
  22. Ha! Das die Menschheit bewegende Thema Beckengurt... ...immer noch "in" bei den Erstklässlern? Hatte ich nicht zuletzt ganz vollmundig verkündet, dass er ihn benutzt? Das war ein falscher Fehler. O-Ton "Och Mama, das geht auch ohne." Sprach er, während er sich schnaufend an die Schultern packte. Ist ja nicht schwer, dass Ränzchen, nech
  23. Für die Hausaufgaben gibt es wiederum eigene Hefte. Ich würde sagen, die Schule hat so ihre Erfahrungen gemacht/machen müssen Ich bin immer wieder erstaunt, wie sehr auf die jeweiligen Stärken und Schwächen eingegangen wird. Daran kann ich mich bei mir damals nicht erinnern. Wir sind die Dinge im Unterricht durchgegangen, die die fertig waren haben geschwätzt und die nicht fertig wurden mussten zu Hause weiterarbeiten...und dann gings weiter im Text. Das ist komplett anders. Linda, es liest sich sehr traurig mit dem Frühstück. Auf Augenarzttermine wartet man eeeeewig - den würde ich auch nicht absagen...auch wenn's in dem Moment nicht so schön für ihn ist. Apropo Augenarzt. Gutes Stichwort...ich muss unbedingt diese Woche noch einen Termin vereinbaren für Herrn Sohn *imGeistenotier* Jap, Melanie...die Frage "Was mein Kind alles kann..." ist ein heißes Eisen Dabei sagen alle, mit denen ich zumindest Kontakt hatte bisher, dass die ersten zwei Jahre relativ entspannt sind...erstmal sortieren (Eltern und Kind), lernen ohne die Eltern zu organisieren, am Straßenverkehr teilnehmen, "eigenständig" werden, anfangen das Lernen zu lernen, lernen Ordnung zu halten (wenn er nach mir kommt, klappt das allerdings nicht vor 35 *hust*), lernen an Dingen dranzubleiben, lernen mit anderen auszukommen, Konflikte auszuhalten, auszutragen und zu lösen. Klar und natürlich auch und nicht ganz unwichtigerweise Lesen und Schreiben lernen. P.S.: Per hiesiger Definition sind Olympiade-Eltern diejenigen, die die Kinder mit dem Auto und dann bis ins Klassenzimmer bringen, die Hausaufgaben lösen (bzw. sich daneben setzen und quasi "mitmachen") und versuchen sich bei der Klassenlehrerein für ihr Kind "positiv zu engagieren". Zu sehr Cliche? Schön wär's
  24. Schocko Jaaaaaanz ruuuhich. Ich höre hier gerade im Hintergrund "Verdammt...die ist schon wieder viel zu groß!". Dann rubbelt der Radierer, Papier knistert. ~~~~~~~~~~~ Jo...Zeitangaben sehe ich eher entspannt. 30 Minuten wäre das Maximum...da liegt er mal drüber und mal drunter, manchmal auch weit drüber - je nach Tagesform Wenn es gut läuft, dann geht es schneller. Wenn er nicht gut drauf ist, werden Linien oder Ausgemaltes wieder wegradiert und neu gezogen/ausgemalt oder so laut und lange geflucht, dass sich die Hausaufgaben ne Stunde ziehen. Diese Art "Rüstzeit" (maulen, radieren, nochmal probieren, fluchen, jubeln, etc.) zieht sich manchmal ganz schön hin. Was den Wissensstand angeht und zu der Frage, inwieweit das eigene Kind vorankommt kann ich nichts sagen. Die Schule hier hält sich die "Olympiade-Eltern" (so werden sie hier mit liebevollem Sarkasmus genannt) weit vom Hals und gibt ihnen auch keine Chance sich einzumischen. Es gibt Hefte in den jeweiligen Fächern, die alle gleichzeitig machen. Diejenigen, die schnell und genau arbeiten und früher fertig sind, haben weitere Hefte die sie weiter bearbeiten können. Diese Hefte bekommen die Eltern nicht zu Gesicht - die Hefte bleiben ausschließlich in der Schule.
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