Zum Inhalt springen

Herzchen

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    10.368
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    83

Alle Inhalte von Herzchen

  1. Hm, Eva, ich weiß jetzt nicht, was für ein Typ dein Sohn ist, aber wenn ich bei meiner Tochter unsicher wäre, ob da irgendwas tatsächlich "Störendes" im Kiga ist, dann würd ich ein Kinderbuch besorgen, dass auf die von mir vermutete Problematik eingeht und versuchen, darüber mit ihr ins Gespräch zu kommen... Oder vielleicht würde der BEVA so einen Zugang zu ihm bekommen? Aber wenn Jani sowieso bald woanders hin wechselt (da war doch was mit SKG, oder?), dann erledigt sich das "Simulieren" ja vielleicht auch ganz von selbst? *hoff* Und ja, *kobold zustimm*, ich hab auch eigentlich immer versucht, meine Probleme allein zu lösen, daran hat die offene Haltung meiner Eltern nichts geändert, ich hatte nur die "Grundsicherheit", das "Urvertrauen", das schon alles gut werden wird und wusste, dass ich sonst im Notfall jemanden zum Reden oder Helfen hätte... Sie werden ihren eigenen Weg gehen, wir können ihnen zur Seite stehen, aber sie nicht den Weg lang tragen (das würde ihnen auch gar nichts nützen). Irgendwie fällt mir dazu grad "von den Kindern" von Khalil Gibran ein... Darf ich das hier so schreiben? Kann ja jeder selbst im Netz suchen
  2. Ich war auch 26 als ich meine erste Tochter bekam und mit dem Studium sowie mit dem nächsten weiteren Schritt einer wissenschaftlichen Karriere gerade fertig Ist also möglich, wenn man sich früh genug darüber klar wird, was man machen will und es dann einfach durchzieht... Da war ich dann auch schon 11 Jahre mit meinem Mann zusammen, wir haben nach dem Studium geheiratet und dann noch ein paar schöne Reise genossen und wussten immer, dass die eigene Familie dann unsere "Krönung" sein wird. Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude
  3. Oh, Cassie, das tut mir leid! Meine Familie war und ist weit von "perfekt" entfernt, allerdings haben mir meine Eltern immer das Gefühl gegeben, dass sie (jeder für sich, sie sind geschieden) jederzeit für mich da sind und ich wusste immer, dass ich jeden mitten in der Nacht anrufen kann und sie würden sich sofort ins Auto setzen, um mich abzuholen oder zu mir zu kommen und ich könnte ihnen dann was auch immer passiert wäre erzählen, sie würden mich unterstützen... Dieses Gefühl möchte ich meinen Kindern auch mitgeben, mir ist es aber auch wichtig, ihnen generell Vertrauen ins Leben mitzugeben. Ich finde es wichtig, dass sie außer ihren Eltern noch weitere Personen haben (Großeltern, Tanten, Patentanten und ja, auch ihre Erzieher), denen sie vertrauen können und die sich liebevoll um sie kümmern, damit sie nicht nur auf 1 oder 2 Personen fixiert sind. Denn was für ein Drama wäre es dann für sie, wenn ich oder mein Mann auch mal nicht mehr da wären (oder im KH oder so)?
  4. Da kann ich mich nur anschließen. Ich denke keiner, der Deine unglaublich liebevollen Zeilen gelesen hat, kann Oskar je vergessen. Aus allem, was ihr für ihn macht, kann man eure große und einzigartige Liebe für ihn ablesen, das berührt mich wirklich sehr. Ich wünsche euch alles erdenklich Gute und bin mir sicher, dass Oskar sehr stolz ist, so wunderbare Eltern wie euch zu haben! Danny
  5. Keine Sorge, erstens kennen die sich in der Kita wahrscheinlich gut mit dem "schlafen legen" aus, so dass sie vielleicht einen entscheidenden Trick finden wie es funktioniert und zweitens gibt es da ja auch noch die Gruppendynamik. Unsere Maus schlief schon über ein halbes Jahr problemlos mit den anderen Kindern in der Kita ein bevor sie auch zu Hause allein einschlafen konnte
  6. Wie süß! Das macht Bärchi echt schon toll, und wie niedlich sie immer auf alles zeigt Ich hoffe, dass Linchen nun die letzte Portion "Bauchwehverursacher" los ist und es nun ein Ende hat damit!
  7. Ah, danke, Du meintest während der Erkrankung * vor die Stirn klatsch* Da haben wir ja dann Wasser pur gegeben.
  8. Oh, interessant! Wie wirkt das Trinkverhalten denn da mit rein? Unsere Tochter trinkt leider sehr wenig, zwar sehr gerne Wasser, aber mit Saftschorlen kriegen wir meist doch ein bisschen mehr in sie rein, die nutzen wir dann an Tagen, an denen sie viel zu wenig getrunken hat (oder noch ne Suppe zum Abendessen, die liebt sie).
  9. Ja, wahrscheinlich ist es hauptsächlich Typ-Sache, da bin ich aber trotzdem mal gespannt, wo die Umfrage nun hinläuft p:arolleyes: Super, dass eure Mäuse auch so robust sind!
  10. Hallo ihr Lieben! Mir hatte eine Bekannte erzählt, dass ihre Große nicht gegen Rota-Viren geimpft wurde, ihr Kleiner aber schon. Und sie sagt, dass ihr aufgefallen sei, dass ihre große Tochter Magen-Darm-Infekte immer recht heftig hat (also mehrmaliges Erbrechen/ Durchfall, sogar beides zusammen, oder über mehrere Tage hinweg). Bei ihrem Kleinen dagegen ist - wenn überhaupt - der Magen-Darm-Infekt nur sehr leicht (nur 1-2 Mal Erbrechen oder Durchfall, fast nie beides zusammen, nur maximal 1 Tag lang). Meine bald 4-jährige Tochter ist "Rota-geimpft" und hat sich noch nie 2x nacheinander erbrochen oder mehrmals hintereinander Durchfall gehabt, sie bleibt auch meistens gesund, wenn im Kiga ein Magen-Darm-Infekt rumgeht. Ach ja, sie ist mit 11 Monaten in die Krippe gekommen, ist nun also schon fast 3 Jahre "unter Kindern" und dementsprechend vielen Magen-Darm-Viren ausgesetzt... Da frage ich mich nun, ob da tatsächlich was dran sein könnte oder ob das nur Zufall ist? Ich möchte hiermit KEINE Debatte über den Sinn oder Unsinn dieser oder anderer Impfungen aufmachen, ich denke da hat jeder seine eigenen Entscheidungen nach bestem Wissen und Gewissen getroffen Noch eine Info: ich hab die Mehrfachauswahloption gewählt, damit Mehrfach-Mütter für mehrere Kinder mit unterschiedlichen Optionen stimmen können, falls es bei den Kindern unterschiedlich ist (und ja, eigentlich müsste man dann auch doppelt gewichten dürfen, wenn mehrere Kinder die gleiche Option haben , aber ich weiß nicht, ob das hier irgendwo einstellbar ist , kann da ein Mod was zu sagen?)
  11. Wir sind auch mit ner halben Stunde von Zähne putzen über Anziehen, Vorlesen und Gute-Nacht-Lied singen dabei. Bei unserer Großen waren wir erst immer beim Einschlafen mit dabei, auch mit Händchen halten, als sie 1,5 Jahre alt war haben wir uns dann so langsam "ausgeschlichen" (erst nur ohne Händchen halten neben dem Bett gesessen, dann immer weiter in Richtung Tür bis wir draußen waren). Zufällig hab ich dann auch an einem Abend gesagt, dass ich im Nebenraum noch Wäsche einsortiere und mich danach vor die Tür setze, dann war sie schon eingeschlafen. Ab da konnte ich immer gleich weggehen, mein Mann aber noch nicht. Der musste sich dann erst selbst ausschleichen bis sie es auch bei ihm akzeptiert hat, dass er nicht mehr vor der Tür sitzt Ab ihrem 2. Geburtstag bestand sie auf einem "großen" Bett ohne Gitterstäbe und kam dann leider immer mal raus, so dass wir ihr erlaubt haben, noch im Bett selbst zu "lesen", wenn sie meint, dass sie noch nicht müde genug ist. Das macht sie nicht immer, aber wenn sie sich dafür entscheidet, dann ruft sie nach 5-15 Minuten nochmal für einen weiteren Gute-Nacht-Kuss und schläft dann. Was bei uns hilft zum Runterkommen: sie bekommt nochmal ne ausgiebige zusätzliche "Knuddelrunde" auf meinem Schoß vor dem Bett mit gaaaanz vielen Küssen schnell hintereinander (vor allem auf Nacken und Rücken sind hier sehr beliebt ), und zwar so lange, bis sie sich VON SELBST von mir löst und ins Bett will, weil es ihr genug ist Das kann zwar schonmal ein paar Minütchen dauern, aber dann weiß ich sicher, dass ihr Kuschelbedürfnis absolut befriedigt ist und sie schläft dann meist schnell ein.
  12. Herzchen

    Puky Ceety

    So sah die Planung bei uns auch aus. Allerdings wurde uns ja im KH bei der allerletzten Hüftkontrolle gesagt, dass unsere Kleine zur Unterstützung der Hüftreifung viel Bobbycar fahren soll und die haben das sogar in den Abschlussbericht mit rein geschrieben Daher werden wir das Bobbycar dann von draußen rein holen, damit sie viel damit fährt und das Wutsch ist dann für draußen. Hier drin haben wir ein Wutsch-ähnliches Holzdreirad, das immer noch fast täglich von der Großen (bald 4) genutzt wird. Ansonsten wurde das Dreirad auch hier von allem am wenigsten genutzt, mit dem Laufrad ist man eben schneller. Sie konnte mit 1,5 Jahren Laufrad fahren, aber erst ca. 1 Jahr später kräftig genug treten, um mit dem Dreirad (einfaches gebrauchtes Puky mit Stange) wirklich voran zu kommen. Und als sie dann genug Kraft hatte, da ist sie ja dann schon bald aufs Fahrrad umgestiegen (ohne Stützräder, dank Laufrad-Erfahrung geht das ja oft fix in ein paar Tagen). Hm, also das Einzige, was wir uns hätten sparen können, war das Dreirad, das war hier im Vergleich zu allem anderen wirklich sehr unbeliebt
  13. Bei uns hing da was im Kiga aus von den niedersächsischen Zahnärzten. Die Liste findest Du als PDF, wenn Du nach "Aktion zahngesunde Schultüte" bei ner Suchmaschine suchst, da sind vielleicht ein paar gute Ideen mit dabei
  14. Herzchen

    Lieber Kaktus,...

    ... reinschleich... Ich bin ja eher so ne stille Mitleserin hier, aber da möchte ich doch mal kurz einwerfen, dass ich beim Lesen immer von Dir beeindruckt bin, und zwar von Deiner liebevollen Art und Weise wie Du Deine Kinder annimmst und sie so sein lässt, wie sie sind Es tut mir leid, dass euch von außen Druck gemacht wird bzw. euch Unverständnis oder Taktlosigkeiten entgegen gebracht werden, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Du Dir "nicht genug Mühe" mit den beiden gibst. Ich denke es fällt den meisten schwer, den Vergleich mit anderen und auch mit sich selbst zu vermeiden. Aber schon allein dass Du Dir Gedanken darüber machst, zeigt, was für eine einfühlsame Mutter Du bist! * tröst * ...rausschleich...
  15. Dem kann ich mich nur anschließen, ich bin auch ein stiller Bewunderer und ringe noch mit mir, ob sich die Investition in ein Maschinchen lohnen würde oder ob sie (was mein Mann befürchtet) nur hier rumstehen würde... Da kann ich ja gleich mal auf euren Erfahrungsschatz zurückgreifen: ist es denn bei so ner Maschine um die 100 Euro möglich im selben Raum zu nähen, in dem der Mann Fernseh schaut? Oder wär das dann zu laut/nervig? Ich hab doch 2 Mädels, da könnt ich sooooo schöne Sachen nähen (wenn ich's könnte) *träum*
  16. Puh, interessante und Gemüter erhitzende Diskussion hier Die Eingangsfrage nach dem "sinnvoll investiert" kann ich für mich mit einem "NEIN" beantworten. Hierzu kann ich Evas 4 Punkte voll und ganz unterschreiben. Ich denke, dass das Geld bei den meisten die Entscheidung nicht ändern wird, bestimmt aber bei vielen willkommen ist. Die meisten stehen ja zu ihrer einmal getroffenen Entscheidung (ich z.B. liebe meine Arbeit und weiß, dass ich persönlich eine "bessere", weil zufriedenere und ausgeglichenere Mutter bin, wenn ich auch arbeite), ABER das Dilemma ist ja (was ich auf den letzten Seiten anklingen höre), dass wir hier wieder bei der ewigen "Rechtfertigungs-Diskussion" angekommen sind, oder? Das Problem ist, dass es die "richtige", von allen Schichten sozial akzeptierte Lösung, schlichtweg NICHT gibt! Daher hat unvermeidbar jeder von uns, aus anderen Perspektiven gesehen, nicht die "richtige" Lösung getroffen! Die meisten von uns kennen wahrscheinlich das unterschwellige Gefühl, sich für die eigene Lösung vor sich selbst rechtfertigen zu müssen (oder man wird sogar offen angesprochen und muss sich vor anderen rechtfertigen) Um sich mit der eigenen Entscheidung gut zu fühlen und guten Gewissens dazu stehen zu können, muss man sich also die eigene Variante "schön reden" und damit zwangsläufig die Entscheidungen der anderen für sich abwerten... Und das ist echt mistig!!! Schlussendlich versuchen wir doch alle nur, die besten Eltern zu sein, die wir sein können! (Und ich denke an manchen Tagen gelingt es besser, an manchen schlechter, egal ob wir voll zu Hause sind oder voll arbeiten, der Weg ist eben das Ziel, oder?) Das ist es doch, was uns alle vereint: wir alle lieben unsere Kinder über alles und versuchen Tag für Tag aufs Neue, ihnen das zu zeigen und für sie unsere "für unsere Familie richtige" Lösung mit ihnen zu leben! Darauf sollten wir stolz sein und die Lösungen der anderen als "für sie richtige" Lösungen akzeptieren und anerkennen (auch wenn es manchmal schwer fällt)! Wenn wir Mütter das untereinander akzeptieren könnten, vielleicht würde sich die Akzeptanz ja dann so langsam durchsetzen, so dass mehrere Lösungen als selbstverständlich und "richtig" angesehen werden könnten und sich auch in der Wirtschaft und im Arbeitsleben mehr Akzeptanz unterschiedlicher Lösungswege einstellt? *großer Wunschtraum*
  17. So teure Schuhe hat hier keiner... Putzfrau ist doch super, ein bisschen Entlastung tut bestimmt gut! Noch machen wir alles mehr schlecht als recht selbst, unsere Begabungen liegen definitiv woanders Aber wenn ich wieder einsteige, dann muss ne Haushaltshilfe her. Warum? Weil wir beide unsere Arbeit lieben und die Freizeit gerne komplett mit den Kindern verbringen möchten. Dann arbeite ich lieber in der Zeit und bezahl von dem Geld jemanden, der das besser (und ganz bestimmt auch schneller kann als ich). Ich würd aber nur jemanden nehmen, der mir von Bekannten empfohlen wird, derjenige wär dann ja da, wenn wir arbeiten sind. Aber ich hab schon angefangen mich unzuhören...
  18. Ich auch so in etwa...
  19. Mats und Ole oder Theo sind mir jeweils beide zu kurz, ich find es klingt schöner, wenn einer der Namen etwas länger ist. Mats Rasmus find ich beim Sprechen des Übergangs zwischen beiden Namen irgendwie schwierig... Und Julian find ich sowieso total schön!
  20. Ja, ich glaub auch man muss sich einfach mal trauen. Als ich von einem kleinen Tristan im Bekanntenkreis hörte, dachte ich erst "oh je, was für ein Name", aber der Name passt super zu dem Kleinen. Oft gewöhnt man sich ja auch an Namen und gewinnt sie sogar lieb, wenn man das Kind mit dem Namen mag. Ich kenne jemanden in meinem Alter, der Rasmus heißt. Der Name passt toll zu ihm und ich hätte den auch schon fast in meine Liste aufgenommen, aber er sagte, dass er als Jugendlicher sehr gehänselt wurde, wg. Orgas... A propos Pelle: Bei der kleinen Lene in unserem Bekanntenkreis (deren Name ich auch zuerst beim Lesen auf Anhieb schön fand) muss ich immer, wenn ich den Namen ausgesprochen höre, an eine Stuhl-Lehne denken. Aber ich denke schlussendlich können Kinder in jedem Namen einen Hänselgrund finden, wenn sie kreativ genug danach suchen...
  21. Ja, es gibt einige Bibliotheken mit Onleihe, allerdings manche nur für Leute, die dort auch wohnen. Bei vielen kann man sich aber auch von außerhalb anmelden und üblicherweise zahlt man den Jahresbeitrag (Achtung, SEHR unterschiedlich bei den unterschiedlichen Bibliotheken!) und kann sich dann kostenlos die gerade nicht ausgeliehenen Bücher ausleihen. Bisher löschen die sich bei mir nicht von selbst ich kann sie dann einfach nach 14 Tagen nicht mehr öffnen. Ausdrucken innerhalb der Leihdauer ist aber möglich! Da die aber meist ePub-Format haben weiß ich nicht, wie das mit dem Kindle aussieht, ich lese immer mit dem IPad, das geht mit entsprechender App super!
  22. - Klugschei.ssermodus - Ist das nicht ein Hosenmatz, so wie Piepmatz?
  23. Ja, da hast Du Recht, mir würd hier auf jeden Fall die Decke auf den Kopf fallen, wenn ich nur Haushalt machen müsste. Dafür mach ich meinen Job einfach zu gern! Zum Glück kann ich momentan von zu Hause aus einfach für mich so viel arbeiten wie ich möchte (wenn die Kleine schläft und die Große im Kiga ist und natürlich abends) solang ich noch offiziell in Elternzeit bin. Und Kivi und alle voll im Haushalt arbeitenden Mütter: natürlich habt ihr das Recht euch zu beschweren, wenn die ganze Verantwortung an euch hängen bleibt und eure Arbeit dann auch noch zusätzlich durch die Männer erschwert wird! Ihr habt meinen vollen Respekt für euer Engagement, denn ich kann nur erahnen (z. B. wenn mein Mann auf nem Kongress ist) wie stressig es ist, ganz allein alles organisieren zu müssen und vor allem allein die Verantwortung zu tragen!
  24. Ich hab mich auch gefreut, dass ich nicht die einzige "Haushalts-Legasthenikerin" bin Zum Brötchenholen: hm, irgendwie hat sich das so ergeben, da mein Mann ja sowieso mit der Großen zuerst aufsteht und beim Vorlesen ein ständig wiederkehrender Sekundenschlaf seinerseits droht, nimmt er sie eben mit zu einem kurzen Spaziergang zum Bäcker. Sobald die Kleine wach wird übergeb ich sie ihm, denn ich darf doch schlafen und ich übernehm ja dann später auch beide, damit er nochmal schlafen kann! Ich finde es sieht hier im Thread nach einer positiven Korrelation der Arbeitszeit der Frau mit der Mithilfe des Mannes im HH aus, oder? (Je mehr Std die Frau arbeitet, desto mehr hilft der Mann mit - wäre ja auch nachvollziehbar). Oder... sind Frauen, die recht viel arbeiten tendenziell eher welche, die eben so gar keine Haushalts-Organisationstalente sind? Falls ja, dann gehör ich da wohl dazu...
  25. Was für ein interessanter Thread! Eva, *Handreich*, wie lustig, Dein Beitrag könnte fast von mir geschrieben sein, genau so sieht es nämlich bei uns aus
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.