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Gegen Abend geht die Tempi immer etwas hoch. Du musst dir ganz sicher keine Sorgen machen. Aber kontrollieren ist immer eine gute Strategie
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szivem: MÜSSEN muss man gar nichts, du als Mama entscheidest ganz allein, was geimpft wird und wann, wenn überhaupt. Ich finde es nicht okay, dass dein Arzt da so eine strikte Meinung hat. Er sollte dich eher beraten oder wenigstens Info-Material zur Verfügung stellen. Mit dem 3 mal impfen meinst du wohl die 6-fach-Impfung (oder 5-fach, was manche Eltern lieber machen lassen). Wir haben die 3 mal geben lassen im ersten Jahr, ja. Aber nicht mit 2 Monaten, erst mit 7. Ich wollte das so. Und es ging auch ohne Probleme. Der KiA fand es okay, und die Kinder haben es beide gut vertragen. Beide haben die 6-fach bekommen. Ein halbes Jahr nach der 3. kommt dann noch eine 4., und dann ist das Kind für ein paar Jahre geschützt. Mit einem Jahr folgt die MMR. Am Dienstagt steht sie bei der Kleinen an. Das ist die Einzige, vor der mir mulmig ist. Aber ich finde sie trotzdem sehr wichtig. Wir haben im 2. Jahr mehr Impfungen geben lassen als im ersten. Im zweiten Jahr kamen 2 mal Pneumokokken, Meningokokken, die letzte 6-fach, Windpocken und 2 mal MMR. Im 3. Jahr 2 mal FSME. Im 4. Jahr kommt noch einmal FSME, dann sind wir erstmal fertig. Warum hast du Angst? Hat dein Baby die Impfungen denn nicht vertragen?
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Hihi, so wie dir gings schon vielen, am Ende kommen sie doch wieder hierher zurück! Welcome back!!
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Wir machen es wie Hobbit: wir kaufen Schuhe, die genau passen. Dafür öfters mal neue und eben nicht ganz so teure. Wenn Schuhe für 40 Euro nichtmal über eine Jahreszeit reichen, ist mir das auch zu happig. Aber Kinderfüße wachsen nunmal schnell. Bei unseren Mädels zumindest Solange sie nicht die Schuhgröße ihres Vaters geerbt haben
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Heftiger Ausschlag... was ist das?
MelanieAugsburg antwortete auf sandra07's Thema in Mein Baby vom 1. bis 3. Jahr
Vielleicht war es nur irgendein Virus. Hatten wir auch gerade. Erst Husten, dann Schnupfen, dann Fieber, dann Ausschlag. KiA meinte, es kämen verschiedene Virengruppen in Frage. Ausschlag bedeutet dann, das Schlimmste der Infektion wäre schon vorbei. Wir sollen nicht baden und nicht cremen, bis der Ausschlag weg ist. Bei uns fing es im Windelbereich und am Haaransatz an, ging dann über den Bauch und ins Gesicht. Am 3. Tag war fast alles wieder weg. Der Ausschlag störte sie nicht, juckte nicht oder so. Gute Besserung! -
Fotos unserer Kinder = pädophiles Paradies?
MelanieAugsburg antwortete auf Speedy Leni's Thema in Quassel-Forum
Naja. Man muss es ja nicht verstehen können. Aber wenn ich als Mama befürchte, dass so ein Perversling mein Kind sehen kann, dann tu ich ihm nicht den Gefallen und präsentiere es extra so, wie es ihm gefällt. Selbst wenn es nur Fotos sind. Und Bibbi und Speedy haben schon recht, so eine Familienplattform ist schon ein guter Anlaufpunkt für solche Typen. -
Fotos unserer Kinder = pädophiles Paradies?
MelanieAugsburg antwortete auf Speedy Leni's Thema in Quassel-Forum
Mausi: Aber verstehst du denn nicht? Es geht doch nicht um Schikane, sondern darum, die Kinder zu schützen! -
Schön, dass du wieder hier bist Wie läuft es mit deiner Maus?
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Wir hatten am WE Fieber. Bei 39,7 hab ich ein Zäpfchen gegeben, obwohl es ihr gut ging. Bei 39,1 nicht. Sie war (ist) erkältet, da hilft ihr das Fieber ja auch, die Infektion zu bekämpfen. Fieber ist nun weg, dafür hat sie ollen Ausschlag, arme Maus.
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Wie genau sieht denn eure positive Motivation aus? Wir hatten das gleiche Problem mit unserer Großen, sie war mit 2 3/4 trocken, aber das große Geschäft landete in der Hose. Auf die Frage "warum?" gabs bei ihr allerdings keine Antwort. Ich dachte, sie wäre dafür zu jung, aber bei ihr hat Aufkleber sammeln funktioniert. Vorher hatten wir auch einige andere Methoden versucht, und keine hat was gebracht. Sie ist Conni-Fan (eine Pixi-Buchreihe), da gibts auch Hörspiel-CDs. Sie wollte eine neue CD und ich sagte ihr, sie müsste dafür 10 Aufkleber sammeln. Wenn ihr großes Geschäft im Topf landet, gibts einen Aufkleber. Anfangs klappte es nicht so recht. Wahrscheinlich auch, weil sie nur einmal am Tag groß musste. Da fehlte das Training. Aber dann hatte sie einen Magen-Darm-Infekt und hatte täglich mehrmals Gelegenheit zum Üben. Es klappte trotz Krankheit, als sie merkte, wie es mit den Aufklebern vorwärts ging und sie ihrer großen Belohnung immer näher kam. Ich bastelte ein großes Plakat mit der Überschrift "Megans Töpfchen-Erfolge", da durfte sie die Aufkleber sammeln (ich hab ihr Connis gemalt und die haben wir mit einem Prittstift angeklebt). Am Ende der Reihe stand der Titel der CD, die sie sich gewünscht hatte. Das hing im Wohnzimmer, wo sie es immer im Blick hatte. Sie stand oft davor und zählte ihre Aufkleber und sagte mir, welche noch fehlen. Das Wichtigste war wohl, dass es eine Belohnung war, die sie sich selber ausgesucht hatte. Etwas, was sie wirklich haben wollte, von sich aus. Mir half es auch, das Ganze nicht mehr so persönlich zu nehmen. Das ist für dich im Moment vielleicht auch ein Problem, könnte ich mir bei ihrer Antwort vorstellen. Als anfangs noch öfters was in die Hose ging, sagte ich nicht, dass Mama jetzt traurig/böse mit ihr ist (so wie vorher). Ich sagte "Schade, dann gibt es heute keinen Aufkleber für dich und du musst noch länger für deine CD sammeln". Ich konnte dann eher ausstrahlen, dass es mir egal ist (war es nicht ganz, aber doch mehr als früher). Wenn sie in die Hose macht, schadet sie sich selber, bekommt keine Reaktion von mir. Das war auch ein Teil das Problems bei uns, glaube ich. Als sie begriff, dass es mir egal war, klappte es bei uns. Wir machten das insgesamt für 3 CDs. Aber eigentlich gabs schon nach dem überstandenen Infekt keine Unfälle mehr. Und jetzt geht sie immer ganz alleine, man muss sie überhaupt nicht mehr erinnern oder helfen. Sie wird jetzt 3 Jahre alt. Viel Erfolg wünsche ich euch! Und dir starke Nerven
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Fiona hat das auch gemacht, als sie oben Zähne bekam (sie hat unten 4 und oben 2 ). Das war aber nur eine sehr kurze Phase, dann wurde es wieder langweilig. Ich hab gar nicht darauf reagiert, um es nicht interessant zu machen.
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BITTE ANTWORTEN!!! Wann müssen Kinder sprechen können?
MelanieAugsburg antwortete auf Thema in Mein Baby vom 1. bis 3. Jahr
Ich denke auch, es ist noch zu früh für Panik Verstehen ist sehr viel wichtiger als selber Sprechen. Und das tut sie ja. Grund zur Sorge wäre für mich höchstens, wenn sie anscheinend nicht gut hört. Also nicht reagiert, wenn man sie von hinten oder aus einem anderen Zimmer anspricht. Oder keine Aufforderungen ohne dazugehörige Gesten versteht in dem Alter. Auffordern zum Nachsprechen ist beim Sprechen lernen übrigens wirklich kontraproduktiv. Sprechen lernt man über echte Kommunikation, nicht übers Nachplappern und formale Wiederholungen. Geschwisterkinder sollen langsamer sein? Also gerade beim Sprechen kann ich das nicht bestätigen. Fiona "spricht" viel mehr als Megan in dem Alter. Wenn man "bo" für "Buch" und sowas in der Art als Wort mitzählt. Vielleicht bin ich aber diesmal einfach schon geschulter im Identifizieren ihrer "Wörter". -
Ich hab ein Jahr in Nottingham gewohnt (studiert) Hm, also ich fand es dort toll, hatte viele Sozialkontakte, konnte die Sprache sehr gut. Aber ich war dann doch froh, wieder nach Hause zu kommen. Wie anders alles ist, wird einem erst so nach und nach bewusst. Und ob man damit zurecht kommt, merkt man selber erst mit der Zeit. Wenn es dann doch nicht für dich passt, steht der Rückweg ja offen. Wenn dein Kleiner mit 2 Sprachen aufwächst, ist das toll. Und gerade so herum. Du als Hauptbezugsperson (weil dein Mann ja arbeiten geht), sprichst Deutsch mit ihm und "draußen" hat er Englisch. So kann er beides gut lernen. Meine Kinder wachsen auch Deutsch-Englisch auf, aber in Dtl. So hab ich immer Sorge, ob Englisch genug gefördert wird, damit sie auch wirklich zweisprachig werden und bleiben. Das Einzige, was mir in England Sorge bereiten würde, ist das Gesundheitssystem. Aber vielleicht ist das für mich auch mehr ein Thema als für andere Informiere dich so umfassend wie möglich. Das Land mal in einem Urlaub vorher kennen zu lernen wäre ideal. Wenns geht.
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Unser KiA impft erst ab 3 Jahre gegen Zecken, wegen der Nebenwirkungen, sagt er. Bin froh, dass Megan jetzt geimpft ist, noch vor ihrem 3. Geburtstag. Mich macht es ruhiger.
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Hier gibts die ersten Erdbeeren auf dem Geburtsagskuchen zum ersten Geburtstag Megan ist es gut bekommen und sie liebt Erdbeeren. Rhabarber bekommen sie nicht. Also ich weiß ja nicht, wie viel das ausmacht, aber die Oxalsäure (heißt die so?) ist doch ein Kalziumräuber. Deswegen soll man immer ein Milchprodukt zum Rhabarber essen. Naja, die Kleine trinkt jedenfalls nicht gerade viel Milch, und da muss ich ihr das Kalzium nicht auch noch wegräubern lassen. Die Kleine ist sowieso nicht so experimentierfreudig, was das Essen angeht, da bleiben wir lieber bei den bewährten Sachen
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keine anzeichen für eine fortbewegung mit 9 monaten
MelanieAugsburg antwortete auf Linda's Thema in Baby im ersten Jahr
Oh ja, Linda, mich würde das auch interessieren. Seit Freitag bewegt Fiona sich endlich vorwärts. Sie kriecht nun auf dem Bauch. Ganz bewusst, vorwärts. Sie hört sogar schon, wenn ich ihr sage, sie soll mal herkommen Bin mal gespannt, was der Kia bei der U sagt. Sicher ist sie später dran als der Durchschnitt, sie wird ja in 3 Wochen ein Jahr. Sorgen mach ich mir trotzdem nicht. Es wird schon alles werden. Und mit ihrem Laufwagen ist sie ja super unterwegs. Irgendwie die falsche Reihenfolge, aber was solls -
meine süße verweigert abendbrei
MelanieAugsburg antwortete auf Greta-Lotta's Thema in Baby im ersten Jahr
Meine wird auch im Juni 1 Jahr und sie verweigert Abendbrei schon lange. Wie ihre große Schwester damals auch. Sie bekommt nun Brot mit vegetarischem Brotaufstrich. Oder sie isst warm mit (wir kochen immer abends, sie bekommt mittags aber schon Gemüse). Dann noch Obst-Getreide-Brei hinterher. Den liebt sie, egal zu welcher Tageszeit. Wenn sie davon nichts mehr will, ist sie wirklich satt. Vor dem Schlafengehen bieten wir meist noch Milch an (beim Abendessen war ja keine dabei), aber meist nimmt sie kaum was davon. Wie geht Obst-Getreide-Brei denn bei euch, mag sie den? Wenn ja, dann gib doch den und eine Flasche hinterher/davor. Dann hast du auch die Komponenten aus dem Abendbrei. Eben nur getrennt. -
Wann eigentlich das erste Mal zum Zahnarzt?
MelanieAugsburg antwortete auf Miss NoJa's Thema in Kleinkind-Forum
Wir haben die erste Zeit mit Wattestäbchen geputzt. Mit Zahnbürste erst, als mehr Zähne da waren und es sich gelohnt hat Habt ihr so ein Zahnputzlernset, oder wie das heißt? Da ist ein Griff mit Noppen statt Bürste, eine Bürste mit Gummiborsten und eine richtige kleine Bürste. Wenn sie mit dem Noppending alleine hantieren darf, hilft das erstens beim zahnen (wo sie mit Beißring nicht hinkommt) und gewöhnt sie zweitens an das Gefühl im Mund. Meine mochten/mögen das gerne. Selber die Zahnbürste mit festhalten hilft aber auch. Mit Megan waren wir vor ihrem 2. Geburtstag beim Zahnarzt, aber sie hat den Mund nicht aufgemacht. Obwohl wir zu Hause geübt hatten vorher. Die Zahnärztin meinte, das wäre vollkommen okay. Wenn sie dann mit 3 in den Kiga geht, wird es schon klappen, meinte sie. Ich kuck aber auch öfters nach, ob irgendwas ist. Käme mir irgendwas verdächtig vor, würden wir schon vorher gehen. Zum Thema Zahnarztbesuch gibts auch ein Conni-Buch von Pixi. Ich finde die Reihe toll -
Die Kartoffel drunter mischen finde ich eine sehr gute Idee. Vielleicht kriegst du sie ja so auch langsam an Selbstgekochtes. Also erst Kartoffel mit untermischen. Später vielleicht auch mal selbgekochte Möhrchen dazu. Bis du immer weniger Gemüse aus dem Glas brauchst.
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Einschlafen? Nur neben Mama oder Papa...
MelanieAugsburg antwortete auf Sabrina82's Thema in Mein Baby vom 1. bis 3. Jahr
Sabrina: uns ging es mit der Großen auch so. Als sie so in etwa ein halbes Jahr alt war, haben wir ihr abgewöhnt, mit Flasche im Mund einzuschlafen. Wegen der Zähne. Der Ersatz war dann, dass sie eine Hand festhalten muss und ewig dran rumfummeln. Davon war sie dann auch ewig nicht abzubringen. Und ich meine wirklich lange! Mit 2 1/2 kamen wir so weit, dass sie die Hand nicht mehr braucht, aber jemand im Zimmer sein muss, bis sie eingeschlafen ist. Jetzt ist sie fast 3 und jetzt liest sie im Bett oder hört Musik, bis sie einschläft. Es muss niemand mehr bei ihr sein. Meistens schläft sie schnell ein, es kann aber auch Stunden dauern. Das gestehen wir ihr zu. Morgens wacht sie trotzdem früh auf, und sie bleibt in ihrem Zimmer. Das ist mir wichtig, sie soll nicht noch ewig rumgeistern. Ich hoffe, es geht bei euch schneller Sandra: ich möchte dir in eure Erziehung nicht reinreden. Aber meinst du nicht, eure Methode ist im Moment nicht so ganz das Richige, wenn sie so lange brüllen muss? Man kann zwischen den Methoden wechseln, ohne dass man die Erziehung sofort und unwiederbringlich versaut. Vielleicht hat eure Maus im Moment einfach ein größeres Bedürfnis nach Nähe. Das muss ja nicht am Umzug liegen, vielleicht traf das einfach nur blöd zusammen. Bei uns läuft es anders als bei euch. Es kommt schonmal vor, dass die Kinder einen "Rückfall" in überwunden geglaubte Muster haben. Wir geben ihnen dann nach. Es ist immer nur eine kurze Phase, und dann läuft es wieder gut. Ich denke mir immer, wenn es dem Kind nicht gut geht mit einer Methode (es eine Stunde brüllt) und es der Mama nicht gut geht (sie tut dir ja so Leid und es kostet dich viel Kraft), dann läuft irgendwas falsch. Aber das müsst ihr natürlich selbst entscheiden. Ich wollte nur Mut machen flexibel zu sein in den Methoden. -
Vielleicht soll man die Trinklernbecher nicht geben, weil man von einem Nuckeln aufs andere umgewöhnt? Also im Prinzip immer noch kein "richtiges" Trinken? Aber praktisch ist es schon, wenn es nicht kleckert Stina: die Umstellung auf Flasche für euch in der Nacht finde ich schon okay. Bei uns war die Umgewöhnung nicht verkehrt bei der Großen, sie kam dann leicht von der Flasche los. Die Mahlzeit fiel weg und fertig. Die Kleine trinkt nun auch noch aus der Flasche. Strohhalm klappt tagsüber aber auch schon. Für nachts natürlich keine Alternative, wenn sie beim Nuckeln wieder einschlafen soll. Seit ich nachts das Stillen auch noch abgeschafft habe (vor einer Woche), schläft sie ab und zu durch. Ich hoffe, dass die unruhigen Nächte nun nach und nach immer weniger werden. Anfangs trank sie nachts viel Milch aus der Flasche, jetzt nicht mehr. Da wollen wir nun versuchen, ob sie sich mit Wasser zufrieden gibt. Wenn es nur noch Wasser gibt in der Nacht, dann klappt das Durchschlafen sicher noch besser. Hoffe ich zumindest. Ich wünsche euch viel Glück!
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Ich komm nur drauf, weil mein kleiner Bruder seinen letzten Schnuller in den Ofen warf, ganz tapfer. Und kurze Zeit später wollte er ihn wieder. Da war es zu spät, aber auch endgültig erledigt dadurch. Vielleicht ist es besser, wenn ihr sie zusammen in den Müll werft. Oder dem neuen Baby schenkt? Wenn du solange warten kannst. Bei uns hat das Schnuller abgewöhnen mit dem neuen Baby geklappt. Schnuller waren nur was für Babys, und sie wollte unbedingt ein großes Mädchen sein. Da ging es vollkommen ohne Theater und sie wollte auch nie den Schnuller der Kleinen haben.
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Zieh sie ihm an, wenn er wirklich Schuhe braucht (also draußen, wenn der Fuß geschützt werden muss, weil er läuft). Und miss am besten jeden Monat oder alle 2 Monate mal nach, ob die Schuhe noch passen. So kleine Kinderfüße wachsen sehr schnell. Megans in einem Jahr um 4 Größen Und dann freu dich an ihnen, so lange sie ihm passen Ich bin überzeugt, dass sie seinem Fuß nicht schaden, solange sie nicht zu klein werden. Soooo viel läuft er darin ja noch nicht.
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Elke: und was, wenn sie die wieder ausgraben will?
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Unsere Große übte das Trinken aus einem normalen Becher zuerst in der Badewanne. Natürlich ohne Badeschaum im Wasser dann Und dann hatte sie ein eigenes kleines Waschbecken in die Badewanne gehängt. Dort putzten wir ihr immer die Zähne. Und danach trank sie etwas Wasser aus einem Minizahnputzbecher (ausspülen klappte noch nicht). Da kleckerte sie erstaunlich wenig. Vielleicht ist der Sommer gerade richtig zum Trinken üben. Am besten irgendwo draußen, wo sie ruhig kleckern darf. Wenn es richtig warm ist, macht es ja nichts, wenn sie nass ist. Hm. Vielleicht klappt es, wenn du das Frühstück im Ganzen umorganisierst. Also nicht erst Flasche und später Brot o.ä., sondern gleich richtiges Frühstück mit Milch aus dem Becher oder Cornflakes und hinterher Milch aus der Schüssel löffeln. Klar ist Milch wichtig. Aber in ihrem Alter ist es sicher nicht tragisch, wenn sie ein paar Tage mal weniger Milch zu sich nimmt, bis sie sich an den neuen Ablauf gewöhnt hat. Unsere Große bekam nur Babymilch aus der Flasche, Kuhmilch nur aus einem richtigen Becher. Ihre letzte Flaschenmahlzeit war die Vormittagszwischenmahlzeit. Die verpennte sie irgendwann immer, und damit hatte sich die Flasche erledigt. Wenn sie einen Strohhalm im richtigen Becher haben will, dann lass sie ruhig, irgendwann klappt es auch ohne. Immer noch besser als Nuckelflasche.