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MelanieAugsburg

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Alle Inhalte von MelanieAugsburg

  1. Ich denke an einen Jungen. Aber warum denn unbedingt englisch? Habt ihr einen Bezug dazu?
  2. Die hat keinen Vorteil Es ist mehr Stärke drin und oft auch mehr Zucker. Das Milcheiweiß ist nicht mehr aufgespalten und somit schlechter an die Bedürfnisse von Säuglingen angepasst. Wenn deine Maus mit ihrer gewohnten Milch gut zurecht kommt, dann kannst du dabei bleiben, bis ihr auf Kuhmilch umsteigt. Die 2er und 3er Milch ist nicht notwendig.
  3. Hallo Mel, Megan war nicht besonders früh dran, sondern eher durchschnittlich, glaube ich. Mit 13 Monaten hatte sie 2 Wörter, mit 18 Monaten 50 und kurz vor ihrem zweiten Geburtstag explodierte ihr Wortschatz, da kam ich nicht mehr nach mit zählen. Der erste 2-Wort-Satz kam mit 26 Monaten, dann war sie innerhalb weniger Wochen aber auch bei ganzen Sätzen. Mit ca. 2,5 Jahren sang sie dann. Jetzt mit 4 quatscht sie wie ein Wasserfall. Sie hat so ein paar hartnäckige Grammatikfehler (verwechselt Dativ und Akkusativ bei manchen Präpositionen), aber wenn man es anspricht, dann kann sie sich selber korrigieren. Das wird schon noch werden. Fiona fing in etwa zur gleichen Zeit an zu sprechen wie Megan. Mit 18 Monaten sprach sie 150 Wörter (also "muh" für Kuh auch mitgezählt. Eben alles, was sie öfters verwendete und eine bestimmte Bedeutung für sie hatte). Die ersten 2-Wort-Sätze mit 20 Monaten und sie singt schon eine ganze Weile nun. Jetzt haben die Sätze auch schon 5-6 Wörter manchmal.
  4. Sini: ist euer Bett breit genug, dass er mit drin liegen könnte? Dann mach an die Seite ein Rausfallschutzgitter, dass man unter die Matratze klemmt und lass ihn ganz außen schlafen. So ist die Gefahr der Überhitzung kleiner als in der Mitte und du musst weniger Angst haben, dass sich jemand auf ihn draufrollt. Wir haben das so gemacht. Ich hab praktisch in der Besucherritze geschlafen und meine Maus hatte mein Bett fast komplett für sich alleine. Das fand ich aber immer noch bequemer als aufzustehen
  5. Jetzt im Sommer gibts doch so viel frisches Obst, was er alleine essen könnte. Pfirsich, Melone (in Stücke geschnitten und mit Gabel zum Pieken, falls er es wünscht), Weintrauben. Wenn er mag, mit Joghurt zum Dippen. Löffeln klappt vielleicht, wenn er einen Löffel hat und du auch einen. So ließ sich unsere Große austricksen. Wir löffelten beide, und sie wurde ohne allzu schlimme Kleckerei satt. Nudeln klappten hier auch immer am besten. Und Pizza
  6. Oh ja, das Gefühl hatte ich auch, von Anfang an. Die Große hatte als Baby Bauchweh, musste stundenlang rumgeschleppt werden. Sie hatte sehr oft Hunger, auch in der Nacht. Die Kleine verpennte die ersten Monate fast komplett und hatte viel seltener Hunger. Ich hatte sehr oft ein schlechtes Gewissen, dass ich nicht so viel Zeit für die Kleine hatte, sie viel mehr auf der Decke lag anstatt rumgetragen zu werden. Weil sie nicht brüllte, war es eben nicht nötig. Und dann kam die überraschende Erkenntnis: sie wurde nicht ständig bespielt, besungen und betüddelt, und sie entwickelte sich trotzdem (oder gerade deshalb?) prächtig. Sie krabbelte nicht (erst mit 12 Monaten für 3 Wochen, dann lief sie frei), aber in allem anderen war sie schneller als ihre große Schwester. In der sprachlichen Entwicklung ist sie ihr ein halbes Jahr vorraus. Hm, mittlerweile ist es so eine Sache mit "pflegeleicht". Die Große ließ sich immer recht gut lenken, tat, was man ihr sagte. Da gab es nie wirkliche Auseinandersetzungen. Die Kleine kann ein mächtiger Dickkopf sein, die zur Zeit immer alles alleine machen will. Das macht es für mich nicht immer einfacher. Aber auf lange Sicht ist das natürlich gut, wenn sie selbständig ist. Aber insgesamt war ich beim zweiten Kind natürlich viel entspannter. Das hat uns die Babyzeit ganz sicher leichter gemacht.
  7. Du kannst wirklich stolz auf dich sein, Linda, du hast so gekämpft für ihn*drück*
  8. Ich muss gestehen, mein erster Gedanke war "Oh, dann hat er wohl doch nicht simuliert" Ich fand es so peinlich, wenn er sich mit Gesichtsmaske und im Schlafanzug im Rollstuhl rumkutschieren ließ. Um die Michael-Jackson-Gedächtnis-Sendungen im Fernsehen werden wir die nächsten Wochen wohl nicht herum kommen
  9. Ich hab gelesen, mit Backpulver aufkochen (ruhig etwas länger) soll helfen. Schon mal nach frag Mutti gegoogelt? Da gibts jede Menge Putztipps
  10. Eigentlich wollte ich ja auch nichts dazu sagen, klar spricht nichts gegen frühes Trocken werden. Aber weil du DAS geschrieben hast: konnte ich dann doch nicht an mich halten Tagsüber ist ja was ganz anderes, das kann sie willentlich steuern. Und wenn sie das von sich aus will, wird niemand sagen, du sollst sie weiter in die Windel zwingen. Aber nachts, das willst DU. Und sie kann es nicht bewusst steuern. Wie soll es dann klappen, bevor sie von sich aus soweit ist? Da kannst du es so viel wollen wie du willst Ich denke einfach, wenn ich als Mama eine Erwartungshaltung ans Kind habe, dann bekommt das Kind das auch mit. Egal, wie sehr ich versuche es zu verbergen, wenn ich weiß, dass es das noch gar nicht können kann. Und so baut sich dann doch ein Leistungsdruck auf, auch wenn es nicht beabsichtigt ist. Und das finde ich nicht gut.
  11. Kleiner Engel: warum hast du es denn nur so verdammt eilig? Nachts aufzuwachen, wenn die Blase voll ist, ist hormongesteuert. Erst, wenn dieses Hormon produziert wird, klappt das. Und wann das bei deinem Kind geschieht, kannst du nicht beeinflussen. Versuch nicht es zu erzwingen, du tust Leandra nichts Gutes. Sie kann deine Erwartungen doch gar nicht erfüllen, solange ihr Körper noch nicht so weit ist, du stellst sie vor eine unlösbare Aufgabe. Das ist nicht gerade fair. Und wenn du antrainierst nachts nochmal zur Toilette zu gehen, ist das meiner Meinung nach auch nicht wirklich trocken. Für mich ist trocken, wenn das Kind von sich aus zur Toilette geht, wenn es mal muss. Nachts eben auch. Als Megan tagsüber trocken war, klappte es nachts auch sehr schnell. Sie hatte eine Windel um, machte aber nichts rein. Wenn sie mal musste, wachte sie ganz auf, oder sie wimmerte zumindest. Wenn sie nicht wach genug zum Selberlaufen war, halfen wir ihr ins Bad, sie ging zur Toilette und schlief danach sofort weiter. Ein Kind ohne Anzeichen einer drückenden Blase auf die Toilette zu setzen bringt doch nicht viel, oder? Ich finde, sie sollte es selber lernen dürfen.
  12. Wenn du immer noch überlegst, den Namen deiner Mutter zu vergeben: gibts denn eine Variante des Namens (zum Beispiel in einer anderen Sprache), die dir besser gefallen würde? Dann hättest du deine Tochter wenigstens indirekt nach ihrer Oma benannt, und die könnte sich trotzdem noch freuen Unsere Megan heißt so, weil ich den Namen schon lange vor der SS toll fand. Und im Nachhinein fand ich heraus, dass es eine Variante von Margarethe ist, so wie die Namen beider Omas zufällig auch. Also ist sie (auch) nach beiden Omas benannt und keine kann sich beschweren
  13. Vielleicht sind es auch die falschen Bücher für dein Kind Wenn Helena so gerne aktiv ist, dann sind vielleicht Bücher mit Klappen gut geeignet. Und ihr redet eher über das, was auf den Bildern zu sehen ist, als die richtige Geschichte vorzulesen. Für Helena ist das Wichtigste, dass du Zeit mit ihr verbringst, nicht, dass sie eine spezielle Geschichte im korrekten Wortlaut vorgelesen bekommt. Megan hört ausgesprochen gerne Geschichten. Aber auch mit fast 4 hat sie noch zwischendurch die Geduld verloren und fing an was anderes zu machen statt zuzuhören. Obwohl sie ja unbedingt eine Geschichte hören wollte. Das passierte auch tagsüber, wenn sie nicht müde und überdreht war. Helena verhält sich also vollkommen normal Ja, Vorleserin für die kleine Schwester ist gut. Es ist so süß, wenn meine Mädels zusammen Bücher anschauen. Das werden deine sicher auch
  14. Also ich fände es schon richtig, wenn sie sich Hilfe sucht und das Geschehene verarbeitet. Sie wird den Kontakt zu männlichen Ärzten nicht für den Rest ihres Lebens vermeiden können. Es könnte ja auch zum Beispiel sein, dass es in der Schwangerschaft Probleme gibt und sie eine Zeit lang ins KH muss. Da wird sich der Kontakt kaum vermeiden lassen. Ich wünsche euch Alles Gute!
  15. Klar, kein Problem. Aber über Google findet man den auch sehr schnell. Einfach nach Wahl-O-Mat suchen.
  16. Hab euch den Link geschickt
  17. Lady: Falls du deine Stimme doch abgeben möchtest: Im Netz gibt es einen Wahl-o-mat. Es gibt ca. 30 politische Aussagen, du sagst deine Meinung dazu, und dann wird die mit den Aussagen in den Wahlprogrammen der Parteien verglichen. Der Wahl-o-mat sagt dir dann, welche Partei laut Wahlprogramm am besten zu deinen eigenen politischen Ansichten passt. Bei mir kommt da meist was ganz anderes raus als bei der Sympathie-Wahl
  18. Wir haben für unsere Große auch Schwimmflügel. Von Bema Gr. 0 von 11 bis 30kg. Seit sie 1,5 Jahre ist, gehen wir mit ihr schwimmen. Anfangs ohne Flügel. Sie springt so gern vom Beckenrand. Und seit sie uns einmal durch die Arme geflutscht ist und komplett weg war, trägt sie die Flügel. Ihr Kopf tunkte nie unbeabsichtigt ins Wasser. Sie ist nie außer Reichweite, wir würden sie nie alleine ins Wasser lassen damit. Inzwischen kommt sie mit Hundepaddeln damit gut vorwärts im Wasser. Also für Kindergartenkinder sind sie auf alle Fälle etwas Unsere Kleine mag sie nicht. Mit ihr waren wir noch nicht so oft schwimmen, sie ist da noch nicht so abenteuerlustig, sie braucht noch viel Körperkontakt. Natürlich darf man die Kinder mit den Flügeln nicht alleine lassen. Nichtschwimmer damit unbeaufsichtigt durchs Schwimmbad rennen zu lassen (weil dann ja nichts passieren kann ) wäre unverantwortlich. Unter Aufsicht finde ich sie sehr gut. Am allerbesten ist natürlich, wenn die Kinder richtig schwimmen lernen. Aber das geht nunmal erst ab einem gewissen Alter.
  19. Was für ein Kampf, und dann doch noch KS Ein Glück, dass alles gut lief. Hier nochmal Herzlichen Glückwunsch zu eurer süßen Maus. Ihr habt sie wunderbar hinbekommen. Ist Lara immer noch so begeistert von ihrer kleinen Schwester?
  20. Klar kannst du mittendrin anfangen. Dann übst du den Ablauf, bevor es "richtig" losgeht. Du solltest vorher 4 Stunden geschlafen haben. Du misst sofort nach dem Aufwachen morgens. Im Idealfall immer um die gleiche Uhrzeit. Je nachdem wann ihr aufsteht eben. Ich hab nur die Tempi aufgeschrieben. Den ES erkannte ich auch so fast immer. Ich hab vor allem gemessen, um zu wissen, wann die nächste Mens kommt. Mein Zyklus ist so unregelmäßig.
  21. Ja würd ich. Um den Wert abzusichern. "Schon" so weitsichtig stimmt so nicht. Alle Babys sind weitsichtig, aber normalerweise nicht so stark wie deine Tochter. Das wird sich bei ihr (zumindest zum Teil) verwachsen, wenn das Auge größer wird. Eine Brille ist aber schon richtig. Auch wenn es gewöhnungsbedürftig ist. Was sein muss, muss sein
  22. Hallo bibo77, ich hab den Link aus deinem Beitrag entfernt. Externe Links sind hier verboten. Vielleicht liest du dir nochmal die Regeln durch, die du bei deiner Anmeldung akzeptiert hast: Adeba.de - Das große Forum für alle Eltern und solche, die es werden wollen. - Ankündigungen im Forum : Kindergarten Forum LG, Melanie
  23. Rittersachen würde er später sicher gerne noch tragen. Es kommt ja auch irgendwann Fasching, etc. Gerade Helm, Schild und Schwert würden ja "mitwachsen", die könnte er noch länger nutzen. Die könnte man auch selberbasteln. Bloß wie widerstandsfähig sie dann sind, ist die Frage, wenn man sie nicht aus Holz macht. Ich hab Megan fürs Krippenspiel einen Umhang gehäkelt, in braun. Extra so, dass er noch zu mehren Gelegenheiten getragen werden kann. (am Ende hatte sie ihn gar nicht an beim Krippenspiel, sie hat sich geweigert mitzumachen ) Aber du hast natürlich recht. Für Accessoires ist er noch recht klein. Ein Kostüm, was "am Mann" bleibt, ist besser geeignet. Aber vielleicht trotzdem etwas, was er später nochmal tragen kann. Wie einen Umhang eben. Nur zu warm sollte es nicht sein, es ist ja Sommer. Viel Spaß wünsche ich euch! Wir verpassen unser Sommerfest leider da ist das Thema "Zirkus".
  24. Ich hab letztens einen Artikel über Hochbegabte gelesen. Und der interviewte Experte meinte, hochbegabte Kinder integrieren sich für gewöhnlich sehr gut in die Gruppe und sind gute Schüler (da ging es nur ums Schulalter). Er meinte, diese These, dass hochbegabte durch Unterforderung zu Störenfrieden werden, wäre nicht haltbar. Aber Eltern von Kindern, die sich daneben benehmen, würden sich trotzdem lieber einreden, dass ihr Kind eben superintelligent sei, als vielleicht mal schlechte Erziehung in Betracht zu ziehen. Damit will ich nciht sagen, dass du irgendwas falsch machst. Das ist nur auf diese These bezogen. Ich kenne dich und deinen Sohn ja gar nicht. Also versteh es bitte nicht falsch. Ich glaube, wenn er unterfordert wäre, dann hättest du noch mehr Anzeichen dafür als nur die Tatsache, dass er im Kiga eher ein Einzelgänger ist und sich verweigert. Für mich hört sich das auch eher danach an, dass er vielleicht Schwierigkeiten mit anderen Kindern hat oder ihm etwas anderes dort nicht gefällt. Intelligenz lässt sich in dem Alter nur sehr schwer testen. Und wenn er sehr schlau wäre, was dann? Was wäre dann jetzt anders? Mit anderen Menschen muss er trotzdem zurechtkommen lernen, da ist der Kiga doch genau richtig. "Akademisch" könnte ich meine Tochter jetzt schon einschulen lassen (sie wird nächte Woche 4). Aber sie wird erst mit 6 in die Schule kommen, zusammen mit ihren besten Freunden. Die soziale Ebene ihrer Entwicklung ist mir sehr viel wichtiger als das Abi mit 17 oder so. Ich denke auch, ein Gespräch mit den Erzieherinnen hilft dir am meisten weiter. Vielleicht ist ja irgendetwas vorgefallen. Geht er denn gern in den Kiga? LG, Melanie
  25. Ja, und dann solltest du ihn liegen lassen, es sei denn, er liegt mitten auf der Straße Wenn er merkt, dass du doch irgendwann nachgibst, dann macht er natürlich weiter, bis er dich weichgeklopft hat. Du musst deinen Willen durchsetzen, wenn es dir wichtig ist, dir bleibt nichts weiter übrig. Megan musste in dem Alter auch sehr viel laufen, obwohl sie noch nicht recht wollte. Weil der Kiwa ja wieder besetzt war. Bei ihr half Ablenkung. Wenn sie nebenbei was essen konnte, oder wenn wir wie verschiedene Tiere liefen (hüpfen wie ein Hase, etc.) Ja, ich hab mich zum Klops gemacht, aber Hauptsache sie brüllte nicht und wir kamen irgendwie nach Hause Fiona ist zum Glück immer noch in der "alleine!!!!!"-Phase. Sie will auf keinen Fall getragen werden. Wie wäre es denn mit einem Fahrzeug? Käme er schon mit einem Roller oder einem Laufrad zurecht?
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