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Wie versprochen hier jetzt mein Geburtsbericht. Gleich zu Anfang sei gesagt, dass es KEINE Traumgeburt war... ET war der 02.07.2009... aber schon als der FA diesen ET errechnete, dachte ich: Nee... das passt nicht. Ich war der festen Überzeugung, dass der ET später sein müsste. Der ET rückte näher... von Wehen, seien es Übungswehen oder Senkwehen oder sonstige Wehen keine Spur. Am 02.07. hatte ich noch einen FA-Termin, CTG war wie immer wehenfrei. Da der 02.07. ein Donnerstag war musste ich 2 Tage später routinemäßig direkt ins KH zum CTG. Um 17 Uhr sollten wir im KH sein. Mir ging es den ganzen Tag schon nicht so super. Ich dachte, das käme vom heißen Wetter und weil ich doch ein bisschen wenig getrunken hatte und machte mir weiter keine Sorgen. Im KH angekommen sollten wir erstmal noch warten. Dann wurde ich ans CTG gehängt... wieder keine Wehen. Als ich ca 40 Minuten am CTG hing fiel der Hebamme ein, dass noch Blutdruck gemessen werden musste.... und damit fing alles an. Sie maß den Blutdruck... und kontrollierte nochmal am anderen Arm und meinte dann: "Der ist aber ganz schon hoch... das muss ich der Ärztin sagten" Eigentlich waren wir schon wieder am heimgehen gewesen... das mit dem Blutdruck war eigentlich nur noch so eine Routinesache... ich hatte immer super Blutdrücke in der ganzen SS. Die Ärztin kam dann auch und meinte, sie möchte das gerne nochmal beobachten... nochmal 30 min CTG. Irgenwann wurde dann noch ein US gemacht, aber die Kleine wollte nicht so wie die Ärztin wollte und so zog sich der US auch nochmal gut 30 min hin. CTG war immer noch unauffällig... dann endlich neuerliches Blutdruckmessen. Immer noch viel zu hoch. Auf die Frage wie es mir sonst gehe, sagte ich dann, dass ich mich den ganzen Tag schon etwas komisch fühle und leichte Kopfschmerzen habe. Da gingen dann wohl alle Alarmglocken los. Verdacht auf SS-Vergiftung. Die Ärztin meinte dann, da ich ja eh schon über Termin sei und wegen dem Verdacht auf SS-Vergiftung, wäre eine Einleitung sinnvoll. Ich wollte eh, dass die Kleine jetzt da raus kommt und stimmte der Einleitung zu. Ich sollte dann gleich dableiben. Also fuhr mein Freund heim und holte meine Kliniktasche. Ich verbrachte die Nacht von Sa auf So in einem Kreisssaal weil auf Station kein Bett frei war. Schlaf war nicht sooo erholsam weil ich 1. im KH nie gut schlafe und 2. kam ja dann doch die Nervosität hinzu. Endlich Sonntag! Morgens ging ich noch schön duschen und dann kam eine Hebamme und brachte mir einen nicht wirklich leckeren Wehencocktail. Sogar mit Schirmchen war der garniert. Dennoch wird das nicht mein Lieblingscocktail werden... ich habe den Cocktail dann getrunken und auf die Wehen gewartet - vergebens. Gegen Mittag wurde ich dann auf Station verlegt und sollte dann viel rumlaufen und mich bewegen. Gesagt getan... aber nützte alles nix. Von Wehen keine Spur. Die Nacht war auch nicht erholsam. Hatte zwar eine supernette Zimmergenossin, aber schlafen war nicht so wirklich drin. Montag um 6 Uhr war die Nacht vorbei. Meine Zimmergenossin und ich machten uns fertig, jede bekam ihr CTG angehängt und um halb 8 sind wir zum Frühstück gepilgert. Danach wurde mir eine Tablette vor den MuMu gelegt und ich wartete wieder auf Wehen... und da kamen sogar welche! Ach ja... zwischenzeitlich wurde natürlich immer mal wieder CTG geschrieben... aber da war nix drauf zu sehen. Die Wehen kamen und gingen... gegen Nachmittag wollte man das ein wenig vorantreiben und es wurde mir noch Gel hinterhergelegt... HOLLA... WEHEN... nur nicht auf dem CTG. Ich dachte: JA... endlich gehts los... aber ich wehte nur so vor mich hin... gegen Abend wurden die schon recht unangenehm aber es ging noch. Meinen Freund schickte ich dann irgendwann heim und ich wehte alleine vor mich hin. Die Nacht war natürlich wieder nicht mit viel Schlaf gesegnet... die Wehen taten jetzt schon recht weh. Dienstag... Ich habe immer noch Wehen... und die tun schon weh... CTG: Keine Wehen... so verging der ganze Dienstag... mein Freund notierte eifrig die Wehen wenn ich anfing zu jammern und massierte mir den Rücken. Dabei hab ich festgestellt, dass die Wehen die im 6 minuten Takt kamen weniger schmerzhaft waren als die Wehen die alle 9 Minuten kamen. Am Abend flachten die Wehen wieder ab und kamen nur noch alle 9-10 Minuten aber mit einer Intensität, dass ich dachte: wie soll ich das aushalten? Das wird ja noch viiiieeel schlimmer?? Übrigens: Sämtliche CTGs zeigten KEINE Wehen. Am Abend sollte mir noch eine Braunüle gelegt werden. Die Ärztin kam und stach... Vene platzte. Ok... andere Hand. Die Ärztin stach, ruckelte... zog zurück und sagte: Da gehts auch nicht. Wieder andere Hand: Die Ärztin stach... und es ging wieder nicht. Sie ging dann während ich da tränenüberströmt saß (ich war da schon so mit den Nerven runter... CTG zeigt als keine Wehen aber ich hab doch welche, Schlafmangel und dann noch meine Nadelphobie und die "versticht" sich da ständig) und sagte, sie schickt mir den Anästhesisten. Der kam dann auch und rammte mir die Braunüle in die eine Vene die die Ärztin auch schon versucht hatte. Aber der schaffte es gleich... dieses Mistding saß endlich. Mittwoch... die Nacht war der Horror. An Schlaf nicht zu denken. CTG am Morgen: keine Wehen. Meine Zimmergenossin fragte mich dauernd, ob sie mir was gutes tun kann... ich tat ihr so leid. Das Frühstück war auch nicht entspannend und durchzogen von schmerzhaften Wehen. Dann endlch mal wieder eine Untersuchung: Muttermund fingerduchlässig. Ich dachte nur: Wie bitte? Mehr nicht?? Mittlerweile krümmte ich mich schon vor Schmerzen bei den Wehen. Gegen Mittag wurde ich dann ENDLICH in einen Kreisssaal verlegt und dann noch an einen Wehentropf angeschlossen, damit das mal vorangeht. Natürlich auch ans CTG angestöpselt: keine Wehen. Der Tropf wurde auf 12 gestellt und fast sofort hatte ich noch schlimmere Wehen als die ganze Zeit schon... die waren aber immer noch nicht auf dem CTG zu sehen. Kurze Zeit später wurde der Tropf auf 24 gestellt und als er auf 36 gestellt wurde hatte ich fast alle 2 Minuten schreckliche Wehen die ich kaum bis gar nicht mehr veratmen konnte. CTG zeigte sich von meinen Qualen aber unbeeindruckt und sagte störrisch: keine Wehen. Ich dachte nur, ich muss sterben. Dann endlich wieder eine Untersuchung! Mumu 2-3 cm... ich dachte ich hör nicht recht... und winselte um eine PDA. Die bekam ich dann auch. Und die saß sowas von gut!! Mein Gott gings mir gut, als die saß. Die Ärztin die sie legte war noch da und fragte mich die üblichen Sachen: Spüren Sie Ihre Beine noch etc. Die PDA saß wirklich hervorragend. Ich konnte meine Beine noch bewegen aber Schmerzen waren keine mehr da. Ich schaute die Ärztin an und sagte zu ihr, während ich ganz entspannt auf dem Bett lag: "Ach... vielleicht bleibt sie ja doch kein Einzelkind!" Leider fand unsere Süße es nicht so schön, wenn ich auf dem Rücken lag, also musste ich immer entweder auf der linken oder der rechten Seite liegen. CTG zeigte allerdings immer noch keine Wehen, obwohl der Tropf noch höher gestellt wurde, da ich ja jetzt schmerzfrei war. Jetzt sollte ich die Wehen immer ansagen. Gar nicht so einfach, wenn man die nicht mehr spürt... ich sagte dann immer nur: "Das könnte jetzt eine sein". So ging das ein paar Stunden. Und trotz PDA ging es mir immer schlechter... ich durfte ja immer nur auf der Seite liegen... das schlaucht ganz schön. Um 23:20 Uhr hatte ich dann einen Blasensprung. Daraufhin erfolgte eine weitere Untersuchung: MuMu 5-6 cm. Da dachte ich noch: Ja... endlich geht was vorwärts. Wir sollten dann versuchen die Nacht zu schlafen. Mein Freund bekam eine Liege in den Kreisssaal gebracht. Leider wurde der Schlaf erfolgreich verhindert. Mit schöner Regelmäßigkeit piepste irgendwas oder eine Hebamme schneite herein. Und dann kam der erste Mordsschreck für mich: es piepste! und als ich den Ursprung sah, wurde ich noch nervöser! PDA leer!! Ich klingelte nach der Hebamme und sie kam und ich sagte: "Hier hats gepiept. Die PDA ist leer. Bitte Nachschub!" Der kam dann auch bald und ich war wieder beruhigt. Das CTG an das ich übrigens die ganze Zeit gestöpselt war zeigte immer noch keine Wehen. So verging die Nacht... und ich baute immer mehr ab... mir tat alles weh und der Schlafmangel besorgte den Rest. Ich war nur noch ein Häufchen Elend. Und dieses dumme CTG zeigte nichts an... rein gar nix. Ich hätte das Teil am liebsten aus dem Fenster geworfen. Um 07:30 Uhr ca am Donnerstag wurde ich endlich mal wieder untersucht... voller Hoffnung wartete ich... mir gings ja eh dreckig und ich hoffte auf einen Lichtblick. Mumu 8 cm.... als ich das hörte, gab ich auf. Ich konnte nicht mehr und wenn ich mir vorstelle, dass die letzten 2 cm nochmal 4 Stunden oder so dauern konnten... nein! Ich sagte: "Nein, ich kann nicht mehr! Dieses Kind soll jetzt da raus... es ist mir ganz egal wie! Holt sie da jetzt raus!" Dann kam auch recht fix ein Doktor der mir den Bogen über den KS vorlas, ich setzte meinen Otto drunter und bekam die Trombosstrümpfe angezogen. Dann wurde ich endlich in den OP gerollt. Mein Freund zog sich um und war dann auch wieder bei mir. Die PDA wurde hochgespritzt... leider für meinen Geschmack zu hoch. Alles bis auf meinen Kopf war betäubt. Auch ein Teil des Atemmuskels. Ich dachte, ich ersticke. Außerdem fielen mir dauernd die Augen zu, so müde war ich. Und wenn mir die Augen zufielen war ich sofort eingeschlafen. Das hab ich gemerkt, weil ich immer wieder hochgeschreckt bin, da ich in den Momenten das Atmen vergaß. Dann kam auch noch ein solches Zittern dazu, dass ich kaum noch atmen konnte. Meine Nase war von einer Erkältung die ich mir im KH geholt hatte ganz verstopft. Ich konnte nur durch den Mund atmen, der aber so zitterte, dass das kaum möglich war. Dann merkte ich wie sich in meinem Gesicht die Muskeln zu verkrampfen drohten und ich dachte nur: wenn dir das jetzt passiert, dann stirbst du hier! Also sagte ich zu meinem Freund: "Ich kann nicht atmen... ich brauch was zwischen den Zähnen, damit mein Mund nicht zu geht!" Meine Arme waren ja festgeschnallt und so durfte ich dann auf dem Finger von meinem Freund "herumkauen". Ich bin wirklich der festen Überzeugung, wenn ich das nicht hätte tun können, wär ich da umgekippt, weil ich keine Luft mehr bekam. Währendessen ruckelte und zuckelte es an mir herum und dann endlich kam der Schrei... und unsere Süße kam zur Welt. 3420 g, 50 cm und KU 35 cm. Im Übrigen steht bei mir jetzt, dass sie in "rechtswidriger Schädellage" lag. Auf meine Frage bei der Hebamme, ob damit eine natürliche Geburt überhaupt möglich gewesen wäre, sagte sie: "Nein, damit wäre das nicht möglich gewesen". Ob man das nicht hätte feststellen können? Sie: "Ja, doch, aber erst wenn der Muttermund ca 5 cm offen ist." Jaa... da staunte ich nicht schlecht... denn da wurde ich ja untersucht... und danach lag ich trotzdem noch ca 12 Stunden da rum.
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Ich hab gleich gewusst, dass wird ein Mädchen! Bestätigt vom FA wurds dann so in der 20. Woche rum.
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Heuschnupfen/Asthma - wer hat Erfahrungen?
Dosi antwortete auf Womba's Thema in Schwangerschaft-Forum
Also ich habe auch starkes Asthma und bisher immer mit meinen Allergien zu kämpfen gehabt. Aber seit der Schwangerschaft sind meine Allergien wie weggeblasen. Mein Arzt hat auch gesagt (FA und HA), dass ich meine Sprays weiternehmen soll. Es schadet dem Baby mehr, wenn man keine Luft bekommt. -
Genau so war es bei uns auch... erst geht er mit mir Kinderwagen schauen und solche Späße und ich dachte, JA... ENDLICH hats gefruchtet und kurz drauf kam wieder irgendwas und er schlug die andere Richtung ein. Da war ich so im 5. Monat oder sowas... Jetzt am WE waren wir bei Freunden von mir und die sind auch grad im Kinderwahn und eifrig am hibbeln und haben natürlich mitbekommen wie mein Freund so drauf ist/war und ihn jetzt mal direkt angesprochen, ob er sich denn mittlerweile dran gewöhnt hat, dass er jetzt Papa wird. Und was soll ich sagen? Mein Freund sagte: "Och jaaa... doch... jetzt wo es immer näher rückt, kann ich mich mehr damit identifizieren. Ja, das wird bestimmt ganz toll werden. Ich freu mich schon drauf." Ich hab mich in dem Moment wirklich mal wieder richtig gut gefühlt . Also nicht aufgeben! Kämpfen lohnt sich! Vielleicht scheitert man, ABER man weiß für sich, dass man nicht kampflos gegangen ist. Bei mir hat es sich gelohnt, auch wenn es wirklich zeitweise nicht einfach war. Und auch wenn es vielleicht mit diesem Partner, den man grad hat, nicht klappt, kann man später seinem Würmchen guten Gewissens sagen, dass man ALLES versucht hat.
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Bei uns war es ziemlich genauso. Ich wurde ungeplant schwanger. Eigentlich hatten wir schon mal drüber gesprochen, was wäre, wenn es passieren würde und da sagte er, natürlich würde er zu mir stehen etc... tja... als es wirklich passierte und ich ihm davon erzählte und natürlich doch irgendwie hoffte, dass er zwar geschockt ist, aber dann die Kurve bekommt, war am Boden zerstört, als er ganz unverblümt sagte: "Treib ab! Ich will jetzt kein Kind. Ich kann das nicht." Er ging so weit zu sagen, wenn ich das Kind nicht wegmache, fährt er gegen den nächsten Baum. Den hätte er sich schon ausgesucht. Und dass er mich knallhart im Stich lassen wird. Bei FA-Termin in der 7. Woche war er dabei und wäre auch beinah rausgelaufen. Nach dem Termin sagte er mir ins Gesicht, dass er am liebsten ins Behandlungszimmer gek.... hätte, als er das Herz hat schlagen sehen. Ich hab ihm aber gesagt, dass ein Abbruch für mich nicht in Frage kommt (ich war erst 3 Monate vorher ca zu ihm gezogen... in ein anderes Bundesland, weg von meiner Familie und Freunden etc.). Hab mich da schon oft sehr, sehr allein gefühlt. Seine Familie hat es auch erst super spät erfahren, dass da Nachwuchs ins Haus steht... erst als ich schon im 5. oder 6. Monat war. Sein Vater, der geschäftlich in Afrika lebt und nur sporadisch hier ist, weiß es immer noch nicht. Aber mittlerweile hat er sich an den Gedanken gewöhnt und sagt auch, dass er sich auf unsere Kleine freut. Ab und zu, wenn er sehr gestresst ist und wir in Streit geraten, kramt er nochmal die alten Sachen raus, dass er eig. noch kein Vater werden will etc. aber das legt sich dann recht schnell wieder. Und seit dem 2. großen US kommt er auch jedesmal mit zum Arzt. Aber so wirklich "interessiert" wie ich mir das wünschen würde, ist er nicht. Also fragen wie es MIR geht, das macht er schon, aber mal nach der Kleinen fragen oder so, das nicht. Aber gut, ich sag mir: solang er wenn die Kleine da ist, mehr interesse zeigt, kann ich damit leben. Ich habe lang gekämpft und ihn immer wieder damit konfrontiert... also habe immer von UNSERER Kleinen und SEINER Tochter gesprochen. Und ich hab ihm jede Woche vorgelesen was unser Mäuschen jetzt entwickelt und was sie neues kann. Und irgendwann fiel halt der Groschen bei ihm. Ich drück dir die Daumen, dass dein Freund sich doch noch an den Gedanken gewöhnt. Gib ihm Zeit (ich weiß, diese Floskel hört man von jedem...). Und mach ihm klar, wie du dich fühlst, wenn er so handelt. Und wenn er Angst wegen dem finanziellen hat, das war im Übrigen auch der größte Sorgenpunkt bei meinem Freund, dann setz dich mit ihm zusammen und rechnet mal eine Runde. Da kann man schon viel von der Angst nehmen. Es muss ja nicht alles neu und superteuer sein.... Versuch stark zu sein und dich nicht von ihm unterkriegen zu lassen. Manchmal brauchen Männer einfach länger...
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Wie nennt Ihr Eure Baby´s bis zum Tag der Geburt?
Dosi antwortete auf Sandra.Nr.4's Thema in Quassel-Forum
Wir haben, bevor wir wussten was es wird, immer Krümelchen oder Mäuschen gesagt. Jetzt, wo wir wissen, was es wird, ist es "die Kleine" oder immer noch Mäuschen... oder halt schon Laura. -
Oh wie schön!! Super, super, super!!! ich freu mich für dich!!!
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Von einem Halsband würde ich bei einem Freigänger auch grundsätzlich abraten. Die Gefahr, dass er hängen bleibt und das Band nicht aufgeht oder sowas ist einfach zu hoch. Alternativ das Halsband so locker machen, dass er immer rauskommt - aber da ist halt die "Gefahr", dass er das Teil einfach verliert, weil es zu locker ist und mir persönlich wäre das Risiko, dass er halt DOCH einfach nicht rauskommt zu hoch. Es gibt spezielle Spot-ons für den Nacken, allerdings haben sich die Zecken da teilweise gegen abgehärtet und gehen dennoch auf die Tiere (zumindest bei den Hunden ist das so). Am besten wirklich wenn er reinkommt, Kater schnappen und bürsten und absuchen. Wenn bürsten bei der Fellnase nicht so gut ankommt, dann kann man alternativ auch eine Schmuserunde einlegen und beim Kraulen halt mit den Finger suchen und dann mit der Zange entfernen. Von einigen wird empfohlen ein wenig Knoblauch ins Futter zu mischen, weil Zecken/Insekten das abstoßend finden. BITTE NICHT MACHEN! Knoblauch ist hochgiftig für die Tiere (Katze, Hund, Pferd etc). (Ich schreibe das nur mal ergänzend, weil mir das bei meinem Hund damals von "Fachpersonal" empfohlen wurde und es wirklich solche Mittel mit Knoblauch gibt). Selbes gilt im Übrigen auch für Zwiebeln.
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Wenn du dir unsicher bist und deine Tage schon da sein sollten kann dir ein Test Gewissheit geben. Der schlägt ja jetzt an, wenn du überfällig bist.
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Hey das klingt alles super! bei mir war beim ersten mal auch noch nix genaues zu erkennen. Herzchen hab ich das erste mal in Woche 7/8 gesehen. Ich freu mich für dich!
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kann ich mich nur anschließen
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Ja, genau so wie du es schreibst, werde/würde ich das auch machen. Tabuisieren nennt sich halt das Wort. Und ganz genau so wie du es schreibst: Wenn der Hund sich auf sein Herrchen verlassen kann, dann wird er viele Dinge gar nicht erst tun. Und das mit dem kucken und schnuppern ist denke ich mal ganz normal. Das würde ich auch nicht verbieten. So wie du es vorhast, wäre es wohl auch meine Variante, wenn ich einen Hund daheim hätte.
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Ich habs auch nicht böse gemeint. Wir hatten ja auch immer Tiere en masse daheim, auch freilaufende Katzen etc. und mir ist daheim auch nie/sehr, sehr selten eine Zecke oder sowas übern Weg gelaufen. Ich hab nur gedacht, dass was ich oben geschrieben hab, evlt die Gedanken von Kasu waren. Und klar, dass Kinder im Sandkasten/bzw draußen alles mögliche in den Mund stecken, dennoch find ich die Vorstellung dieser vollgesaugten Zecke weiterhin einfach nur widerlich...
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Ich könnt mir vorstellen, dass sie die Zecken meint, die der Hund mit reinbringt und die dann runterfallen, weil sie sich noch nicht festgebissen haben und dass diese Viecher dann auf Wanderschaft gehen. Oder später, wenn die Kleine krabbeln kann, wenn eine Zecke mal nicht entdeckt wird, dann saugt sie sich voll und fällt runter und die Kleine kann sie aufschnappen und - ich mags ja gar nicht schreiben eigentlich, brrrr - in den Mund stecken oder so.
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Also... ich hab zwar im mom keinen Wuff, aber hatte einen und hab mich sehr mit dem Thema beschäftigt. Allgemein wird empfohlen, das Baby/Kleinkind zu tabuisieren. Für einen Hund gibts nun mal nur eins: Rudel. Und in diesem Rudel die Ranghöheren bzw. Rangniederen. Vor den Höheren hat der Hund Respekt, versucht aber unter Umständen die Autorität zu untergraben um selbst der Ranghöhere zu werden. Vor den Niederen erwartet der Hund Respekt. Und da Babys sich ja keinen Respekt verschaffen können, bzw. sich verteidigen können, sollte der Hund das Kind als Rudelmitglied sehen und versuchen ranghöher zu werden und Hunde untereinander nicht unbedingt zimperlich umgehen, sollte man beides vermeiden - sprich das Kind sollte/muss TABU sein. Der Hund SOLLTE sich gar nicht für das Kind interessieren. Grundvorraussetzung damit das funktioniert ist natürlich, dass IHR die Ranghöheren seid. (Manchmal denkt man das, aber oftmals ist es nicht so, da Hunde doch recht "kulant" sind und vieles durchgehen lassen, bevor sie mal zeigen wollen, dass das jetzt so in ihren Augen nicht geht. Rangprobleme können z. B. schon damit anfangen, wenn der Hund beim Gassi gehen sehr zieht. Hätte ich, bis ich es gelesen hab, auch nicht geglaubt, aber wenn man genau drüber nachdenkt ist es logisch, denn: wenn ich der Boss bin, dann bestimme ICH wohin wir gehen und mein Untergebener [nicht falsch verstehen, dass ist nur aus der Sicht des Hundes] hat das zu befolgen und nicht eigenmächtig entscheiden zu wollen). Auch das was viele Menschen als Baby beschützen ansehen, sollte NIEMALS zugelassen werden. Denn im Endeffekt sieht der Hund das Kind dann als Eigentum, bzw als SEINES an und ist auch durchaus bereit (kommt natürlich auch sehr auf den Charakter des Hundes an) das Kind zu verteidigen (wenns ganz ganz schlecht läuft so sehr, dass dann die Eltern nicht mehr dran dürfen) und setzt dabei u. U. sogar seine Zähne ein. Für den Hund ein vollkommen normales Verhalten, für die Besitzer ein unvorstellbares Szenario, dass oftmals damit endet, dass der Hund weggegeben wird, oder wenn Schlimmeres passiert ist, sogar eingeschläfert wird. Hund und Kind niemals allein lassen, aber das versteht sich ja auch von selbst.
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Hach ist das schön! So eine Reaktion wünscht sich doch jede!! Und zum Oh-mein-Gott-wo-ist-die-nächste-Toilette??? kann ich nur sagen: Ging mir ganz genauso. Ich dachte, ich gehe kaputt. Nix ging mehr, weil ich ständig aufs Klo musste. Mein Schatz hat dann die Order bekommen, mir jedesmal, bevor wir das Haus verlassen, zu sagen, dass ich nochmal gehen soll... denn wenn ich mal nicht musste und wir gingen, bin ich aus dem Auto gestiegen und... RISCHTISCH... "Mist... ich hätte doch nochmal gehen sollen." Aber tröste dich: dieses ganz extreme aufs Klo-Gerenne legt sich auch wieder... für eine Weile... hehe...
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UND? Wie hat Männe denn reagiert? *neugierig_bin*
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Erstmal alles gute zum Geburtstag!! Und jetzt: Hihihi... ich hab heut - wie versprochen - ganz viel an dich gedacht und fleißig die Daumen gedrückt!!! Ich gönne es dir von ganzem Herzen! EINE WUNDERSCHÖNE KUGELZEIT!!!
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Ob das von den Medis kommen kann, vermag ich nicht zu sagen, aber die Anzeichen deuten doch schon SEHR auf was gutes hin! Wie auch oben schon: Ich drück dir die Daumen!
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Eben "FALLS"... und ich denke halt, die Chance, dass das passiert, ist ziemlich gering. Somit geht der ja kaum ein Risiko ein: Er bzw. die Versicherung behält ihren Kunden, sie müssen für den jetzigen Schaden nicht aufkommen und die Chance, dass der neue Wagen geklaut wird, ist gering. Also hat er gleich 3 Fliegen mit 1 Klappe geschlagen. So kommt mir das zumindest vor...
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Hmm... ich finde das "Angebot" ja irgendwie etwas merkwürdig. Denn schließlich: Derjenige der einen Kinderwagen/Buggy braucht, hat ja jetzt einen --> euren alten. Ich glaube kaum, dass der neue auch geklaut werden würde...
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Was mir persönlich noch ganz gut gefällt ist Annika... oder etwas außergewöhnlicher: Jannika (so hieß in der Grundschule meine beste Freundin ). Christine oder Lena (Elena)...
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Emily find ich ja sehr schön, aber es heißen soooo viele so, dass das für mich persönlich nicht geht. Charlotte ist klasse! Ansonsten... in welche Richtung soll der Name denn gehen? Also zum Beispielt soche Dinge wie Elisabeth, Johanna oder Marlene. Oder eher in die neumodische Zeit wie Chayenne, Lina oder Mia? Oder solls eher was nordisches oder afrikanisches, chinesisches oder amerikanisches sein? Viele Fragen, aber vielleicht hilft das später bei der Eingrenzung der Vorschläge etwas...
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Danke ihr 2 für die schnelle Antwort
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Jetzt muss ich mich kurz mal einklinken mit einer Frage: Mein Arbeitsvertrag läuft am 30.06. aus. ET hab ich am 02.07. Was ist denn dann mit den 8 Wochen nach der Entbindung? Ich meine, ich habe ja dann keinen AG, der mir Mutterschaftsgeld bezahlt?