Susi1001
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Cool - also ich hätte Interesse an.... Bild 1 - den XXS-Body Bild 2 - beide Langarm-Bodys Bild 5 - den rechten Body (mit 1/4 Arm) Bild 8/9 - die rot/rosa gestreifte Jacke Bild 12/13 - den Strampler Welche Größen sind die Teile? Nur Gr.50, Gr.50/56 oder Gr.56?
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Hallo Ihr lieben! Tja, seit heute scheint es also nun so, daß Kind #2 ein Mädchen wird. Jan bekommt also nun wohl ein Schwesterchen. Von ihm habe ich zwar einiges für die Anfangszeit aufgehoben, von dem ich sicherlich auch das ein oder andere verwenden werden, trotzdem fange ich jetzt mal an, "echte" Mädchensachen für die ersten Monate zu suchen. Habe mir die existierenden Threads schon angesehen, wollte aber trotzdem mal rumfragen, vielleicht hat ja jemand noch was, was er nicht eingestellt hat. Suche eigentlich so ziemlich die ganze Palette, mit Ausnahme von Schlafanzügen und Schlafsäcken, weil wir da definitiv die ALVI-Systeme wiederverwenden werden - die haben wir noch LG, Susi
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Wann auf´s Töpfchen?
Susi1001 antwortete auf Kleiner Engel21's Thema in Mein Baby vom 1. bis 3. Jahr
Völlig losgelöst von den ganzen Spekulationen und wilden Gerüchten, welche Vorgehensweise zu welchem zeitpunkt dem Kind evtl schaden könnte -- so sollte man sich aber vorab überlegen, was man unter "sauber werden" denn versteht. Die zitierten Naturvölker halten ihre Babys ab -- deswegen haben die aber noch lange keine Kontrolle über ihre Schließmuskeln. Früher hat man Kinder echt manchmal in eeeeeeeeeewig langen Sitzungen auf dem Töpfchen hocken lassen - kein Wunder, dass dann irgendwann auch mal was drin war. Nach meinem ganz persönlichen Verständnis hat das "Sauber-werden" aber am ehesten etwas damit zu tun, daß das Kind erkennt, daß es gleich mal muß und das auch (einigermaßen) rechtzeitig ankündigt, so daß dann BEI BEDARF (und eben nicht nach Zeitplan) auf Töpfchen oder Toilette gegangen werden kann -- so wie die Großen halt auch. Und diese Form von Körperbewußtsein soll (vorallem bei Einmalwindel-Kindern) erst kurz nach dem 2. Geburtstag kommen -- wobei Ausnahmen natürlich die Regel bestätigen Kinder sind halt alle unterschiedliche. Jan ist jetzt 2 Jahre und 4 Monate alt und entwickelt schon seit einiger Zeit Interesse am Thema Klo / Töpfchen - er will immer mit wenn ich gehe, will dann auch immer auf dem Topf sitzen (mit Klamotten und meist nicht lange), weiß auch wofür Klopapier ist und will natürlich immer die Klospülung betätigen Manchmal auf dem Wickeltisch sagt er dann "Jetzt kommt die Pipi!" und ich feuere ihn dann an (mit abgedecktem Schnippel) und dann macht er auch immer. Sicher könnte ich ihn auch dann ruckartig aufs Töpfchen setzen, aber ich will mir den Act mit in Toilette hechten mit nacktem Kind eigentlich nicht antun -- mir reicht derzeit schon, daß er sich dieses Vorgangs langsam bewußt wird und die Sache auf dem Wickeltisch zeigt mir, daß er vermutlich bald das Töpfchen auch nutzen wird. Ich denke, ich lasse ihm noch ein bischen Zeit und dann wird es vermutlich relativ schnell gehen... - Susi -
Wir haben von Geburt an die ALVI-Schlafsack-Systeme gehabt (mit leichtem Innensack und dickerem Außensack), das man super ganzjährig verwenden kann. Im Winter werden beide Säcke zusammen angezogen (darunter dann nur eine Windel), im Frühjahr / Sommer / Herbst je nach Wärme oder Kälte. Unsere Zimmer sind immer relativ kühl und Jan schwitzt auch leicht, aber in diesen Schlafsäcken hatten wir nie Schwierigkeiten. Leider gibt es die schönen Designs nur bis Größe 80/86, danach gefallen sie mir nicht mehr so gut. Da nutzen wir jetzt eher Schlafsäcke von TCM (einen ganz dünnen für den Sommer, einen mittleren für den Übergang und einen dicken für den Winter). Neu sind die Alvi-Säcke recht teuer (40-60€, je nach Größe), aber da die Qualität einfach nicht zu schlagen ist, kann man sie auch sehr gut gebraucht z.B. bei Ebay kaufen. Gruss, Susi
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Wir sind gläubige Schlafsack-Nutzer Jan hat seit seiner Geburt in Schlafsäcken geschlafen (wir hatten das ALVI-System). Mit 11-12 Monaten haben wir es dann mal mit Decke versucht, aber Jan bleibt einfach nicht darunter liegen, sondern arbeitet sich mit Popo und Beinen unter JEDER Decke hervor (selbst unter der dünnstmöglichen) und liegt dann entweder am Kopfende quer oder halt gleich auf der Decke. Aber eben nicht darunter. Und da wir es in den Schlafzimmern (vorallem in Jans) immer sehr kühl halten, war es mir wichtig, daß er nicht immer "blank zieht". Also schläft er bis heute in Schlafsäcken. Jetzt ist er 2,5 Jahre. Zwischenzeitliche Versuche mit Decken verliefen bisher immer mit dem gleichen Ergebnis (s.o.). Wir warten auf jeden Fall mal noch den Winter ab und werden im nächsten Frühjahr den nächsten Anlauf machen -- dann ist er 3 Jahre alt.... LG; Susi
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Natürlich Geburt vs. geplaner Kaiserschnitt
Susi1001 antwortete auf lilli1986's Thema in Philosophischer Raum
Die Unterschiede zwischen (W)KS und natürlicher Geburt sind rein statistischer Natur, denn "gefühlt" kann man beides nicht miteinander vergleichen, weil halt jeder anders fühlt. Zeige mir 10 Frauen, die eine natürliche Geburt bevorzugen, und ich zeige Dir 10 Frauen, die lieber einen KS wollen. Zur Statistik - die natürliche Geburt ist statistisch gesehen tatsächlich weniger "gefährlich" und "besser" fürs Kind. Aber das sind statistiken, soll heißen - Wahrscheinlichkeitsrechnungen. Soll auch heißen, daß es zwar "wahrscheinlicher" ist, beim KS mehr SChwierigkeiten zu haben als bei der natürlichen Geburt, es bei der eigenen Geburt dafür aber noch lange keine Garantie gibt (fragt mal diejenigen, deren Kind unter der natürlichen Geburt zu wenig Sauerstoff bekommen oder sich schwer verrenkt haben). Wer die Statistiken mal (moralisch neutral und nicht-wertend) präsentiert haben will, dem rate ich zu dem Taschen-Buch "Kaiserschnitt auf Wunsch" (Autor hab ich grad nicht im Kopf). Da kann man sich seine eigene Meinung bilden. Was mittlerweile wirklich ins Reich des Unsinns gehört, ist die Behauptung, KS-Kinder hätten generell mehr Anpassungs- oder gar Bindungsprobleme. Das ist ein altes Ammenmärchen. Auch die VErmutung, daß ein KS gerne mal für die Mutter traumatische Folgen hat, ist so nicht richtig, weil die meisten KS-Mütter, die unter solchen Folgen leiden (incl dem Gefühl, keine richtige Mutter zu sein, weil sie es nicht geschafft hätten, ihr Kind auf normalem Wege zu gebären), in der Regel Frauen sind, die sich eine natürliche Geburt gewünscht hatten und auf einen KS überhaupt nicht eingestellt waren. Geplante (W)KS werden in der Regel sehr gut verarbeitet - wie eine normale Geburt halt Sich nicht auch auf einen KS vorzubereiten, ist übrigens ein gravierender Fehler, denn JEDE Geburt kann in einem KS enden, daher sollte man sich damit im Vorfeld entsprechend beschäftigen, dann wird man im Akutfall davon nicht zu sehr überrascht. Und mein letztes Argument gegen all die, die immer von der höheren Gefährlichkeit eines KS reden --- die Fahrt im Auto zum Krankenhaus ist ungefähr 100x so gefährlich wie der KS und ca 200x so gefährlich wie eine natürliche Geburt. Und trotzdem kommen die wenigsten sicherheitsbewußten Mütter auf die Idee, unter Wehen zu Fuß zur Klinik zu gehen, gell? PS: Ich finde schlimm, wie sehr in Deutschland die Identität der Frauen als Mütter sich über die ART der Geburt zu definieren scheint -- als würde es etwas über Gutmutterschaft aussagen, daß man sein Kind unter Wehen auf die Welt gepresst hat statt durch die Bauchdecke.... PPS: Jan wurde übrigens natürlich, spontan, vaginal geboren. War keine komplizierte Geburt, und trotzdem fand ich es nicht toll. Krümel #2 hat Termin im März und diesmal werde ich stattdessen lieber einen WKS machen Gruss, Susi -
Jetzt will ich auch was sagen Jan ist jetzt fast 2,5 Jahre alt und ein echter Sonnenschein. Und doch... Himmel -- wie häufig kann der mich zur Weißglut bringen! Oder zu lähmender Langeweile! Ständig pädagogisch wertvoll sein - auf den Knien rumrutschen und Lego/Auto/Eisenbahn spielen. Immer die gleichen Lieder singen, immer die gleichen Bücher / Geschichten lesen (und dann meist nicht nur 1x, sonder 10-20x hintereinander!). Ständiges im-Weg-Stehen, Schubladen aufreißen, Bockmist bauen, Sachen über die man ständig fällt, Dinge ständig ein Dutzend Mal verbieten müssen und dann doch laut werden müssen, weil er immer noch nicht hört. Ständig den Kram wegräumen, den er verursacht. Ständig auf dem Spielplatz rumstehen müssen, um das Kind zu schaukeln, beim Rutschen zu helfen, die Schaufel im Sandkasten wieder auszugraben, Streit mit dem Nachbarskind zu schlichten, weil der gerade den schöneren Bagger hat. 100x wiederholt er die gleichen Worte / Wortspiele / Sätze ("Mami, gleich blinkt's!") in steigender Lautstärke bis zum Brüllen, wenn ich nicht gleich wohlwollend antworte. Ständiges Theater beim Essen, Rumgehibbele, (normaler Kinder-)Lärm. Usw, usw. usw. Alles nix besonderes, sondern normaler Alltag mit Kindern. Und ich halte Jan für gut erzogen und normal in jeder Hinsicht. Trotzdem aber tue ich das alles seit fast 2,5 Jahren jeden Tag, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr. Natürlich ohne Bezahlung, Urlaub, Feierabend, Krankenschein etc. Immer mit dem von außen herangetragenen Anspruch, daß Mütter nix toller finden dürfen als ihren Nachwuchs, zumal jeder zu glauben schein, daß nur Mami dafür verantwortlich sein kann, daß das Kind schön, klug, nett, freundlich, wohl geraten, sauber, eigenständig, schlau, ökologisch-gesund und sonst wie superheldenhaft wird. Ich fühle mich nicht überfordert, aber mangelhaft unterstützt (vorallem durch den Staat und die Gesellschaft) und dadurch häufig gefrustet oder genervt. Jan gehört mit seinem Alter und seiner Entwicklung definitiv nicht den ganzen Tag nach Hause zu Mami - sondern mindestens 3-4x die Woche für 2-3 Stunden in eine pädagogische Einrichtung wie einen Kindergarten, Vorkindergarten, Spielgruppe -- und zwar OHNE Mama -- wo er mit gleichaltrigen Spielen und die ganzen Dinge tun kann, für die Mama selbst gar nicht nötig ist wie....(Zitat von oben): auf den Knien rumrutschen und Lego/Auto/Eisenbahn spielen. Immer die gleichen Lieder singen, immer die gleichen Bücher / Geschichten lesen.... Auf dem Spielplatz rumstehen, um das Kind zu schaukeln, beim Rutschen zu helfen, die Schaufel im Sandkasten wieder auszugraben, Streit mit dem Nachbarskind zu schlichten, weil der gerade den schöneren Bagger hat. Das alles macht mit anderen Kindern und gelernten Erziehern mindestens genauso, wenn nicht MEHR Spaß, als allein mit Mami zu Hause. Sicher, ich kann mit Jan 1x die Woche in eine Spielgruppe gehen - aber das ist doch auf Dauer nix. Dann hockt er immer noch 6 Tage allein zu Hause rum. Und in einem (Vor-)Kindergarten nehmen sie ihn im Moment noch nicht auf, weil ich nicht arbeite. Sprich: Solange Mami verfügbar ist, will der Staat, daß Mami auch bitte die Kinderbespaßung übernimmt - und sei es, bis das Kind 3,5 Jahre alt ist, weil vorher kein KiGa-Platz frei wird. Ich bin keine gelernte Erzieherin, deswegen finde ich die ständige Kinderbespaßung nach 2,5 jahren langsam ermüdend. Und ich denke, darauf habe ich ein Recht, denn als Individuum, das bereits 33 Jahre lang ein eigenes Leben mit eigenen Interessen geführt hat BEVOR sie vom Status "Mensch" in den offensichtlich gesellschaftlich anders betrachteten Status "Mutter" wechselte, ist dies tatsächlich NICHT meine zweite Natur. Bin ich deswegen eine schlechte Mutter? Sicherlich nicht. Denn ich liebe mein Kind abgöttisch, und das allein macht mich schon zu einer guten Mutter. Aber was ist eigentlich eine schlechte Mutter? Ich denke, es gehört schon einiges dazu, eine ECHTE schlechte Mutter zu sein. ECHTE Vernachlässigung, ECHTE Quälerei, ECHTE Schläge, ECHTE Gewalt - das macht einen zur schlechten Mutter. Und dann muß man sich immer noch fragen, wo die Verantwortung der Gesellschaft bleibt, die die Mütter häufig so verdammt alleine mit ihrem Nachwuchs lässt, daß die eben etwas "schwächeren" Menschen dann zu schlechten Menschen / Müttern werden (Väter schlagen immerhin eher zu als Mütter), daß sie keinen anderen Ausweg sehen. Die Tatsache, daß in der Mutter-Kind-Beziehung irgendwie nur das Kind thematisiert wird und die Mutter als Mensch hinten runterfällt, weil heutzutage ja sooooooo wichtig ist, daß alle Bedürfnisse des kleinen Wesens unmittelbar und befriedigend erfüllt werden. Sonst - so redet man uns ein - droht das Kind krank zu werden / entwicklungsverzögert / dumm / ein Looser oder was auch immer. Wenn ich auf der vorherigen Seite lese, daß sich eine Userin hier fragt, ob sie evtl an der Entwicklungsverzögerung ihrer Tochter schuld ist, ist das genau das, worauf ich hinaus will und was mich so verdammt ärgert. Für sowas machen sich Mütter schnell verantwortlich -- und die Gesellschaft ebenso! Und das, obwohl das völliger Unsinn ist!!! Kinder entwickeln sich quasi von alleine - man kann das als Mutter zwar unterstützen, diese Unterstützung ist aber eigentlich gar nicht notwendig! Die Entwicklung ist genetisch programmiert - und wenn da was "schief läuft", liegen die Gründe meist eher im genetischen Bereich als in der Umwelt (es sei denn, man sperrt sein Kind 12 Stunden am Tag in einen ruhigen, dunklen Raum und sagt GAR NIX zu ihm). Wie gesagt, ich fühle mich nicht überfordert, aber genervt, daß Jan und ich quasi in Symbiose zwangsverheiratet sind, weil nicht vorgesehen ist, daß Kinder abseits von Mama irgendwelche Personen haben sollen. Zumindest nicht bis sie in den KiGa kommen. Und aus diesem Genervt-sein entstehen halt immer wieder Situationen, die meines Erachtens nach normal (und daher nicht zu verurteilen), aber trotzdem nicht wünschenswert sind. Wie häufig am Tag werde ich Jan gegenüber laut, wie häufig am Tag fordert er von mir (zu Recht)Aufmerksamkeit weil ich nunmal meist die hauptsächlich anwesende Person bin, während ich aber bügeln, kochen, putzen oder sonst was tun muß, (sprich Haushalt). Würde es mehr altersgerechte Möglichkeiten für Kinder außer-Haus geben, würden sowohl die Kinder als auch die Mütter davon profitieren. Wenn es mehr solcher Möglichkeiten gäbe, dann könnten Mütter häufiger mit ruhigem Gewissen arbeiten gehen und eben auch noch andere Bestätigung ihres Selbst erhalten, als nur über die Wertschätzung der richtigen Wickel- und Füttertechnik. Frauen, die auf das Mutter-sein reduziert werden, weil ihnen kaum eine andere (organisatorische) Möglichkeit bleibt, dies aber nicht wollen, haben jedes Recht, sich überfordert, genervt und gereizt zu fühlen. Was nicht heißen soll, daß man gleich jedes Mal Amok laufen darf, wenn einem danach ist Ich empfehle zum Thema "Überfordert-sein", Mutterstreß und ähnliches übrigens zwei hervorragende Bücher, die die Sache mal richtig aufs Korn nehmen: "Supermuttis" von Lotte Kühn und "Die Mutterglück-Falle" von Karin Deckenbach. PS: Ich bin übrigens (ungeplant) derzeit in der 14. Woche schwanger und rudere ziemlich heftig, weil ich eigentlich dachte, ich könnte jetzt mal ein bischen mehr ich selbst sein, wenn jan nächstes Jahr in den KiGa kommt.... LG, Susi
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Gr.98 oder doch eher 86?
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In meinem Thread habe ich einen von Topolino drin. Ist auch in Blau, Jan hatte ihn aber nur 2-3x an (der letzte Winter war ja nicht so dolle)... Schau doch mal vorbei. LG. Susi
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Hallo! Der Titel sagt eigentlich schon alles. Suche für den kommenden Herbst / Winter gefütterte Hosen Gr.92 (bitte nicht Gr.86 oder Gr.98). Bitte mit Bild und Preisvorstellung anbieten! Danke! Gruss, Susi
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Wahrscheinlich zum 100. Mal....was braucht man wirklich??
Susi1001 antwortete auf Lucasliebling's Thema in Baby im ersten Jahr
Was das Thema Schlafen angeht, empfehle ich ganz stark das ALVI-Schlafsack-System -- da braucht man sich nie wieder Gedanken darüber zu machen, was man dem Kind zum Schlafen anzieht! Im kühleren Herbst/Winter/Frühes Frühjahr zieht man beide Schlafsäcke zusammen an (den dünnen Innensack mit Windel und den dicken Sack drüber) und im wärmeren Frühjahr/Sommer dann nur den dünnen Innensack -- wenn man unsicher ist, dann ggfs noch mit einem Body drunter. Ist aber meist nicht nötig. Hatten wir bei Jan bis er aus der letzten Größe (80/86) rausgewachsen ist - und gibts immer auch sehr gut erhalten / gebraucht auf Ebay zu kaufen. Neu sind die schon recht teuer. Würde in jeder Größe immer 2 Sets haben (wenn eins gewaschen werden muß). Da die Sets immer in Doppelgrößen zu haben sind (50/56 -- 62/68 .... bis 80/86) langt so ein Set meist ein gutes halbes Jahr. Wir waren immer super zufrieden und werden es für Krümel Nr2 jetzt auch wieder einsetzen. LG, Susi -
Danke, danke - es war mal wieder ein Vergnügen
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Hallo - ich hatte (bisher) noch keine FG, habe aber eine schwere Gerinnungsstörung - nennt sich "heterozygoter Protein-S-Mangel". Damit geht eine ca 7fach erhöhte Thrombose-Neigung gegenüber "normalen" Frauen einher, und in einer Schwangerschaft explodiert diese Gefahr um das ca 20fache. Daher mußte ich schon in meiner ersten Schwangerschaft ca ab dem 5. Monat täglich niedermolekulares Heparin spritzen (zunächst Fraxiparin, später dann Clexane) - und jetzt in meiner zweiten Schwangerschaft, die derzeit in der 9. Woche ist, spritze ich schon seit der 6. Woche. Die Gerinnungswerte (bei mir das "Anti-Xa", gesprochen "Anti-10-A") werden im 4-Wochen-Rhythmus per Blutabnahme kontrolliert. Hatte in der ersten Schwangerschaft einen tollen Hämatologen, an den mich meine Gyni gleich überwiesen hat. Hat super funktioniert. Grundsätzlich ist wohl das "Faktor-V-Leiden" die häufigste Gerinnungsstörung, gefolgt von "Faktor-II-Leiden". Meine Geschichte ist wohl relativ selten und recht schwer. Wenn's nach dem Hämatologen ginge, würde ich vor jeder längeren Autofahrt spritzen Hatte eine komplikationslose Schwangerschaft. Die jetzige 2. Schwangerschaft läuft bisher auch ohne Besonderheiten ab. Fühle mich bauchtechnisch bloss jetzt in der 9. Woche schon so dick und aufgebläht wie im 7. Monat Na, das kann ja noch was werden Gruss & viel Glück, Susi
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Schnelle Zahlerin, toller Kontakt -- gerne jederzeit wieder! Gruss, Susi
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Schnelle Überweisung, super netter Kontakt - sehr zu empfehlen! LG, Susi
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(Schuhe Gr.24) Sandalen mit Klettverschluß (15,3cm) -- 2,50€ Sehr gut erhaltene Sandalen mit top-erhaltener Sohle. Versand als WS (2,00€) möglich.
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(Schuhe Gr.23) Tolle Wildleder-Stiefelchen von LURCHI (14,5cm) -- 3,50€ Unsere Lieblingsschuhe... *seufz* Die haben wir gerne getragen, weil sie gefüttert, leicht, flexibel und einfach schick sind. Eben nicht die üblichen "dicken Treter". Wie gesagt gefüttert, aber für -10°C vielleicht dann nicht der richtige Schuh. Aber wann ist es schon mal so kalt? Mit "AquaStop" - also wasserabweisend, und solange man damit nicht länger in Pfützen stehen bleibt, auch durchaus wasserdicht. Das Wildleder weist die üblichen Gebrauchsspuren auf, vorallem an den Spitzen, trotzdem sind die Schuhe dort nicht abgeschrammt und sehen immer noch SEHR gut aus. (Auf den Fotos wirkt das Leber sehr schäbig - ist aber die Kamera!!!!) Die Sohle WAR etwas schiefgetreten, daher habe ich vom Schuster extra neue Hacken draufmachen lassen (siehe Detailbild). Versand als WS (2,00€) möglich.
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folgend nun schuhe gr. 23-25, die wohl zu dieser kleidergrösse passen sollten....
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Erst nachdem ich das hier gelesen hatte Danke!
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windel- und toilettenfragen...
Susi1001 antwortete auf Hacela's Thema in Mein Baby vom 1. bis 3. Jahr
Wenn Dein Kleiner so häufig Stuhlgang hat -- sind das immer "Würste" oder ist das eher ungeformter, breiiger Stuhl? Auf längere Zeit gesehen - was überwiegt? Letzteres -- also große Mengen ungeformter Stuhlgang über längeren Zeitraum -- könnte auch ein Anzeichen für eine Zöliakie sein (Gluten-Unverträglichkeit). Ich finde bis zu 8x vollen Stuhlgang am Tag für einen fast 2-jährigen sehr ungewöhnlich. Meiner hat - an sehr "stuhlhaltigen" Tagen vielleicht bis zu 3x eine volle Windel, aber das ist eher die Ausnahme... Aber bis zu 8x???? Gruss, Susi -
Speedy hat recht -- bis zur Grundschule kann sich an der "Händigkeit" immer wieder etwas ändern. In der ersten Klasse sollte sich Unentschlossene dann langsam für eine Seite entscheiden, weil das einfach fürs Schreiben lernen wichtig ist. Aber bis dahin -- alles locker sehen und abwarten. Und akzeptieren, was kommt Gruss, Susi
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Also, Jan hat PRE getrunken, bis er 2 Jahre alt war. Erst dann haben wir auf Vollmilch umgestellt, weil sich das für den Urlaub eher anbot, also Dosenweise Pulver mitzuschleppen. PRE kann das gesamte Flaschenalter über gegeben werden - mit Start der Beikost sicherlich nicht mehr als einziges Lebensmittel, aber im gesamten 1. Lebensjahr sollten mindestens 2 Mahlzeiten am Tag aus Milchmahlzeiten bestehen (kann auch ein Milchbrei sein). Im 2. Lebensjahr wird das dann nicht mehr so eng gesehen, aber man sollte sich vor Augen halten, daß Kinder vorallem viel Calcium für den Knochenaufbau brauchen, und diesen ziehen sie am ehesten aus der Milch. Aus Kuhmilch, aber ggfs eben auch aus PRE-Milch. Oder halt aus Milchprodukten wie Joghurt oder Käse oder aber aus Calcium-reichem Wasser. Also - Milch / genauergesagt CALCIUM ist wichtig. Und die Aussage der Ärztin absoluter Unsinn. Ich kann Romance nur zustimmen -- die meisten Ärzte wissen erschreckend wenig über sinnvolle Baby- und Kleinkindernährung... und was sie wissen, haben sie meist auf Fortbildungen von HIPP & co. gelernt. Und deren Motivation ist ja eindeutig, gell? Was die Flasche angeht... Jan bekommt jetzt noch eine (heute mit halb Vollmilch/halb Wasser) - jeweils eine zum Aufstehen, zum Mittagsschlaf und abends zum Schlafen gehen. Erst in den letzten Tagen hat sein Interesse an der Flasche merklich nachgelassen -- offensicht entwöhnt er sich langsam. Neben den Flaschen hat er natürlich schon lange aus normalen Tassen und Bechern getrunken: Milch, Wasser, stark verdünnten Apfelsaft. Nur mengenmäßig hat er über die Flaschen einfach immer noch am meisten zu sich genommen. Selbst, wenn ich die Flaschenmengen reduzierte, trank er deshalb über den Tag auf "Normale" Weise nicht mehr -- also habe ich ihn einfach gelassen. Zähne putzen wir mittlerweile 2x am Tag, das sollte reichen. Und nuckeln tut er an der Flasche nie lange - einfach trinken, fertig. Mach Dir also keinen Kopf und gib ihr einfach weiter solange PRE aus der Flasche, bis Du das Gefühl hast, sie will das nicht mehr. Wenn sie Hunger hat, stillst Du den am besten nicht über eine höhere Milch (1er / 2er / 3er), sondern über richtiges Essen -- alt genug dafür ist sie ja. PS: Zur Info für alle - Kuhmilch ist übrigens nicht die bessere Milch gegenüber Pulvermilch. Sie ist für den menschlichen Körper schlechter angepaßt, weshalb man davon nur 300-400ml am Tag geben sollte (wg des Milcheiweißes). Pulvermilch können die Kids ja deutlich mehr trinken, weil sie im Eiweiß adaptiert (sprich: verringert) und damit deutlich verträglicher für die Nieren ist. Kuhmilch ist nur bequemer - aber nicht besser Gruss, Susi
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Alles bestens gelaufen -- gerne wieder LG, Susi
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Schneller Zahler, toller Kontakt -- immer gerne wieder! Gruss, Susi
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Hallo Bibbi, ich habe sowohl in Gr.80 als auch in Gr.86 einige Sachen drin. Schau doch mal im jeweiligen Unterforum in meinem Thread nach. Gruss, Susi
