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Susi1001

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  1. Jan hatte das auch, da war er so ca 11-13 Monate alt. War einfach eine Phase von ca 2 Monaten, wo er schier hysterisch geworden ist und geschrien/geweint hat, wenn der Staubsauger an war. Ihn nur zu sehen, war auch schon kritisch. Zur gleichen Zeit war auch der Fön für ihn ein Problem, während der Kaffeevollautomat (der also die Bohnen erst geräuschvoll kreischend mahlt und dann eine Tasse brüht) IMMER sein Freund war, auch in dieser "harten" Zeit Nichts, was ich zur Gewöhnung oder Beruhigung mit oder ohne Staubsauger gemacht habe, hat etwas genützt, weshalb unsere Wohnung manchmal etwas krümeliger war als sonst Gesaugt habe ich dann meist, wenn mein Mann abends mit dem Kleinen nochmal spazierengegangen ist oder er ihn dabei (in einem anderen Zimmer) auf dem Arm hatte. Und dann - nach ca 2 Monaten - war diese Phase genauso schnell vorbei, wie sie gekommen war. Als ich notgedrungen den Sauger mal rausholen und anmachen mußte, fing er erst an zu heulen (und ich dachte, jetzt machste ganz schnell) und 1 Minute später lachte er aus vollem Hals. Bis heute findet er Staubsaugen nun sehr lustig, gibt dem Sauger Küsschen und lacht, wenn ich auf dem Teppich mit der Düse hin und her fahre. Glaub mir - Das geht vorbei. Was Du evtl machen kannst: den Staubsauger JEDEN Tag mindestens 2x für 2 Minuten anmachen, dabei strahlen, übertrieben lachen und so tun, als wäre das das tollste der Welt. Laß Deine Tochter dabei ihre Angst ruhig ausdrücken. Dann Sauger wieder weg. Auf diese Weise wird sie irgendwann (wieder) begreifen, daß das Ding zum Alltag gehört und ihr nix tut... Liebe Grüsse, Susi
  2. AMEN Mein Kleiner-Großer ist jetzt knapp 21 Monate alt und schläft auch noch im Schlafsack ohne Kissen oder sonst was (außer seinem Schmusehund natürlich..) und tut das schon seit seiner Geburt. Mit ca 10 Monaten haben wir mal Decke (kein Kissen) ausprobiert, allerdings ist dann genau das eingetreten, was Du beschrieben hast -- ständig hat er sich freigestrampelt. Und da die ideale Zimmertemperatur zum Schlafen bei den Kleinen ja 16-18 Grad ist, hat er sich dann die ein oder andere Erkältung so aufgesammelt. Also flux zurück in den Schlafsack :-)) Wenn jetzt Frühjahr und Sommer kommen & die Gefahr des Auskühlens durch Freistampelns nicht mehr so groß ist, wollen wir einen neuen Anlauf wagen - dann ist Jan über 2 Jahre alt. Aber dann immer noch ohne Kissen -- denn wie schon gesagt wurde: die Kleinen sollen flach schlafen. Meiner schläft eh größtenteils auf dem Bauch & da würde so ein Kissen nur stören.... Gruss, Susi
  3. Das ist übrigens ein Ammenmärchen, daß noch aus der Mitte des letzten Jahrhunderts stammt Milch - sowohl die Anfangs-/PRE-Flaschen- als auch die Muttermilch - ist spätestens nach 2 Stunden vollständig verdauut, so daß ein 4 Stunden-Rhythmus (so er denn von außen "aufgezwungen" wird und nicht vom Baby selbst angeboten wird) letztlich völlig unnatürlich ist, da auch der Verdauungsapparat darauf gar nicht eingestellt ist. Deshalb sind den 1er sowie den Folgemilchen ja auch Stärke beigefügt, da das Baby sonst ja von alleine (meist) nicht in den von allen Seiten ja fast dogmatisch gepredigten 4-Stunden-Rhythmus käme.... Liebe Grüsse, Susi
  4. Meiner (jetzt 21 Monate) hatte nie eine Bernsteinkette, und die ersten 10 Zähne waren ein Kinderspiel. Erst als er die ersten 4 Backenzähne auf einmal bekam, war er nicht so gut auf Essen zu sprechen und auch eher anhänglich. Geschlafen hat er aber immer gut und ich mußte ihm nie irgendwas als Zahnungshilfe geben (also z.B. Osanit, Viburcol, Dentinox etc). Ich persönlich denke, daß das so ein bischen Glaubenssache ist - ähnlich wie mit Homöopathie. Wer heilt, hat Recht - ist da mein Leitspruch. Witzig finde ich aber, daß es keine Babyjacken mit Kaputzenbändel gibt; jeder davor warnt, Babys mit Schnullerkette schlafen zu legen etc - alles weil man Strangulation fürchtet ... und dann hängt man den Kleinen Bernsteinketten um! :-))) Gruss, Susi
  5. Bei Stillkindern ist die Bandbreite sehr groß, was normal ist -- es gibt Stillkinder, die jeden Tag mehrmals Stuhlgang haben und andere die nur 1x in 10 Tagen Stuhlgang haben.... Bei Flaschenkindern spricht man von Verstopfung, wenn sie nach 3-4 Tagen keinen Stuhlgang haben... ob das so aber auch für ganz Neugeborene gilt, weiß ich nicht. Vermutlich eher nicht, da die Nahrungsaufnahme in den ersten paar Tagen ja noch sehr gering und unregelmäßig ist und der Darm seine Tätigkeit ja erstmal aufnehmen muß (im Bauch der Mutter mußte er ja noch nix tun! :-)) Du kannst Dich mit allen Deinen Fragen auch immer an Deine Nachsorge-Hebamme wenden, die eigentlich die ersten 10 Tage jeden Tag bei Dir vorbeischauen sollte. Auch solltest Du sie jederzeit anrufen können - selbst in der Nacht. Frag sie doch mal ;-) Kopf hoch -- die Kleinen werden fast von alleine groß. Wirklich richtig dolle fast falsch machen, kann man eigentlich nicht ;-) Liebe Grüsse, Susi
  6. Hallo! Erstmal herzlichen Glückwunsch zu Deinem Kleinen! Die ersten Tage und Wochen sind für alle Seiten anstrengend... Die Anfangsmilch (Du meinst doch die PRE, gell?) ist völlig in Ordnung und macht Deinen Kleinen auch satt. So kleine Babies haben noch keinen Essensrhythmus, daher kann es sein, daß er quasi rund um die Uhr Hunger hat (z.B. alle halbe Stunde). Das ist zwar anstrengend und gerade nachts auch ermüdend, ist aber durchaus normal und sollte Dir keine Kopfzerbrechen machen. Der Magen eines Neugeborenen ist in den ersten Tagen ungefähr Erbsen-groß (!!!) - kein Wunder, daß die da durchaus ständig Hunger haben können. Einfach immer PRE-Milch geben, wenn der Kleine kommt und Hunger hat. Mit Anfangs-/PRE-Milch kannst Du ihn nicht überfüttert und er kann so häufig und so viel trinken, wie er mag - eben wie beim Stillen. Sie ist nahrhaft genug und gibt ihm alles, was er braucht. Mein Kleiner ist mittlerweile 20 Monate alt und trinkt bis heute noch morgens und abends eine Flasche PRE-Milch und schläft damit auch 12 Stunden durch, seit er 10 Monate alt ist. Wann genau die Kleinen nach der Geburt wieder Gewicht zunehmen, ist bei jedem Kind anders. Aber man sagt, spätestens 1-2 Wochen nach der Geburt sollte das Geburtsgewicht wieder erreicht oder sogar schon übertroffen werden. Zum Schlaf-Wach-Rhythmus - den müssen die Kleinen erst entwickeln. Aus dem Mutterleib kennen die ja keinen Unterschied zwischen Tag und Nacht :-) Das kann Wochen / Monate dauern - also, kein Stress :-))) Drücke die Daumen für Euch, Susi
  7. 2 Dinge - erstens, sind Babies in dem Alter auf Milch eingestellt. Daraus bekommen sie alle notwendigen Kalorien, Nährstoffe und ihre Flüssigkeit. Zweitens -- mach doch mal einen Selbsttest und mische mal Milch mit Karotte... und dann sag mir, ob das schmeckt.. Also, ich würde da anfangen zu würgen! Und daher würde ich das meinem Kind auch nicht zumuten wollen.... Das ist letztlich Unsinn, der noch aus der Mitte des letzten Jahrhunderts stammt und von unseren Müttern/Schwiegermüttern in die heutige Zeit getragen wird. Braucht man/Kind nicht. Wirklich nicht. Und satter werden die davon erst recht nicht. Kleines Beispiel: ein Baby müßte 400gr Karotten essen, um soviel Kalorien zu sich zu nehmen, wie mit 100ml PRE-Milch.... Da kann man sich das leicht selbst ausrechnen, daß das Unsinn ist :-))) Kannst du also getrost vergessen... Gruss, Susi
  8. Wenn der Darm ein Thema ist, würde ich so muttermilch-nah wie möglich ernähren -- also mit PRE-Milch (Sorte ist letztlich egal, die sind alle immer wieder mit "sehr gut" getestet worden). Die ist am ehesten für die Kleinen verträglich.
  9. Jan ist jetzt 20 Monate alt und wir haben auch so mit ca 13-14 Monaten angefangen - ich ein Löffel, er ein Löffel. Teilweise füttern wir uns beide gegenseitig. Ich weiß, daß es wohl förderlich ist, die Kleinen matschen zu lassen - und so versuche ich, ihn weitestgehend machen zu lassen... Solange er sich selbst, das Lätzchen und den Hochstuhl bekleckert, versuche ich darüber hinwegzusehen. Sobald der Löffel mit oder ohne Inhalt aber im hohen Bogen durch die Luft segelt, unterbinde ich das Chaos :-) In diesem Zusammenhang kann ich übrigens sehr die super-großen, und leicht abwaschbaren Halbkörper-Lätzchen von IKEA empfehlen. Da sie aus Plastik sind, muß man sie nicht ständig waschen, sondern hält sie einfach mal unter fließendes Wasser. Und sie sind lang (d.h. sie können die Lücke zwischen Körper und Hochstuhltisch überbrücken) und sie haben lange Arme. So kann Jan kräfig umkleckern und probieren, ohne das er (meistens) dreckig wird.... Gruss, Susi
  10. Das ist der 12 Wochen-Schub. Da ist es normal, daß die Kleinen in Sachen Trinken/Essen und Schlafen völlig aus dem Rahmen schlagen. Zu dieser Thematik kann ich allen nur dringend das Buch "Oje, ich wachse" ans Herz legen. Darin wird deutlich gemacht, daß die Kleinen in ihren ersten 2 Lebensjahren ca alle 5-8 Wochen einen Entwicklungsschub (zusätzlich zu den Wachsstumsschüben!) haben, der einige Tage bis Wochen andauern können und in denen sich die Kleinen anders verhalten als sonst. Das hat aber NIX mit dem Essen zu tun! Hirnreifung kann man mit angedickter Folgemilch nicht "kurieren". Das Mittel der Wahl heißt: Flasche bzw MuMi nach Bedarf - SO HÄUFIG UND SO VIEL DIE KLEINEN WOLLEN. Auch, wenn das heißt, daß sie alle 30min eine 150ml Flasche wegputzen. Es ist übrigens ein altes Ammenmärchen, daß die Kleinen von Fütterabständen kürzer als 2 Stunden Bauchweh bekämen. Dann ginge es aber einer Menge Kinder ziemlich dreckig, wenn das so wäre ;-) Laßt Euch davon nicht verunsichern. MuMi oder PRE füttern - zur Not im 30min Takt. Und die Sache einfach aussitzen. So einfach ist das. Gruss, Susi
  11. Wir haben anfangs die PRE von Humana genommen. Nachdem ich dann aber in der Ökotest von 2006 sowie von 2007 gelesen habe, daß sich die PRE-Nahrungen alle nix tun gegenseitig (außer im Preis), haben wir dann auf PRE von Milasan umgestellt. Ist derzeit wohl die günstigste am Markt. Mittlerweile ist Jan 20 Monate alt und liebt morgens und abends immer noch seine 300ml PRE Flasche über alles :-)
  12. Susi1001

    Löffler's Life 2011

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