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Kind schubst andere Kinder

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Hallo zusammen,

 

mein Großer (letzte Woche ist er zwei Jahre geworden) ist momentan mein Sorgenkind. Er ist immer schon eher ein Macher-Kind, ein Wirbelwind, ein Draufgänger. Bis vor Kurzem hatte er die Angewohnheit, andere Kinder mit seiner Liebe zu überschütten - sprich diese sehr wild zu umarmen. Da stehen andere Kinder selbstverständlich nicht so drauf, so dass er damit selten auf Gegenliebe gestossen ist. Daraufhin wurde er dann schon mal etwas grober. Das war zwar nicht schön, damit konnte ich aber noch gut umgehen (hört sich jetzt doof an, weil er mich ja nicht geschubst hat :ugly: ).

 

Nun geht er aber auch so auf andere Kinder los und schubst diese um, haut unauffällig mal drauf oder tritt schon mal nach :aeek: (so was mag ich gar nicht über mein eigenes Kind zugeben, aber es ist leider, leider wahr :sad: ).

 

Er ist dreimal die Woche für zweieinhalb Stunden in einer Spielgruppe mit 8 weiteren Kindern und wir treffen uns auch mit anderen Kindern zum spielen. Meist ist das während des Spiels dann mal ne Phase, wo er so rüpelhaft drauf ist, aber heute hat mir die Erzieherin der Spielgruppe gesagt, dass er die ganze Zeit so unmöglich drauf war, dass sie kurz davor war mich anzurufen, damit ich ihn abhole.

 

Nun möchte ich weder für ihn, noch für mich, dass sich mein Sohn zu einem A........-kind entwickelt. Aber wie kriegen wir hier wieder die Kurve? Bald will sicher keiner mehr mit ihm spielen und das ist ja auch furchtbar.

 

Alle Beteuerungen von anderen Müttern, dass es sich hierbei um eine Phase handelt, kann ich nicht mehr hören; es scheint ja eher schlimmer zu werden, als besser.

 

Als Hintergrundinformation: vor sechs Wochen wurde Mucks kleiner Bruder geboren. Diesen liebt er heiß und innig und überschüttet ihn mit seiner Liebe. Leider auch etwas überschwänglich, so dass wir ihn fast immer bremsen müssen. Dafür bekommt er leider sehr viel Gemecker von uns. Dennoch versuchen mein Mann und ich, dass wir ihm immer genügend Aufmerksamkeit schenken und viel mit ihm alleine spielen. Auf unsere Erklärungen, dass sein Bruder noch klein sei und noch nicht so wild bespaßt werden kann, folgt keine Erkenntnis. Ich weiß nicht, ob er noch kein Verständnis dafür hat, oder ob er es eben nicht verstehen will. Wir können Dinge tausend und abertausend Mal sagen, aber es wird komplett ignoriert oder sofort wieder vergessen. Noch dazu ist er gerade in einer argen Trotzphase.

 

Also im Prinzip ist sein Verhalten für uns verständlich: normale Entwicklungsphase und neue Situation durch Geschwisterchen. Aber damit möchte ich einfach nicht alles entschuldigen.

 

Grundsätzlich arbeiten wir hier zu Hause mit Auszeiten. Für bestimmtes Verhalten folgt diese ohne Vorwarnung (Hauen, Treten und Co), bei anderen Dingen (nicht hören, groben Unfug machen) kommt die Auszeit nach Vorwarnung und weiterem nicht befolgen von etwas zuvor verbotenem. Aber auch Belohnungsstrategien funktionieren (meist) gut. So bekommt der Sohnemann, wenn er vernünftig gegessen hat (ausreichende Menge ohne hampeln, aufstehen, rumlaufen und so) ein Gummibärchen. Damit haben wir Streitereien am Tisch (wir haben echt häufig mit ihm gemeckert) fast komplett entschärfen können.

 

Was habt ihr für Ideen, wie wir hier die Kuh vom Eis kriegen und aus meinem Sonnenschein und eigentlich echt süßem Kerl wieder ein sozialverträgliches Menschlein machen können??? Was können mein Mann und ich im Umgang mit ihm ändern? Wie schaffen wir es, ihm gewisse Regeln altersgerecht nahebringen zu können?

 

Für Eure Hilfe bin ich echt dankbar.

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Bei der Spielegruppe würde ich ih einmal früher abholen lassen und das mit Ankündigung. Da muss sich die Leiterin sich leider durchringen anzurufen und auch abholen zu lassen. Macht sie auch Auszeiten? Wenn nein, dann wäre es vielleicht ein Anfang und würde schon reichen.

Meine ist 3,5 und hat immer noch ab und an Tage, wo sich mit dem Kopf durch die Wand gehen will.

Vielleicht könnt ihr ihn auch dabei mit Belohnung ködrn, war er in der Spielgruppe brav, dann gibts etwas was er mag. Wobei ich da eher mit Entzug arbeiten würde, weil die Belohnung auch schief gehen kann, dass er sie immer fordert, wenn er brav war und dann keinen Anlass hat sicih auch sonst normal zu verhalten.

Die Überschwenglichkeiten dem Bruder gegenüber sind total normal, das hat er einfach nicht unter Kontrolle. Ihm ist einfach nicht bewusst, wie viel Kraft er eigentlich hat. Du kannst versuchen den Kleinen mit ihm zusammen zu streicheln und zwar seine Hand auf deiner oder unter deiner, damit ihm bewusst wird, wie stark er es machen soll. Wird aber noch etwas dauern, bis es so klappt, wie man sich wünscht. Das hat bei uns mit den Haustieren ganz gut funktioniert.

Falls du das schon eh machst, dann weiß ich auch nicht weiter.

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Kartoffel, er ist halt auch erst 2 Jahre alt, da ist es völlig verständlich, wenn er seine Kräfte und Emotionen nicht so wirklich unter Kontrolle hat.

Da werdet ihr auch nur mit ganz viel Geduld überhaupt was dran ändern können, das heißt dabei sein, ihn in seinen Handlungen führen und ihn unterstützen dabei. Verwechselst es dabei nur nicht mit gar nicht mehr heran lassen, das fände ich fatal, weil es etwas falsches suggeriert.

Im Bezug darauf würde ich auch schimpfen komplett abstellen, so wie es eben möglich ist für euch. Sag ihm ruhig, wie er sich im Kontakt zum Bruder verhalten darf und hilf ihm dabei. Nur wenn er sich in einem Moment so gar nicht drauf einlassen kann, nimm ihn kurz raus aus dem Moment. Um es wann anders wieder neu zu probieren.

Meine Große war auch erst 2 als ihre Schwester kam, sie ist ein ganz sanftes ruhiges Mädchen und doch hatte die Kleine ab und an mal etwas Nöte daraus, die kleinen sind da auch zäher als man denken mag und mit der Zeit wird es sich einspielen, sowohl, dass man lockerer wird beim Baby, als auch die großen Geschwister sich langsam gewöhnen.

 

 

Wegen dem Hauen und Schubsen der Kinder ist es etwas schwieriger. Am Besten funktioniert ja immer aus der Situation nehmen und das nicht gewünschte Verhalten ignorieren und im gleichen Atemzug das erwünschte Verhalten bestärken.

Vorallem aber in dem Alter nicht ewig rumdiskutieren und erklären....dieses "wenn du....dann" verstehen sie nicht, die Reichweite ist ihnen gar nicht bewusst und auch ein " du willst doch auch nicht geschubst werden" kommt eben nicht so an, wie man es möchte.

Ein klares Nein reicht da als Erklärung völlig aus, dann aus der Situation nehmen und beruhigen lassen.

Wie schaut denn die Auszeit bei euch aus?

In der Spielgruppe wirst du kaum die Möglichkeit haben darauf ein zu wirken, wenn er dort alleine spielt, da sollten aber die Erzieher in dem Moment in der Pflicht stehen es an deiner Stelle durchzuziehen.

Nein sagen, raus nehmen und wenn nötig immer wieder. Denn auch Kinder, die zuhause recht handzahm sind, können alleine unter Kindern mal durchdrehen, das Kind dann abholen lassen finde ich in dem Bezug nicht richtig.

Die Kinder müssen ja auch andere Erwachsene als Bezugspersonen akzeptieren.

 

Meine Kleine ist auch eher ein Hibbelpo und schießt öfter mal übers Ziel hinaus, gerade als sie noch kleiner war halfen nur strikte Ansagen, bei Bedarf völliges Ignorieren und sich selber aus der Situation entfernen, Auszeiten und zudem ganz viel Action in den Tagesablauf einbauen, so dass sie schön kaputt war.

Und auch wenn du es nicht hören willst, es ist eben tatsächlich in dem Alter eine Phase, welche viele Kinder durchmachen, gerade so die Schwelle zum Verstehen von Emotionen und Gefühlen und sich aber noch nicht so richtig diesbezüglich ausdrücken können.

Es gibt tolle Bücher dazu, wo die Kinder ein wenig an die Gefühle herangeführt werden, wir haben hier Ängstlich, wütend fröhlich sein (heißt es meine ich, von wieso weshalb warum

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Hallo,

ich würde Geschwister von Anfang an miteinander machen lassen und nur im Notfall eingreifen. Und damit meine ich einen wirklichen Notfall. Der große Bruder liebt den Kleinen und würde ihm nichts absichtlich tun. Er wird ihm aber so oder so in den nächsten Jahren ab und an versehentlich weh tun. Umgedreht auch, das bleibt nicht aus bei Geschwistern und ist auch nicht weiter schlimm. :aredface: Babys sind durchaus robuster als man glaubt.

Geschwister haben ein Recht auf eine eigene Beziehung und einen Umgang, der nicht von den Eltern vorgegeben wird. Der kleine Bruder hat sicher schon gemerkt, dass der große Bruder lauter, weniger umsichtig und auch weniger vorsichtig ist als die Eltern. Das wird auch immer so bleiben. :abiggrin: Er wird ihn trotzdem oder gerade deswegen abgöttisch lieben. :wub:

Wenn Erwachsene immer dazwischen funken, kann sich die Beziehung nicht ungestört entwickeln.

Ich habe das mit meinen Beiden von Anfang an so gemacht und es hat wunderbar funktioniert. Meine Kleine ließ sich vom großen Bruder alles, aber auch alles gefallen. Er war sooo stolz und wurschtelte sie oft herum, aber sie hat nur bei uns gejammert. Ich gehe auch heute bei Streits nicht dazwischen. Sie bekommen das selbst sehr gut hin. Es ist nicht immer die Lösung, die man pädagogisch wertvoll nennt :abiggrin:, aber sie vertragen sich meist sehr schnell wieder. Und meist macht der große Bruder das, was die Schwester will.

 

Und zum anderen Thema: Er ist doch erst 2. :aredface: Aggression ist eine normales Verhalten in dem Alter. Mach dir keine Sorgen, dass er kein sozialer Mensch wird. Er kann sich noch nicht in andere hineinversetzen und versteht also auch nicht, dass er falsch handelt. Er hat es zwar schon mitbekommen, aber er kann es noch nicht verstehen. Mach am besten kein großes Aufheben um sein Verhalten, sei ihm ein gutes Vorbild und warte noch ein bisschen ab. :aredface:

Konkret würde ich ihn ohne Worte aus einer solchen Situation herausnehmen und es dabei gut sein lassen. Er weiß nun schon, dass er es nicht machen soll und daher muss es ihm nicht mehr gesagt werden. Ich würde ihn auch nicht "bestrafen" dafür, einfach raus nehmen und gut ist.

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philipp war 16 monate alt als nele geboren wurde und glaub mir sie hatte sehr oft nen nucki "tief im hals sitzen" ob sie wollte oder nicht. ich habe einige videos da muss ich heute lachen und zu dieser zeit stand man halt in "eingreifhaltung" für den besagten notfall.

 

zu dem alter von 2 jahren kann ich nur sagen "es ist tatsächlich eine phase" ich habe gerade 6 kinder die in dem alter sind und da geht die post ab.

 

ich arbeite mit dem ausstuhl ABER in dem Alter niemals mit blohnung in form von süßkram. beim mittagsessen würde ich dir empfehlen die bärchen wegzulassen. essen ist etwas natürliches, meine 6 kleinen essen gerade wie die "schweinchens" hampeln rum , sie haben bis anfang des jahres alle gut gegessen und nun geht das mäkeln um - sehr anstrengend, da auf keine nudel ein soßenkleks landen darf ;)eine kleine madam hat auch den rausfallgurt um. allerdings von klein auf.

 

ist dein kind noch mit gurt im stuhl? also falls es ein stokke oder ähnliches ist?

 

die erzieherin in der spielgruppe muss selbst klar kommen, ansonsten würde kaum ein kind mit 3 jahren länger wie 2 stunden im kindergarten verbringen ;)

 

ich lasse ja auch keine kinder abholen, weil sie gerade die phase des ich haue jeden und kneife jeden weil ich es kann ;)

 

ruhig blut und nicht zuviel reden, in dem alter kurze ansage und gut ist.

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Oh Geschwisterliebe :abiggrin: Meine sind auch 2 Jahre auseinander. Die Große war immer sehr vorsichtig, da musste man nicht aufpassen. Nur als die Kleine anfing zu laufen und deswegen sehr viel Aufmerksamkeit bekam, hat die Große sie einmal fast die Treppe runtergeschubst (hab sie noch erwischt zum Glück). Ansonsten sind sie ein Herz und eine Seele und die Kleine hat die Große voll unterm Pantoffel :abiggrin: Oh, und wegen weh tun. Die Kleine hat der Großen die (schon sehr wackligen) oberen Schneidezähne rausgehauen. Das war aber wirklich ein Unfall beim Spielen. 

 

So im Nachhinein mit schon etwas größeren Kindern merke ich, dass man von so Kleinen sehr schnell einfach viel zu viel erwarten kann. Er wird kein A-...... -Kind, weil er jetzt grad eine rüpelige Phase hat. Damit müssen die Erzieherinnen aber umgehen können. Er ist nicht das erste Kind, das mal so drauf ist, und wird auch nicht das letzte sein. Und er bleibt auch nicht so. Von heute auf morgen verschwinden wird es aber sicher auch nicht. Habt Geduld mit ihm. Und meckert nicht zu viel :aredface:

 

Zum Essen: ich würde auch nicht belohnen. Wer Hunger hat, bleibt sitzen, wer satt ist, steht auf, und die Mahlzeit ist beendet. Zwischendurch gibts keine Snacks. Er verhungert in dem Alter nicht, wenn er eine Mahlzeit durch Hampelei auslässt.  

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Liebe Kartoffel,

 

ich kann mich den anderen nur anschließen.

 

Dein Sohn ist erst 2 Jahre alt. Ich muss sagen, dass es nicht gerade für die Kompetenz der Erzieherin spricht, wenn sie dich bei einem 2jährigen Kind zum Abholen anrufen will, weil er Quatsch macht. In ihrer Zeit muss sie Mittel und Wege finden, wie sie ihn anders beschäftigen kann.

Ich würde ihn in so einem Fall aus der Situation nehmen, zuhause z.B. in sein Zimmer bringen, wenn er haut oder schubst.

 

Was das Geschwisterchen betrifft, da habe ich auch nur eingegriffen, wenn das Baby weinte oder irgendetwas sehr gefährlich gewesen wäre (wenn das Gesicht des Babys z.B. bedeckt würde.) Mein Sohn hat gegenüber seiner Schwester einen großen Beschützerinstikt entwickelt und der Kleinen geht es prima, sie liebt ihren Bruder, auch wenn er ihr mal in die Nase gebissen hat. Sie hat keine bleibenden Schäden davon getragen und er hat es nicht wieder gemacht.

 

Ach, zum Essen: Ich finde mit Essen wird weder belohnt nocht bestraft. Entweder er isst oder er lässt es bleiben. Wer mit dem Essen Quatsch macht, hat keinen Hunger und der Teller kommt weg.

Bearbeitet von Celicia
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