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Kinderwunsch nach Fehlgeburt mit 19, Depressionen..

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Gast Lorri

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Hallo zusammen,

nachdem ich in den letzten Monaten fast verzweifelt bin, habe ich dieses Forum gefunden und suche ein paar aufbauende Worte, einen Rat oder eine Meinung.

Ich wurde vor 1 1/2 Jahren mit 17 einhalb ungeplant schwanger. Ich liebte Kinder schon immer und war zunächst natürlich geschockt. Tat vor allen so, als müsste ich über meine Entscheidung bezüglich der Schwangerschaft überlegen. Das musste ich aber nicht, schon am nächsten Tag nach dem Test fing ich an mein Kind zu lieben und habe mir einen Namen ausgeguckt...

Meine Mutter war überglücklich, da sie selbst eine Abtreibung gegen ihren Willen hinter sich hatte und seitdem Alkoholabhängig ist, weil sie mit dem Verlust einfach nicht zurecht kommt.

2 Wochen später fing ich morgens an zu bluten und bin ins Krankenhaus. Dort lag ich zwei Tage, in meinem Zimmer allein und wartete auf das HCG-Ergebnis.. es war so traumatisch, dass ich meine Panik nicht im Griff hatte und andauernd nach den Schwestern klingelte, die aber irgendwann nicht mehr kommen konnten, nur weil ich denke ich ersticke. Also war ich ganz allein..natürlich bekam ich Besuch aber die Stunden der Stille waren unerträglich.

Ich habe schon solch starke Muttergefühle entwickelt, dass ich es fast nicht verkraftet habe, dass dieses kleine Würmchen es nicht geschafft hat.

Ich arbeitete zu der Zeit im Altenheim, musste dort aber aufhören, weil ich nicht mehr in ein Gebäude gehen konnte, das so aussah wie ein Krankenhaus. Immer wurde mir schwindelig und schlecht, die Luft blieb mir weg etc. Auch habe ich Monatelang kaum gegessen, nur geweint. In der Schule fiel es mir schwer zwischen so vielen Menschen zu sitzen, also habe ich sie abgebrochen.

Nun habe ich eine Ausbildung zur Erzieherin im Beruflichen Gymnasium angefangen. Und wie nicht anders erwartet, macht es mich einfach nur fertig ! Ich muss mir im Unterricht die Tränen verkneifen, wenn ich schöne Dinge über Kinder höre/lese. Mir macht die Arbeit riesen Spaß, aber das einzige an das ich denke ist mein Kind/meine Muttergefühle/mein Kinderwunsch.

Das allerschlimmste ist, dass die Tochter meines neuen Freundes, mit dem ich seit einem Jahr zusammen bin, in den Kindergarten geht, in dem ich arbeite. Ihre Mutter macht mir das Leben zur Hölle. Sie verbietet dem Kind den Umgang mit mir, obwohl ich einfach niemandem was getan habe und mir solche Mühe gebe, meinem Freund eine gute Freundin zu sein und das Kind zu akzeptieren. Aber so fühle ich mich einfach nur ausgeschlossen. Noch dazu ist sie schrecklich arrogant und das nagt an meinem Selbstbewusstsein. Sie grüßt nicht und seit neustem darf mein Freund die kleine garnicht mehr sehen, da sie ja bald wegziehen würde und das eh keinen Sinn machen würde. UND weil die kleine immer wegen mir nach Hause wollen würde, was totaler Schwachsinn ist. Wenn ein Kind mich nicht mag, gibt es mir keine Küsschen oder nimmt meine Hand...

Nunja, ich denke das Problem ist klar :(

Ich komme nicht mit meinem Kinderwunsch zurecht.. und es ist nicht nur ein kleiner Kinderwunsch, sondern es bestimmt mein ganzes Leben. Manchmal bin ich regelrecht zusammengebrochen, sodass ich dachte wenn ein Mensch an gebrochenem Herzen sterben kann, dann werde ich gleich nicht mehr aufwachen.

Wenn ich wenigstens eine der Mütter wäre, die ihre Schwangerschaft planen, dann würde ich nun freudig in meine Zukunft schauen.. aber zu wissen, dass es der falsche Zeitpunkt ist und den Schmerz aushalten müssen.. das macht mich manchmal kapputt.

Ich habe ein unbeschreibliches Gefühl.. ich denke, jeder Mensch hat eine Bestimmung, einen Wunsch nach Selbstverwirklichung. So wie sich jemand wünscht, Feuerwehrmann zu sein, habe ich das Gefühl, Mutter zu sein.

Ich fühle mich, als wäre ich schon eine Mutter, der bloß ihr Kind fehlt und die es nicht finden kann. Kennt jemand das Gefühl? Ich weiß nicht wie ich noch Jahre damit leben soll.

Ich möchte wirklich nicht hören, dass ich ja noch so jung bin, dass drei Jahre schnell vergehen. Nein, sie werden nicht schnell vergehen, wenn ich jeden Tag daran erinnert werde. Ich kann auch nicht mehr hören dass ich mein ganzes Leben noch vor mir habe und mich austoben muss/sollte. Das habe ich schon getan und meiner Ansicht nach ist ein Kind keine Belastung.. die ganzen Standart-Argumente bringen mir nichts. Ich fühle nur den Schmerz :(

Freue mich über eine Antwort,

liebe Grüße Lorri

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liebe lori - herzlich willkommen bei adeba ;)

ich schreibe dir jetzt nicht das du zu jung bist, ich schreibe dir ganz klaro: gehe zum arzt und lasse dir ein rezept für eine gesprächstherapie bei psychologen ausstellen. du rutscht da in etwas rein, was durch eine ss nicht behoben werden kann sondern im schlimmsten falle eher negativauswirkungen haben kann.

du mußt erst mal deine vergangenheit aufarbeiten ehe du etwas neues beginnen kannst.

ich lasse dir liebe grüße hier, zum dem rest deiner inneren sorgen könnte ich nur etwas schreiben wenn ich beide seiten kennen würde ;)

lieben gruß kikra

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Danke für deine Antwort KiKra,

bei solchen Ärzten war ich natürlich schon. Und wenn ich beim nächsten einen Termin machen würde, könnte ich auf einen Zettel schreiben, was er mir sagen wird - und es würde eintreffen. Und diese Gespräche haben mir leider bisher Null geholfen. Noch dazu dauert es Monate, meistens ca. 6, bis man einen Termin bekommt. Wenn man sagt, es sei dringend, wird eine stationäre Therapie angeboten. Das macht für mich aber keinen Sinn.. genauso wie mit der Angst, ich war bei mehreren Ärzten, habe Tabletten genommen, nichts hat geholfen. Bis ich meinem Körper vetraut habe. Und heute weiß ich, dass mir das niemand hätte beibringen können ! Zwischen Theorie und Praxis liegen eben Welten und deswegen Vertraue ich auf solche Ärzte nicht mehr.

Zudem sträube ich mich irgendwie dagegen, weil ich denke, dass meine Trauer gerechtfertigt ist...

Wenn jemand Erfahrung mit einer Therapie in diesem Bereich hat, würde ich mich natürlich über Erfahrungen freuen.

grüße

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Hallo,

ich schließ mich Kikra total an. Du solltest Dir wirklich dringend helfen lassen und versuchen Deine Vergangenheit aufzuarbeiten. Ich glaube auch nicht das eine Schwangerschaft oder ein Baby dich die Welt mit anderen Augen sehen lässt - im Gegenteil.

Ein Baby zu haben heißt Verantwortung. Immer - zu jeder Tages und Nachtzeit, Dein ganzes Leben lang. Die eigenen Sorgen und Ängste stehen da nicht zur Debatte zumindest nicht in den ersten Jahren. Natürlich wird die Verantwortung anders werden, je älter die Kinder werden. Kinder sind keine Medizin, die man aufs geradewohl mal einnehmen kann, wie mans braucht.

Was soll aus dem Kind werden? Eine labile Mama, eine alkoholkranke Oma, sorry das ich das so hart schreibe, aber das sind meiner Meinung nach nicht gerade die besten Voraussetzungen für einen guten Start ins Leben.

Natürlich ist die Trauer um ein verlorenes Kind gerechtfertigt, aber irgendwann muss man auch mal wieder nach vorne schauen, denn das Leben geht weiter ob man will oder nicht. Und nach 1 1/2 Jahren kann bzw. muss man denke ich durchaus wieder beginnen nach vorne zu schauen.

Was willst Du Deinem Kind denn bieten, wenn Du keinen Schulabschluss und keine Ausbildung hast. Von Liebe allein, kann man heutzutage leider kein Kind großkriegen.

Und ich sage es jetzt Du bist erst 19, es ist nichts aus der Zeit. Bringe Dein Leben in Ordnung, arbeite auf was Dich bedrückt und Dir das Leben schwer macht. Mach Deinen Schulabschluss bzw. beende Deine Ausbildung und schaffe Dir und Deiner (späteren) Familie eine vernünftige Grundlage und dann wirst Du sehen, dann wird das wunderbar werden.

Ich hoffe Du bist mir nicht böse über meine offenen und "harten" Worte, aber ich lerne seit 3 1/2 Jahren jeden Tag, das das Leben kein Ponyhof ist und man hart dafür arbeiten muss um sich seine Träume zu verwirklichen.

Ich wünsche Dir wirklich alles alles Gute und das es Dir bald besser geht und Du dann in aller Ruhe an der Familienplanung arbeiten kannst.

Lg

Gaby

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Hallo Schockomaus,

danke für deine Antwort. Nein, ich bin dir nicht böse... dennoch ist genau das eine der Antworten, die ich meine.

Ich meine es auch nicht böse, wenn ich sage, dass man mir nicht immer wieder erzählen muss was es bedeutet, ein Kind zu haben. Wenn ich ein naives kleines Ding wäre, dass nicht weiß, welche Verantwortung man damit auf sich nimmt, dass man nicht ohne Sicherheiten gewollt schwanger wird, dann wäre ich schon längst schwanger. Oder erzählt man diese dinge auch grundsätzlich jeder 30 jährigen, die sich ein Kind wünscht, abgesehen von den fragen zur finanziellen lage? Nein. Es wird vom Alter abhängig gemacht.

Das bin ich aber nicht und wollte lediglich auf Menschen treffen denen es wie mir geht, die unter ihrem Kinderwunsch leiden und eine Möglichkeit gefunden haben, damit umzugehen.

Und das eben nicht die Möglichkeit ist, sich alle Nachteile und negativen Aspekte der Situation vor Augen zu halten, denn das tröstet leider nur schwer darüber hinweg.

Und mit der Krankheit meiner Mutter habe ich ja wohl nichts zu tun, genauso wie diese nichts mit der Erziehung meines Kindes zu tun hätte. Meine Mutter ist die aufopferungsvollste Mutter, die ich kenne und hat mich zu einem sensiblen Menschen erzogen, der nicht alle Leute über einen Kamm scheert. Somit fand ich das wirklich überflüssig.

Gruß

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Hallo Lorri,

wie gesagt ich wollte Dich nicht angreifen, wenn es so rüberkam tut es mir leid.:awink: Und ja, ich hätte meine Worte genauso gewählt, wenn Du 30 wärst. Nur die meisten 30 jähigen haben das einfach schon hinter sich, deshalb ist es da nicht nötig sowas zu schreiben. Verstehst Du?

Ich will auch Deiner Mutter nix böses. Ich hab auch mit keinem Wort geschrieben, dass Deine Mutter ne Rabenmutter war oder ist. Versteh mich nicht falsch, aber ich denke ja doch, dass Du Dein Kind später der Oma ja nicht vorenthalten wirst oder, das hat ja nix mit der Erziehung zu tun.

Wie gesagt ich bin halt der Meinung, dass man erst mal sein eigens Leben einigermaßen im Griff haben sollte, bevor man sich bewusst für ein Kind entscheidet, eben weil man dann keine zeit mehr dazu hat sein Leben zu ordnen.

Edit: Es steht aber auch nirgends das du einen Schulabschluss hast bzw. Du Abitur machst. Oben steht Du hast in einem Altenheim gearbeitet und konntest da aber nicht mehr hingehen und hast abgebrochen.

Und es liest sich für mich einfach, als ob Du jetzt diese Ausbildung als Erzieherin auch hinwerfen wolltest, eben weil Dein Kinderwunsch so stark ist. Das ist meiner Meinung nach einfach kein Grundstock für eine Familie.

Bearbeitet von Schockomaus
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Moin Schockomaus,

hier schrieb sie über ihre aktuelle Ausbildungs-/Schulsituation: :awink:

Nun habe ich eine Ausbildung zur Erzieherin im Beruflichen Gymnasium angefangen. Und wie nicht anders erwartet, macht es mich einfach nur fertig ! Ich muss mir im Unterricht die Tränen verkneifen, wenn ich schöne Dinge über Kinder höre/lese. Mir macht die Arbeit riesen Spaß, aber das einzige an das ich denke ist mein Kind/meine Muttergefühle/mein Kinderwunsch.

Das allerschlimmste ist, dass die Tochter meines neuen Freundes, mit dem ich seit einem Jahr zusammen bin, in den Kindergarten geht, in dem ich arbeite. Ihre Mutter macht mir das Leben zur Hölle. Sie verbietet dem Kind den Umgang mit mir, obwohl ich einfach niemandem was getan habe und mir solche Mühe gebe, meinem Freund eine gute Freundin zu sein und das Kind zu akzeptieren. Aber so fühle ich mich einfach nur ausgeschlossen. Noch dazu ist sie schrecklich arrogant und das nagt an meinem Selbstbewusstsein. Sie grüßt nicht und seit neustem darf mein Freund die kleine garnicht mehr sehen, da sie ja bald wegziehen würde und das eh keinen Sinn machen würde. UND weil die kleine immer wegen mir nach Hause wollen würde, was totaler Schwachsinn ist. Wenn ein Kind mich nicht mag, gibt es mir keine Küsschen oder nimmt meine Hand...

Nunja, ich denke das Problem ist klar :(

Lorri, ich kann dir leider gar nichts raten ... ich hab zwar auch immer gewusst das ich Kinder will, aber mein Plan sah vor das erste mit 25 zu bekommen und jetzt hab ich das erste zwar schon mit 24 bekommen, aber ich hab mich eben vor diesem Alter (22-23Jahre) nie damit auseinandergesetzt und dann auch nur am Rande. :ohwell:

Ich hoffe wirklich das du für dich den richtigen Weg findest und du weißt ja selbst das ein Kind jetzt in der Situation nicht das Richtige ist. Vllt. findest du irgendetwas anderes mit dem du deinen Tag erstmal sinnvoll füllen kannst, damit du deine Ausbildung erstmal in Ruhe zuende machen kannst. Irgendwas gibt es immer. :abiggrin:

Was sagt dein Freund eigentlich zu deinem Kinderwunsch? Er hat ja schon ein Kind und weiß -ein bisschen zumindest- was es heißt die Verantwortung für einen kleinen Menschen zu übernehmen. Mit "ein bisschen" meine ich das er die Kleine ja offensichtlich nicht bei sich hat, sondern deren Mutter und ich weiß ja nicht wie lange die beiden schon getrennt sind, aber so wie es jetzt ist bleibt ja die meiste Arbeit an der Mutter hängen.

Das diese versucht dich auszuschließen ist übrigens ganz normal, sie ist einfach nur Eifersüchtig und kann mit der Situation (noch) nicht richtig umgehen. Darum will sie auch wegziehen, weil sie es nicht erträgt. Es wird sicherlich irgendwann besser und es hat auch bestimmt nichts mit dir persönlich zu tun. Sie sieht einfach nur ihren Ex mit einer Neuen, vllt. auch noch jüngeren, Frau und dann findet ihr Kind diese Frau auch noch toll, das ist in ihren Augen unerträglich! Also nimm ihr Verhalten nicht persönlich und versuche immer höflich zu bleiben, auch wenn sie es nicht ist. :awink:

Wünsche dir alles Gute! :wave:

Bearbeitet von KRAEHE
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@Kraehe: Hallo, das hab ich wohl gelesen, aber ich lese da nirgens raus, das sie nen Realschulabschluss hat und jetzt bei ihrer Ausbildung noch das Abi nachholt. Ist für mich jetzt so nicht ersichtlich gewesen.

Ist aber auch wurscht. Ich hab gesagt was ich sagen wollte und damit bin ich auch schon wieder raus aus der Sache. :asmile:

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Schocko, nö das sie einen Realschulabschluss hat ergibt sich nur aus dem Zusammenhang das sie jetzt an einem "Beruflichen Gymnasium" ist und fürs Abi braucht man eben den Realschulabschluss. :noidea:

Dachte nur du hättest es vllt. überlesen.

Ich hab dem hier aber auch nichts weiter hinzuzufügen. :)

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  • 1 Monat später...

Liebe Lorri,

weis nicht ob du das hier liest... der beitrag ist ja bereits ein wenig älter.

ich kann dich ein wenig besser verstehen.

zu meiner geschichte ist zu sagen das ich mit 17 geheiratet habe und seit dem ein kinderwunsch hatte der unerfüllt blieb durch viele viele fehlgeburten.

ich weis das der schmerz über so eine fehlgeburt einen auffressen kann.

leider muss ich jetzt nach dem ich etwas älter bin und mehr lebenserfahrung gesammelt habe in vielen punkten den mädels die dir hierzu geschrieben haben zustimmen.

du solltest dir psychologische hilfe holen um mit deiner situation zurecht zu kommen und das geschehene hinter dir zu lassen.

man kann soetwas nicht vergessen, aber man kann den schmerz überwinden oder zumindest

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  • 2 Monate später...

Es gibt unterschiedliche Therapien und Hilfen, die man annehmen kann.

Ich würde dir eine Therapie empfehlen, die ähnlich wie Reise in die Geschichte funktioniert...

D.h. die Therapeutin gibt dir keine Ratschläge oder sonstiges, sondern hilft dir Wege zu finden, wie du selbst deine Probleme lösen kannst.

Wirklich eine sehr sehr gute Methodik. Leider ist mir der genau Name entfallen.

Ich hatte auch mal einen Namen, die diese Methode ausübt und damit viele Erfolge hatte... Wenn ich es finde, schreibe ich es nochmal rein.

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