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Eifersucht? fertig mit den Nerven

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hallo,

mein sohn ist nun 2 1/2 jahre und meine tochter 11 monate. von anfang hat das zusammensein zwischen den beiden nicht geklappt.............ich könnte heulen..............sie wird jetzt immer mobiler, ich denke es dauert nicht mehr lange bis sie anfängt zu laufen.

ich kann garnicht sagen ob es nur eifersucht bei meinem sohn ist, und ich nenne jetzt mal ein paar beispiele für meine probleme: er kann eigentlich nicht an ihr vorbeigehen ohne dass sie eine auf den kopf geschlagen bekommt oder auf die finger getreten wird; er holt anlauf und rutscht in sie rein; er wirft sie nach hinten wobei sie häufig auch mit dem hinterkopf auf den boden fällt; er beißt manchmal in die finger; ect......

manchmal denke ich er wird besser, er fragt nach ihr wenn sie mal nicht da ist, oder er streichelt ihr über den kopf, wenn sie mal weint dann tröstet er sie.............

bitte sagt nicht ich muss mich mehr um ihn kümmern, er wäre eifersüchtig weil ich sie in ihrem alter noch mehr bemuttern muss. ich mache wirklich alles mit ihm und traue mich manchmal kaum meine tochter in seiner gegenwart zu loben, mit ihr zu schmusen oder mit ihr zu toben......

ich könnte manchmal weinen wenn ich sehe das es überhaupt nicht klappt, wo man doch eigentlich meint bei dem kurzen altersabstand müßte das alles ganz toll klappen.

oh man, es ist schon schwer, vielleicht kann mich jemand trösten und mir sagen dass das alles irgendwann besser klappt.

danke

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ich könnte manchmal weinen wenn ich sehe das es überhaupt nicht klappt, wo man doch eigentlich meint bei dem kurzen altersabstand müßte das alles ganz toll klappen.

Ähm, nein, definitiv Nein! Gerade bei etwa 2jährigen großen Geschwistern ist das sogenannte "Entthronungstrauma", was eintritt, wenn ein kleines Geschwisterchen in die Familie kommt am allerschlimmsten. Hab ich mal ine iner Folge von QUarks und Co gelernt.

Oh mann, das hört sich für meine Einzelkindmutter-Ohren ganz schön schlimm an. Und ich würd das deinem Sohn nicht durchgehen lassen. Mein Mann und ich haben unseren Sohn sehr lax erzogen, wenig Verbote etc. Aber bei hauen, schubsen, treten, da waren wir streng. Das durfte er nie.

Ich hab hier schon oft gelesen, dass die EIfersucht der großen schlimmer wird, sobald die Kleinen mobil werden. Also ab dem Krabbeln/Laufen.

Mit 2 kleinen Kindern ist es immer anstrengend und ich glaube, man kann als Mutter nie beiden 1000%ig so gerecht werden, wie man es gern möchte. Wer Geschwister hat, muss einfach auch mal zurückstecken. Das Einzige, was man als Eltern tun kann, ist, versuchen beiden mal den Vorzug zu geben, so dass jeder von beiden auch mal warten muss und jeder von beiden auch mal merkt, dass er grad die erste Geige spielt.

Bei dir klingt es so, als wäre der Ältere zumeist der, der die meiste AUfmerksamkeit bekommt. Sicher ist er auch grad noch in nem schwierigen Alter. Viele Kinder fangen so mit 2 an, auch mal andere Kinder zu hauen, zu schubsen etc. Da gibt es auch grad hier ein Thema im Kleinkindforum.

Es gibt hier eine Menge Mütter mit Kindern mit ähnlichem Altersabstand, die dir bestimmt noch ganz viele Tipps geben können, was du tun kannst, damit es besser klappt mit beiden.

Ich selbst hab damit leider gar keine Erfahrung.

Ich kann nur sagen: Ich drück dich! Ich kann mir vorstellen, dass das grad sehr schwer für dich ist.

Versuch dich von der Vorstellung zu lösen, dass alles perfekt sein muss/sein wird bei euch. Das ist schon mit einem Kind schwer, mit zweien fast unmöglich. Geschwister streiten viel. Meist selbst, wenn sie sich eigentlich gut verstehen. Das gehört einfach dazu, wenn man Geschwister hat. Wenn die Kleine etwas größer ist, wird sie sich auch selbst irgendwann zur Wehr setzen können. Aber so lange sie das noch nicht kann, sag deinem Sohn jedes Mal wieder, dass es nicht in Ordnung ist, der Kleinen weh zu tun.

LG Eva

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Ist nicht so einfach, Dir zu helfen...

Meine Mäuse sind ja ähnlich weit auseinaner und bis jertzt klappt es ganz gut. Wir haben hier kaum mit Eifersucht zu tun.

Gerade der Altersunterschied von 1 1/2 bis 2 1/2 Jahren hat das größte Konfliktpotenzial.

Man malt sich das so schön aus, dass die Kleinen toll zusammen spielen können, weil sie ja nicht so weit auseinander sind und dann verstehen sie sich überhaupt nicht.

Unsere Große ist auch mal grob zu dem Kleinen, aber das Problem ist dabei, dass sich 2-Jährige noch nicht in andere hineinversetzen können. Es ist ihnen nicht bewußt, dass sie den Kleinen mit dem was sie machen weh tun könnten, ihnen tut es ja nicht weh. Meine Große wollte auch schon auf dem Kleinen Hoppe-Reiter machen, auf seinem Schoß sitzen oder mal auf seinen Bauch springen :eek:. Mit Papa geht das ja schließlich auch. Wir erklären ihr dann immer und immer wieder, dass das nicht geht, weil es dem Kleinen dann ganz doll weh tut.

Vielleicht ist Deinem Sohn einfach nicht bewusst, dass er seiner Schwester mit dem Klaps auf den Kopf und dem Umschubsen weh tut. Möglicherweise versucht er so mit ihr Kontakt aufzunehmen um zu spielen, aber die heult dann ja gleich los :( Und dann ist er natürlich sauer, weil sie nicht mitmacht. Ich kann damit völlig daneben liegen, aber möglich wär es ja :confused:

Meine Große ist z.B. immer ganz stolz, wenn die beiden irgendetwas gleich haben, z.B beide eine Strumpfhose anhaben oder einen Pullover in gleicher Farbe. Es ist ihr also sehr wichtig, dass beide gleich behandelt werden.

Vielleicht solltest Du die Kleine sogar ausdrücklich in seiner Nähe loben, auch mit ihr toben und schmusen, wenn er es sieht - genauso, wie Du es mit ihm auch machst. Wenn er beleidigt ist, wei lDu mit ihr schmust, dann animier ihn dazu zu kommen - "Komm doch zu uns, Deine Schwester möchte auch mit Dir schmusen". Zeig ihm, dass Dir beide Kinder gleich wichtig sind. Lass mal den einen und mal den anderen warten. Und sag dem Großen dann ruhig auch, dass die Kleine jetzt warten muss, weil nun er an der Reihe ist. Aber eben genauso umgekehrt.

Beziehst Du ihn in die Baby-Pflege mit ein?. Ich lasse die Große auch mal dem Kleinen den Bauch und Rücken waschen, sie hilft ihn auszuziehen, wenn wir draußen waren, faltet die Windeln auseinander beim Windelnwechseln, sucht den Pullover aus, den er anziehen soll... viele Kleine Dinge, die 2 1/2 Jährige schon können und sie ist total stolz, wenn sie das machen darf. Dadurch fühlt sie sich nicht zurückgesetzt, wenn sie merkt, dass ich ihre Hilfe "brauche".

Es ist sicher nicht einfach, die richtige Balance für die Aufmerksamkeit zwischen den Geschwistern hinzubekommen, aber es ist machbar. Ich denke für die Großen ist weder zu viel noch zu wenig (Einzel-)Aufmerksamkeit gut. Da müsst ihr Euren Mittelweg finden, mit dem beide Kinder glücklich werden.

LG

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hallo,

mein sohn ist nun 2 1/2 jahre und meine tochter 11 monate. von anfang hat das zusammensein zwischen den beiden nicht geklappt.............ich könnte heulen..............sie wird jetzt immer mobiler, ich denke es dauert nicht mehr lange bis sie anfängt zu laufen.

ich kann garnicht sagen ob es nur eifersucht bei meinem sohn ist, und ich nenne jetzt mal ein paar beispiele für meine probleme: er kann eigentlich nicht an ihr vorbeigehen ohne dass sie eine auf den kopf geschlagen bekommt oder auf die finger getreten wird; er holt anlauf und rutscht in sie rein; er wirft sie nach hinten wobei sie häufig auch mit dem hinterkopf auf den boden fällt; er beißt manchmal in die finger; ect......

manchmal denke ich er wird besser, er fragt nach ihr wenn sie mal nicht da ist, oder er streichelt ihr über den kopf, wenn sie mal weint dann tröstet er sie.............

bitte sagt nicht ich muss mich mehr um ihn kümmern, er wäre eifersüchtig weil ich sie in ihrem alter noch mehr bemuttern muss. ich mache wirklich alles mit ihm und traue mich manchmal kaum meine tochter in seiner gegenwart zu loben, mit ihr zu schmusen oder mit ihr zu toben......

ich könnte manchmal weinen wenn ich sehe das es überhaupt nicht klappt, wo man doch eigentlich meint bei dem kurzen altersabstand müßte das alles ganz toll klappen.

oh man, es ist schon schwer, vielleicht kann mich jemand trösten und mir sagen dass das alles irgendwann besser klappt.

danke

Exakt so haette ich das auch schreiben gekonnt.

Es wird besser, aber dauert! Warte auch immer noch dass es noch besser wird.

Bei uns wurde es besser als der Grosse in den KiGa gekommen ist und sich dort eingelebt hatte.

Wichtig, dass der Grosse noch eine andere regelmaessige Bezugsperson als die Mutter hat, das entschaerft auch die Geschwisterrivalitaet.

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Ui, ganz ehrlich ich war erst mal geschockt das zu lesen wie Dein Sohn mit seiner Schwester umgeht.

Ich glaube das würde hier gar nicht gehen, wenn ich das sehen würde, ich glaube ich würde kochen! Meine beiden sind 21 Monat auseinander, d. h. Tim war 1 Jahr und 9 Monate als Nick auf die Welt kam. Es hat ihn zwar interessier wer da nun bei uns wohnt, aber hat ihm nichts getan, ausser ein mal mit nem Pfeil in die Backe gepiekst. Nick hat natürlich gebrüllt wie am Spiess. Vielleicht hat es als Erlebnis gereicht, keine Ahnung?

Von da an war Ruhe, bis Nick mobiler wurde. Krabbeln ging aber auch noch.

Er ist nie absichtlich auf ihn getreten o.ä. aber er durft und darf heute natürlich nicht alles haben. Der Satz „ der darf das nicht“ fällt hier zig mal am Tag....

Jetzt aber zu den Tipps oder Fragen.

Hat Dein Sohn noch andere Bezugspersonen? Tim hatte seine Oma und sein Babysittermädel.

Unsere Ausflüge richteten sich eh immer nach Tim, da Nick ja nichts gross etwas konnte.

Dann seine Spielgruppe und seit Nov. den Kiga und ein Mal in der Woche Kinderturnen.

Das an festen Terminen, zum Turne geht er meist mit Oma.

Oder jetzt das erst Mal zum Kasperletheater oder Zirkus.

Gibt es Zeit mit Deinem Sohn alleine? Hast du die Möglichkeit mit Babysitter?

Ich gehe auch mal mit Tim alleine ins Schwimmbad.

Tim ist oft stolz, dass er der Grosse ist und deswegen auch mehr darf.

Er ist stolz, dass er sich die Nase schnäuzen kann und dafür lobe ich ihn auch!

Oder ich sage wie toll es ist nen Bruder zu haben, somit hat auch er mehr Spielzeug.

Er sieht sich glaube ich auch schon in der Rolle des grossen Bruders, da er zwar Nick alles wegnehmen darf, seiner Meinung nach, aber wenn es bei Nick andere Kinder machen, dann sagt er dass es seinem Bruder gehört. Oder er füttert ihn mal mit Schoko oder bringt ihm seinen Teddy ins Bett und singt ein Gute Nachlied.

Was momentan leider auch vorkommt beim Rennen, dass Nick im zu langsam ist und wenn er vor ihm rennt mal eben aus dem Weg geschubst wird, das geht ja gar nicht und da sind wir halt gefragt.

Ich würde an Deiner Stelle versuchen in ihn eine Spielgruppe für Kinder ohne Eltern zu tun.

Bei uns war das 2x/ Woche (für Kinder ab 2J.) und halt noch Sonderzeit nur mit Oma oder Auflüge mit Babysitterin, die ist oft mit ihm Radgefahren im Anhänger oder Enten füttern, oder Spielpatz oder Zug gucken, Eis essen (oder was es bei Euch gibt).

Ich drück Dir die Daumen!!!!

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oh man das hört sich stressig an. ich kann dir ein wenig nachfühlen.

von großer bruderliebe ist amelie wohl auch noch etwas entfernt. nils darf ihre sachen nicht anrühren, nicht in ihr zimmer...:rolleyes: und es wurde auch schlimmer als er mobil wurde. sie sagt auch nie das sie ihn auf den arm nehmen oder streicheln will, lieber haut sie ihn :rolleyes:

auf der anderen seite freut sie sich wenn er morgens wach wird und spielt dann mit ihm- versteh wer will :D

beziehst du ihn viel mit ein? amelie darf helfen beim anziehen, beim füttern, sucht kleidung für nils aus...und das hat die lage schon etwas entspannt. außerdem mache ich regelmäßig etwas mit amelie alleine, oder auch der papa.

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Richtig Rat weiß ich leider auch nicht, Fabians Bruder ist noch unterwegs. Bei Geburt wird Fabian ganz genau 2 1/2 Jahre alt sein.

Am Wochenende war meine Freundin zu Besuch, die auch zwei Jungs mit geringem Altersunterschied hat. Da lief es ähnlich, wobei auch der Kleine wusste, wie er sich am besten zur Wehr setzt. Ich glaube auch, dass die Großen einfach austesten, wie viel stärker sie z. B. sind oder sich einfach wehren, wenn sie beispeilsweise gebissen werden. Sie können ja auch die Kraft noch nicht einschätzen... Allerdings muss ich sagen, dass ich ständiges Hauen und Schubsen nicht dulden würde. Ich bin in einigen Sachen eine "böse und strenge Schimpfe-Mama". Manchmal kommen die Kleinen ungewollt unter die Räder, besonders bei Jungs, wenn sie wild rumtoben. Sie können ja auch nicht wissen, dass man Gleichaltrige auch mal Schubsen kann, ohne das etwas passiert, Kleinere aber hinfallen. Aber absichtliches Hauen im vorbeigehen, das ist eindeutig nicht drin. Da wäre ich streng, das bin ich auch jetzt bei den Katzen. Nun hat er zumindest verstanden, dass man die Katzen nicht haut. Würde mich wundern, wenn er es bei seinem Bruder nicht versteht. Heißt bei uns: ich gehe runter auf seine Augenhöhe, halte ihn fest und erkläre in strengem unmissverständlichem Tonfall, warum er das nicht machen darf und das ich traurig bin wenn ich so etwas sehe und es nicht nochmal sehen möchte. Fabian ist dann richtig betroffen, entschuldigt sich und macht es zumindest die nächsten paar Stunden nicht mehr.

Es hilft auch, die Großen mit einzubinden. Das mache ich auch jetzt schon, er hebt Sachen auf, hilft aufräumen und putzen, "deckt" den Tisch. Er ist dann mächtig stolz und freut sich riesig, wenn ich ihm sage, dass er eine tolle Hilfe für mich ist. Er wird mir auch später beim Baby mithelfen, das macht er garantiert auch gerne... Windeln angeben, Creme auf den Popo schmieren, Anziehsachen angeben, es gibt eine Menge Sachen, die auch kleine Kinder schon erledigen können.

Dann haben wir uns noch vorgenommen, einen Fabian-Mama und einen Fabian-Papa Tag einzuführen. Jeweils ohne den Kleinen, da sind Mama und Papa nur für den Großen da! Ich hoffe, dass das alles klappt... Jedenfalls habe ich gehört, dass auch schon Kleinigkeiten manchmal große Wirkung haben!

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