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5 jähriger is mit nichts mehr zufrieden...rat von erfahrenen müttern?


Gast Bixi

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hallo

also es geht um meinen neffen. er ist irgendwie mit überhaupt nichts mehr glücklich! es hat vor nem jahr angefangen.

vor seinem geburtstag hat er die tage gezählt bis er endlich geschenke bekommt. er hatte ne große party und viele geschenke bekommen. gleich nach dem geburtstag hat er angefangen seinen wunschzettel für weihnachten zu schreiben. seine geburtstagsgeschenke haben ihn eigentlich nicht strak interessiert. seit dem geburstag (juli) fiebert er auf weihnachten hin und wünscht sich 100000 dinge.

gestern hat ihm meine schwester ne kleinigkeit vom einkaufen mitgebracht damit er sich freut. er wollte das geschenk nicht weil es nicht dass war was seinen erwartungen entspricht. er wollte irgendwas anderes haben und hat das geschenk nicht angenommen und stattdessen geweint.

ich finde, dass das nicht ok ist.

aber was kann man dagegen tun?

er hat wirklich alles was er braucht, wird aber auch nicht verwöhnt.

die ganzen geschichten vom nikolaus, christkind, arme kinder bringt nix. ihm ist das egal, hauptsache er bekommt geschenke...

was macht meine schwester falsch, bzw was ist mit dem kleinen los?

er bekommt irgendwie nicht genug...

kann man ihm das irgendwie anders beibringen?

hat jemand einen rat?

danke schonmal... :)

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Ich finde so kommt es rüber das der Junge recht verzogen ist und sowieso alles bekommt

und wer alles bekommt kann auch nicht mit dem zufrieden sein was er bekommt.

Gibts bei mir nicht 1 habe ich gar nicht das Geld

und wenn mein kind etwas möchte dann muss sich das auf 1-2 Geschenke beschränken.

Beispiel: vor 2 Jahren wars so Große Freier zu Weihnachten insgesammt haben meine Kinder bestimmt jeder so 6-8 Geschenke gehabt ausgepackt angeschut in die ecke geschmissen und das nächste aufgemacht.Gespielt wurde damit selten bis gar nicht

Es gibt deswegen in Zukunft 1-2 Geschenke

wenns nicht gefällt eben Pech gehabt andere haben gar nichts

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ich finde überhaupt nicht, dass es völlig verzogen klingt - sondern absolut altersgerecht.

warum wird von Kindern immer weider eine Vernunft eingefordert, die sie einfach nicht leisten können!

viel mehr kann ich dazu gar nicht sagen - ausser das mit 5 Jahren bei Simon auf dem Wunschzettel meist 500 Teile draufgeklebt waren, da ging es auch nicht um Wünsche sondern sehen und haben wollen (was mich bie der heutigen Berieselung auch gar nicht wundert) - jetzt, mit fast 9 hat er 3! eigene Wünsche und ist an sich auch viel genügsamer geworden.

Hier hilft nur erklären, selbst Lösungen suchen wie man was verwirklichen kann ( durchaus auch die Kinder Geld verdienen lassen, damit sie das System verstehen) und auch darauf aufmerksam machen, dass man selbst auch nicht alles kaufen kann, sprich Prioritäten setzen.

Sie zu frusten indem nur ein "nein" oder ein "was willst du noch alles" oder auch Vorwürfe setzen, die sie ja selbst gar nicht schuld sind - das bringt eher den gegenteiligen Effekt. Meist sind das genau Kinder, die niemals lernen mit Geld umzugehen.

Bearbeitet von Bibbi
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Als es losging, war er ja wohl erst 4, wenn ich das richtig verstanden habe. In diesem Alter neigen sie zu "unvernünftiger Maßlosigkeit" und wollen alles haben, was sie sehen. Daher finde ich SEIN Verhalten jetzt nicht so ungewöhnlich.

Kommt eben drauf an, was man draus macht! Ich würde meinem Kind, so es maßlose Wünsche hätte, nicht all diese Wünsche erfüllen, sondern vor allem schauen, was sinnvoll wäre und was er sich wirklich lange und von Herzen wünscht! Diese Geschenke sind ja auch wirklich meistens angesagt.

Und das frühzeitige Klarmachen der Zusammenhänge zwischen Geld, Geldverdienen und Kaufen kann meiner Meinung nach auch nicht schaden.

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ich finde überhaupt nicht, dass es völlig verzogen klingt - sondern absolut altersgerecht.

warum wird von Kindern immer weider eine Vernunft eingefordert, die sie einfach nicht leisten können!

viel mehr kann ich dazu gar nicht sagen - ausser das mit 5 Jahren bei Simon auf dem Wunschzettel meist 500 Teile draufgeklebt waren, da ging es auch nicht um Wünsche sondern sehen und haben wollen (was mich bie der heutigen Berieselung auch gar nicht wundert) - jetzt, mit fast 9 hat er 3! eigene Wünsche und ist an sich auch viel genügsamer geworden.

Hier hilft nur erklären, selbst Lösungen suchen wie man was verwirklichen kann ( durchaus auch die Kinder Geld verdienen lassen, damit sie das System verstehen) und auch daruaf aufmerksam machen, dass man selbst auch nicht alles kaufen kann.

Sie zu frusten indem nur ein "nein" oder ein "was willst du noch alles" oder auch Vorwürfe setzen, die sie ja selbst gar nicht schuld sind - das bringt eher den gegenteiligen Effekt. Meist sind das genau Kinder, die niemals lernen mit Geld umzugehen.

kann ich mich nur anschließen, diese Phase hatte ich bei meinen großen auch und der Wunschzettel in dem Alter war Meterlang, da erwischt er hier mal ein Spielzeugkatalog oder Werbung oder auch das erzählen von anderen Kindern. Die kleinen können das noch nicht richtig einordnen für sie zählt nur "haben wollen". Jetzt zu Weihnachten stehen genau 2 Wünsche drauf.

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welche? :D

hier sind es ein DS Spiel, eine Carrera Bahn und so ein Teil, wo man mit Kreissel in einer Arena gegeneinenader spielt. :lol:

die "haben wollen" Dinge hat er vorher alle aussortiert - und überlegt, was ihm wirklich davon wichtig ist. Tja, er wird eben groß und zumindest geringfügig vernünftig ;)

aber mal was anderes - habt ihr vergessen, wie es war als ihr Kinder ward??? Ich kann Simon ganz oft so gut verstehen, fühlte ich mich früher ganz genauso wie er und es wollte einfach nicht in meinen kindlichen Kopf das es so nicht geht...

daran sollten wir immer denken, wie waren solche Situation für uns so als Kind, mit kindlicher Logik eben! Einfach wieder runter auf die Kinderebene - denn auch wir sind nicht so weise und erwachsen auf die Welt gekommen ;)

Was ich verstehe und wo ich drauf eingehe, kann ich viel eher in die richtige Richtung lenken als ein dominantes NEIN von mir zu geben, was zwar geschluckt wird, aber nicht verstanden, und schon gar nicht akzeptiert wird.

Bearbeitet von Bibbi
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Bei uns ist es ein neues Fahrrad und ne Nintendo DS, er wird auch beides bekommen wir haben dann halt in der Familie zusammengelegt, da das Fahrrad doch schon recht preis intensiv ist, muss ja dies haben und das und bitte in Grün...mönsch warste schonmal auf der Suche nach einen grünen Fahrrad :D und halt noch ein bisschen kleinkram, wie so ein Freundschaftsbuch, sein ersten Trikot von Handball mit Name usw.

Letztes Jahr war es nur ein Wunsch und zwar Weihnachten bei seiner Oma feiern, es ist immer verschieden, und grade so kleine Zwergis wissen ja auch noch nicht was Geld ist, was, was kostet, das kommt alles erst mit dem Alter.

Bearbeitet von auronia
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*reischleich und nix qualifiziertes beitragen kann, aber...*

Letztes Jahr war es nur ein Wunsch und zwar Weihnachten bei seiner Oma feiern, es ist immer verschieden, und grade so kleine Zwergis wissen ja auch noch nicht was Geld ist, was, was kostet, das kommt alles erst mit dem Alter.

das fand ich gerade soooo süß! Super! :weihnachtsbaum7:

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Gast Magica deSpell

*unqualifizierteratschlägedazugeb*

Ich kann mich den anderen nur anschließen, aber ich würd es nicht damit unterstützen, dass er von der ganzen Familie dann Weihnachten mit Geschenken zugeschüttet wird.

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Gast Magica deSpell
steht das hier irgendwo? nein - oder?! :D

er hatte ne große party und viele geschenke bekommen.

:P

Ich finde halt, dass zuuuuu viele Geschenke einfach nicht nötig sind und wie hier schon geschrieben nicht die nötige Aufmerksamkeit bekommen und vielleicht noch dazu beitragen die Maßlosigkeit zu fördern.

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Also mich erinnert dieser Thread an eine Sendung die ich mal im TV gesehen habe.

Da ging es in einer Sendung darum, wie Kinder den vorweihnachtlichen Stress erleben und dann wurde eine Familie beim Weihnachts-Shopping gefilmt.

Die Tochter hat im Spielzeuggeschäft dann auch viele Dinge gesehen. Ich glaube sie hatte zwei große Pakete vor sich stehen, ich glaube eine Eisenbahn und ein Puppenhaus. Da gab es dann GROßE Tränen, ..."Weil der Weihnachtsmann gesagt hat, dass EINE GROßE Sache reicht!"

Stefan Raab hat das dann bei TV Total gezeigt und dann dann die ZWEI GROßEN Pakete in die Kamera gehalten :)

(Den Eltern sozusagen die Weihnachts-Tour vermasselt ;) )

Also eigentlich kann ich noch nicht so mitreden, weil meine Tochter erst ein Jahr alt ist.

Aber grundsätzlich finde ich, dass die Kinder viel zu doll mit Geschenken überhäuft werden. Wir hatten zum ersten Geburtstag auch eine Ansage gemacht, dass wir ein großes Teil schenken (die Anderen sollten Geld dazu geben) und ansonsten sollen Geldgeschenke für´s Sparbuch gemacht werden.

Kinder können eh nur mit einem Spielzeug zur Zeit spielen.

Ich finde, dass den Kindern heute so ein bisschen der Sinn dafür fehlt, dass Geschenke etwas besonderes sind.

Es ist leider viel zu selbstverständlich geworden, dass man alles mögliche geschenkt bekommt, was man sich wünscht. Die Sachen werden dann recht bald lieblos behandelt oder schnell kaputt gemacht.

Schade, dass der sich der kleine Junge aus dem ersten Beitrag nicht einmal mehr über Kleinigkeiten freut.

Vielleicht ist er es bisher gewohnt gewesen, dass er beim Einkaufen alles bekommen hat, was er gesehen hat?

Kinder sind ja -genau wie wir Erwachsenen- auch nur Gewohnheitstiere.

Da bleibt einem jetzt wohl nichts anderes übrig, als standhaft zu bleiben.

Es geht eben nicht, dass man jeden Tag ein Auto, Träcker oder so bekommt.

Das muß wohl jedes Kind lernen.

Ansonsten gibt es am 18. Geburtstag Terror, weil es keinen neuen Ferrari gibt sondern (wenn überhaupt) nur einen gebrauchten Opel Corsa. :rolleyes:

ich bin schon gespannt, wenn bei uns die ersten Tränen fließen mit einem Wutanfall im Geschäft, weil es "NEIN" heisst.

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Also mich erinnert dieser Thread an eine Sendung die ich mal im TV gesehen habe.

Da ging es in einer Sendung darum, wie Kinder den vorweihnachtlichen Stress erleben und dann wurde eine Familie beim Weihnachts-Shopping gefilmt.

Die Tochter hat im Spielzeuggeschäft dann auch viele Dinge gesehen. Ich glaube sie hatte zwei große Pakete vor sich stehen, ich glaube eine Eisenbahn und ein Puppenhaus. Da gab es dann GROßE Tränen, ..."Weil der Weihnachtsmann gesagt hat, dass EINE GROßE Sache reicht!"

Stefan Raab hat das dann bei TV Total gezeigt und dann dann die ZWEI GROßEN Pakete in die Kamera gehalten :)

(Den Eltern sozusagen die Weihnachts-Tour vermasselt ;) )

Also eigentlich kann ich noch nicht so mitreden, weil meine Tochter erst ein Jahr alt ist.

Aber grundsätzlich finde ich, dass die Kinder viel zu doll mit Geschenken überhäuft werden. Wir hatten zum ersten Geburtstag auch eine Ansage gemacht, dass wir ein großes Teil schenken (die Anderen sollten Geld dazu geben) und ansonsten sollen Geldgeschenke für´s Sparbuch gemacht werden.

Kinder können eh nur mit einem Spielzeug zur Zeit spielen.

Ich finde, dass den Kindern heute so ein bisschen der Sinn dafür fehlt, dass Geschenke etwas besonderes sind.

Es ist leider viel zu selbstverständlich geworden, dass man alles mögliche geschenkt bekommt, was man sich wünscht. Die Sachen werden dann recht bald lieblos behandelt oder schnell kaputt gemacht.

Schade, dass der sich der kleine Junge aus dem ersten Beitrag nicht einmal mehr über Kleinigkeiten freut.

Vielleicht ist er es bisher gewohnt gewesen, dass er beim Einkaufen alles bekommen hat, was er gesehen hat?

Kinder sind ja -genau wie wir Erwachsenen- auch nur Gewohnheitstiere.

Da bleibt einem jetzt wohl nichts anderes übrig, als standhaft zu bleiben.

Es geht eben nicht, dass man jeden Tag ein Auto, Träcker oder so bekommt.

Das muß wohl jedes Kind lernen.

Ansonsten gibt es am 18. Geburtstag Terror, weil es keinen neuen Ferrari gibt sondern (wenn überhaupt) nur einen gebrauchten Opel Corsa. :rolleyes:

ich bin schon gespannt, wenn bei uns die ersten Tränen fließen mit einem Wutanfall im Geschäft, weil es "NEIN" heisst.

Wir führen in der Familie meines Freundes den Kampf jetzt schon, Simons Cousine wurde jedes Jahr dermaßen mit Geschenken überhäuft, das wollen wir für unser Kind nicht.

Der Gipfel für mich war, dass mit 7 oder 8 als wegen eines maßlosen Wunschzettels der Einwand kam, das sei zu teuer die Kleine (eigentlich sehr pfiffig denn sicher hatter sie längst geblickt, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt aber ihre Mutter bestand immer noch darauf) dann zu ihrer Oma sagte:"Der Weihnachtsmann schaut nicht auf den Preis."

Dem Kind kann man weniger den Vorwurf machen als den Erwachsenen die das jahrelang gefördert haben wobei ich schon denke, dass man mit 7 oder 8 bestimmte Dinge (der Zusammenhang von Geld und Leistung etc.) schon gelernt haben sollte (aber das geht ja dann auch wieder aufs Konto der Erwachsenen).

Bedankt wurde sich im Übrigen ja auch nie, weil der Weihnachtsmann das alles bringt und gefreut wurde sich über das Meiste auch nicht.

Tz sowas wollen wir auf keinen Fall für unser Kind wir haben die Geschenke strikt reglementiert auf höchstens eins pro Person (was ich auch schon sehr viel finde) und sollten die sich nicht dran halten packe ich dieses Jahr mein Kind einfach wortlos ein und bin ohne Geschenke weg noch ist er so jung, dass er das nicht blickt.

Bleibt noch das Problem, dass eventuell in 2 oder 3 Jahren ein Kind massen an Geschenken bekommt und unser Kind eben weniger, wir hoffen ja, dass die dann einsichtig sind und die Kleine dann einen Großteil der Geschenke zu Hause öffnet, der Weihnachtsmann zumindest ist nicht merh aktuell zum Glück, ansonsten bleibt wohl nur getrennt feiern.

VG Juni

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Das Thema ist wirklich schwierig finde ich - zumindest eine angemessene Lösung zu finden.

Ich würde meiner Tochter auch gerne alles schenken, was sie sich später wünscht.

Aber sie muß auch lernen, dass man eben nicht alles haben kann.

Am Anfang sind die Wünsche ja noch relativ einfach zu erfüllen . . . aber später werden sich dann Ponys, Pferde, Autos etc. gewünscht. Wo soll das finanziell für die Eltern hinführen?

Und überhaupt, lernt ein Kind eine Sache nicht mehr zu schätzen, wenn es weiß das es eben NICHT selbstverständlich ist -mal eben so- eine Nintendo Wii Spielekonsole + Zubehör zu bekommen (vom Weihnachtsmann selbstverständlich ;) ) ?

Der Weg dahin ist glaub ich ziemlich schwierig . . . vor allem, wenn es nach Weihnachten heißt: "Paul-Peter hat aber zu Weihnachten dies und jenes geschenkt bekommen!" Oder: "Alle haben das bekommen!" :(

Für nächstes Jahr habe ich mir schon Gedanken gemacht, damit die Familie nicht tausend Sachen daher bringt.

Es wird die tolle Spiel-Küche von Ikea + Zubehör (auf Weihnachten und Geburtstag aufgeteilt) geben. Da gibt es dann wirklich nur eine (wirklich) große Sache.

Bei meiner Schwester wird es in diesem Jahr auch wieder "rund" gehen. Die Kinder bekommen so viel Spielzeug, dass es schon fast gar nicht mehr wahr ist. Und das nervigste ist auch noch, dass meine Schwester unbedingt wollte, dass wir den Kindern gegenseitig ein Geschenk im Wert von € 20,-- machen.

Bisher habe ich immer etwas (in meinem Augen vernünftiges) Geschenkt, z.B. Kleidung, da ich ja wusste, dass die Kinder von den Eltern und den Großeltern mit Spielzeug überhäuft werden.

In diesem Jahr habe ich leider den Fehler gemacht und meine Schwester gefragt, was denn so schön wäre für die Kinder . . . . .

Nun ja, mein Neffe bekommt nun Zubehör für seinen Träcker und Unterwäsche, und meine Nichte einen Puppenwagen. Meiner Meinung nach zwei große Geschenke. Insgesamt werden es für jeden der beiden Kinder ca. 5 GROßE Sachen geben. Und wie jedes Jahr, werden die Geschenke aufgerissen, der Papierberg im Wohnzimmer wird sich so hochtürmen, dass man den Weihnachtsbaum nicht mehr sieht und die Kinder gehen totmüde ins Bett und haben es nicht geschafft auch nur mit einem Spielzeug zu spielen.

Aber alle Eltern müssen selbst entscheiden, was richtig ist für´s Kind.

@ Junibaby:

Ich möchte das auch nicht erleben.

Huch - das ist aber jetzt lang geworden ....

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