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Fionas ungeplanter Kaiserschnitt

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Geschrieben

Hallo ihr Lieben!

Sicher wartet der Ein oder Andere schon auf meinen Geburtsbericht. Heute nehme ich mir mal die Zeit, das Erlebte aufzuschreiben. Was beim Entbindungstermin passiert ist, muß ich erst mal verdauen, es ist alles immer noch so Unwirklich.

Geburtstermin der kleinen Mausi war ausgerechnet für den 4. August 2009. Schon ein paar Tage vorher habe ich immer mal wieder etwas „herumgeweht“ aber eben nix Ernstes, zu wenig um ins Krankenhaus zu fahren. Am 4. August war ich beim CTG, welches wie immer keinerlei Wehen angezeigt hat. Mir ging es an diesem Tag prima, so prima, dass Schatzi und ich für den nächsten Tag Freunde zum Grillen eingeladen haben.

Aber es sollte anders kommen....

5. August 2009 + + + 4 Uhr morgens

Ich war wach und konnte irgendwie nicht mehr einschlafen, also beschloss ich (wie schon so oft) aufzustehen, mir einen Tee zu kochen, bissle Internet schauen und mich später wieder hinzulegen. Schatzi schlief tief und fest. In weiser Vorahnung hatte ich seit Wochen im Bett unter dem Laken bereits ein Handtuch nebst wasserdichter Wickelunterlage liegen, sowie einen Slip mit großer Vorlage an. Nicht sehr sexy, aber lieber so als die Matratze vollgesüppelt, FALLS die Fruchtblase im Bett platzt. Naja, jedenfalls bin ich aufgestanden und so wie ich stand, lief was aus mir raus. Also fix ins Bad und nachgeschaut. Auf der Vorlage hatte ich massig Ausfluss. Sollte das der Schleimpfropf sein??? Den hatte ich mir anders vorgestellt. Man sagt ja der sei so geleeartig, was ich sah, sah anders aus, es war sehr milchig, aber es war unglaublich viel. Mein Herz klopfte aufgeregt und ich merkte, wie mir plötzlich unkontrolliert Wasser an den Beinen herablief. Oh Gott, die Fruchtblase war geplatzt!!!

Hab dann gleich Schatzi geweckt, der verschlafen fragte ob es denn jetzt los ginge. Als ich diese Frage bejahte, war er plötzlich hellwach.

Wir haben uns angezogen, ich habe die letzten Sachen in meine Kliniktasche eingepackt. Das Fruchtwasser lief dabei in Intervallen und ich habe in dieser letzten Stunde daheim bestimmt 10 Vorlagen vollgesüppelt.

Mit Zellstoff den Schlüppi ausgestopft und wasserdichter Wickelunterlage auf dem Beifahrersitz sind wir dann ins Krankenhaus gefahren. Und da waren sie, die ersten leichten Wehen. Ich habe schon etwas veratmet, fand die aber gar nicht schlimm. Im Krankenhaus angekommen bin ich wie auf Eiern zur Wochenstation gelaufen. Oh Mann hat das gedrückt und bei jedem Schritt merkte ich wie das Fruchtwasser lief. Auf der Wochenstation empfing uns direkt eine Hebamme, die dann ihre Schicht an meine Wunschhebamme abgegeben hatte. Was für ein Glück. Ich wurde ans CTG gehängt und siehe da, ich hatte regelmäßige Wehen im 5 Minuten Takt. Aber eben nicht wirklich schmerzhaft. Ich wusste, dass sich das steigern wird, hoffte aber innerlich auf einen guten Muttermundbefund, schließlich war ich bei der Geburtsvorbereitenden Akupunktur und habe eifrig Himbeerblättertee getrunken. Es folgte die erste Untersuchung. Der Muttermund war nur einen bescheidenen Zentimeter offen. Die Hebi meinte, dass wird heute ein langer Tag. Sie sagte allerdings auch, dass der Kopf noch nicht im Geburtskanal steht und wir mal abwarten müssen, was die nächste Stunde bringt. Anschließend war ich beim Ultraschall. Der Befund der Hebi hat sich dort bestätigt, der Kopf der Maus stand noch nicht Richtig. Außerdem erfolgte eine letzte Messung. Fiona wurde auf 52 cm und 3.766g geschätzt. Also ziemlich groß, AUA! Hab dann erst mal mein Zimmer bezogen, weil ich wusste, dass wegen der geplatzten Fruchtblase mein Kind heute geboren werden muss. Ein weiteres CTG folgte. Die Wehentätigkeit war unverändert. Nix Halbes und nix Ganzes. Hebi meinte, es riecht nach Kaiserschnitt, sie wolle jedoch das Prostalgingel probieren um die Wehen anzuregen, damit sich die Maus richtig in den Geburtskanal dreht und eine natürliche Geburt möglich wird.

Hab mir dann erst mal einen Einlauf geben lassen, der war nicht schlimm, regte jedoch die Wehentätigkeit auch nicht an. Also her mit dem Gel und ran ans CTG. Die Herztöne der Maus waren gut, starke Wehen waren keine zu sehen. Das lag aber daran, dass der Wehenschreiber oben auf dem Bauch klebte, ich jedoch zunehmend stärkere Schmerzen im Unterbauch bekam. 2 Stunden vergingen und Hebi meinte wir sollen laufen. Also bin ich mit Schatzi gewandert. Weit sind wir nicht gekommen, ich musste alle paar Meter anhalten und atmen. Dabei habe ich mich entweder aufs Fensterbrett gestützt oder an Schatzi gehangen, der dann netter Weise meinen unteren Rücken massiert hat. Oh Mann, hatte ich einen Druck nach unten, es wurde zunehmend extremer. Es folgte sodann ein Gespräch mit der Frauenärztin, die mich über den Kaiserschnitt aufklärte...im Fall des Falles.

Dabei lag ich dann im Bett und hatte schon solche Schmerzen, dass ich den Aussagen kaum folgen konnte. Sie redete etwas von Verletzungen der anderen Organe beim Kaiserschnitt und das eben immer ein Risiko besteht...na ja ich dachte mir, dass wirst Du nicht nötig haben und betete dafür, dass eine natürliche Geburt möglich ist. Nachdem die Ärztin gegangen war kam die Hebi ins Zimmer und meinte, ich solle in den Kreissaal zur nächsten Untersuchung kommen. Ich war jedoch nicht mehr in der Lage das Bett zu verlassen. Die Wehen folgten im Minutentakt und ich hatte kaum Zeit mich in den Wehenpausen zu erholen. Ich hab nur noch die Augen zugemacht und mich ins Kissen gekrallt und geatmet. Hebi hat mich dann im Bett in den Kreissaal gefahren und untersucht. Kopf stand unverändert verdreht auf dem Geburtskanal, Muttermund nur 2 cm offen. Ich hatte jedoch Schmerzen ohne Ende. Der Kopf von der Maus drückte mittlerweile seit Stunden extrem auf meine Symphyse. Inzwischen waren vom Platzen der Fruchtblase 11 Stunden vergangen und ich konnte langsam nicht mehr. Sie hat daher im OP angerufen und Hinz und Kunz bestellt. An meinem Bett standen dann der Chirurg, die Frauenärztin, der Anästhesist und keine Ahnung mehr wer noch alles. Jeder redete auf mich ein und klärte mich über die Risiken vom KS auf. Außerdem sollte ich unterschreiben. Ich konnte gar nicht mehr zuhören, zu beschäftigt war ich mit Atmen und den Schmerzen. Mir wurde dann 2 Mal Wehenhemmer gespritzt. Der half aber nicht wirklich. Auf meinem Bauch klebte der Herztonschreiber von der Maus, welcher plötzlich keine Töne mehr schrieb. Hebi hat die Töne gesucht und nicht gleich gefunden. Sie, als erfahrene Hebamme wurde plötzlich hektisch. Mein Schatzi war aufgeregt und besorgt. Schließlich war etwas zu hören, aber unter 100 Schlägen pro Minute. Das war gar nicht gut und plötzlich ging alles furchtbar schnell. Hebi meinte zu Schatzi, dass wir sofort in den OP müssen. Ich habe mich nur noch gekrümmt vor Schmerzen. Schatzi hat vorn das Bett gezerrt, Hebi hat hinten geschoben. Schatzi musste leider vor dem OP warten. Für eine Verabschiedung war keine Zeit. Im OP angekommen, wuselten viele Leute umher. Ich hatte jedoch größtenteils die Augen zu, mir war total übel. Mir wurde eine Spinale gelegt. Ich musste auf dem OP Tisch sitzen und habe mich nur an der OP Schwester festgekrallt. Außerdem habe ich gezittert vor Aufregung und Anspannung. Dann kam wieder eine Wehe und die OP-Schwester sagte, dass diese meine letzte Wehe sei. So war es auch, dass Betäubungsmittel wurde gespritzt und ich fühlte wie meine Beine warm wurden und kribbelten. Noch konnte ich sie allerdings bewegen und ich hatte kurz Angst ob denn wirklich alles betäubt sei. Ich wurde hingelegt, die Beine auseinander geschoben, der Bauch eingepinselt (komisches Gefühl) und ganz dicht vor meinem Gesicht wurde ein grüner Stoff hochgewickelt. Auf meiner Brust klebten Elektroden, außerdem links und rechts im Handgelenk tröpfelten Infussionen und einen Sauerstoffschlauch hatte ich in der Nase und ein Blasenkatheder wurde mir auch noch gelegt. Ich glaube das wars auch mit Schläuchen. Reicht ja auch! Ich habe dann gelauscht was passiert. Der Anästhesiearzt war ganz nett und sagte zu mir, der Schnitt sei schon gesetzt in 3 Minuten ist mein Baby da. Oh Mann, vom Schnitt hatte ich nix gemerkt, auch nicht, wie Fiona herausgeholt wurde. Jemand sagte: „15:51“ und ich dachte mir, ist sie jetzt da? Ist das die Geburtszeit? Die darf ich nicht vergessen und klammerte mich an diese Zahl. Dann der Schrei!!! Oh mein Gott, sie ist da! Meine Tochter ist da. Die Hebi sagte, sie ist kleiner und leichter als gedacht und sie hat ganz viele blonde Haare. Die Hebi hielt mir dann ein kleines Bündel an die Wange und sagte „Hallo Mama“ Ich fühlte etwas unheimlich weiches, leicht feuchtes an meiner Wange. Fiona schaute mich mit großen Augen an. Sie hatte keine Käseschmiere im Gesicht und tatsächlich ganz viele Haare und sie fühlte sich soooo unendlich weich an. Ich wollte sie am allerliebsten berühren und konnte nicht. Dann ist die Hebi mit ihr weg und in meinem Bauch ruckelte es. Offensichtlich hat man da die Plazenta entfernt. Es sagte auch jemand, dass das Fruchtwasser grün sei, es war also höchste Eisenbahn. Nachdem Fiona weggebracht wurde erlitt ich wahrscheinlich so etwas wie einen Schock. Ich habe am ganzen Körper gezittert. Zumindest habe ich es an den Körperteilen gemerkt, die nicht betäubt waren. Auch meine Zähne haben unkontrolliert geklappert. Leider kam ich deshalb in den Aufwachraum und wurde noch Kreislaufmässig überwacht. 1,5 Stunden später wurde ich dort abgeholt und endlich zu meiner Tochter und meinem Mann gebracht, die beide schon im Kreissaal auf mich gewartet haben. Auch wenn ich meine Tochter an ihrem Geburtstag nicht im Arm halten konnte, so hab ich sie bei meinem Schatz im Arm gesehen. Er hat soooo glücklich ausgeschaut.

Ich persönlich bin überhaupt nicht froh über den Kaiserschnitt und kann Frauen mit Wunschkaiserschnitt nicht verstehen. Wir hatten uns eine natürliche Geburt gewünscht. Mir wurde das Gefühl genommen mein Kind zu gebähren, die Geburt zu spüren und den Moment nach der Geburt mit meinem Baby auf dem Bauch zu genießen. Wie gern hätte ich Schatzi die Möglichkeit gegeben diesen kostbaren Moment mitzuerleben.

Durch den KS waren wir als Paar und als Familie getrennt. Auch habe ich das Gefühl als Frau versagt zu haben. Ich weiß, dass ist Quatsch, ich kann nichts dafür, dass alles so kam, wie es kam. Aber ich muss diesen KS-Schock erst mal verdauen. Fiona hätte nie und nimmer in ihrer Position durchs Becken gepasst, aber ich kann dank der heutigen Medizin ein gesundes Baby im Arm halten und nur allein das zählt!

:herzchen: Fiona ist da! 3200g schwer und 50 cm klein mit einem Kopfumfang von 35 cm. :herzchen:

Geschrieben

Ohjee ich sitz hier und weine. Sehr berührend.... allein wie du es auch wieder gegeben hast. Es hat mich stark an meine 1. Geburt erinnernt. Nur das da eingeleitet wurde weil der Puls der kleinen stark abfiehl. und ich die ganze Zeit am Tropf hing auch wie du sagst mit Wehen die kaum Pausen gaben. Ich habe es damals geschafft sie noch normal zu gebären. Aber die Ärzte waren auch schon auf dem Weg oder da. Und mir war schon übel und schwarz selbst vor Augen. Wenn ich dein Bericht lese bin ich jedoch heute auch froh das es noch auf normalen Wege geklappt hatte auch wenns knapp war. Ich wünsche dir alles Liebe Anja.

Gast Wintergarten
Geschrieben

Oh je... so ähnlich gehts mir auch, dass ich es arg bedauere, den letzten Schritt, die Presswehen, nicht "geschafft" zu haben. Aber immerhin haben wir die Wehen durchstanden, und das gibt mir viel Kraft! Ich weiß, dass ich alles überstanden hätte, und du auch!

Geschrieben

mensch, es tut mir leid.

ich sehe das mit dem ks so wie du. wir hatten es uns zwar mal überlegt, aber auch wieder verworfen.

irgendwas fehlt bei einem ks.

aber: was nicht passt wird halt passend gemacht - und so geht es euch beiden gut und du hast eine wunderhübsche putzmuntere tochter.

ich drück dich ganz doll

Geschrieben

Anja, ich hatte zwar keinen KS, aber kann es trotzdem nachempfinden, wie du dich fühlst! Ich hoffe sehr, dass du den KS bald verdaut hast! Mehr kann ich gerade nicht sagen, es tut mir leid für dich!!

  • 4 Wochen später...
Gast mel & schneckerle
Geschrieben

Hallo Anja,

eben erste entdeckt - war ein paar Tage nicht hier im Forum... Erinnert mich sehr an Jules-Geburt dein Bericht, kann dir also nachfühlen. Aber wie du schreibst, das Ergebnis zählt mit der Situation muss man einfach seinen Frieden machen, auch wenn es schwer fällt ...

wie gehts Euch? Was macht deine Süße?

Gruß

Mel

Geschrieben
Anja, ich hatte zwar keinen KS, aber kann es trotzdem nachempfinden, wie du dich fühlst! Ich hoffe sehr, dass du den KS bald verdaut hast! Mehr kann ich gerade nicht sagen, es tut mir leid für dich!!

ganz fett unterschreib!!!!

Geschrieben

mein jetzt hast mich zum weinen gebracht.

Denn ich hab nicht das gleiche aber ähnliches erlebt - ich stand knapper als ich es je wollte am Kaiserschnitt, es reichte der Dammschnitt, da wurde ich nicht gefragt das wurde einfach gemacht.

Ich hatte ne Frühgeburt und durfte weder die Wassergeburt machen wo ich wollte noch weg vom CTG - 5-6 Stunden an dem Blödem Gerät das meine wehen nicht zeigte weil sie anfangs zu schwach waren, wesswegen ich fast noch durchgedreht wäre ich mag die CTG's nicht und dann hing ich die ganze Zeit nur noch am CTG & war in dem Kreissaal wo ich nicht gebären wollte - mir versprach man den nebenan, ich würde dann da rüberkommen das wäre nur um mich zu untersuchen der Saal.

Als ich Pressen wollte musste ich mich zurückhalten weil die Hebamme noch nicht gesehen hatte dass es soweit war und bis zu den Presswehen war ich in Trance, hab alles zusammengeschrieen was es gibt und ich weis von der Zeit garnix mehr - alles gelöscht. Auch die ersten Tage im Spital kamen mir unwirklich vor wenn ich net befohlen hätten mein Kind kurz halten zu dürfen dann könnte ich ihn garnicht annehmen klingt komisch aber ist so. Er sah nur meinem Schatz ähnlich und so komisch aus, ohne Po, ohne Fettschicht, ohne Bäckchen, ganz rot & gelb, aber ich war jeden Tag bei ihm.

Also ich kann dich verstehen ich wünsche keiner Frau nen Kaiserschnitt oder eine zu schnelle Geburt bzw. zu frühe das ist nicht so angenehm.

  • 2 Monate später...
Geschrieben
Oh je... so ähnlich gehts mir auch, dass ich es arg bedauere, den letzten Schritt, die Presswehen, nicht "geschafft" zu haben. Aber immerhin haben wir die Wehen durchstanden, und das gibt mir viel Kraft! Ich weiß, dass ich alles überstanden hätte, und du auch!

*Unterschreib* - Ich kann es nicht besser schreiben ;)

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