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Archiv 2002

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ulrike

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Hallo, Susanne!

Warum gibst Du Deiner Tochter nicht einfach noch das, was sie möchte und wohl noch braucht: Die gute Muttermilch aus Deiner Brust und probierst in zwei bis vier Wochen nochmal was anderes?

Jedes Kind ist anders, wahrscheinlich braucht sie einfach etwas länger!

LG, Kerstin

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Hallo an alle!

super, daß so bald ,so viele Antworten

gekommen

sind. Dann werde ich woll auch mit dem Löffel

füttern, zudem Paula der Löffel totalen Spaß

macht. Paula ist übrigens fast 6 Monate. Ich

habe

vor ca. 4 Wochen mit dem

Gemüse-Fleisch-Brei

mittags angefangen. Der Kinderarzt meinte es

wäre

jetzt an der Zeit dafür. Stillen tue ich gar

nicht mehr. Leider kenne ich kaum andere

Mütter,

deshalb muß ich mir alle Infos aus

irgendwelchen

Büchern suchen. Da ist das Forum hier

wirklich

eine große Hilfe.

Danke nochmal

Ilka

P.S.: Wenn man die Nahrung mit der Flasche

statt

mit dem Löffel füttert wird wohl irgendein

Enzym,

das entsteht wenn die Nahrung mit dem

Speichel in

Kontakt kommt, nicht freigesetzt. Dadurch

werden

irgendwelche Nährstoffe nicht verarbeitet.

Abgesehen davon soll, das Füttern mit der

Flasche

dazu führen, daß die Babys übermäßig

essen,

sprich kein Satt-Gefühl entwickeln.

Weiß nicht ob da was dran ist ?!? Aber man

will

ja immer alles richtig machen...

D

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Hallo! Es ist aber auch ganz gut möglich, dass die kleinen früher Zaehnchen bekommen. Meine Tochter ISIKLAL ist 3.5 Monate alt und hat mit 3 Monaten auch immer gespeichelt und bekam die Finger nicht aus dem Mund... Der Kiefer bildete sich, sie war unruhig etc etc. Ich nahm an, dass die ersten Anzeichen schon da waren, dass die Zaehne aber ganz bestimmt auf sich warten lassen würden. Aber siehe da: Das erste Zaehnchen ist schon da! Mit 3.5 Monaten. Und sie kann noch nicht einmal Dinge in den Mund führen, deswegen ist ein Kratzer ziemlich nutzlos. Ich helfe ihr mit meinem eigenen Finger natürlich sorgfaeltig gereinigt und der Schnuller ist auch gut zum rumkauen dabei hat sie bis jetzt nie einen Schnuller haben wollen . Kurz gefasst: Fragt in der Famillie nach, wenn s geht. Ich habe erfahren, dass meine Schwester mit 4.5 Monaten und mein Vater mit 3.5 Monaten schon das erste Zaehnchen hatte. Ich glaube so etwas liegt in den Genen. Viel Glück und Kraft wünscht Pinar aus der Türkei!

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Liebe Susanne,

wenn sie noch nicht soweit ist, die Flasche oder Brei, nach mehrmaligen probieren, anzunehmen.

Dann laß es, und versuch es nach 1 - 2 Wochen noch einmal.

Ich denke, Dein Kind braucht einfach noch Zeit, die Nähe und den Bezug zu Dir. Zwing Sie bloß nicht, da kann es nur noch schlimmer werden.

Versuch doch einfach mal mit einem einem anderen Flaschenaufsatz, und bitte nicht sooo viel ausprobieren, daß macht die Kinder ganz irre.

Also hab etwas Geduld, denn irgendwann klappt es.

Bis dann

Cindy 1

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Hallo Susanne,

das kommt mir nur allzu bekannt vor. Wir haben eben typische Stillkinder, die um ihre Brust kämpfen wie eine Löwin um ihr Junges und nichts anderes akzeptieren. Meine Tochter ist jetzt 7 1/2 Monate alt und bekommt seit 2 Monaten Brei. Bis jetzt habe ich die Mittags- u. Abendmahlzeit komplett ersetzt und fange bald an, nachmittags einen Obst-Getreidebrei zu füttern. Bei uns war eher das Problem, dass ich meinte, sie bräuchte zu den Mahlzeiten mehr Flüssigkeit und sie trank nichts. Hab auch alles probiert. Mittlerweile geht s.

Bis die Mittagsmahlzeit komplett ersetzt war, hat es ungefähr 3 - 4 Wochen gedauert und solange habe ich hinterher noch gestillt. Es gab auch zwischendurch mal Tage, da hat sie den Brei nach ein paar Löffeln verweigert.

Ich kann mich meinen Vorrednerinnen nur anschließen: hab Geduld und gib deiner Tochter noch etwas Zeit. Ich weiß ja nicht, ob du ganz schnell abstillen willst oder musst, aber wenn nicht, dann würde ich erst gar nicht mit der Flasche anfangen, ihr seid doch bis jetzt auch ganz gut ohne ausgekommen. Für deine Tochter ist es doch eh schon eine neue ungewohnte Erfahrung, vom Löffel zu essen, da würde ich ihr noch etwas Vertrautes, nämlich die Brust, lassen und nicht auch noch mit Flasche anfangen.

Liebe Grüße

Diana

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Wer hat ähnliche Probleme oder hat davon etwas gehört.

Mein Sohn 7 Monate wackelt seit etwa 3 Wochen mit dem Kopf nach links und rechts und ich habe das Gefühl das es immer häufiger wird.

Die Kinderärztin meint das dieses meist bei Kindern auftritt die über längere Zeit im Krankenhaus gelegen haben Reize .Wahrscheinlich durch Langeweile,die bei uns garantiert nie auftritt.

Mache mir grosse Sorgen und freue mich auf Eure Antworten.DANKE Nelle

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Also, was hast du denn für eine Kinderärztin???Das ist ja super doof! Das Kopfschütteln ist eine Entwicklungsstufe, die jedes Kind durchmacht, warum auch immer. Saskia machte dies bereits mit ca. 3-4 Monaten. Zuerst dachten wir, oh mein Gott sie ist ja beknackt , aber dann haben wir das auch bei vielen anderen Kindern gesehen und sind beruhigt und finden das sogar lustig!

Also, keine Sorgen machen!! Ist alles normal.

Liebe Grüße

Birgit

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Liebe Yvonne,

ich habe als ich bereits 10 Tage über Termin war Tipps aus dem Krankenhaus bekommen. Einer hat auch funktioniert. Allerdings möchte ich sie nicht so ohne weiteres hier hin schreiben. Warum willst Du es denn wissen. Es ist nämlich nicht ohne Risiko und sollte nur in Absprache mit dem Arzt gemacht werden.

Gruß Hedda

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Hallo Jenny,

meine kleine Maus ist zehn Monate alt. Sie dreht sich auch schon sehr lange in alle möglichen Lagen. Den vierfüßlerstand beherrscht sie auch schon und nun... nein, sie krabbelt nicht, sie robbt - wie eine kleine Robbe zieht sie sich von einem Zimmer zum anderen, das macht sie mittlerweile seit vier Tagen. Ob sie das Krabbeln noch anfängt weiß ich nicht. Mal sehen..

Gruß,

Sigrid

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Hallo Patricia,

ich habe auch das Angelcare und würde es nie wieder hergeben. Allerdings wenn das Baby mal sehr aktiv im Bett wird wie meine kleine Maus, kommt es ab und zu zu Fehlalarmen. Das passiert immer dann, wenn sie ganz unten oder oben im Bettchen liegt und zu weit von der Sensormatte weg liegt. Aber ich würde es nie mehr hergeben. Bin viel beruhigter damit.

Alles gute - Sigrid

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Ich habe eine Frage an euch: wenn man in der Frühschwangerschaft geröngt wurde, wie hoch ist das Risiko, dass das Kind geschädigt ist?? Hintergrund ist, dass ich vor ca. 4 Wochen wg. Verdacht auf Herzinfarkt geröngt worden bin und mir ganz sicher war, nicht schwanger zu sein nehme die Pille . Nun kam meine Periode vor 2 Wochen aber extrem schwach und kurz, ausserdem fühle ich mich schlecht, mir ist oft übel und so, genau wie bei meiner 1. Schwangerschaft. Ich traue mich garnicht, einen Test machen zu lassen... Kann mir einer was dazu sagen?

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kommt drauf an, 1. auf das ultraschallgerät, das der arzt hat, bei mir vor 1 1/2 jahren hat ein arzt vertretung, meiner war krank am donnerstag nix gesehen, aber am sonntag, also 3 tage später, hat der notarzt hatte starke schmerzen genau erkennen können, dass es zwillinge waren und einer davon abgestorben war...

bei den tests gibt es auch unterschiede, es gibt sogenannte frühtests, die sollen schon vor ausbleiben der periode anzeigen, die normalen etwa mit ausbleiben der periode, meiner war 5 tage nach ausbleiben deutlich positiv. sicherheit der tests ist übrigens 97 %, falsch positive gibt es eigentlich nicht, eher mal, dass einer negativ ist obwohl man doch schwanger ist, je länger die periode überfällig ist, um so geringer ist aber auch das risiko.

die billigen tests aus dem dm oder so sind übrigens genauso gut wie die sauteuren aus der apotheke.

lieber gruß & viel spaß beim testen!

uta

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Liebe Yvonne,

warum solche Mittel. Kein Lust mehr auf den Bauch? Quatsch ist so etwas. Wenn das Kind kommen will, dann kommt es. Laß der Natur seinen Lauf und pfusch ihr nicht rein. Sei froh, daß es sich noch in Deinem Körper entwickeln kann.

Ich verstehe es nicht. Es gibt Frühgeburten, da währen die Eltern glücklich um jeden weiteren Tag im Bauch, und da gibt es Mütter, die So etwas nehmen wollen. Ich verstehe, so etwas wirklich nicht.

Viele Grüße Cindy1

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