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Archiv 2002

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ulrike

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der schnuller, den ilka meint, heißt air von

MAM

die idee von zwilling find ich super!! vorsicht

bei tüchern, die können sich die kleinen auch

über s gesicht ziehen.

es dauert sicher nicht mehr lange, und dein

zwergi hat den dreh raus, sich den schnulli

selbst reinzuschieben!

liebe grüße

jacqueline

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Hi Tanja,

das sah bei mir auch so aus nach der

Entbindung.Dick, durchblutet und offen .

Hebamme und ärztin erklärten mir, dass das

die gedehnte Beckenboden-Muskulatur ist,

die erst wieder Halt finden muss. Wenn Du

anspannst, kannst Du auch sehen, dass sich

alles ein bisschen nach oben/innen bewegt

Das ist also normal so!, bei der einen weniger

sicht- und spürbar, bei der anderen mehr.

BB-Gymnastik nach dem Wochenbett über so

viele Monate wie Du durchhältst manche

behalten das als ihren neuen Sport ganz bei ,

ist das beste Gegenmittel. Und mit Geduld,

denn so lange, wie er sich unter den

SS-Hormonen durchblutet und dehnt, so

lange braucht der BB mindestens auch

wieder um sich zu erholen, je mehr SS umso

stärker beansprucht natürlich. Zur Sicherheit

kannst Du ja bei der nächsten Untersuchung

mal nachfragen, ob das für Deinen Zeitpunkt

so ok ist.

Ruhig Blut also

LG, Lilli

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Liebe Mutmacherinnen,

vielen Dank für Eure Aufmunterung und Tipps.

Gestern nachmittag bin ich bei Sonnenschein mit Tanja, Freundin und zweitem Baby erst mal ins Städtle marschiert und habe mir ein grosses Eis gegönnt.

Dann habe ich beschlossen, das Ganze viel lockerer zu sehen und mehr loszulassen. Irgendwann wird sie ihren Schnuller selber finden, dann kommt wahrscheinlich wieder etwas anderes. Ich habe mich erst mal endgültig von dem Gedanken verabschiedet, dass die Nächte zumindest in den nächsten 2-3 Jahren normal sein werden. Jedenfalls werde ich mich nicht mehr drüber aufregen und warten, dass es besser wird.

Heute nacht hat sie mich mit nur 1x Weinen belohnt . Und eben habe ich ein ausgedehntes Nachmittagsschläfchen gehalten und mein Mann hat sich um die Kleine gekümmert.

Am durchführbarsten halte ich für uns den hampelmann-Tipp. Wahrscheinlich muss ich ihn am Schlafsack festbinden, da sie sich sehr viel dreht. Als einzigen Schnuller hat sie von Anfang an nur den mit der Tropfenform akzeptiert und hat immer noch die erste Größe auf dem Größeren kaut sie nur rum . Leider hat unser Bett nur Normalgröße - wenn sie sehr unruhig ist, nehme ich sie mit ins Bett, das ist zwar kein erholsamer Schlaf, aber noch besser, als dauernd aufzustehen.

Jetzt bin ich erst mal wieder gestärkt - danke schön!

Liebe Grüße

Birgitt

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Aus Ellens Link folgender Satz von Dr. Dhettwyler:

Wenn man die Idee aufgibt, dass man 8 Stunden ununterbrochenen Schlaf pro Nacht braucht, und diese naechtlichen Interaktionen mit dem Kind als wertvoll und voruebergehend betrachtet, gewoehnt man sich sehr schnell daran.

Passt sehr schön zu meiner neuen Einstellung!

Nach Lesen der anderen Links sind wir ja noch einer der leichteren Fälle siehe beitrag Schnullerkrise , aber ich brauche hoffentlich kein schlechtes Gewissen haben, weil Tanja meistens alleine in ihrem Bett schläft.

Liebe Grüße

Birgitt

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Entschuldigung, da ist mir ein Fehler unterlaufen. Ich hab wegen der Ausgeglichenheit oben noch einen link zu einem Beitrag pro Ferbern aufführen wollen, und dann ist es einer contra geworden. Schau ich morgen noch mal nach und geb euch den anderen link. Jetzt grad kommen wir von einer Fete und mein Bett ruft ...

Gute Nacht!

Ellen

P.S.: Birgitt, natürlich braucht du kein schlechtes Gewissen haben!! Und zu dem Beitrag: ich verstehe sehr gut, dass eine Mutter, die morgens aufstehen und arbeiten gehen muss, sich nicht jede Nacht um die Ohren schlagen kann. Oder dass man auch als nicht-berufstätige Mutter irgendwann keine Lust mehr hat auf hier ein Stündchen Schlaf und dort eins. In der Zeit, in der unser Kleinster so schwer krank war, hätte ich meine Seele verkauft für ein paar Stunden Schlaf am Stück. Für all diese Fälle finde ich das Familienbett BESONDERS ideal für alle anderen find ich s ideal , aber das ist halt nur eine von vielen individuellen Möglichkeiten. Mich begeistert diese halt total ...

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Hallo,

das mit der übelkeit kenne ich. Mir war ganz furchtbar übel, bis in den fünften Monat hinein. Leider nicht nur morgens, sondern sobald ich auf den Beinen war und dann den ganzen lieben langen Tag. Es gab Tage, da habe ich sogar Wasser wieder ausgebrochen und die Tipps mit Essen vor dem Aufstehen halfen auch nicht. Aber es geht vorbei, früher oder später.

Eine schöne Schwangerschaft noch. Gabi

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Also, hier ein Bericht einer Mutter, die die Ferber-Methode gerettet hat, auch wenn sie sie nicht für ein Allheilmittel hält.

http://www.jahreswechselmamis.de/schreimarie.html

Hier ein paar Berichte, sowohl pro als auch contra:

http://www.babyzimmer.de/html/problem/schlaf.htm

Hier ein sehr langer und sehr interessanter Bericht von einem Vater. Themen: Familienbett, Ferber, Schlafforschung. Der Mann hat Ferber getroffen und mit ihm gesprochen. Sehr empfehlenswert zu lesen!

http://www.continuum-concept.de/ferberkompl.htm

Und etwas, was mich sehr nachdenklich gestimmt und mich an eigene traurige Erfahrungen erinnert hat. Die Frau ist gegen das Ferbern, aber lest mal, warum. Uff!

http://www.uebersstillen.org/beated.htm

Allen einen schönen Sonntag!

LG, Ellen

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Hallo Cindy,

na klar darf dein Babay im Rasen sein. Ist das Schönste für sie, warum nicht? Habt ihr denn so viele Mücken im Garten, das ein Mückenschutz notwendig ist? Ich wäre mit dem Zeug sehr vorsichtig!!! Sonst gibt es im Bioladen bestimmt Produkte, die nicht so heftig sind.

Viel Spass und liebe Grüsse

Geraldine

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Hallo,

wer von Euch kann mir helfen? Meine Kleine ist jetzt 5 Tage alt.Heute bin ich aus der Klinik entlassen worden. Noch im Kreissaal habe ich sie angelegt und sie hat auch gesaugt. Die ersten beiden Tage verlief das Stillen auch ganz gut. Dann fing sie plötzlich an nach kürzester Zeit zu weinen bzw. an der Brust während des Saugens einzuschlafen. Somit kam sie nun beinahe jede halbe Stunde und wollte trinken. Jedes Mal schlief sie an der jeweils ersten Brust ein und nichts ging mehr. Sie ließ sich auch durch nichts wecken und kam dann eine halbe bis eine Stunde später wieder. Die Kinderkrankenschwester meinte ich solle zunächst meine Milch ausreichend vorhanden abpumpen und der Kleinen mit der Flasche geben, da die Kleine wegen einer leichten Gelbsucht wohl nicht die Kraft/Ausdauer hat an der Brust zu saugen. Das mit dem Abpumpen funktionierte auch recht gut. Ich habe so ca. alle 3-4 Stunden abgepumpt und die Kleine mit der Flasche gefüttert. Nun weiß ich aber nicht ob man auf diese Art und Weise auch länger stillen kann. Ich habe nichts gegen das Abpumpen, es ist eigentlich ganz praktisch, da auch der Papa dann mal füttern kann. Nun meinten aber einige, dass auf längere Sicht nur Abpumpen schlecht sei, da dann evtl. die Milch versiegt.

Ich weiß echt nicht weiter. Ab und an lege ich die Kleine trotzdem noch an, doch immer das gleiche Spiel sie schläft nach kurzer Zeit ein und das wars dann. Am Anlegen selber liegt es wohl nicht, da die Schwestern im Krankenhaus meinten die Anlegetechnik stimme.

Wer kann uns helfen? Ich möchte auf jeden Fall das meine Kleine ein halbes Jahr lang Muttermilch erhält.

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Bei mir 19.SSW wurde jetzt eine Plazenta festgestellt die ganz unten sitzt. Jetzt hab ich panische Angst vor den Komplikationen die da auftreten können!!!

Von einer entfernteren Bekannten habe ich erfahren, das es eine plötzliche Sturzblutung geben kann die für beide tödlich enden kann verbluten . Sie selbst hatte das wohl vor ein paar Jahren auch und hat in der 30.SSW ein Mädchen per Kaiserschnitt in allerletzter Minute geboren.

Sind diese Blutungen bei einer Plazenta-Praevia selten oder kommen sie doch ziemlich oft vor?

Ab der wievielten SSW treten in der Regel solche Blutungen ein?

Kommt man bei dieser Diagnose PP auch ohne Blutungen schon einige Wochen oder Monate vorher ins Krankenhaus?

Bin außerdem auch dankbar für alle weiteren Infos zu dem Thema!!!

Wer kann mir helfen??? Ich hab so eine verdammte Angst und mach mich echt langsam verrückt!!!

Danke, lieben Gruß, Gella

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Hallo Silke!

Zu erst einmal HERZLICHEN GLüCKWUNSCH zu Deinem Baby!!!!!

Wegen des Stillens solltest Du Dich am Besten mal an die La Leche Liga wenden Externen Link entfernt . Dort findest Du unter KONTAKTADRESSEN auf jeden Fall eine Stillberaterin in Deiner Nähe, die Dir definitiv weiterhelfen wird. Habe selber 8Monate gestillt und auch das eine oder andere Mal mit einer solchen Frau telefoniert. Die sind alle sehr, sehr nett

Liebe Grüße und ich hoffe, ich konnte Dir helfen!? KOPF HOCH

Jesse Externen Link entfernt

Bearbeitet von *~DeLaLi~*
Externen Link entfernt
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Hallo Silke,

ich möchte dir nicht den Teufel an die Wand malen, aber es ist möglich das deine Kleine garnicht mehr weiss wie das Saugen an der Brust funktioniert, weil sie sich an das leichtere Saugen an der Flasche gewöhnt hat. Viele KH haben garkeine Ahnung das sowas passieren kann, obwohl das oft vorkommt. Eigentlich ist es unverantwortlich das Baby- s schon im KH Flasche oder Schnuller angeboten bekommen, weil die Gefahr einer Saugverwirrung so gross ist Allerdings ist das nur eine von vielen möglichen Ursachen.

Wende dich doch bitte an eine STillberaterin Externen Link entfernt. Wie Jesse schon schrieb sind die alle ganz nett und können sich das vor Ort mal genau angucken und dir weiterhelfen. Zudem arbeiten Stillberaterinnen ehrenamtlich so dass keine Kosten auf dich zukommen.

Euer Problem kann viele Ursachen haben, deshalb ist eine Ferndiagnose da sehr schwer zu stellen.

Alles Liebe und eine glückliche Stillbeziehung

Martina

Bearbeitet von *~DeLaLi~*
Externen Link entfernt
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noch ein Nachtrag:

was das nur abpumpen angeht, ist es so das daurch auch die Milchmenge zurückgehen KANN. Durch das Saugen das Kindes an der Brust den Reiz den das Saugen verursacht wird Milch produziert, und der Reiz den die Milchpumpe ausübt ist oft nicht so gross wie der den das Kind ausübt. An sich ist Abpumpen keine schlechte Alternative, da wie du schreibst der Papa auch mal dran kann, du mehr Freiräume hast und für viele Frauen zum Beispiel Berufstätige ist es oftmals die einzige Möglichkeit dem Kind MuMi zuzuführen. Zudem ist abgepumpte MuMi besser aufs Kind abgestimmt als Kunstmilch. Ich selbst pumpe ab und zu für meine Maus ab um einfach mal einen ungestörten Abend verbringen zu können.

Liebe Grüße

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Hallo Birgitt,

vielleicht ist deine Schnullerkrise auch eine Schlafsack-Krise? So war es bei unserem ältesten.

Er schlief lange mit Schlafsack er hat durchgeschlafen, seinen Nucki brauchte er nur zum Einschlafen . Als er dann begann sich im Schlaf zu drehen, wurde er unruhiger, hat dann auch seinen Nucki gebraucht - so wie du es bei deiner Kleinen beschreibst. Das Problem dabei war, daß er sich im Laufe der Nacht richtig in den Schlafsack eingewickelt hat, so daß er sich nicht mehr so drehen konnte wie er wollte.

Wir haben ihn dann ohne Schlafsack schlafen gelegt und er hat wieder prima durchgeschlafen.

Liebe Grüße

Ulli

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Keine Diagnose aus der Ferne, Stillen ist so

empfindlich, hab also Geduld, bis es sich

einspielt und such Dir jemanden, wie es

meine Vorschreiberinnen ja auch schon

geraten haben. Weißt Du, dass Du bis 10

Tage nach der Geburt Anrecht auf eine

Hebamme hast die meisten haben auch eine

Stillberaterinnen-Ausbildung , die kommt also

1x am Tag, das zahlt die Kasse und bei

Bedarf auch über die 10 Tage hinaus!! Gelbe

Seiten - Hebamme bei Dir in der Nähe

anrufen, damit du lieber gestern als morgen

Hilfe hast!! Viel Erfolg und LG

Lilli

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hallo silke,

bei mir war es fast genauso,meine kleine ist nun 3mon alt,sie hatte auch eine leichte neugeb.gelbsucht und daher zu schwach um ausreichend zu trinken sie schlief immer ein und liess sich nicht wecken,milch hatte ich genug,meine brust war so prall das ich dacht ich platze,das ging etwa 5 tage so,ich habe ihr im kh dann mit einer spritze per fingerfütterung meine abgepumpte muttermilch gegeben,aber dann nach und nach kam sie zu kräften und dann ging es echt gut,obwohl ich mir hin und wieder sorgen machte, weil sie nur alle 4 stunden ,manchmal sogar erst nach 5 stunden sich meldete.meine hebamme hat mir sehr geholfen,suche dir auf jeden fall eine,wenn du noch keine hast.

ja es kann zu saugverwirrung kommen,wenn die babys mit der brust und der flasche trinken,bei mir ging es gut,nimm am besten die sauger die sie in der klinik hatten, die man über den flaschenhals stülpt,damit kam meine kleine sehr gut zurecht und hatte auch mit der umstellung keine probleme.

ich wünsche dir auf jeden fall viel glück.ich würde aber nicht ausschließlich abpumpen,wenn es machbar ist,du bringst dich sonst um ein schönes erlebnis.

LG

LEELU

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Liebe Cindy,

bin selbst leidgeprüfte allergiegeplagte Mama von drei Kindern und kann Dir nur sagen: Alles was Du für Dein Baby nehmen darfst hilft nicht die Bohne und die Sache die wirklich hilft lt. mir und Stiftung - Warentest darfst Du Deinem Baby noch nicht verabreichen, nämlich Autan-family. Das einzige, was Du z. Zt. machen kannst, ist ein Mückennetz überm Kinderwagen und höllisch aufpassen! Das Mückennetz mag meine 15Monate Kleine nur leider nicht mehr vielleicht ist Deine Maus ja noch duldsamer. Mehr kann ich Dir nicht sagen, ausser dass alles was sie Dir in der Apotheke andrehen wollen, nichts aber wirklich nichts hilft, ausser deren Kasse.

LG Hedda

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Liebe Silke,

herzlichen Glückwunsch zum Töchterchen.

Meine Tanja hat glücklicherweise gleich von Anfang an richtig angezogen, dass ich dieses Problem nicht hatte obwohl sie auch Gelbsucht hatte! . Aus meiner Stillgruppe kenne ich aber ähnliche Anfragen und Erfahrungsberichte.

Und das Beste ist, selbst wenn es momentan sehr schwierig und aufreibend für Dich erscheint, in der Ruhe bleiben! Die Babies holen sich, was sie brauchen. Deine Kleine braucht halt etwas länger, bis es funktioniert. Das ist für Dich anstrengend, weil sie so oft andocken möchte. Aber das gibt sich nach einiger Zeit.

Zur Flasche kann ich nur sagen - weglassen, solange es geht - als meine Maus es raushatte, dass sie sich bei der Flasche nicht so anstrengen musste wie an der Brust, wollte sie nicht mehr richtig an der Brust trinken - das war gottlob erst im 9. Monat. Jetzt gibts morgens und abends eben Flasche.

Liebe Grüße

Birgitt

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Liebe Gella,

dieses Thema wurde von mir selbst auch schon mal gepostet und hat es hier auch immer wieder gegeben - und immer war es mit Panik verbunden. Wir können Dich alle sehr gut verstehen, denn die meisten von uns hat diese Diagnose aus der Bahn geworfen.

ABER: ich hatte auch in der 20. SSW eine Pp, und auch ich fragte mich genau das gleiche: ...soll ich jetzt auf Blutungen warten, verblute ich dann gleich...???... Mittlerweile bin ich in der 26. SSW und habe eine ganz normale Plazenta, denn sie ist nach oben gerutscht, während die Gebärmutter mit fortschreitender Schwangerschaft wuchs.

Es ist nicht immer eine endgültige Diagnose, auch wenn sie erst einmal als Risiko eingestuft werden muß, denn wenn Blutungen einsetzen würden mit wachsendem Gewicht Deines Babys, müßtest Du im Krankenhaus liegen, um den Druck zu nehmen. Das Kind soll ja versorgt sein usw. In Deiner Schwangerschaftswoche wiegt das Kind aber noch nicht soviel und Du brauchst jetzt nicht bei jedem Toilettengang Angst zu haben, daß da Blut kommt. Es ist so häufig zu lesen gewesen, daß die Plazenta sich wirklich noch zurechtgerückt hat!

Um Deine Nächte zu gewährleisten, denn schließlich sollst Du Dich auch ausruhen und ohne Sorge einschlafen können - das bedenken die Frauenärzte natürlich nicht, wenn sie Dich ohne Info nach so einer Aussage nach Hause schicken -, schlage ich Dir folgendes vor: gehe zu einem Frauenarzt zu einer Dopplerultraschalluntersuchung und lasse zusätzlich, von ihm oder von Deinem Arzt, einen vaginalen Ultraschall durchführen. Dabei kann man sehen, ob der Eingang nicht vielleicht doch schon frei liegt. Beim Doppler wird per farbigem 3 D ganz genau dargestellt, wie das Gewebe durchblutet ist, wo es liegt usw. Nach dieser Untersuchung kannst Du natürlich wieder zum Frauenarzt Deiner Wahl zurück gehen. Aber erkundige Dich danach und gehe noch morgen hin. Es ist zwar okay, bis zum nächsten Ultraschall abzuwarten, weil sich das Problem bis dahin erledigt haben könnte - wenn nicht, ist das auch kein Urteil für Verblutungen usw. - aber Du bist dann erstmal aufgeklärter.

Viel Glück, melde Dich mal.

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Hallo Gella,

zwar bin ich keine PP-Patientin der höchsten Risikostufe gewesen bei mir lag die Plazenta nur teilweise direkt vor dem Muttermund aber ich habe in der 27.SSW überraschend Blutungen bekommen, und wusste vorher nix davon. Bei mir verlief die Sache dann so, dass ich zunächst zwei Wochen im Krankenhaus liegen musste und dann bei einem Doppelultraschall wie Gala so schön beschrieben hat, festgestellt wurde, dass sich die Plazenta durch das Wachsen der Gebärmutter tatsächlich nach oben verschoben hat. Daraufhin wurde ich das erste Mal entlassen und leider bekam ich nochmal Blutungen. Bin dann nochmal drei Wochen im Krankenhaus gelegen durfte dann wieder nach Hause weil der Muttermund wirklich ganz frei lag nach weiterem Wachsen. Ich hatte eine einfache, komplikationslose, spontane Entbindung und habe mir viel zu viel Sorgen im Vorfeld gemacht. Bei Dir ist alles schon früh bemerkt worden. Daher glaube ich, dass Du keine Angst haben musst. Galas Idee einen Doppler machen zu lassen finde ich sehr gut. Ausserdem stimmt es, dass Dein Baby noch nicht viel Gewicht ausmacht. Selbst wenn es zur Blutung kommen sollte, ist es nicht immer gleich so dramatisch. Ich bin zwar beide Male sehr erschrocken, aber beides Mal war die Angst nicht unbedingt gerechtfertig, da mein Baby gut versorgt wurde, trotz Blutungen. Wichtig war, dass ich beide Male liegend in die Klinik gebracht wurde, die Beine leicht nach oben.

Also, mach Dich nicht verrückt, ich kann mir gut vorstellen, dass sich der Sitz der Plazenta bei Dir noch verändert, denn Deine Gebärmutter muss sich ja noch ein grosses Stück ausdehnen, da ist noch lange nicht klar ob die Plazenta an der Stelle bleibt. Rede doch auch nochmal ausführlich mit Deinem Arzt über Deine Angst, nur er kann Dich medizinisch korrekt informieren und vorbereiten. Hole Dir einfach auch noch einen zweiten Rat eines Arztes ein, dass hat bei mir viel Geholfen!

Alles Gute für die nächsten Wochen. Ich drück Dir die Daumen,

Anja

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