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Archiv 2002

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Geschrieben

hallo isabel

ich halt dir die daumen, dass dein warten

endlich belohnt wird!

halt uns auf dem laufenden

liebe grüsse und noch eine schöne zeit

jacqueline

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Geschrieben

liebe mobbel

wichtig beim stillen ist, dass du dich wohl

fühlst und dich nicht kasteist! abgesehen von

den giftstoffen, eine ausgeglichene und

satte seele, das ist das beste f dich und

somit auch f dein kind!

manche frauen nehmen während des stillens

von alleine ab, bei anderen wie mir zb geht s

erst nachher runter darauf wart ich noch

ggg

liebe grüsse

jacqueline

Geschrieben

Liebe Daniela,

das ist sicher ein fetter Brocken für Dich! Da hat sich so ein 4. Würmchen auf den Weg gemacht. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft für Deine Entscheidung, will Dich nicht beeinflussen, Dir aber trotzdem sagen, daß doch jedes Wesen, das sich auf den Weg in diese Welt macht, ein Wunder ist, Du kennst diese Wunder ja schon sehr gut! Ich würde mich freuen, von Deiner Entscheidung zu hören! Alle hier werden Deine Entscheidung, egal, wie sie ausfällt, verstehen, davon bin ich überzeugt. Alles Gute und ein gutes Gespräch mit Deinem Mann wünscht Henrike.

Geschrieben

Zum gleichen Thema ein weiterer, etwas ausführlicherer Bericht:

Gesetzgeber verbessert den Mutterschutz

Neue Regelung kommt Frauen zugute, die schon vorzeitig entbinden

Bekommt eine Arbeitnehmerin ein Kind, so beträgt die Mutterschutzfrist insgesamt 14 Wochen: sechs Wochen vor der Entbindung und acht Wochen danach. üblicherweise legen werdende Mütter ihrem Arbeitgeber die Bescheinigung eines Arztes oder einer Hebamme vor, in der der mutmaßliche Tag der Entbindung angegeben wird. Sechs Wochen vor diesem Termin gehen die Frauen dann in den Mutterschutz.

Es passiert aber nicht selten, dass die Entbindung dann früher als bescheinigt eintritt. Die sechswöchige Mutterschutzfrist vor der Entbindung konnte dann bisher nicht vollständig ausgeschöpft werden. Mit einem neuen Gesetz griff der Gesetzgeber EU-rechtliche Vorgaben auf und verbesserte den Mutterschutz für Frauen, die vorzeitig entbinden zu unterscheiden von der Frühgeburt im medizinischen Sinn . Entbindet eine Schwangere vorzeitig, ohne dass die Voraussetzungen einer Frühgeburt vorliegen, werden die Tage, um die die sechs Wochenfrist vor der Entbindung verkürzt worden ist, an die Acht-Wochen-Frist nach der Entbindung angehängt. So steht künftig jeder Frau eine Mutterschutzfrist von mindestens 14 Wochen zu. Diese Sonderregelung galt bisher schon für medizinische Frühgeburten. Hier verlängerte sich die Zwölf-Wochen-Frist nach der Entbindung um den Zeitraum, für den die sechswöchige Schutzfrist vor der Entbindung wegen der Frühgeburt nicht in Anspruch genommen werden konnte. Auch das Mutterschaftsgeld der Krankenkasse sowie der Zuschuss zum Mutterschaftsgeld des Arbeitgebers werden für diesen Mindestzeitraum von 14 Wochen gezahlt.

Neu ist auch, dass bei Tod eines Neugeborenen nach der Entbindung mindestens eine Mutterschutzfrist von zwei Wochen einzuhalten ist. Zwar können die Frauen auch in diesen Fällen die volle Mutterschaftsfrist ausschöpfen. Wenn sie es wünschen und ärztlicherseits keine Einwände erhoben werden, können sie aber auch schon vorher ihre Arbeit wieder aufnehmen, jetzt aber frühestens mit der dritten Woche nach der Entbindung. Zugleich verbessert das neue Mutterschutz-Recht die Situation von jungen Lehrerinnen und Frauen mit einer ähnlichen beruflichen Laufbahn, die ihren Vorbereitungsdienst im Beamtenverhältnis nach Beginn der Mutterschutzfrist abgeschlossen haben und anschließend oder nach einem Zeitraum von wenigen Wochen als Arbeitnehmerin eingestellt werden. Bisher erhielten diese Frauen weder Mutterschaftsgeld noch einen Arbeitgeberzuschuss, weil sie nicht schon bei Beginn der Mutterschutzfrist in einem Arbeitsverhältnis standen. Frauen, die während der Schutzfristen von einem Beamten- in ein Arbeitsverhältnis wechseln, erhalten künftig von diesem Zeitpunkt an Mutterschaftsgeld und auch den Arbeitgeberzuschuss.

Eine weitere Klarstellung bringt das neue Mutterschutz-Recht für Frauen, für die ein Beschäftigungsverbot gilt. Schon bisher galt, dass sie während des Beschäftigungsverbots keinen VerdienstAusfall erleiden durften. Verdienst-Erhöhungen, die nicht nur vorübergehend waren, mussten auch während des Beschäftigungsverbots berücksichtigt werden. Klargestellt wird nun, dass dauerhafte Verdienst-Kürzungen, die nach Beginn des Beschäftigungsverbots eintreten und die nicht durch das mutterschutzrechtliche Beschäftigungsverbot veranlasst wurden, ebenfalls zu berücksichtigen sind. Das hatte bereits das Bundesarbeitsgericht so entschieden. Denn Arbeitnehmerinnen, die am Arbeitsplatz wegen eines mutterschutzrechtlichen Beschäftigungsverbots aussetzen müssen, sollen durch das Mutterschutz-Gesetz nicht besser gestellt werden als andere schwangere Arbeitnehmerinnen ohne Beschäftigungsverbot oder die nicht schwangeren Kolleginnen. Eine gleiche Regelung wurde auch für den Anspruch auf den Arbeitgeberzuschuss getroffen.

Bisher enthielt das Mutterschutz-Gesetz keine Vorschrift zur Urlaubsregelung. Jetzt wird klargestellt, dass die mutterschutzrechtlichen Ausfallzeiten wegen Beschäftigungsverbots bei der Berechnung des Erholungsurlaubs wie Beschäftigungszeiten, also wie Arbeitszeiten zählen. Konnte eine Frau ihren Urlaub vor Beginn der Beschäftigungsverbote nicht oder nicht vollständig erhalten, so kann sie nach Ablauf der Fristen Resturlaub im laufenden und nächsten Urlaubsjahr beanspruchen. Die neue Regelung beendet Rechtsunsicherheiten.

Geschrieben

Liebe Daniela,

ich bin 39, Mutter von drei Kindern 11, 8 und 6 und unser viertes Kind hat sich auch eingeschlichen . Spontan wollte ich sagen, nee, bitte nicht mehr. Wir haben sehr harte Zeiten mit einem schwerstkranken Neurodermitiskind unser Jüngster, krank seit Geburt hinter uns. Und was genug ist, ist genug. Aber dann hab ich im US das Herz pulsieren gesehen. O Mann!! Mein Mann hat sich erst schwer getan, freut sich aber jetzt mit. Zitat: Das Geld wird knapp, aber die Liebe reicht für vier Kinder.

Sprich bald mit Deinem Mann - gemeinsam schafft Ihr das, wie auch immer Ihr Euch entscheidet.

Alles Liebe für Euch, Ellen

Geschrieben

Liebe Andrea,

hab mir grad Eure homepage angeschaut, und mehr als eine Träne verdrückt ... Wir haben auch so einen kleinen Kämpfer schwerste Neurodermitis, wollte mit einem Jahr vor lauter Elend nicht mehr essen - die ärzte hatten ihn aufgegeben. Aber ... Liebe heilt alles. Alles Gute für Euch!!

Geschrieben

Hallo an alle im Forum !!!!

Ich habe ein Problem. Ich bin dzt in der 26. SSW, in der 21. Woche wurde ein Organscreening durchgeführt, wo festgestellt wurde dass das Baby vollkommen in Ordnung ist. Es heißt aber in den Befund der caudale Pol der Vorderwandplazenta bin an den inneren Muttermund reichend darstellbar überragt diesen jedoch nicht . Jetzt hatte ich einen Frauenarzttermin in der 25. Woche, wo dieser dies bestätigte und etwas unklar sagte ich hätte eine Vorder- und Hinterwandplazenta, was das genau heißt weiß ich nicht hat sich der Befund von der 21. Woche verändert oder nicht ??? Er meinte wieder Kontrolle in der 31. Woche Ultraschall und ich solle mir keine Sorgen machen. Habe mich aber jetzt umgehört und da wird oft von lebensgefährlichen Blutungen, die entstehen können und vorzeitiger Plazentaablösung gesprochen. Auch wird geraten sich zu schonen nichts Schweres zu heben Ha! Ha! ich habe einen 2-jährigen Sohn . Der Frauenarzt sagte aber nichts von allen, tat das mehr als Lapalie ab. Hat wer mit so etwas Erfahrung ????

Geschrieben

Liebe Susanne! Cool down, Vorder- und Rückwandplazenta ist völlig okay!Ich hatte auch eine tiefsitzende Plazenta wie Du und es ist sehr whrscheinlich, dass sie im weiteren Verlauf der Schwangerschaft nach oben geht, d.h. weg vom Muttermund. Und auch jetzt geht Deine Plazenta nicht über den Muttermund hinweg, also Entwarnung. Schwierig sind die Plazentabefunde, die vor dem Mumu liegen, da sich die Plazenta ablösen kann, wenn sich der Mumu öffnet. Also: Geh mal vom Normalfall aus und entspann Dich!!

Liebe Grüße von Kerstin

Geschrieben

Hallo Mobbel,

es ist kein problem in der stillzeit abzunehmen.... aber ! es sollten nicht mehr als 2 kilo im monat sein. was ja auch ausserhalb der stillzeit zu empfehlen ist um den jojo effekt zu vermeiden. ich stille meinen sohn nun schon 20 monate und habe die knapp 25kg aus der schwangerschaft fast wieder runter wenn ich mich doch bloss zu ein wenig sport aufraffen könnte ; .

lg,

nora

Geschrieben

Liebe Susanne,

auch ich hatte die gleiche Panik wie Du: in der 20. SSW hatte ich eine Plazenta praevia, also sie lag direkt vorm Mumu. In der 23. SSW stellten wir dann zusätzlich gestützt von einem vaginalen Ultraschall fest, daß sich die Plazenta durch Wachsen der Gebärmutter nach oben/hinten verschoben hat und der Weg durch die Scheide nun frei ist. Eine Hinterwandplazenta habe ich auch jetzt, aber sie ist völlig okay und erschwert höchstens den Ultraschall der Plazenta ein wenig, da das Baby ja noch zwischen ihr und der Bauchdecke liegt. Alles im grünen Bereich, da auch bei Dir der Weg frei liegt. Und was das Tragen betrifft, ich kann es auch nicht immer leben mit zwei Kindern, aber im Hinterkopf sollte man es doch haben

Liebe Grüße, Tanja

Geschrieben

Bei meinem Sohn Tobias habe ich mit 4 1/2 Monate probiert ihm Frühkarotten zu füttern. Die ersten 3-4 Tage ging es wunderbar. Danach verweigerte er mir ständig den Löffel mit dem Gemüse. Eine bekannte meiner Mutter, die mal Arzthelferin beim Kinderarzt war, meinte das wäre in Ordnung - sehr viele Kinder würden erst mit 6-7 Monate Gemüse essen, ich solle es mal mit Brei abends versuchen.

Den Brei ist Tobias, inszwischen 5 1/2 Monate mit Genuß. Ich habe es schon desöfteren probiert, ihm wieder mittags Gemüse zu geben, doch das verweigert er. Damit er den Geschmack nicht verliert, gebe ich ihm bei der Mittagsflasche 3-4 Löffelchen Möhren mit in der Milch, diese trinkt er mit Begeisterung.

Wer kann mir weiterhelfen? Kommt so etwas öfer vor? Wie soll ich weiter vorgehen?

Liebe Grüße

Andrea

Geschrieben

Hallo Andrea,

meine Tochter ist bald 10 Monate alt und verweigert nach wie vor standhaft jegliche Art von Beikost. Sie macht den Mund zu und dreht den Kopf weg. Wir haben schon ganz viel probiert, aber sie nimmt einfach nichts. Das einzige, von dem sie neulich wenigstens ein bißchen was gegessen hat waren Reiswaffeln, aber auch die lehnt sie schon wieder ab. So stille ich sie immer noch so gut wie voll und kann damit auch ganz gut leben. Zum essen zwingen will ich sie auf keinen Fall nur weil in irgendwelchen Büchern steht, daß Babies zu einem bestimmten Zeitpunkt Beikost bekommen sollten. Wir bieten ihr immer wieder etwas an und irgendwann wird sie bereit sein, zu essen.

Dein Tobias ist ja noch relativ jung für Beikost, ich denke, du kannst ihm also auf jeden Fall noch Zeit lassen, wenn er noch nicht möchte.

Liebe Grüße

Nana

Geschrieben

Liebe Nana,

danke für Deine rasche Antwort. Na, da bin ich aber beruhigt, daß es nicht nur mir so geht. Vielleicht bin ich manchmal nur neidische auf meine Freundin, deren Sohn schon komplett jegliche Beikost ist, aber nur 3 Wochen älter ist als Tobias.

Ich glaub, ich werde es ab dem 6. oder 7. Monat einfach nochmal probieren.

Liebe Grüße

Andrea

Geschrieben

Hallo an Alle !!

WIR BEHALTEN DAS BABY AUF JEDEN FALL, mein Mann hat nichts dagegen. Aber Danke für die Ratschläge von Euch.

Das Baby :werden wir

genau so gerne haben,wie die anderen drei. Und eine Lösung werden wir auch finden. Meine Eltern haben es geschaft 4 Kinder zu erziehen. Dann werden wir dies auch schaffen.

Lg. Daniela

Geschrieben

Daniela freut mich das zu hören.

ich wollte eigentlich vorher nicht schreiben, da ich nur in bestimmten Fällen einer Abtreibung zustimme.

Da ich das bei Dir nicht beurteilen kann wollte ich mich lieber aus der Diskussion raushalten.

Ich finde es super das ihr Euch dafür endschieden habt.

Alles Gute Für Euch.

überlege Dir doch mal anschließend mit dem Verhütungsimpalntat zu verhüten ich komme super klar damit.

Und man kann Pille oder so nicht vergessen.

Viele lieb Grüeße Katja

Geschrieben

Hallo Andrea,

unser Sohn mochte anfangs auch keine Möhrchen. irgendwann habe ich es mit Kartoffelbrei mit Mais versucht - und siehe da, den aß er mit Begeisterung. Später hat er dann wirklich ausnahmslos alles Gemüse gerne gegessen.

Ansonsten würde ich auch noch was warten, vielleicht ist dein Sohn einfach noch nicht soweit. So lange es für dich ok ist, ihn zu stillen ist doch alles in Butter.

Liebe Grüße, Eva

Geschrieben

Hallo Isabel,

ich hatte die Dehnungsschmerzen in den ersten drei Monaten so stark, daß ich meinen FA und auch die Hebammen der Klinik mehrfach genervt habe. Meine Angst war einfach, daß da was schief läuft.

Mach Dich ganzh locker und genieße das Ziehen, denn nicht jede werdende Mama kann schon so früh ihr SS aktiv miterleben.

Das ziehen läßt dann immer mehr nach und jetzt in der 18 Woche habe ich es kaum noch. Allerdings hat mein FA gesagt, daß es in den letzten Wochen noch mal richtig ziehen kann.

Mach Dich nicht verrückt, sondern genieße das Ziehen egal wie merkwürdig sich das anhört

Daniela

Geschrieben

dann herzlichen glückwunsch zur

schwangerschaft!

seit ich - eig immer befürworterin der

abtreibung als freiwählbare entscheidung der

frau - selber ein kind habe.. ich könnt s bei mir

nicht mehr zulassen, ein kind auf diesem

wege wieder zurück zu schicken bei anderen

respektiere ich selbstverständlich jede

entscheidung und in jedem fall!

umso mehr freu ich mich für dich! ihr schafft

das!!

alles liebe

jacqueline

Geschrieben

Ich wollte mal die erfahren Mütter unter Euch was fragen.Kann es sein das ich schwanger war und es einfach abgegangen ist.

Ich war Ende Juni in Urlaub und am Tag der Anreise habe ich die Pille erst Abends spät statt früh genommen.Und nach 12 Stunden soll ja die Wirkung nicht mehr 100% sein.Ich Habe die Pille dann weiter genommen auch ein paar Tage länger als normal,ich wollte mir den Urlaub nicht versauen.Und schließlich hab man ja in Urlaub mehr Zeit für einander und das muß man nutzen.

Zu hause dann habe ich die Pille abgesetzt wie normal.Dann hatte ich so Bauchschmerzen wie wenn ich meine Tage bekomme.Die kammen dann auch aber ganz ganz wenig und die Schmerzen blieben.

Nach zwei Tagen merkte ich im WC einen runden Fleck Blut.Danach waren auch diese Schmerzen weg.

Nun frage ich mich war ich vielleicht schwanger und mit den befruchtenten Ei war was nicht richtig und deswegen ist es abgegangen.

Das Problem ist das wir uns ja ein Kind wünschen und ich nach dem Urlaub nun endgültig mit der Pille aufgehört habe.

Nun mach ich mir sorgen wenn es wirklich so war kann es ja immer wieder passiern.

Kennst sich damit jemand aus.

mausi

Geschrieben

liebe andrea

soweit ich verstanden habe, stillst du nicht,

sondern gibst fläschchen. da würd ich mit

karotten eher vorsichtig sein, weil die stopfen

daher besser geeignet bei mumi kindern, wo

der stuhl ganz weich ist

mein jan hat karotten am anfang auch total

verweigert, gemüsesuppe ! gemocht und

mal was gegessen, mal schreikonzerte

veranstaltet wir haben bei 5 3/4 angefangen

jetzt - fast 7 monate - geht es mit dem

gemüse einigermaßen breichen milubrei

liebt er, am besten mit obstgläschen. ist auch

schön süss, wie die mumi .

schau mal unter

<A HREF="http://www.babyernaehrung.de" TARGET="_blank">

babyernährung.de</A>

da ist unter ernährung - beikost 1 -

entwicklung des säuglings genau

beschrieben, was für zeichen die kleinen

setzen, dass sie f beikost bereit sind

vielleicht auch f dich, nana, interessant?

ute antwortet auch auf mailanfragen, falls ihr

auf ihrer sehr gut gemachten und

umfangreichen seite keine antwort finden

solltet.

liebe grüsse und guten appo

jacqueline

Geschrieben

Hallo zusammen mein Freund und ich wir wünschen uns ganz toll ein Baby.

Nun ist meine Frage wie werden sich meine Katzen verhalten.

Ich weiß ja in der Schwangerschaft sollte man das katzenklo nicht reinigen.Ist kein Problem mein Freund würde das immer machen.

Aber sonst.

Ich habe Angst das meine Katzen eifersüchtig sind.

Sie waren ja bis her unsere KInder .Wie hält man Katzen von Babybett fern.Jetzt sind sie gewöhnt das sie in ihren Körbchen im Schlafzimmer schlafen dürfen.Im Schlafzimmer steht dann aber auch das Babybett weil wie kein Kinderzimmer haben.

Nachts ist das kein Problem da ist die Tür ja zu.

Wer hat Erfahrung damit

Geschrieben

Hallo,

Die Katzen merken sich sehr schnell was sie dürfen und was nicht.

Ich würde das Babybettchen schon vor der Geburt aufstellen damit sie sich schon an die Veränderung gewöhnen können.

Ihnen aber auch von Anfang an streng verbieten in dieses Bettchen reinzugehen.

Denn gerade die dünnen Katzenhaare würde ich einem neugeborenem Baby nicht unbedingt zumuten.

Allerdings würde ich wenn das Baby da ist Deinem mann schon aml eine Windel oder ein Tuch das an dem Baby lag also dessen Geruch an sich hat mitnehmen. dmit sie sich daran gewöhnen können.

Außerdem solltet ihr Euer Kind beschnuppern lassen.

Es macht nichts wenn die Katzen drum herum gehen uns sich das baby anschauen und beschnuppern.

Ihr könnte es ja mit einem Waschlappen anschließend ein wenig sauber machen.

Die Katzen müssenauch weiter gestreichelt und betüddelt werden sonst werden sie Eifersüchtig.

Und das mit dem Katzenklo.

Schön wenn Dein Mann das macht sollte dies aus irgendeinem Fall mal nicht möglich sein, nehme dir Erste-Hilfe oder auch Aids handschuhe und mache es dann.

Zur Sicherheit kannst Du Dir auch noch ein Tuch ums Gesicht binden, damit du nichts einatmest.

Ansonsten wäre ich da nicht übervorsichitg.

Wir haben vier Katzen und einen Hund und bald noch drei Kaninchen.

Und es ist einfach schön die Kiddies mit den Tieren aufwachsen zu sehen.

Ich wäre niemals auf die Idee gekommen eiin Tier abzugeben.

Nur wenn es total Eifersüchtig wäre.

Und die Gefahr bestände das es dem Baby etwa stut.

Aber nicht nur wegwn der Schwangerschaft.

Alles Gute und ich hoffe es klappt alles os wie ihr euch das vorstellt.

Katja

Geschrieben

Hallo Katja,da hast Du ja einen schönen Zoo Zuhause.

Ich habe zwei Kater einen Zwerghasen uns eine Meersau.

ích kann mir ein Leben ohne Tiere nicht vorstellen.

Ein Leben ohne Kinder bisher ja.Aber jetzt mit meinen neuen Partner möchte ich so gern eins,weil ich einfach merke da ist der richtige auf den kann man sich verlassen.

Ich habe immer gesagt seit ich die Menschen kenne liebe ich die Tiere.Und die Tier geben einen doch soviel zurück.Wenn ich daran denke wie sich der kleine Kater geändert hat als mein Mann mich verlassen hat.Der ging mir nicht mehr von der Pelle und wollte immer nur schmussen.Und erst wollte er kaum gestreichelt werden.Ja der hat gemerkt das es mir schlecht ging.

Mein neuer Partner ist auch ganz vernarrt in die beiden.Ist ja kein Wunder er ist auch Katzen groß geworden.

Der Tip mit der Windel ist gut der hat bei Bekannten auch geklappt.

Ich mach mir hauptsächlich sorgen wegen der vielen Haare.Meine beiden sind ja nur Wohnungskatzen und lassen ja nun alle in der Wohnung fallen.Kämmen lassen sie sich nur ungern.

Ich hab zwar Decken da liegen wo sie hin dürfen.Aber wenn man nicht da ist mach die sich doch nichts draus.

ich habe auch schon gehört das Kinder die mit Tieren groß werden ausgeglichener sind und nicht so oft Tierhaarallergien bekommen.

merk ich doch an mir ggg

Tschüß Heidi

Geschrieben

Liebe Mausi,

das ein Kind abgeht kann jeder Frau passieren.

Und natürlich ist die wahrscheinlichkeit bei einer Frau die schon mal einen Abgang hatte höher als bei einer die noch keinen Abgang hatte.

Aber mache Dir nicht zu viele Sorgen.

denn es könnte wenn es wirklich so war auch nur durch die Pille und die Hormone abgegangen sein.

da ist nämlich nicht gut fürs kind.

Da Du die Pielle ja länger genommen hast hört sich ds recht plausibel an.

Jedoch denke ich eigentlich eher das durch die verlängerte einnahme der Pille einfach die Periode nicht so kam wie immer denn durch die verlängerte Hormongabe hast Du ja in den Verlauf eingegriffen.

Richtig fetstellen ob Du schwanger warst kann man jetzt nicht mehr.

Ich hatte eine Fehlgeburt in der 13 Woche und ich habe danach keine mehr gehabt.

ich habe jetzt zwei Kerngesunde Quirlige Kinder.

Eine ist fast drei Jahre der andere zehn Monate.

Und es gibt auch Fraune die schon mehrere Fehlgeburten hatten und dennoch ein oder mehrere gesunde Kinder haben.

Also mach Dir nicht so nen Kopf.

Wird schon gut gehen.

Ih wünsche Dir jedenfalls alles erdenklich Gute.

katja

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