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Archiv 2002

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ulrike

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Hallo, Ulrike!!!icon_117.gifAuf gehts!

Hier mein absichtlich sehr provokanter Beitrag:

Wir sind alle Launen der Natur. Glück gehabt, dass wir so gut gelungen sind?

Das Zitat des Herrn Villar lässt sich gut erweitern:

Die planbare Variante des Menschen wird der Arzt bald garantieren können, während die natürliche Variante des Menschen von einigen Launen der Natur abhängt. Jeder Mensch muss sich also für seine Kinder zwischen der natürlichen Ungewissheit und der planbaren Gewissheit , die die Präimplantationsiagnostik und -therapie mit sich bringt, entscheiden und mit seinem Wetesystem in Einklang bringen.

Anmaßende und überhebliche Zynik der Halbgötter in Weiß, die meinen, es besser zu können, als die Natur.

Das Ganze erinnert mich auch stark an die Verfahrensweise mancher Frauen, die ihr Brustkrebsgen haben bestimmen lassen und bei hoher Wahrscheinlichkeit, irgendwann einmal an Brustkrebs zu erkranken, sich prophylaktisch die Brust haben amputieren lassen - auf Anraten mancher ärzte.

Aber Geburt ist ja keine Krankheit.

Ulrike, es gibt die natürliche Geburt ohne Wehenmittel, Dammschnitt, Zange, Saugglocke, allerdings ist es relativ unwahrscheinlich, sie in Kliniken, vor allem in Universitätskliniken, anzutreffen. In Krankenhäusern sind viele Geburtskomplikationen hausgemacht, klassisch ist z.B. mangelnder Geburtsfortschritt oder Geburtsstillstand, Wehenschwäche, unerträgliche Schmerzen, die ein Schmerzmittel brauchen, dauerhaft verhärteter Muttermund. All diese Vorkommnisse sind bei Klinikkgeburten signifikant öfter anzutreffen als bei Geburten in Geburtshäusern oder bei Hausgeburten. Dammschnitte und schlecht verheilende Geburtsverletzungen sind dort eine Seltenheit. Nach einer Erhebung in Münchner Kliniken 1998 kommen Notfallsituationen unter der Geburt in Kliniken weitaus häufiger vor als in Geburtshäusern oder bei Hausgeburten: Bei Klinikgeburten in 15,2% der Fälle, bei Geburtshaus-Hausgeburten unter 5% der Fälle. Bei allen Vergleichen wurde von Schwangeren mit gleichen Vorbedingungen ausgegangen: problemlose, unauffällige Schwangerschaften, keine Risikogeburten, Einlinggeburten

Bevor aus Sicherheits- und Perfektionsgründen nach einem WKS geschrien wird, sollten doch erst einmal die Organisationsstrukkturen in Krankenhäusern verändert werden, die eine Klinikgeburt im Vergleich zu Geburtshaus-/Hausgeburten so riskant unnatürlich machen!?!

Du hast auch noch zwei bis drei wichtige Argumente gegen einen WKS vergessen:

1. Das Risiko der Verwachsungen und der Funktionsbeeinträchtigung der anderen Bauchorgane nach einem solch großen operativen Eingriff im Bauchraum ich erinnere mich da nur ungern an meinen Darmverschluss...

2. Die Gefahr der Verschleppung von Endometrioseherden Eine Entstehungs- oder Verstärkunghypothese für Endometriose ist die der Verschleppung und Einnistung von Gebärmutterschleimhaut nach operativen Eingriffen an der Gebärmutter - KS-Frauen haben eine höhere Endometrioserate als Nicht-KS-Frauen

3. für mich das wichtigste Argument und Marietta hat es schon ausgesprochen: Der Erhalt der Unversehrtheit des zentralen weiblichen Organs Gebärmutter, die in der psychischen Gesundheit der Frau eine wichtige Rolle spielt.

See and read you!

Kerstin icon_26.gif

P.S.: An alle, die einen WKS machen möchten: Versteht mich nicht falsch, das liegt in der Entscheidung einer jeden selbst! Es gibt wirklich gute Gründe für einen WKS - ich denke nur, dass die Grenze zwischen medizinisch indizierten Plankaiserschnitten Organische Indikationen/panische Angst vor der Geburt und Luxus-,oder Modemotivation oder auch einem mulmigen gefühl vor der Geburt fließend sind, bzw. vom Arzt nicht eindeutig feststellbar sind, deshalb halte ich die ganze Finanzdiskussion auch für überflüssig.

Wenn Ihr eure Entscheidung gut durchdacht und befühlt habt - macht es, wie Ihr es für richtig haltet!!! Euch muss es damit gut gehen!

happy.gif

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Hallo Gabi

es würde mich interessieren, warum dein Mann gegen eine Zangengeburt war?

Ich hatte eine Zangengeburt und natürlich war es nicht schön, aber statt KS würde ich das immer wieder in Kauf nehmen. Und nach 2,5 Std. Presswehen war ich froh, daß ich es dann doch so schnell und fast komplikationslos hinter mir hatte.

Ich bekam natürlich einen Dammschnitt, habe aber darauf bestanden, daß gerade geschnitten wird ich weiß selber nicht mehr, wie ich in der Situation daran denken konnte, das dem Arzt zu sagen In dieser Klinik wird nämlich üblicherweise bei Zange oder Saugglocke schräg geschnitten und davor hatte ich panische Angst, weil ich so schlimmes darüber gehört hatte. Jedenfalls bin ich dann noch sehr viel weiter gerissen, sogar der Darm war eingerissen, und hatte auch so 3 Tage probleme mit dem Sitzen. Auch vor dem ersten Toilettengang hatte ich wohl innerlich eine solche Panik, daß ich ihn mir 4 Tage verkniffen habe oje, ich darf gar nicht mehr dran denkenhappy.gif Aber im Großen und ganzen war es erträglich.

So, soviel wollte ich eigentlich gar nicht schreiben, es interessiert mich wirklich, warum dein Mann dagegen war.

LG

wonnie

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Hallo!

Ich verfolge Eure Diskussion schon länger kopfschüttelnd.

Nun macht sich endlich mal jemand Mühe und trägt Argumente zusammen, die für und gegen so einen KS sprechen.

Und sofort wird Ulrike fertiggemacht.

Ich finde Euer Verhalten wirklich unmöglich und kindisch obendrein- v.a. Kerstins letztes mail ist ja sowas von verfehlt.

Wie kannst Du nur solche Beispiele anführen? Was hat ein geklontes Kind mit einem WKS zu tun? Warum sind ärzte überheblich, nur weil sie WKS durchführen? Hattest DU keine besseren Beispiele als solche?

Ach ja - und dann noch zur Krönung diese Brustkrebsgensache. Machst DIch ja schön lächerlich über die Frauen, die sich vor lauter Panik die Brust abnehmen lassen. Als ob sie das aus Freude machen würde. Gute Frau: DIESE FRAUEN HABEN PANISCHE ANGST ZU STREBEN!!!!!

Meine Freundin hat ihre Mutter an Brustkrebs verloren - sietdem ist sie psychisch ein einziges Wrack!

Zum Thema Hausgeburt habe ich auch noch Anmerkungen:Du stellst das fast so hin, als wären alle Geburten, die zu Hause ablaufen, viel besser. Ich sag Dir mal was: Eine Hausgeburt in der heutigen Zeit zu machen, in der man alle medizinischen Möglichkeiten hat, finde ich VERANTWORTUNGSLOS UND EGOISTISCH DEM BABY gegenüber. Nur dass DU eine entspannte Atmosphäre haben kannst, nimmst Du in Kauf, dass Dein Kind evt. schwere Schäden hat. Ich habe Deinen Geburtsbericht gelesen - ist ja fast schon lustig, dass gerade Dir sowas wie ein Nabelschnurvorfall passieren musste. Sei lieber dankbar, dass DU noch in eine Klinik gekommen bist, wo Dir überhebliche Halbgötter in Weiss Dein Kind rausgeschnitten haben. Hast DU schon mal darrüber nachgedacht, was passiert wäre, wenn das im späteren Verlauf der GEburt passiert wäre und Du eben nicht mehr rechtzeitig in die Klinik gekommen wärst? Dann wäre Dein Kind vermutlich gestorben, Du hättest aber zu Hause entbunden, wie schön.

Also - ich an Deiner STelle würde nicht Werbung machen für so eine Art der Entbindung sondern lieber jedem davon abraten.

Ulrike

Danke, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, die Argumente zusammenzutragen. Manche finde ich auch nicht ganz in Ordnung - ich glaube z.B. dass die Wundinfektion nach KS höher ist als angegeben. Aber dieser Beitrag war endlich mal sachlich, er war mit Statistiken belegt. Ich denke, dass DU ml eine verantwortungsbewusste ärztin wirst, die ihren Patienten den Weg gehen lässt, den sie gewählt haben. Das schaffen wenige. Lass DIch nicht ärgern.

Sabrina, 2 SPONATANGEBURTEN, JAWOHL, und trotzdem kann ich andere Entbindungensarten akkzeptieren.

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Hi,

ich lese schon von Anfang an mit und melde mich heute zum ersten Mal zu Wort:

mittlerweile ist diese Diskussion echt lächerlich und auch am eigentlichen Thema vorbei.

Ihr macht Euch nur noch an und jeder will Recht haben.

Meine Meinung zu diesem Thema werde ich jetzt nicht sagen sondern einfach nur mal anmerken, das ich einfach total intolerant seid, sobald nicht alle derselben Meinung sind.

Beruhigt Euch alle erstmal wieder bevor ihr hier noch schlimmere Beiträge sendet!!!icon_139.gif

Mironsmama

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finde es übrigens bemerkenswert, dass mein beitrag bzgl. pda völlig daneben ist... also, ich habe eine pda bekommen, ohne diskussion mit ärzten, sondern sofort, als ich sagte, ich möchte doch eine, und DANACH HATTE ICH SEHR BALD 20 min. später üBERHAUPT KEINE SCHMERZEN MEHR!!! so daneben bin ich!!!! und es war eine walking pda , mit der ich herumlaufen & zur toilette gehen konnte.

so, das war- s von mir, klinke mich aus, ist mir zu blöd geworden.

uta

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Hallo an alle Muttis

Möchte auch was sagen.... diejenigen die meine geschichte kennen langweilen sich vielleicht aber ich möchte dazu was sagen..

Also wenn es hier um das thema hausgeburt geht und solche sätze wie

<FONT COLOR="ff0000">Eine Hausgeburt in der heutigen Zeit zu machen, in der man alle medizinischen Möglichkeiten hat, finde ich VERANTWORTUNGSLOS UND EGOISTISCH DEM BABY gegenüber. Nur dass DU eine entspannte Atmosphäre haben kannst, nimmst Du in Kauf, dass Dein Kind evt. schwere Schäden hat.</FONT>

lese geht auch mir die hutschnurr los..

Also jeder soll entbinden wie er möchte ..bei risiken und komplikationen finde ich das kaiserschnitte super ok sind aber die ärzte sind ziemlich fix dabei wenn es um einen kaiserschnitt geht.

NUR weil ich kein idealgewicht habe wurde mir ein kaiserschnitt empholen,das aber die narbe under dem ganzen speck nie so gut und schnell verheilen kann hat keiner gesehen...

und nochwas habt ihr euch mal gefragt warum eine hebamme alleine ein kind entbinden kann aber kein arzt ohne hebamme???

weil sie es nicht so gut können.. ihre aufgabe in einem KH sind viele andere ops am knie ohren sonstwo und geburten aufgeteilt auf die vielen ärzte ist ein geringer prozentsatz.dafür müssen hebammen 3 jahre lernen , ärzte haben es nur wenige wochen-monate in ihrem studium

Viele sagen es ist für das kind im KH viel besser sterieler und so weiter ...das ist aber auch gefährlich ... die keime die in einem krankenhaus sind machen kein halt vor der entbindungsstation und wenn kinder sich was einfangen dann was richtiges.

Die keime zu hause kennen sie haben sie 9 monate um sich gehabt...Klar auch zu hause kann was passieren aber eine gute hebamme hat alles vorbereitet auch das in der nähe liegende KH informiert... denn auch im KH dauert es bis du im kreißsaal liegt...

kinder die durch einen KS zur welt kommen haben oft anfangsschwierigkeiten da sie so prompt auf die welt kommen sie sind meistens so doll am frieren.der weg bis nach draussen ist eine massage und bereitet die kinder gut auf das leben draussen vor.

heutzutage wird alles einfacher und da ist es halt ein einfaches zu sagen ich verzichte aud die geburt und mache einen KS, aber ob das so gut ist muss jede frau selber wissen.

ich weiß aus eigener efahrung und von vielen freunden und freundinnen das manche ärzte ihr position einfach ausnutzen und wir die unwissenden uns darauf verlassen.

achja kerstin finde den vergleich mit der diagnose und der amputation sehr gut auch wenn mich jetzt einige für blöde halten aber ich kann halt nicht allem aus dem weg gehen.. nur weil ich weiß das es verkehrstote gibt bleib ich jetzt nicht mein leben in meiner wohnung...ich genieße die zeit die ich habe jeden tag 24 stunden sage meinen kindern das ich sie liebe und sie das liebste sind was ich habe .. aber wenn ich morgen sterbe kann ich nichts dagegen machen..aber ich weiß ich habe mein leben gelebt.

also lasst die frauen im KH entbinden die es wollen, die die einen WKS haben wollen auch,da viel nachher neurosen haben, und hausgeburtenmuttis bitte auch nicht angreifen, genießt doch eure zeit:o

Hex

1 geburt im KH mit vielen fehlentscheidungen die fast tötlich endete und 1 hausgeburt, die alles hatte und wunderschön war

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Hallo

Uta - schön für Dich, wenns bei Dir geklappt hat -ich bekam keine PDA trotz Hammerwehen über 35 Stunden. ich habgeheultund gefleht, aber nix. Mich haben die immer vertröstet. Ich fand meine GEburt den absoluten Hooror - das wünsch ich meinem ärgsten Feind nicht. Konnte noch 2 wochen danach nicht sitzen vor Schmerzen. Nie wieder ein Kind, hab ich mir geschworen, wenn dann nur mit KS.

HEx -hab ich das richtig verstanden, Du baust daruaf das die Frauen nach KS Neurosen bekommen? Ganz schön link, finde ich.

Kerstin - ich finde den Brustkrebsbeitrag auch ziemlich falsch am Platz. Was hat der hier zu suchen? Blöder Vergleich, finde ich, da hast Du wohl nicht sehr nachgedacht.

Ulrike - Deine Argumente finde ich gut - ich werde sie mir gleich mal ausdrucken und aufheben. Wie gesagt - meine Geburt war die Hölle, ich bin bis in den After eingerissen und musste dreimal wieder vernäht werden. STuhl verliere ich heute trotzdem noch. Meine normale Geburt hat mein Leben ganz schön verändert - zweitweise habe ich mein Kind gehasst dafür, dass es mir das angetan hat. Bitte lass später nie eine Frau so leiden!!!

Maxime

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Oh Mann, was habe ich da nur ausgelöst. So viele böse Zungen fangen plötzlich an zu plappern....

Schade, ich dachte echt, die Gründe die ich angeführt habe, könne man auch als WKS-Gegner nachvollziehen.

Erstmal muss ich eins klarstellen: Kerstin und ich kennen uns lange und gut, inzwischen auch persönlich und es steht ausser Frage, dass wir uns gegenseitig - auch bei manchmal unterschiedlichen ANsichten - absolut repektieren. KErstins Beitrag ist ziemlich falsch aufgefasst worden von einigen, ICH habe ihn auf jeden Fall richtig verstanden und weiss, was sie mir damit sagen wollte.

Kerstin

Du hast vollkommen recht, die Verwachsungsgefahr habe ich vergessen und bin selbst lebendiges Beispiel dafür, was passieren kann wenn nach einem KS Verwachsungen da sind.

Was Du mit dem Klonen sagen willst, ist mir auch klar, es szimmt jedoch nicht ganz, dass das ganz und gar dasselbe ist wie ein WKS. Klar - beides sind Eingriffe in die Natur. Aber für mich besteht da schon noch ein ziemlicher Unterschied. Bei einem WKS ermögliche ich einer Frau die Art der ENtbindung, die sie wünscht. Das kann ich als ärztin vor mir rechtfertigen. Oder verurteilst DU es auch, wenn eine Frau sich die Brust verkleinern läasst, weil sie psychisch sehr unter ihrer grossen Brust leidet????

Thema Brustkrebs: Da muss ich Sabrina rechtgeben - das ist ein sehr sensibles Thema, über das man nicht einfach so urteilen darf. Frauen, bei denen dieses Krebs festgestellt wurde, erkanken zu 100 prozentiger SIcherheit später an Brustkrebs. Dieses Wissen packt nicht jede Frau und viele stehen vor einem Scherbenhaufen und können keine Sekunde mehr ruhig leben. Ich kann es also nachvollziehen, wenn sich dies Frauen vor lauter Angst und Panik die BRust amputieren lassen. Das hat nichts mit Hysterie etc. zu tun und man darf es NICHT MIT EINEM WKS gleichstellen.

Sabrina

Deine Worte Kerstin gegenüber fand ich sehr hart und beleidigend. Wenn wir hier schon tolerant sein wollen, müssen wir das auch im Umgang mit dem Thema Hausgeburt. Das ist auch eine Geburtsvariante und ich gebe Kerstin recht: Viele Hausgeburten laufen wunderschön ab und die Geburtsverletzungen sind viel niedriger. Ich glaube, Kerstin wollte mich nicht neidermachen, im Gegneteil. SIe wollte mir Anregung zum Nachdenken geben und das hat sie geschafft. ICh fände es angebracht, wenn DU DIch bei ihr für Deine Worte entschuldigen würdest. Es tut mir ganz schön weh, da ich weiss, dass Kerstin sehr mit Deinen harten Anschuldigungen kämpfen wird. Sie ist eine sensible und liebenswerte Frau, die NIE IM LEBEN ETWAS UNVERANTWORTLICHES GEGENüBER IHREN KINDERN TUN WüRDE!

Maxime

Deine Geburt ist das, wasich leider nicht selten erlebt habe in der Klinik. Es tut mir leid, dass DU so ein Trauma erleben musstest und kann nachvollziehen, dass DU bei der nächsten Geburt einen WKS haben möchtest. Du hast auch genügend Argumente dafür, also nur Mut!

Hex

Leider ist Dein Beitrag absolut nicht korrekt. Hast DU schon mal etwas von einer Facharztausbildung gehört? Ein Gynäkologe macht 5 Jahre eine Facharztausbildung und operiert weder am Knie noch am Ohr herum. Er ist nur für die Frauenheilkunde und Geburtshilfe zuständig. Und es ist ganz schön frech zu behaupten, ein Gynäkologe könne ohne eine Hebamme kein Kind auf die Welt bringen. Es ist ganz einfach so: Es gibt gute und schlechte ärzte, genauso wie es gute und schlechte Hebammen gibt. Und es hängt einfach in der Geburtshilfe unglaublich viel mit Erfahrung zusammen.

Uta

Sich beleidigt zurückzuziehen ist auch eine Art zu kapitulieren happy.gif

So, nun gibt es wieder genügend Stof zum Angriff. Das Thema WKS ist einfach viel zu brisant. Trotzdem finde ich es wichtig, sich darrüber auszutauschen.

Im übrigen sei angemerkt, dass ich bei meiner ersten Geburt niemals im Lében an eine KS-GEburt gedacht habe. Es hat sich dann nur leider so ergeben. Ich bin nicht für WKS generell.

Ulrike

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HALLO

wollte nur einen link einfügen... das ulrike sieht das ich mir den satz nicht aus den fingern gesogen habe....

und in dem KH wo ich entbunden habe .. waren es keine FACHäRZTE....

siehe hier

dort bitte unter geburt klicken..... da steht es .. und du kannst das auch beim hebammen verband nachfragen... rede hier nicht von KS

sooo....

ich denke es gibt wichtigere themen...

also wünsche allen das was sie sich wünschen

hex

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hi ulrike,

es hat nichts mit sich beleidigt zurückziehen zu tun... ich denke nur, dass ich es wirklich nicht nötig habe, mich derart angreifen zu lassen, ich ranze hier schliesslich auch niemanden zusammen. wenn man anderer meinung ist, kann man das anders ausdrücken. wenn das jedoch teilen des forums nicht möglich ist, werde ich daraus doch wohl konsequenzen ziehen dürfen, ohne dass man als beleidigte leberwurst abgestempelt wird.

hi maxime,

das was du schilderst, hört sich wirklich gräßlich an, das tut mir sehr leid, dass du das erleben musstest! das wünscht man niemandem. in allen kliniken 4 , die ich mir angesehen haben, wurde mir gesagt, dass man selbstverständlich auf wunsch sofort eine pda bekommt, und von allen meinen freundinnen habe ich es auch nur so erzählt bekommen. habe also nur aus meiner erfahrung im weitesten sinne berichtet, war sozusagen davon ausgegegangen, dass das mittlerweile standard ist, und habe mir weiterhin gedacht, dass wenn eine frau ins krankenhaus geht, und sagt, sie hat panische angst vor geburtsschmerzen, man ihr dann vielleicht eher eine pda anbietet, als gleich einen kaiserschnitt zu machen.

so, schönes wochenende!

uta

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Eine sehr intime und offene Frage, entschuldigt, falls ich euch zu nahe trete: haben mehrere Frauen das Problem, während der hormonellen Umstellung eine sehr trockene Scheide zu haben? Ich bin in der 23. Woche und es ist mir jetzt schon zum zweiten Mal passiert, daß ich kurz hinterm Scheideneingang leicht angerissen bin, weil ich während des Verkehrs einfach zu trocken war. Es hat leicht rosa geblutet und an der Stelle gebrannt, hörte aber auf, als das restliche Sperma draußen war. Wir haben dann zwar sofort aufgehört, aber so geht das doch nicht weiter. Also einfach auf den direkten Kontakt verzichten bis zum Ende? Oder liegt das am Scheidenriß bei meiner letzten Entbindung?

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Hallo

Beckenboden-Training hilft wirklich - aber der häufige Gang zur Toilette wird dir deshalb nicht erspart bleiben. Ich musste zwar trotzdem immer, konnte es aber viel besser zurückhalten als beim ersten Kind.

Vielleicht versuchst Du es mal. Frag am besten eine Hebamme - die kann Dir die übungen zeigen.

Liebe Grüße

Birgit

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Hallo,

dagegen kann man kaum etwas tun kann.

Zum einen lockert sich die Beckenbodenmuskulatur, dann drückt das Kind drückt auf die Blase und da ist das kein Wunder das da hin und wider mal was daneben geht.

Das nur eine vorübergehendes Schwangerschaftsproblem und geht nach der Entbindung wieder vorbei ?

Selbst kann mann in der Schwangerschaft kaum etwas dagegen tun außer Vorlagen und Watte davorzulegen, nach der Entbindung hilft BB-Gymnastik.

Es Grüßt Euch Susi.

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Hallo Yvonne,

ja mir ging es ebenfalls so. Ich konnte mit meinem Zwillingsbauch überhaupt nicht mehr die Treppe laufen Bad im Erdgeschoss , schon gar nicht 5-8x in der Nacht. Ich habe mir dann eine Oskar-Tonne in s Schlafzimmer gestellt, heute finde ich die Idee irgendwie witzig aber auch peinlich . Es war einfach nicht anders möglich.

Beckenbodengymnastik hat mir überhaupt nicht geholfen aber ich würde es an deiner Stelle ruhig mal ausprobieren, allerdings im Rahmen des Möglichen und mit Absprache deiner Hebamme bzw. Frauenarzt/in.

LG Bianca

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Hallo,

verfolge auch mit Spannung diese Diskussion. Eigentlich wollte ich nur auf Uta eingehen. Ich denke auch, dass die meisten Kliniken einer PDA offen gegenüber eingestellt sind. Bei mir war es so, dass ich als ich am Wehenschreiber hing und sah, dass die Kurve noch nicht einmal die Hälfte der möglichen Höhe erreicht hat, erst einmal erbrechen musste, mit war ganz übel geworden in der Erwartung der Heftigkeit der Schmerzen. Die Hebamme fragte micht sofort, ob ich über eine PDA nachdenken wolle. Ich wollte nicht und konnte mich dann auch gut arrangieren mit dem Schmerz. Man hat mir die PDA also angeboten. Das fand ich auch ganz gut. Ich wäre mir bestimmt blöd vorgekommen, wenn ich dafür hätte betteln müssen. Mir gefällt, dass die Diskussion so eifrig geführt wird. Mir gefällt nicht, dass sich gelegentlich im Ton vergriffen wird.

Gabi KS nach 12 Stunden Wehen, nur leichte Wehmut kurz danach, inzwischen große Dankbarkeit

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Hallo!

Jetzt muß ich aber auch mal meine erlebnisse in bezug auf PDA schreiben.

Also, bei der geburt meiner Zwillis, in einer Uni Frauen Klinik,war es so, daß ich in den Kreissaal kam, und der eine Oberarzt sofort zu mir kam und mir ne PDA verpassen wollte. Mit dem Argument, wir machen das grundsätzlich bei mehrlingsgeburten . Ich sagte ihm dann, daß ich keine PDA will und dann gings los, wir machen das aber immer, bla bla bla ich wieder ich will aber keine hatte auch keine großartigen Schmerzen das ging dann ne ganze weile, bis die eine Hebamme dann sagte zu spät, da ist schon der Kopf der OA rannte beleidigt aus dem Kreissaal. Und ich hatte gewonnen . g

erst bei der geburt des zweiten babys kam der OA wieder rein, weil er den zweiten mit der Zange holen mußte. dabei lies er dann so richtig seine wut an mir aus. er war brutal mit der zange und die ablösung der plazenta hat er nicht mal abgewartet, die hat er gleich mit rausgerissen, das hab ich gespürt, da ich ja keine schmerzmittel bekommen hatte und auch nicht wollte.er hat mir damit dann den dammschnitt und auch innen, und vorne alles zerrissen. und alles nur weil ich die PDA abgelehnt hatte. im nachhinein erfuhr ich, daß meine zimmergenossin in der gleichen nacht ihre zwillis bekommen hatte, kurz vor mir, aber per KS, entbunden wurde sie von diesem OA, der kam aus dem OP, dann zu mir in den kreissaal und wollte schnell fertig sein, denn meine beiden kamen kurz vor 7 uhr morgens zur welt und um 8 uhr hatte er ne vorlesung zu halten und hatte die ganze nacht nicht geschlafen. da bei mir der bauch durch die zwillis so stark überdehnt war hab ich die wehen nur als leichten druck verspürt, so als muß man zur toilette. mit PDA hätt ich garnix mehr gespürt und hätte einen KS bekommen , was ich vorausgeahnt hatte , was natürlich eine zeitersparnis für diesen OA gewesen wäre. meine Infos über PDA und meine Geburt hab ich übringens von einem anästhesisten, einem angehenden GYN und einer Hebamme.

soviel zum thema PDA.

ciao, sabine

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Hallo Tanja,

hatte das gleiche Problem - mein FA hat mir dann ein Gleitmittel das in der SS verwendet werden darf verschrieben. Am besten fragst Du Deinen FA, der kennt dieses Problem - schließlich bist Du nicht die einzige Schwangere die er betreut!

Viel Glück und alles Liebe für die Schwangerschaft wünscht Dir

Annabell

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Hallo Ihr,

schön, wenn sich die Diskussion wieder ein

bisschen beruhigt.

Für Ulrike: Vielen, vielen Dank für die

Argumente. Ist es also tatsächlich so, dass rein

medizinisch ein geplanter Kaiserschnitt kurz vor

Termin von den Risiken und Nebenwirkungen einer

spontanten Geburt vorzuziehen wäre?

Bei den ganzen schaurigen Geburtsberichten denke

ich, dass hier eigentlich weniger die Frage KS

oder spontan, Klinik oder sonstwo eine Rolle

spielt, sondern noch viel an der Qualität der

Geburtshilfe zu tun ist. Wenn bei jeder Geburt

die ganze Zeit eine Hebamme dabei wäre, die im

Zweifelsfall sofort einen Arzt ruft, z.B. die

Frau weil eine PDA braucht/will, käme sowas

nicht vor. Aber es soll ja früher noch viel

schlimmer gewesen sein, so mit mehreren Frauen

auf einmal im Kreissaal usw.

Für mich war die Geburt eine Art Naturerlebnis,

auf das ich nicht verzichten will. Ich wünsche

Euch wenn ihr es noch vor sich habt alles Gute

für die Geburt.

Alles Liebe

Esther

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Hallo, ich nochmal happy.gif

Meine Güte, das hier ist ja fast schon so schlimm wie vor einigen Monaten die Raucher-Diskussion! Nun fetzt Euch doch nicht gleich so, akzeptiert doch, daß nicht alle die selbe Meinung haben. Wäre doch langweilig, wenn zu jedem Posting als Antwort 20mal ja, der Meinung bin ich auch erscheinen würde.

Ich finde immer noch, jede Frau sollte selber, am besten noch mit dem Partner zusammen, entscheiden, welche Art der Geburt sie will, sei es nun eine normale Klinikgeburt, ein Wunschkaiserschnitt, eine Hausgeburt, eine Geburt im Geburtshaus oder was weiß ich noch alles. Für mich persönlich ist die spontane Geburt in einer normalen Klinik immer noch das Nonplusultra, dort ist man sicher aufgehoben und bei plötzlich auftretenden Schwierigkeiten wird einem dort bestmöglich geholfen. Ich gebe ja auch zu, daß ich Probleme damit habe, nachzuvollziehen, WARUM man sich für eine Hausgeburt entscheidet einen WKS kann ich schon eher verstehen, schließlich hatte ich selber ziemliche Angst vor den Schmerzen , aber darum mache ich hier doch niemanden zur Minna, nur weil er/sie es für sich eben anders entschieden hat.

Manuela:

Was die Antibiotika angeht, deretwegen ich 2 Tage nicht stillen durfte, das kann ich nicht genau erklären. Ich weiß nur, daß ich noch irgendein anderes Mittel intravenös zugeführt bekam, der Name fällt mir jetzt aber nicht mehr ein. Und dieses Mittel war der Grund dafür, daß meine Kleine meine Mumi nicht durfte.

Ich hab übrigens meinem Mann mal von dieser Diskussion hier erzählt. Normalerweise interessiert er sich ja nicht für derart sinnlose Diskussionen , aber er ist übrigens auch anderer Meinung als ich. Er fände es auch okay, wenn Mütter, die einen WKS haben wollen, die Mehrkosten selber aufbringen müßten. Meine Güte, Milliarden von Frauen haben schon Kinder zur Welt gebracht, die meisten haben es überlebt. Das kann ja wohl nicht sein, daß man nur aus Angst vor den Schmerzen einen Kaiserschnitt verlangen kann, obwohl er medizinisch gar nicht notwendig ist.

Und DAS von einem, der sich nach der Geburt unseres ersten Kindes darüber beklagt hat, daß ihm die Hand, die ich während der Wehen gequetscht habe, fürchterlich schmerzt icon_12.gif

Liebe Grüße,

Susanne

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Hallo ihr Lieben,

Ich habe nur von da an nachgelesen überflogen wo Ulrike Gruss an dich geschrieben hat und will auch etwas hinzufügen und zwar ganz einfach „meine Geschichte“.

Nach einer komplikationslosen SS und mit riesiger Vorfreude und OHNE ANGST ging ich am 24.April 2001 in meine Geburtsklinik OK, mein Mann fuhr mich grins Die Fruchtblase war geplatzt und die Wehen gingen los und ich war nur happy. Hatte einen Kurs gemacht FüR die natürliche Geburt und fühlte mich SUPER.

Mein Mumu meinte aber nicht so recht sich dehnen zu wollen... das erspare ich euch aber nun da es nichts zur Sache macht. Nach 6 Stunden Hammerwehen flehte ich für die PDA und es war ein Segen !

Da der Mumu bei 7-8cm nimmer weiter wollte, riefen die Hebammen den FA damit er einen KS machen soll da es meinem Sohn apunto Herztöne nimmer so gut ging dh. seine Herztöne erholten sich nicht während den Wehen in dem Masse wie sie sollten.

Mein FA wollte aber keinen KS machen und ich war glücklich darüber da ich MEINE GEBURT erleben wollte. In Klammern: der Schmerz war viel weniger durch die PDA, aber nicht weg, so, dass ich „mitarbeiten“ konnte

2 Hebammen sassen auf meinem Bauch und der FA zog der Saugglocke und ich war so stolz da ich gut mitpresste, die Presswehen kamen wie gerufen. Ich war zwar kaputt aber happy da es in die Endphase ging !

Die Saugglocke rutschte aber dauernd ab, also griff der Doc zur Zange. Mir ACH und KRACH bekam er meinen Sohn „raus“. Dammschnitt inklusive.

Am Tag nach der Geburt konnte ich trotz des „Massakers“ schon im Auto sitzen und 3 Tage danach sogar fast ganz normal auf einem Stuhl.

Also ein Lob auf meinen SuperFA der es auch ohne KS schaffte,

nur ist mein Sohn 4 Tage danach gestorben weil die Geburt ZU LANG und ANSTRENGEND war ...

Was ich nun sagen will, ist, dass die Geburt trotzallem ein SUPERERLEBNIS war und ich dankbar dafür bin, <FONT COLOR="ff0000">aber</FONT> noch dankbarer wäre ich wenn ich diesen 24.April hätte Geburtstag feiern können.

Ich würde sehr gerne mein nächstes Kind wieder vaginal entbinden, ABER ich habe zuviel Angst !!! Ich würde mir, meinem Mann und meinem Kind KEINEN Gefallen tun denn eine verkrampfte, angstvolle Geburt ist keine schöne Geburt !!!

Ich will damit sagen, dass jede Frau die einen WKS machen lässt, schon ihren Grund hat Angst ist KEINE Banalität und kann eine Frau „verschliessen“ und eine Geburt erschweren... und, dass man diesen Wunsch respektieren soll.

Jede Frau muss letztendlich für sich entscheiden.

übrigens will ich noch was zu Kerstins Hallo Beitrag schreiben:

Etwa 1 Monat vor mir hat eine Bekannte aus dem 9Monate-Forum ihren ersten Sohn nach 7 Tagen verloren, nach einer Hausgeburt. Streptokokken, hätte sie einen KS gehabt, würde ihr Sohn leben !! So wie meiner...

Ich habe durch Fabios Aufenthalt auf der Säuglingsstation viele Fälle kennengelernt und leider sterben gesehen oder davon gehört.

Abgesehen von den Frühchen, ist immer etwas unter der Geburt schief gelaufen.

Das stimmt mich so nachdenklich. Ich denke mal, dass alle Wunden heilen. Am 3ten Geburtstag ist vergessen wie das Kind zur Welt kam.

Hauptsache es ist da!

Noch was was ein Durcheinander, Nadine , bei uns ist es so, dass der KS unter PDA oder Spinalbetäubung gemacht wird und, dass das Kind einem nach der Geburt auch auf Mamis Bauch gelegt wird, der Papa ist dabei und mann kann ganz früh auf sein Zimmer und wird da überwacht. Da ist die Nähe zum Kind von Anfang an garantiert.

So, das war’s dann.

<FONT COLOR="ff0000">Schlusssatz: Wenn man das tut was man „will“ hat man keine Probleme damit. Wird Frau zu etwas gezwungen, ist sie unglücklich.</FONT>

Ladies, streitet euch nicht und masst euch kein Urteil an über Frauen und Fälle die ihr nicht nachvollziehen könnt.

LG

Nadine mit Fabio im Herzen, die wenn eine Fee eine Geburt mit gutem Ausgang versprechen würde, sofort wieder normal entbinden würde und doch das nächste Mal einen KS machen wird.

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Liebes Nadinchen,

ich bin sooooo stolz auf DIch, dass Du Deine GEschichte hier erzählt hast, da ich weiss, wieviel überwindung Dich das kostet.

Ich kenne Nadine nun bereits ein Jahr aus dem Quasselforum und bewundere sie für all ihre Kraft und Stärke. Ich weiss nicht, wie ich reagiert hätte nach so einen Erlebnis - ich glaube, ich wäre zerbrochen.

Während der ganzen WKS-Diskussion hatte ich immer Nadines Geschichte im Hinterkopf, hätte mir aber niemals erlaubt, darüber einfach so zu schreiben.

Nadines Schlussatz ist so treffend - er trifft die Sache auf den Punkt.

Eine Frau, die nicht motiviert ist für eine vaginale Geburt, wird diese als schlimm erleben und es wird wahrscheinlich Probleme geben, weil sie sich nicht richtig öffnen kann.

Anders herum wird eine Frau, die sich bewusst für einen WKS entscheidet, diesen gut überstehen und psychisch wenig Schaden davontragen.

So, für heute wars das nun happy.gif

Ulrike

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