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Religionsunterricht

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Geschrieben
Mich "stört" nur, daß es keinen Religionsunterricht zu geben scheint, der den Kindern ganz

wertungsfrei einfach nur erklärt, welche verschiedenen Weltreligionen (und deren Inhalte) es gibt,

Religionsunterricht kann und darf nicht wertungsfrei sein, sonst hat er sein Ziel im Sinne der grundgelegten Religion verfehlt.

Aber um nochmal Bezug auf die Inhalte für den Unterricht zu nehmen und woher die Lehrerin die wohl hat:

Ich kann jetzt natürlich nur für meinen Lehrplan sprechen und dir erzählen, was da noch so drin steht (hatte ihn gestern nicht zu Hand, jetzt aber doch rausgekramt).

Schon auf der ersten Seite heißt es, dass die GS die Basis legt, um unser kulturelles Erbe - damit also das christlich-abendländische - zu bewahren und weiterzuführen. Das Ganze soll geschehen auf Grundlage von Grundgesetz, Verfassung und den gemeinsamen Grundsätzen der christlichen Bekenntnisse!!

*ironiemodus an* Uii.... das ist ja gar nicht "wertungsfrei" ... schicke ich meine Kinder dann überhaupt in die Schule, wenn sie da so beeinflusst werden sollen? *ironiemodus aus*

Im Fachprofil für den Religionsunterricht wird dann umrissen, um was es im Großen und Ganzen in den 4 Jahren der GS gehen soll: (Wortlaut abgändert, damit keine Zitate)

Einen Sinn für Religion und die Frage nach Gott wecken

eine Beziehung zwischen dem biblisch-christlichen Glauben und dem Leben herstellen

Lebensperspektiven entwickeln aus dem Glauben

Leben in religiöser kultureller Vielfalt

Maßstäbe für ethisches Handeln (aus dem Glauben) entwickeln

sich an Regeln zur Lebensgestaltung orientieren

Da dies alles nicht funktioniert, wenn man sich nicht erst mal mit dem Glauben beschäftigt, würde die Lehrerin ganz weit am Lehrplan vorbei unterrichten, wenn sie das alles "wertungsfrei" zu vermitteln versuchte.

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Geschrieben (bearbeitet)

Ich erwähne das beim Lehrplanüberblick auch nicht extra sondern setzte Voraus, dass man sich das mit etwas gesundem Menschenverstand selber zusammenreimt. Wenn ich in jedem Fach im Detail erklären würde, was ich vor habe, dann dauert der Elternabend ewig und ich dreh mir selber nen Strick, wenn ich irgendwas nicht mehr schaffe von der Zeit her. Also zähle ich nur die groben Oberpunkte auf ohne genauer zu vertiefen (außer Deutsch und Mathe). Auch eine evtl. Bemerkung wie "die Stoffverteilung ist ähnlich wie im Ethikunterricht" würde ich mir selber durchgehen lassen, weil es einfach stimmt. Da steht fast dasselbe drin, nur eben im Detail anders gewichtet und gewertet.

Bei mir fängt übrigens auch jeder Morgen mit einer Gebetsrunde an ... indoktriniere ich damit meine Schüler?!? Wer nichts sagen will, der sagt halt nichts, aber meistens beten alle Kinder mit, weil es ihnen gut tut, ihre Anliegen jemandem vorbringen zu können, der sie dafür nicht schimpft oder auslacht. Muslimische Kinder machen halt kein Kreuzzeichen, sie beten aber auch. Sicher hat auch Allah ein Ohr für sie übrig, wenn sie bei einer katholischen Lehrerin in der Klasse mitbeten.

Bisher gabs keine Elternbeschwerden...

Bearbeitet von fraulehrerin
Geschrieben

nee, einen Lehrplan kann man sich nicht mit gesundem Menschenverstand zusammenreimen - genauso wenig, wie ein Analphabet weiß, wie genau Lesenlernen im Detail von statten geht, wird ein Atheist wissen, was für Christen im Einzelnen zur Christenlehre zählt ... wenn vorher gesagt wird, dass DIE ReligionEN gelehrt werden, glaubt man das normalerweise

und ich glaube kaum, dass andere Fächer so umstritten sind - das müsste wohl auch eine Religionslehrerin an einer staatlichen Schule wissen

Gast schnatterinchen
Geschrieben

Ich ,auch keiner Religion angehörig, war eh und je im Ethikunterricht. Dort war es wertfrei, meiner Meinung nach, alle Religionen beleuchtet und ausdiskutiert.

Aber du hattest schon die wahl?! Religionsunterricht ja oder nein, oder? Gibt es an der Schule auch Ethik?

Es ist schwierig. Ich würde mein kind wohl nicht in den Religionsunterricht schicken, es sei denn er will auf Biegen und Brechen.

Jetzt würde ich sie schon drinne lassen und mal mit der lehrerin sprechen.

Schwierig.

Geschrieben
Ich ,auch keiner Religion angehörig, war eh und je im Ethikunterricht. Dort war es wertfrei, meiner Meinung nach, alle Religionen beleuchtet und ausdiskutiert.

.

Genau so sollte Ethik ja auch sein. Das ist Sinn und Zweck der Sache.

Geschrieben

Darum: (Hatte ich oben bereits geschrieben, also zitiere ich mich mal selber)

Schon auf der ersten Seite heißt es, dass die GS die Basis legt, um unser kulturelles Erbe - damit also das christlich-abendländische - zu bewahren und weiterzuführen. Das Ganze soll geschehen auf Grundlage von Grundgesetz, Verfassung und den gemeinsamen Grundsätzen der christlichen Bekenntnisse!!

Geschrieben
nee, einen Lehrplan kann man sich nicht mit gesundem Menschenverstand zusammenreimen - genauso wenig, wie ein Analphabet weiß, wie genau Lesenlernen im Detail von statten geht, wird ein Atheist wissen, was für Christen im Einzelnen zur Christenlehre zählt ... wenn vorher gesagt wird, dass DIE ReligionEN gelehrt werden, glaubt man das normalerweise

ich mische mich jetzt doch nochmal ein.

was soll denn sonst zur christenlehre gehöhren wenn nicht das vatter unser mann kann doch niucht erwarten das eine religionslehrerin den kindern lediglich die geschichten aus der bibel in vorm von märchen erzählt.

und wenn ich gesagt bekomme das die welt religionen gelehrt werden dann gehe ich davon aus das eben diese punkte wie das vater unser durchgesprochen weden genauso eiwe ich davon ausgehe das wenn der moslimische glauben dran genommen wird mein kind weiß was ramadan ist und beim ´judentum eben der talmut das religiöse buch ist und was hanuka ist.

ich weiß auch nicht was daran falsch sein solte einem kind diese dinge nahe zu bringen.

ich habe einen christliche glauben und finde es trotzdem oder gerade deswegen wichtig das meine kinder auch wiessen das es andere gleubensrichtungen giebt als die die ich habe.

LG Samm

Geschrieben
Dann mal eine etwas ketzerische Frage.

Warum dann nicht den Ethikunterricht zur Pflicht machen und den Religionsunterricht streichen bzw. zurück an die Kirchen geben?

Ich würde dem zustimmen (Ethikunterricht oder wie auch immer man ihn nennt) leider gibt es da so ein Konkordat von Hitler mit dem Papst in dem christlicher Religionsunterricht in den Schulen nochmals festgeschrieben wurde, meiner Meinung nach sollte man das ändern, die Gesellschaft ändert sich und längst nicht mehr jeder ist christlich und die Sache müsste angepasst werden.

VG Juni

Geschrieben

Ethikunterricht ist genauso wie Religionsunterricht in der Verfassung des Freistaates Bayern als verpflichtend vorgeschrieben. (Art137)

Dabei wird die FREIE WAHL des besuchten Unterrichts betont. Wer also sein Kind nicht in Reli schickt, schickt es halt in Ethik. Aber zuerst den Religionsunterricht zu wählen und dann allen, die diesen auch wirklich so wie er ist haben wollen vorschreiben zu wollen, wie er zu sein hat, das finde ich nicht OK. Schließlich sitzen dort ja überwiegend Schüler drin, deren Eltern sich bewusst für den christlichen Religionsunterricht entschieden haben.

Geschrieben
Ethikunterricht ist genauso wie Religionsunterricht in der Verfassung des Freistaates Bayern als verpflichtend vorgeschrieben. (Art137)

Dabei wird die FREIE WAHL des besuchten Unterrichts betont. Wer also sein Kind nicht in Reli schickt, schickt es halt in Ethik. Aber zuerst den Religionsunterricht zu wählen und dann allen, die diesen auch wirklich so wie er ist haben wollen vorschreiben zu wollen, wie er zu sein hat, das finde ich nicht OK. Schließlich sitzen dort ja überwiegend Schüler drin, deren Eltern sich bewusst für den christlichen Religionsunterricht entschieden haben.

Die Sache ist einfach die, dass es in Deutschland inzwischen ne ganze Menge Religionen gibt, aber der Staat eben nur den beiden christlichen Konfessionen erlaubt Religionsunterricht an Schulen zu halten.

Dass das unfair und tendenziös ist, liegt doch auf der Hand.

Muslimische Kinder gehen in ihrer Freizeit eben noch in die Koranschule, hinduistische Kinder werden im Tempel unterrichtet etc.

Fair wäre entweder sich ganz rauszuhalten mit der Folge,dass christliche Kinder eben in der Kirche Religionsunterricht hätten, oder eine allgemeine Werteerziehung wie Ethikunterricht anzubieten, denn sich für alle religiösen Richtungen zu öffnen das birgt organisatorische Schwierigkeiten und auch Gefahren.

Für Hindus z.B. besteht die freie Wahl für hinduistischen Religionsunterricht an der Schule nicht und den Ersatz Ethikunterricht gibt es ja auch längst nicht an jeder Schule.

Aber wie gesagt mir ist Reliunterricht immer noch lieber als gar nichts, obwohl die Sache prinzipiell nicht stimmt.

VG Juni

Geschrieben
Ich würde dem zustimmen (Ethikunterricht oder wie auch immer man ihn nennt) leider gibt es da so ein Konkordat von Hitler mit dem Papst in dem christlicher Religionsunterricht in den Schulen nochmals festgeschrieben wurde, meiner Meinung nach sollte man das ändern, die Gesellschaft ändert sich und längst nicht mehr jeder ist christlich und die Sache müsste angepasst werden.

VG Juni

Aber wo leben wir denn? Weder Hitler noch ein Papst von irgendwann sollten unseren

Schulen irgendwas vorschreiben, was so einfach nicht mehr in die heutige Zeit paßt.

Die Sache ist einfach die, dass es in Deutschland inzwischen ne ganze Menge Religionen gibt, aber der Staat eben nur den beiden christlichen Konfessionen erlaubt Religionsunterricht an Schulen zu halten.

Dass das unfair und tendenziös ist, liegt doch auf der Hand.

Muslimische Kinder gehen in ihrer Freizeit eben noch in die Koranschule, hinduistische Kinder werden im Tempel unterrichtet etc.

Fair wäre entweder sich ganz rauszuhalten mit der Folge,dass christliche Kinder eben in der Kirche Religionsunterricht hätten, oder eine allgemeine Werteerziehung wie Ethikunterricht anzubieten, denn sich für alle religiösen Richtungen zu öffnen das birgt organisatorische Schwierigkeiten und auch Gefahren.

Für Hindus z.B. besteht die freie Wahl für hinduistischen Religionsunterricht an der Schule nicht und den Ersatz Ethikunterricht gibt es ja auch längst nicht an jeder Schule.

Dem stimme ich zu.

Geschrieben
Die Sache ist einfach die, dass es in Deutschland inzwischen ne ganze Menge Religionen gibt, aber der Staat eben nur den beiden christlichen Konfessionen erlaubt Religionsunterricht an Schulen zu halten.

Dass das unfair und tendenziös ist, liegt doch auf der Hand.

Muslimische Kinder gehen in ihrer Freizeit eben noch in die Koranschule, hinduistische Kinder werden im Tempel unterrichtet etc.

Fair wäre entweder sich ganz rauszuhalten mit der Folge,dass christliche Kinder eben in der Kirche Religionsunterricht hätten, oder eine allgemeine Werteerziehung wie Ethikunterricht anzubieten, denn sich für alle religiösen Richtungen zu öffnen das birgt organisatorische Schwierigkeiten und auch Gefahren.

Für Hindus z.B. besteht die freie Wahl für hinduistischen Religionsunterricht an der Schule nicht und den Ersatz Ethikunterricht gibt es ja auch längst nicht an jeder Schule.

Aber wie gesagt mir ist Reliunterricht immer noch lieber als gar nichts, obwohl die Sache prinzipiell nicht stimmt.

VG Juni

Also so stimmt das nicht. Jede anerkannte Religion hätte das Recht, Religionunterricht an Schulen zu erteilen. Sofern sich die Verantwortlichen auf einen gemeinsamen Bildunsplan einigen und der vom Staat abgesegnet wird. Und die Lehrerausbildung würde dann ebenfalls beim Staat liegen (wie ja bei ev. und kath. Lehrern auch). Bisher ist dies aber von keiner anderen Religionsgemeinschaft geschehen.

Geschrieben
Ich würde dem zustimmen (Ethikunterricht oder wie auch immer man ihn nennt) leider gibt es da so ein Konkordat von Hitler mit dem Papst in dem christlicher Religionsunterricht in den Schulen nochmals festgeschrieben wurde, meiner Meinung nach sollte man das ändern, die Gesellschaft ändert sich und längst nicht mehr jeder ist christlich und die Sache müsste angepasst werden.

VG Juni

also...das stimmt so einfach nicht.

Geschrieben
Also so stimmt das nicht. Jede anerkannte Religion hätte das Recht, Religionunterricht an Schulen zu erteilen. Sofern sich die Verantwortlichen auf einen gemeinsamen Bildunsplan einigen und der vom Staat abgesegnet wird. Und die Lehrerausbildung würde dann ebenfalls beim Staat liegen (wie ja bei ev. und kath. Lehrern auch). Bisher ist dies aber von keiner anderen Religionsgemeinschaft geschehen.

gut, dass dus schreibst.

und es gibt ja auch, soweit ich weiß, in ganz deutschland kein relizwang.

also...hat jeder freie entscheidung.

Geschrieben
Also so stimmt das nicht. Jede anerkannte Religion hätte das Recht, Religionunterricht an Schulen zu erteilen. Sofern sich die Verantwortlichen auf einen gemeinsamen Bildunsplan einigen und der vom Staat abgesegnet wird. Und die Lehrerausbildung würde dann ebenfalls beim Staat liegen (wie ja bei ev. und kath. Lehrern auch). Bisher ist dies aber von keiner anderen Religionsgemeinschaft geschehen.

An meiner letzten Schule gab es islamischen Religionsunterricht. Der war allerdings auf türkisch, was es nciht allen Kindern möglich gemacht hat, ihn zu besuchen. Seit diesem oder letztem Schuljahr gibt es aber Modellversuche mit islamischer Religion auf Deutsch, damit es allen zugänglich wird. Soll dann auch Studienfach an den Unis werden, wenn es sich bewährt.

also...das stimmt so einfach nicht.

Doch, allerdings ist es etwas aus dem Zusammenhang gerissen. Junibaby meint wohl das Reichskonkordat von 1933. Damals waren solche Konkordate ziemlich normal und dieses wurde hauptsächlich aus dem Grund geschlossen, um Repressionen seitens der NS-Regierung gegen kirchliche Würdenträger und Gläubige zu verhindern. Inwieweit das geholfen hat, hat man dann ja gesehen. Nach 1945 wurde lang kontrovers diskutiert, ob das Konkordat noch Gültigkeit besitzt. Im Endeffekt wurde es für gültig erklärt, da es nie offiziell widerrufen wurde. allerdings wurde das Grundgesetz mit Bedacht so formuliert, dass man im Zweifel die Bestimmungen des Konkordats zurückstellen und unbeachtet lassen kann.

Geschrieben
gut, dass dus schreibst.

und es gibt ja auch, soweit ich weiß, in ganz deutschland kein relizwang.

also...hat jeder freie entscheidung.

Allein die Tatsache, dass niemand zum Religionsunterricht gezwungen wird, ist doch noch keine Begründung dafür, dass die christlichen Konfessionen bevorzugt werden.

Alleine die Tatsache, dass sich der Staat nicht aus der religiösen Erziehung ganz raushält ist doch schon eigentümlich, das gibt es z.B. in Frankreich nicht, außer an Bekenntnisschulen, wer dort religiös ist, der nimmt in seiner Freizeit Reliunterricht egal welcher Religion oder Konfession er angehört.

Stattdessen gibt es dort andere gemeinschaftsstiftende Rituale die für uns fremd anmuten dort aber ganz normal sind (Schuluniformen, vor Antritt des Tages so eine Art Appell bei dem alle die Nationalhymne singen etc.)

Und wirklich leicht macht man es den Organisationen, die Reliuntericht geben wollen doch auch nicht (z.T. vielleicht zu Recht). Die Bemühungen mit islamischem Religionsunterricht sind so weit ich weiss noch nicht wirklich etabliert sondern bislang Modellversuche in der Erprobung und scheitern eben daran, dass es ganz viele verschiedene muslimische Richtungen/Kirchen etc. gibt und keine gesamtverantwortlich ist. Aber ist das eine Begründung? Glaub nicht, dass die Unterschiede zwischen Schiiten und Sunniten z.B. größer sind als die zwischen evangelischem (wobei es da auch viele gibt) und katholischem (auch hier kenne ich mindestens 2 Richtungen) Bekenntnissen.

VG Juni

VG Juni

VG Juni

Geschrieben
Aber wo leben wir denn? Weder Hitler noch ein Papst von irgendwann sollten unseren

Schulen irgendwas vorschreiben, was so einfach nicht mehr in die heutige Zeit paßt.

huii, Sandra... krass...

ich denke Glauben passt sehr wohl in unsere heutige Zeit, wie schon seit über 200 Jahren... :o

Man muss nicht mit der Kirche konform gehen und kann dennoch ein gläubiger Christ sein.. und wir leben nunmal in einer Gesellschaft wo die Masse gläubig ist ;)

nicht in unsere Zeit passt es, die eine oder die andere Seite wegen ihres Glaubens oder Nichtglaubens zu verurteilen...

Geschrieben
huii, Sandra... krass...

ich denke Glauben passt sehr wohl in unsere heutige Zeit, wie schon seit über 200 Jahren... :o

Man muss nicht mit der Kirche konform gehen und kann dennoch ein gläubiger Christ sein.. und wir leben nunmal in einer Gesellschaft wo die Masse gläubig ist ;)

nicht in unsere Zeit passt es, die eine oder die andere Seite wegen ihres Glaubens oder Nichtglaubens zu verurteilen...

Ich glaube du hast ne Null vergessen ;-)

Woher nimmst du denn die Gewissheit, dass die Masse der Menschen gläubig ist?

Allein die Kirchenzugehörigkeit ist doch nicht genug für Gläubigkeit und allein, dass man nicht in einer Kirche ist, auch kein Beweis für Nichtgläubigkeit.

VG Juni

Geschrieben

Es gibt doch Ethikpflichtunterricht.

Das hab ich wohl irgendwie verpasst ist aber auch erst seit 2006 eingeführt.

Wer Religionsunterricht möchte, der kann den als Wahlunterricht zusätzlich nehmen, aber alle müssen in Ethik.

Finde ich gut!!!

So sollte es überall sein und die Berliner scheinen ja sogar meiner Meinung zu sein., denn sie haben das Volksbegehren, das die Rückkehr zum Wahlpflichtunterricht Ethik oder Religion gefordert hat, abgelehnt.

VG Juni

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