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Wie die Säuglinge am besten fördern ?

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pingpong18

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ja, da gehen die meinungen auseinander. soviel sozialverhalten, das kinder in solchen kursen lernen kann keine mutter ihrem kind nahe bringen - alleine zuhause.

im 1. jahr waren wir im PEKiP und haben 10 schwimmkursstunden mitgemacht.

jetzt sind wir kinderturnen, musikgarten und in der spielgruppe. 3 termine in der woche zwischne 30 minuten und 2 stunden. ich merke keine überforderung bei antonia.

manche kinder werden mit 6 wochen in die krippe gesteckt und da ist jeden tag anderes programm, da würde nie einer auf die idee kommen zu sagen, dass sie überfordert werden.

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Ich habe nicht gesagt das man nicht machen soll;) ich habe nur gesagt das ich von diesen spitzellen förderkursen nichts halte...;)

Man muss sein kind nicht im ersten jahr zu drei verschieden kursen schleppen...man kann das zuhause machen, oder mal schwimmen gehen oder sonstwas;)

Stimm ich dir voll und ganz zu.

Man kann es auch übertreiben. Lasst die Kinder doch einfach mal Kinder sein. Die meisten spielen eh am liebsten mit Alltagsgegenständen und Mama.

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Ich halte von diesen Fördrungsprogrammen auch nicht viel. Muss das denn sein?

Ich finde das ein Baby sich viel für seine Umwelt interessieren sollte und das man Zuhause selber genauso gut fördern kann. Man sollte darauf achten woran das Baby Spass hat und ihm immer neue Anreize schaffen.

Es gibt soviele kleine Dinge die Babys total viel Spass machen. Da muss man sie nicht von einem Kurs zum anderen schleppen und viel Geld ausgeben.

In einer Zeitschrift wurde mal geschrieben das diese Förderungskurse, speziell Pekip, nur Beschäftigungsmöglichkeiten für die Frauen darstellen, damit sie was zutun haben und nicht alleine sind.:D

Das einzige was ich total gut finde ist Babyschwimmen! Planschen macht ja auch total viel Spass!

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In einer Zeitschrift wurde mal geschrieben das diese Förderungskurse, speziell Pekip, nur Beschäftigungsmöglichkeiten für die Frauen darstellen, damit sie was zutun haben und nicht alleine sind.:D

*lautlach*

da könnte was dran sein

naja ich hab pekip gemacht weil ich mri was von versprochen habe..förderung der motorik im speziellen..aber die gute frau war total unmotiviert.

schwimmen ist super :)

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Also was ich schon wichtig finde, das sind die Soziakontakte- mit Fynn hab ich keine besonderen Kurse besucht, kannte wg. meines Alters damals aber auch wenig Mütter, so dass Fynn wenig Kontakt zu (gleichaltrigen) Kindern hatte. Der war unheimlich gehemmt anfangs mit anderen Kindern und seeeehr schüchtern. Den Fehler wollte ich nicht nochmal machen und bin mit Rahel jetzt in einer "planlosen" Krabbelgruppe und das find ich auf jeden Fall empfehlenswert, wenngelich null pädagogischer Anspruch außer den Sozialkontakten dahintersteht.

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sagt mal, was seit ihr alle so negativ gegen "gruppen" mit den kindern???

die werden doch da nicht auf die schulbank gesetzt. pekip ist spielen .. klar, kann man es zuhause machen, aber soo viel material das uns da zur verfügung gestellt wurde, das hätte ich alleine die erste zeit nie gemacht .. und ich mache schon sehr viel mit ihr. und mit den anderen mamas wars richtig schön und eine ist jetzt auch ne echte freundin.

und kinderturnen? was ist falsch daran, seinem kind frühzeitig spaß an bewegung zu lernen.

aber, das müsst ihr selbst wissen ...... antonia und ich haben spaß an unseren kursen, keinem ist es zu viel.

und JA, e ist wichtig, dass die mamas unter leute kommen. es soll ja auch welche geben, die noch keien freunde mit kind haben. wenn dabei die kinder noch spielerisch gefördert werden ists doch super.

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sagt mal, was seit ihr alle so negativ gegen "gruppen" mit den kindern???

die werden doch da nicht auf die schulbank gesetzt. pekip ist spielen .. klar, kann man es zuhause machen, aber soo viel material das uns da zur verfügung gestellt wurde, das hätte ich alleine die erste zeit nie gemacht .. und ich mache schon sehr viel mit ihr. und mit den anderen mamas wars richtig schön und eine ist jetzt auch ne echte freundin.

und kinderturnen? was ist falsch daran, seinem kind frühzeitig spaß an bewegung zu lernen.

aber, das müsst ihr selbst wissen ...... antonia und ich haben spaß an unseren kursen, keinem ist es zu viel.

und JA, e ist wichtig, dass die mamas unter leute kommen. es soll ja auch welche geben, die noch keien freunde mit kind haben. wenn dabei die kinder noch spielerisch gefördert werden ists doch super.

Ja, im Mu-Ki-Turnen sind wir mit Rahel jetzt auch, da hat sie super Spaß dran, da kann sie ihr Kamikazedasein so richtig ausleben. ;)

Gegen Kurse generell hab ich persönlich gar nichts, ich finde aber, dass viele Mamas sich total abhetzen zwischen Pekip, Krabbalgruppe, Babymassage, Babyschwimmen..... Es muss nicht alles sein, finde ich!

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Vielleicht sollte man wirklich mal definieren, was "Fördern" für die einzelne eigentlich heißt... ;) Klar ist das kontraproduktiv, sein Kind völlig zu überreizen, indem man ständig von Kurs zu Kurs hetzt (macht doch hier auch sicher keine). Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass mein Sohn - auch wenn er erst vier Monate ist - die Gesellschaft anderer Kinder durchaus schätzt. Ist total süß, wie die Zwerge sich gegenseitig entdecken, finde ich. Das kann ich ihm zuhause nicht bieten.

Der Mama-Kontakte-Aspekt ist auch nicht zu unterschätzen (Diese "Sag mal, ist das bei Euch auch so...?"-Gespräche - wie hier im Forum :D)

Und die Spielideen find ich auch super (wobei wir kein PEKIP machen, sondern Still-/Krabbelgruppe): Ich bin zwar auch zuhause nie um ein Spiel verlegen, mir fällt immer was ein. Aber man kann immer nochwas lernen, Kinderlieder-Kenntnisse aufpeppen etc.

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sagt mal, was seit ihr alle so negativ gegen "gruppen" mit den kindern???

die werden doch da nicht auf die schulbank gesetzt. pekip ist spielen .. klar, kann man es zuhause machen, aber soo viel material das uns da zur verfügung gestellt wurde, das hätte ich alleine die erste zeit nie gemacht .. und ich mache schon sehr viel mit ihr. und mit den anderen mamas wars richtig schön und eine ist jetzt auch ne echte freundin.

und kinderturnen? was ist falsch daran, seinem kind frühzeitig spaß an bewegung zu lernen.

aber, das müsst ihr selbst wissen ...... antonia und ich haben spaß an unseren kursen, keinem ist es zu viel.

und JA, e ist wichtig, dass die mamas unter leute kommen. es soll ja auch welche geben, die noch keien freunde mit kind haben. wenn dabei die kinder noch spielerisch gefördert werden ists doch super.

wer hat denn hier was gegen gruppen..keiner oder? :D

ich hab nur von meinem pekip kurs gesprochen und doch- DAS konnte ich auch alles zu hause..tücher...schneebesen..hab ich alles selber :P

wie gesagt- nur meine erfahrung ;)

zum mutter-kind-turnen werde ich ende des jahres auch gehen, und zu den musikwichteln wenn das nicht zuviel wird :)

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Ich gehe mit Gabriel ab August auch zum Eltern-Baby-Treff. Mal gucken was er davon hält. Mütter treffe ich in der Stadt genug, da brauche ich mit dem Kleinen eigentlich keinen Kurs besuchen.

Und ehrlich gesagt habe ich auch kein Interesse daran mich mit anderen Müttern über meinen Sohn zu unterhalten. Ich möchte da lieber über andere Themen reden als über vollgekackte Babywindeln. :D

Gabriel interessiert sich nicht sonderlich für Gleichaltrige (jedenfalls nicht für die die er sieht:D ). Dafür findet er Ältere viel spannender. Warum weiß ich auch nicht.

Mir ist noch ne Förderungsmassnahme eingefallen, kommt aus der Krankengymnastik und macht einem Baby riesenspass: Nehmt einfach einen Gymnastikball und packt euer Baby in bauchlage darauf. Dann immer von einer Seite zur anderen verlagern, sodass das Baby sein Gleichgewicht halten muss. Und das noch voe einem Spiegel ist echt toll. Dadurch verbessert das Baby seine Körperhaltung und das fördert auch beim Krabbeln.:D

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manche kinder werden mit 6 wochen in die krippe gesteckt und da ist jeden tag anderes programm, da würde nie einer auf die idee kommen zu sagen, dass sie überfordert werden.

Naja, das kann man aber auch nicht sagen, es gibt schon genug Stimmen, die in Frage stellen, ob man Kinder so früh in die Krippe geben sollte. Die stellen sogar in Frage, ob es gut ist ein Kind mit einem oder zwei Jahren in die Krippe zu schicken. Will hier keine Diskussion lostreten, aber das stimmt so einfach nicht.

Wir haben auch dieses Pekip-Buch und haben auch einen Kurs besucht, der allerdings wirklich nicht gut war. Wir saßen im Kreis und unsere Babys lagen nackig auf dem Boden, das wars. hatte halt nichts mit pekip oder spielerisch fördern zu tun. Leider. Jetzt geht Benjamin bald in die Krippe, bei der Eingewöhnung kann ich kein fehlendes Sozialverhalten entdecken...ganz im Gegenteil, allerdings waren wir auch immer viel unter Menschen, wir veranstalten öfter mal Baby-Treffen bei uns zu Hause und gehen zu einer Krabbelgruppe, die aber nur unregelmäßig stattfindet.

Ich glaube nicht, dass ein Kind von einem Pekip-Kurs und vielleicht noch einem Schwimmkurs in der Woche überfordert wird. Ich denke, man muss ja nicht übertreiben und jeden Tag Programm bieten.

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sagt mal, was seit ihr alle so negativ gegen "gruppen" mit den kindern???

die werden doch da nicht auf die schulbank gesetzt. pekip ist spielen .. klar, kann man es zuhause machen, aber soo viel material das uns da zur verfügung gestellt wurde, das hätte ich alleine die erste zeit nie gemacht .. und ich mache schon sehr viel mit ihr. und mit den anderen mamas wars richtig schön und eine ist jetzt auch ne echte freundin.

und kinderturnen? was ist falsch daran, seinem kind frühzeitig spaß an bewegung zu lernen.

aber, das müsst ihr selbst wissen ...... antonia und ich haben spaß an unseren kursen, keinem ist es zu viel.

und JA, e ist wichtig, dass die mamas unter leute kommen. es soll ja auch welche geben, die noch keien freunde mit kind haben. wenn dabei die kinder noch spielerisch gefördert werden ists doch super.

Da muss ich dir absolut recht geben, ich verstehe auch nicht, was schlimm ist an Gruppen. Ich finde es immer super Kontakt mit anderen Müttern zu haben, deren Kinder in etwa im gleichen Alter sind. Mir ist es schon wichtig, dass mein Kind auch an andere Menschen gewöhnt ist und nicht nur Zweisamkeit mit Mami... aber ich bin auch ein sehr geselliger Typ.

Hätte keine Lust immer alleine rumzuhängen und Benjamin hat einfach viel davon, wenn er mit anderen Kindern zusammen sein kann.

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Es geht ja nicht nur ums fördern sondern auch um z.b. Kontakte zu knüpfen. Das die gleichaltrigen babys unter sich sind. Mit den kindern beisammen sitzen und zusammen spielen. Das wäre z.b. auch der erste schritt für die krabbelgruppe oder kindergarten.. einfach unter sich zu sein... das hat man nicht im wohnzimmer..

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Babys sehen zwar andere Babys, also sie nehmen sie wahr. Richtig einordnen können sie andere aber erst wenn sie älter sind. Sie können auch nicht richtig was mit ihren Kameraden anfangen.

Hab ich in einer BBC Reportage gehört. Sie sehen andere Babys eher als Spielzeug aber Freundschaften knüpfen sie noch nicht. :D

Ich finde jeder sollte selber entscheiden wieviel er mit seinem Baby macht. Eigentlich hat die Natur es so eingerichtet das zu bestimmten Zeitpunkten der nächste Entwicklungsschritt kommt. Wer meint das sein Baby durch bestimmte Kurse z.B. eher krabbelt der liegt falsch.

Aber wenn es euern Babys Spass macht, warum nicht? :D Gabriel hat siesbezüglich kein Interesse an Gleichaltrigen, eher an älteren Kindern. :D

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