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Impfungen.. wie kann ich meinem Kind helfen

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Geschrieben

Hallole :)

Die 2. Impfung steht am Fr. an !

Nun mene Frage, letztes Mal war sie nörgelig und hat viel geweint,..

kann ich vorab irgendwas homäo. geben?

Was ihr helfen könnte, dass alles besser zu verkraften ?

Klar, sie hatte keine Fieber.. aber nörgeln muss sie auch nicht und weinen..

Was habt Ihr gemacht ?

Geschrieben

so ein bisschen nörgeln und weinen gehört dazu.. so verarbeiten die kleinen das erlebte.. genau so wie wir mit jemandem über das erlebte reden..

da hilft wie gesagt am aller besten kuscheln und trösten :)

Geschrieben

das werden wir wohl morgen dann auch tun..

hab nur langsam angst, was das Impfen angeht.. man hört so viele horrorgeschichten.

Pei den Pneumokken wollen wir definitiv darauf achten, dass er den gleichen Impfstoff nimmt..

sobald man unterschiedliche bei den Impfungen genommen hat, gabs Probleme bei den Kindern.. und das muss ich meiner kleinen nicht antun.

Geschrieben

Das Einfachste ist immer noch, stress dich selbst nicht zu sehr. Die kleinen bekommen das sehr schnell mit und werden selbst unruhig. ;)

Unserer hats immer wunderbar geholfen, dass wir mit der Ärtztin viel geredet haben und Frau Doctor vorher noch ein bisschen mit ihr rumgealbert hat. Den Pieks gabs dann bei Papa aufm Schoß.

Natürlich tat die Pneumokken-Impfung weh und es wurde auch ein bisschen geweint, aber danach ganz dolle festhalten und anlachen hat geholfen. Danach war wieder alles super und Madame hat wieder gegrinst. :D

Geschrieben

Aus aktuellem Anlass (heute die dritte Impf-Session hinter uns gebracht: 6-fach-Impfung und Pneumokokken) geb ich auch mal meinen Senf dazu: Ich habe den Eindruck, dass die Zwerge das mit zunehmendem Alter besser wegstecken. Die erste Impfung was "das Grauen", Johannes hat so gebrüllt, ließ sich kaum beruhigen, war den ganzen Tag quengelig, wollte schlafen, aber NUR auf meinem Arm (ham wa dann eben so gemacht...).

Die zweite war schon besser, natürlich hat er beim Pieksen geweint, aber er ließ sich schneller beruhigen, wollte zwar danach viel kuscheln, hat aber auch geschlafen - und zwar im Bett.

Heute: beim ersten Pieks nicht (!) geweint (die Ärztin so: :confused:), bei den Pneumos dann schon, aber ganz schnell wieder beruhigt. Klar, ist er jetzt fertig und Gequengel gab's vorhin vorm Hinlegen auch, aber im großen und ganzen: cool weggesteckt.

Also, Fazit: Auch das wird besser mit fortschreitender Entwicklung.

Geschrieben

Erzähl das mal den 3-4 jährigen die beim KiA nen Schreikrampf bekommen und kaum festzuhalten sind. :D

Naja, wie gesagt, festhalten, da sein und ruhig auf sie einreden hilft. Allerdings funktioniert das nur, wenn mans auch wirklich so meint und sein Baby im Stillen nicht unglaublich bemitleidet. ;)

Geschrieben
Erzähl das mal den 3-4 jährigen die beim KiA nen Schreikrampf bekommen und kaum festzuhalten sind. :D

Na klar und ob! Ich erklär das meinem Sohn dann ganz vernünftig und der der sagt "Ja, Mami!" und weint nicht mehr beim Pieksen. ;)

(Okay, vielleicht doch nicht... Meinte eigentlich auch mehr, dass sich dieses "Stunden später immer noch völlig durch den Wind-Sein" -anscheinend - gibt mit der Zeit. Der Pieks tut ja immer noch weh.)

Naja, wie gesagt, festhalten, da sein und ruhig auf sie einreden hilft. Allerdings funktioniert das nur, wenn mans auch wirklich so meint und sein Baby im Stillen nicht unglaublich bemitleidet. ;)

Da hast Du sicher recht.

Geschrieben

wir haben Thuja "12 genommen..

hat auch geholfen :) Oder einfach nur, dass Mama da war..

ob die Globuli helfen,.. ich weiss es nicht :)

aber sie war weniger nörgelig als beim 1. Mal :) Und Mama (ich) war ja beim Impfen dabei :) *ggg* Und hab Händchen gehalten. Nur mein Mann konnte nicht mit rein:) Dachte oje.. um 16.50 Uhr impfen..a ber kein Problem.. auch das Essen (war unsere grösste Angst) hatte sie nicht eingestellt oder verringert

Wir sind so stolz auf die kleine grosse Maus gewesen :)

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