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Noch so einige offene Fragen

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mausibausi83

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Hallo ihr lieben,

schön das es mit dem Forum wieder klappt. Hoffe es geht allen gut.

Ich habe momentan einige offen Fragen die ich mir stelle.

Ich bin so unsicher,ob ich nach der Geburt lieber stillen soll oder doch die Flasche gebe. Ich weiß das es nichts besseres gibt,als Muttermilch,aber für mich hat es seine Vor- und Nachteile. Vorteile für mich sind: die Bindung zum Kind;die beste Nahrung;immer und überall dabei;kostenlos und dann noch die Gewichtsreduzierung.Was mich am stillen stören würde,dass ich ein Problem mit meiner Brust habe,da eine größer ist,als die andere,was mich belastet. Ich würde deswegen auf keine Fall in der Öffentlichkeit oder sogar bei Freunden,Familie stillen wollen. Still-BHs;Angst vor entzündeten und schmerzenden Brustwarzen;das der Papa nicht füttern kann;Verhüttung.

Ich hatte eigentlich vor es mit dem stillen erstmal zu probieren,bin aber ehrlich gesagt,so hin und her gerissen,da mein Kopf wohl zu viel dabei ist.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

LG

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Ja, ich habe schon mal vor der Schwangerschaft mit ihm darüber gesprochen.

Da es mich wirklich belastet und er mit mir darüber gesprochen hat,ob ich es vielleicht korrigieren lassen würde.Aber noch nie gezielt auf das stillen bezogen. Mein Geburtsvorbereitungskurs fäng nächste Woche und ich wollte mal mit der Hebamme darüber sprechen,da ich denke,wenn mein Kopf zu viel mit spielt,dass es sowieso wahrscheinlich nicht klappen würde.

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Hallo ihr lieben,

schön das es mit dem Forum wieder klappt. Hoffe es geht allen gut.

Ich habe momentan einige offen Fragen die ich mir stelle.

Ich bin so unsicher,ob ich nach der Geburt lieber stillen soll oder doch die Flasche gebe. Ich weiß das es nichts besseres gibt,als Muttermilch,aber für mich hat es seine Vor- und Nachteile. Vorteile für mich sind: die Bindung zum Kind;die beste Nahrung;immer und überall dabei;kostenlos und dann noch die Gewichtsreduzierung.Was mich am stillen stören würde,dass ich ein Problem mit meiner Brust habe,da eine größer ist,als die andere,was mich belastet. Ich würde deswegen auf keine Fall in der Öffentlichkeit oder sogar bei Freunden,Familie stillen wollen. Still-BHs;Angst vor entzündeten und schmerzenden Brustwarzen;das der Papa nicht füttern kann;Verhüttung.

Ich hatte eigentlich vor es mit dem stillen erstmal zu probieren,bin aber ehrlich gesagt,so hin und her gerissen,da mein Kopf wohl zu viel dabei ist.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

LG

Deine Brüste sieht doch keiner,wenn du stillst,da versteh ich dich net....

Entzündete Brustwarzen usw...klar,in der Anfangszeit kann es oft Probleme geben (muß aber nicht!),aber wenn man das überstanden hat,gibts nix schöneres und praktischeres als stillen(finde ich).

Der Papa kann ja abgepumpte Milch füttern und ansonsten muß er halt warten...ist halt so.Er kann den Zwerg noch genug füttern,wenn er größer ist.

Verhütung?Gibt doch Kondome und sonst aber auch z.B. die Pille Cerazette,die ganz viele Stillmamis nehmen (und nehmen dürfen).

Sonst noch Fragen oder Ängste?:)

Mach dir nicht zu viele Gedanken,lass es einfach auf dich zukommen,probiers aus und entscheide dann,was für dich/euch am besten ist.

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Du mußt ja auch nicht "in der Öffentlichkeit" stillen. Die unterschiedlichen Brüste

sind kein Problem. Ganz wichtig ist, das DU es möchtest und nicht DIE ANDEREN!

Schmerzende Brüste kann man nicht immer vermeiden. Probiere es einfach aus,

du merkst ziemlich schnell ob es funktioniert oder nicht. Lass dir von keinem etwas einreden, was du nicht möchtest.

Da ich täglich etwas mit "anlegen-stillen-weinen-aufgeben" zu tun habe, kann ich aus 7 Jahren Erfahrung sagen, dass Frauen die NIE stillen wollten es auch lassen sollten.

LG kikra13:D

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Hallo erstmal,

bitte habe keine Angst vor dem Stillen! Es ist wirlich toll! Probiere es auf jeden fall erstmal, wenn es nicht klappen sollte kannst du immer noch abpumpen oder dann auf fertigmilch umsteigen. Das mit den verschieden großen Brüsten...also bei meiner Freundin war das kein Problem mit der Milch. Selbst ich habe mich bei Freunden und Verwandten in ein anderes Zimmer zurückgezogen, das war kein Problem.

Versuch es einfach, vielleicht klappt es besser als du denkst!!! Ich fand die Zeit jedenfalls super!

Ich hoffe ich konnte dir helfen,

liebe grüße und viellllllll Glück!

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Hallo,

Versuche es!

Ich habe auch nicht in der Öffentlichkeit gestillt und wenn wir Besuch hatten, hab ich mich mit der Kleinen ins Schlafzimmer verkrümelt und sie im Bett gestillt. Wenn wir wonaders zu Besuch waren, konnten wir immer in ein anders Zimmer gehen, wo wir unsere Ruhe hatten. Es hatten alle Verständnis dafür, dass ich mich nicht vor anderen entblößen wollte.

Die wunden Brustwarzen vergehen wieder, ist nur am Anfang so.

Und Still-BHs gibts z.B. bei Rossmann für nichtmal 9 Euro. Der reicht für den Anfang, wenn du dir nicht sicher bist ob du weiter machst. Ich hab die die ganze Stillzeit über genommen.

Verhütet hab ich in der Stillzeit mit der Minipille.

Und der Papa hat der Kleinen hin und wieder Tee gegeben und sich gefreut, als er zum ersten Mal Brei füttern durfte.

Ich hab 7 Monate gestillt, fand es toll und kann es nur weiterempfehlen.

Probier es aus, wenn es soweit ist und sei im inneren positiv eingestellt, dann klappt das auch!

LG

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Also ich hab mir da auch schon Gedanken gemacht und hab mich jetzt fürs Stillen entschieden. Ich dachte auch immer, dass ich lieber die Flasche gebe als zu stillen, aber jetzt in der Schwangerschaft habe ich mich eben umentschieden.

Zu meinen Gründen:

- man hat es immer dabei, d.h. man muss nicht immer erst in die Küche laufen, Fläschchen machen (ist vor allem nachts denke ich ein Riesenvorteil)

- es hilft bei der Rückbildung und beim Abnehmen

- Ich glaube einfach, dass es für das Kind das beste ist, da es ja dadurch auch Abwehrstoffe über die Muttermilch mitbekommt.

- Der Kontakt zum Kind

Das sind so die Dinge die ich dem Stillen abgewinne, obwohl ich auch eine sehr große Brust habe und ich mir auch nicht vorstellen kann, in der Öffentlichkeit zu stillen. Und für meinen Mann oder für Oma und Opa kann ich ja Milch abpumpen.

Aber auch wenn Du Dich gegen das Stillen entscheidest, solltest Du kein schlechtes Gewissen haben. Deswegen bist Du ja keine schlechtere Mutter. Eine Freundin von mir wollte auch nicht stillen und ihr Kleiner ist trotzdem gesund und munter. Es gibt mittlerweile so gute Erstmilchprodukte, dass es dem Baby ja an nichts fehlt.

Ich denke es ist einfach eine Einstellungssache. Ich habe gehört, dass wenn man sich innerlich dagegen wehrt, dass es meistens mit dem Stillen auch nicht klappt.

Das wichtigste ist, dass Du für Dich eine Entscheidung triffst, die Du nicht bereust. Und wenn die eben gegen das Stillen ausfällt, dann ist das doch auch ok.

Übrigens würde ich mich auf den Verhütungsschutz beim Stillen nicht verlassen.

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Hi.

Also ich hatte es am Anfang auch mit Stillen probiert die ersten 2 Wochen, aber da meine Kleine nicht genug bekommen hat, sind wir dann aufs Flascherl umgestiegen.

Und ich muss ehrlich sagen, ich finde es viel praktischer als das stillen, weil:

Ich auch mal länger einkaufen etc. gehen kann und da ein Flascherl mitnehmen kann, da ich nie in der Öffentlichkeit stillen würde

auch andere, wie Papa, Oma.... die Kleine füttern können, z.B wenn sie auf die Kleine aufpassen

sooo teuer wie viele sagen ist die Fertignahrung nicht und man braucht ja auch nur 3 Packerl ca pro Monat, da man Kindergeld und Familienbeihilfe bekommt, mangels an Geld zum Glück nicht

in der Nacht ist es auch kein Problem, dauert nur 7 Minuten ungefähr dann ist das Flascherl fertig, wobei ich sagen muss das ich dieses

Problem zum Glück nicht hab, da meine Kleine immer bis in der Früh durchschläft ;)

umständlicher oder zeitaufwändiger finde ich es auch nicht, wenn die Flascherl dreckig sind nur auswaschen, ab in den Sterilisator und fertig :)

und mann kann neben dem Flascherl geben auch noch andere Dinge machen, wie Essen z.B, beim Stillen aber nicht da man da immer beide Hände braucht, leider

wegen der Verhütung ist es auch einfacher für mich, da ich dann auch das Pflaster verwenden kann, was ich mir warscheinlich bald besorgen werde, da ich keine Pillen schlucken kann und nur Kondom ein bisschen unsicher ist da es früher auch schon mal geplatzt oder gerissen ist

und wegen den Still BHs, ich hatte da am Anfang wie ich noch gestillt hab, einfach ganz normale die ich dann halt ausgezogen hab, oder zu Hause ertst gar keine angezogen hab, da ich hier bei uns absolut keine Still Bhs gefunden habe.

Das ist meine Meinung dazu, aber du musst es, wie gesagt, für dich selbst entscheiden, was deiner Meinung nach praktischer, einfacher, etc. ist.

Du wirst schon die richtige Entscheidung treffen. :)

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Hallo

Ich hatte mir in meiner ersten Schwangerschaft darüber gar keine Gedanken gemacht. Ich wurde nie drauf angesprochen und kannte vorher auch niemanden der sein Kind gestillt hatte. Für mich war es klar, es bekommt die Flasche.

Nach der Geburt sagte die Hebamme dann zu mir, sie können das Baby jetzt ruhig anlegen. Ich war total verdutst, tat es aber trotzdem unter ihrer Anweisung. Ich war sofort begeistert, obwohl bei mir noch keine Milch eingeschoßen war und es anfangs gar nicht so recht klappen wollte.

Ich hatte vorher auch immer Probleme mit meiner Brust, da ich sie immer zu klein und komisch geformt fand und mich nie richtig mit ihnen angefreundet habe. Es war mir da dann aber auf einmal egal.

Auf der Säuglingsstation haben fast alle ihre Babys gestillt und man traf sich regelmäßig im Stillzimmer, was ich als sehr angenehm empfund.

Es stellte sich dann schnell herraus das meine Tochter eine Trinkschwäche hatte, sie konnte nicht saugen, was das trinken aus der Brust so gut wie unmöglich machte. Ich wollte es aber unbedingt weiter probieren.

So bekam ich dann eine Milchpumpe aus der Apotheke ausgeliehen, wo ich die Milch mit apumpen konnte, was ganz prima geklappt hatte. Es wurde immer eine Flasche auf Vorrat gepumpt und nach dem füttern wieder neu gepumpt.

Hab das anlegen zwischendurch immer versucht und hinterher klappte das dann auch ohne abpumpen.

Meine Brustwarzen hatten sich auch entzündet, dafür gibt es aber eine Salbe, die das schnell lindert und Stillhütchen die das ganze verhindern können.

Für mich steht es fest das ich auch das zweite Baby stillen werden.

Achja und was das stillen woanders angeht, damit hatte ich komischerweise auch kein Problem mehr. Man sieht ja kaum was von der Brust und die meisten gucken auch überhaupt nicht hin.

Ansonsten gibt es immer Möglichkeiten sich dafür zurück zu ziehen, dafür hat jeder Verständnis.

Wie du dich entscheidest bleibt dir überlassen. Vielleicht solltest dir jetzt noch gar nicht so die Gedanken machen und es einfach auf dich zu kommen lassen.

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