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eure meinung zum thema ABTREIBUNG

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zimmi

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vorsicht, sehr lang geworden...

ich bin gestern auf die hp von einem, ich nenns mal mädchen, sie war glaub ich um die 16, gestoßen und sie hat dort einen sehr interessanten "artikel" zum thema abtreibung geschrieben. ihre meinung zu frauen bzw. junge mädchen die abtreiben war meiner meinung nach sehr negativ eingetsellt.

ich muss sagen, es gab eine zeit, da hab ich genau wie sie über dieses heikle thema gedacht. ich habe solche leute sogar verachtet. ich konnte, wie sie, nicht verstehen warum manche frauen/mädchen abtreiben. "sind zu blöd zum verhüten und ziehen sich, indem sie abtreiben, aus der affäre!", dachte ich. wenn sie das kind selbst nicht behalten wollen ,können sie es doch zur adoption frei geben oder es zumindest in eine babyklappe geben (wenn sie lieber anonym bleiben möchten). aber das ungeborene kind "umzubringen" ging selbst mir zu weit. das mädchen, über dessen hp ich gestoßen bin, sprach ebenfalls bewusst von MORD...

nun bin ich, ich sag mal "reifer", und wurde, nachdem ich mich mit diesem thema intensiv auseinander gesetzt habe, eines besseren belehrt. ausschlaggebener grund war meine jüngere schwester. meine mutter rief eines tages an und meinte das meine schwester (16 jahre) schwanger ist. ihr estes mal und gleich ein volltreffer. ich war im ersten moment sooo sauer und diese wut wurde noch bestärkt als meine mutter sagte das sie nicht verhütet haben. wie verantwortungslos muss man den sein? ich habe mich daraufhin ins auto gesetzt und bin zu meiner schwester gefahren ( sie wohnt bei meiner oma in brandenburg, ich wohne in sachsen ). ich habe mir fest vorgenommen sie mir mal richtig zur brust zu nehmen da sie zu dem schon seit längerer zeit nur noch "****" baute. als sie dann vor mir stand, mit tränen in den augen vergaß ich meine vorsätze, ihr mal die meinung zu sagen, sofort. es folgte ein ausführliches gespräch. ich redete mit ihr über die pros und contras einer abtreibung und auch über die pros und contras wenn sie das kind bekommt. während diesem gespräch hatte ich zum ersten mal einen anderen gedanken zum thema abtreibung. sie war noch so jung, hatte ihr leben selbst nicht im griff und ich war mir sicher das sie die verantwortung für ein kind nicht tragen könne!!!

was ich nicht verstand, sie wollte das kind weder zur adoption freigeben noch wollte sie es in eine babyklappe geben (die gründe konnte sie mir nicht erläutern, da sie sie nicht in worte fassen konnte. aber ich komme später noch dazu). "entweder behalten oder abtreiben", sage sie. und da dachte ich sofort "abtreiben!!!". im selben moment schämte ich mich für diesen gedanken und ich fragte mich ob ich, wenn ich in der situation wäre, mein kind auch "ermorden" würde? zum glück schaffte ich es diesen gedanken bei seite zu schieben und mich voll auf meine schwester zu konzentrieren. sie wollte das kind bekommen und sich der verantwortung stellen. ich war mir sicher das die sich dessen, was auf sie zukommt, nicht bewusst war. aber ich hatte nicht die energie weiter mit ihr über das thema zu diskutieren. und immerhin zählte das, als schwester, nicht wirklich zu meinen aufgaben und ich übeließ das meiner mutter.

auf dem weg nachhause dachte ich wieder über das thema abtreibung nach. ich "drehte die zeit zurück" bis hin zu meinem 16 lebensjahr. ich hatte gerade mit der ausbildung begonnen, keinerlei finanz. absicherungen, gar nichts... (meine schwester war gerade dabei die zehnte klasse abzuschließen, war in der schule sehr schlecht und hatte noch keine aussicht auf einen ausbildungsplatz...)...aber ich war der meinung, ich würde das kind auf jeden fall bekommen. ich bemühte mich zu glauben das meine schwester das schon schaffen wird...

dann war der kleine da und besuchte sie erneut. ich konnte sie vorher überreden in ein mutter-kind-heim zu gehen, da die umstände bei meiner oma alles andere als recht waren, ebenso bei meiner mutter - aber das gehört nicht hier her. zum ersten mal hielt ich, stolze tante, meinen neffen im arm und ich war so frah das sie sich für ihn entschieden hat. es ging ihm und auch meiner schwester sehr gut in dem heim und ich wusste das sie es schaffen wird...

pustekuchen, ca. zwei monate später erfuhr ich von meiner ma das meine pma und meine tante meine schwester bequatscht hatten und sie mit dem kleinen nun wieder dort wohne. darüber war ich sehr enttäuscht. natürlich suchte ich erneut das gespräch mit ihr und mir schien das sie mich verstand und wieder in das heim ginge. nix da, kaum war ich weg stürzten sich meine oma und meine tante wieder auf sie. ich war es langsam leid und entschied mich, mich da rauszuhalten...

tja, nun höre ich immer wieder das meine schwester sich nicht um das kind kümmert, es nicht füttert, es nicht mal aus seinem bettchen holt, sie haut es wenn es mal ein wenig länger schreit...sie haut sogar ab, lässt den kleinen allein, bleibt bis zu zwei wochen weg (sie wurde sogar schon polizeilich gesucht )und keiner weiß wo sie ist... was ist passiert? ich hatte sie doch darüber aufgeklärt!!! mir tat der kleine sooo leid, aber ich konnte nicht wirklich was tun, und ich habe seit ich das weiß, den gedanken, das es besser wäre wenn sie abgetrieben hätte. klar weiß ich das der kleine dann nie die chance auf auf ein...nein...SEIN leben hätte...aber immernoch besser als DIESES leben!!! (und das jugendamt kann man natürlich vergessen)

jetzt muss ich sagen das ich die frauen und mädchen versteh, die ihr kind abtreiben. gut, es bleibt noch die möglichkeit es zur adoption oder so freizugeben...das sagt sich sooo leicht für leute die nie in der situation waren. ich bin jetzt auch schwanger ( und nein, ich bin nicht zu blöd zum verhüten. mir wurde vor ca. 4 jahren gesagt das ich keine kinder bekommen kann und demzufolge auch kein geld für verhütung ausgeben müsse ) ich hatte gerade am abendgymnasium begonnen mein abitur nachzuholen weil es mein traum ist psychologie zu studieren. dann erfuhr ich das ich schwanger bin. sicher war im ersten moment die freude rießig...aber dann wurde mir klar...ich kann das abi vergessen und ich kann auch das studium vergessen. sicherlich gibt es viele studentendie das schaffen, aber ich würde es nicht schaffen. und ich bin finanz. nicht abgesichert...und auch ich dachte erst an abtreibung...dann daran das kind zur adoption frei zu geben weil ich ihm sein recht auf auf sein leben nicht verweigern wollte. er kann nun mal am wenigsten dafür das er gezeugt wurde... aber das sagt sich so leicht

man weiß das in einem drin ein kleiner mensch heranwächst, man spürt die körperlichen veränderungen...man spürt wie es sich dreht, wie es tritt und boxt...und es wird einem klar das da das eigene kind in einem wächst...das eigene fleisch und blut, und es treibt mir jetzt tränen in die augen wenn ich dran denke es nach der geburt wegzugben...es ist mein kleiner engel und ich könnte ihn nie weggeben...

ein wort zum schluß -> ich wollte damit zum ausdruck bringen das man nicht über die leute, die abtreiben, so hart urteilen sollte. schon gar nicht wenn man selbst noch nie in der situation gewesen ist. ich verstehe die leute die ihr kind bekommen möchten aber auch die die es abtreiben, obwohl ich trotzdem gegen abtreibung bin aber wie gesagt, ich kann es nachvollziehen. sie haben genug mit ihrem schmerz zu kämpfen und sollten nicht noch deratrig "runtergemacht werden", die meisten wissen nicht was diese menschen durchmachen mussten und noch müssen!!!

(ausnahmen bestätigen natürlich die regeln...ich kenne genug leute die sich die kosten die sich wahllos schwängern lassen und sich sagen "was solls, dann treib ichs eben ab..." - aber es sind eben nicht alle so...)

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WOW...also deine schwester schein wirklich massiv überfordert mich dem kleinen:(( wie alt ist er denn jetzt??

Aber ich find das ist wieder das klassische beispiel wenn leute sagen "wer sex hat, kann auch dafür gerade stehen!" Wie man sieht ist das eben nicht so:(( *leider* Auch wenn es manchen mädchen gut tut so eine große verantwortung zu haben.

Zum thema adoption...ich denke vorallem frauen die die schwangerschaft einfach nicht ins leben einbauen können...weil familie oder freunde das nie akzeptieren können, ist adoption keine wirkliche lösung...denn einen babybauch zu verstecken ist zimlich schwer manchmal fast unmöglich...auch wenn uns nachrichten immer wieder zeigen das es doch geht:(..und wie das erklären, man war schwanger und auf einen mal kommt kein baby...denn die meisten bekannten, freund u.s.w. reagieren genauso abwerten darauf das jemand sein baby weg gibt wie wenn sie es abgetrieben hätte.

Auch glaube ich das viele frauen/mädchen sich garnicht er in die situation bringen wollen das kind ebentuell doch nicht abgegben zu können..deswegen treiben sie lieber an.

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ja, sehr schade...aber das hat bestimmte gründe die ich sehr gut nachvollziehen kann. und ich kann nur sagen das ich froh bin damals zu meinem vater gekommen zu sein... (meiner ma wurde für uns beiden nämlich das sorgerecht entzogen und wir sind beide zu meiner oma gekommen - und ich dann ca 2 jahre später zu meinem vater ) -> zum glück, wer weiß wie ich jetzt leben würde...:mad:

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Hallo,

meine Meinung zum Thema Abrteibung ist gespalten. Es gibt Fälle (der deiner Schwester gehört sicher dazu), wo es vielleicht besser ist, wenn das Kind abgetrieben wird und wo ich die Frauen auch verstehen kann, wenn sie abtreiben lassen (Vergewaltigung, sehr jung, Überforderung etc.).

Was ich nicht verstehe ist, wenn eine Frau mehrmals abtreiben lässt, weil sie einfach nicht verhütet hat. Dann denke ich mir schon "Zu dumm zum Verhüten, aber dafür seine Kinder ermorden".

Es kommt für mich immer auf die Situation an, in der sich die Frau befindet. Generell finde ich es aber ganz wichtig, dass jede Frau das Recht auf Abtreibung hat (Frei nach dem Motto "Mein Bauch gehört mir).

Lg, Nofretete

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o.k. ich denke jeder ist gegen abtreiben wenn man sieht das diejenig schlicht und einfach sorry für denn ausdruck dumm ist...Klar leider gibt es mädchen/frauen die scheinbar noch net greafft haben das es keine verhütungmetode ist...aber diese prozentsatz ist ja gott sei dank relativ gering!

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Ich bin weder für noch gegen abtreibung. Ich denke auch das man es immer von der situation abhängig machen muß. Und bevor ein Kind leidet sollte man ihm das recht auf ein leben verweigern solange es noch möglich ist.

Ich denke das auch eine Adoption nicht das wahre ist. Ich könnte meinen Zwerg niemals hergeben!!

Gruß

Christin

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Also ich bin damals mit Paul schwanger geworden, als ich 20 und noch auf der Schule war. In seinen Erzeuger war ich wahnsinnig verliebt, aber wir waren nur einmal miteinander im Bett. Peng, Treffer ins Schwarze.

Er hat sich sofort verabschiedet, wollte keine Verantwortung übernehmen. Na ja, dachte ich da, dann mach ich es halt alleine. Auf den Gedanken, abzutreiben, bin ich NIE gekommen. Ich dachte von Anfang an daran, dass das arme Kind ja nix dafür kann, wenn ich zu doof zum Verhüten bin. Außerdem hatte ich schon ein paar Jahre alleine gewohnt und habe mir die Verantwortung zugetraut.

Klar war meine Einstellung damals blauäugig. Aber im Nachhinein bin ich froh drum, dass ich so eine optimistische Einstellung hatte und mir keine großen Gedanken über eventuelle Schwierigkeiten gemacht habe. Nur so konnte ich Paul großziehen. Klar konnte ich viele Träume nicht mehr verwirklichen, aber wer weiß, ob ich sie ohne Paul verwirklicht hätte! dafür habe ich jetzt so ein tolles Kind und ich freue mich jeden Tag, dass es ihn gibt.

Ich kann schon verstehen, dass eine Frau oder ein Mädchen ungewollt schwanger wird und sich nicht anders zu helfen weiß. Und wenn man sich die vielen Fälle ansieht, die in letzter Zeit bekannt werden, wo Mütter ihre Kinder zu Tode prügeln oder verwahrlosen lassen, denke ich, für diese armen Kinder wäre es sicher besser gewesen, nicht geboren zu werden.

Trotzdem, ich hätte es unter keinen Umständen gekonnt. Ich würde immer, wenn ich Kinder sehen würde, denken "so alt wäre meins jetzt auch" oder "wie würde meins wohl aussehen". Zudem gibt es so viele Menschen, die gerne ein Kind adoptieren würden.

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Hallo,

meine Meinung zum Thema Abrteibung ist gespalten. Es gibt Fälle (der deiner Schwester gehört sicher dazu), wo es vielleicht besser ist, wenn das Kind abgetrieben wird und wo ich die Frauen auch verstehen kann, wenn sie abtreiben lassen (Vergewaltigung, sehr jung, Überforderung etc.).

Was ich nicht verstehe ist, wenn eine Frau mehrmals abtreiben lässt, weil sie einfach nicht verhütet hat. Dann denke ich mir schon "Zu dumm zum Verhüten, aber dafür seine Kinder ermorden".

Es kommt für mich immer auf die Situation an, in der sich die Frau befindet. Generell finde ich es aber ganz wichtig, dass jede Frau das Recht auf Abtreibung hat (Frei nach dem Motto "Mein Bauch gehört mir).

Lg, Nofretete

genau das denke ich auch!!!!

.

Ich kann schon verstehen, dass eine Frau oder ein Mädchen ungewollt schwanger wird und sich nicht anders zu helfen weiß. Und wenn man sich die vielen Fälle ansieht, die in letzter Zeit bekannt werden, wo Mütter ihre Kinder zu Tode prügeln oder verwahrlosen lassen, denke ich, für diese armen Kinder wäre es sicher besser gewesen, nicht geboren zu werden.

Trotzdem, ich hätte es unter keinen Umständen gekonnt. Ich würde immer, wenn ich Kinder sehen würde, denken "so alt wäre meins jetzt auch" oder "wie würde meins wohl aussehen". Zudem gibt es so viele Menschen, die gerne ein Kind adoptieren würden.

Und auch dazu sage ich nur: dito.

ich habe früher immer gesagt ich werde nie abtreiben, egal was kommt, diese frauen sind mörderinen-aber als ich dann von der ss erfuhr, haben wir uns eine woche lang mit dem gedanken gequält-ob behalten oder nicht. es war keine leichte entscheidung damals,-aber im grunde wusste ichs schon dass ich nie abtreiben könnte.

und wie schon gesagt, es kommt immer auf die situation an (vergewaltigung, ect.) aber im grunde bin cih eigentlich gegen eine abtreibung. aber jeder frau gehört ihr baby und ihr bauch ganz alleine- und sie hat ein recht dadrauf.

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Für mich ist und bleibt eine Abtreibung Mord. Ein Mord allerdings, den ich in gewissen Fällen auch nachvollziehen kann. Vergewaltigung ist da jetzt nur ein Beispiel.

Ich kann jemanden, der abtreibt, nicht verurteilen, mal abgesehen von einigen Fällen, aber ich denke da denken viele ähnlich.

Als letztes Jahr auch in der Schule bekannt wurde, dass ich schwanger bin, hat es doch tatsächlich eine Schülerin fertig gebracht, mich zu fragen, warum ich denn nicht abtreibe (und das hat sie genau so formuliert). Da bin ich echt aus allen Wolken gefallen. Sie meinte dann auch zu mir, sie würde ja auf jeden Fall abtreiben, weil sie ja erstmal andere Pläne hätte (Schule,Studium).

Um ehrlich zu sein wäre ich ihr am liebsten an die Gurgel gegangen. Zum einen fand ich die Frage eh dreist, zum anderen habe ich mir gedacht "Na klar, du kannst poppen und wenn du es nicht fertig bringst zu verhüten treibst du einfach ab weil es halt gerade nicht in dein Leben passt. Wie dumm und wie kalt muss man denn sein?"

Ich kann wirklich verstehen, wenn ein Mensch sagt, dass er ein Kind nicht erziehen könnte, dass er das nicht schaffen würde und dass er es auch nicht übers Herz bringt, das Kind wegzugeben. Aber wenn ein Kind einfach nur nicht in den Plan passt, dann tut es mir leid, aber dann kann es passieren, dass ich doch jemanden verurteile.

Aber wie schon gesagt wurde, man darf es nicht pauschal sehen, man muss jedes einzelne Schicksal auch einzeln bewerten.

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Ich bin weder für noch gegen abtreibung. Ich denke auch das man es immer von der situation abhängig machen muß. Und bevor ein Kind leidet sollte man ihm das recht auf ein leben verweigern solange es noch möglich ist.

Ich denke das auch eine Adoption nicht das wahre ist. Ich könnte meinen Zwerg niemals hergeben!!

Gruß

Christin

So in etwa seh ich das auch.

Ich für meinen Teil, könnte das mit mir nicht vereinbaren. Ich könnte meinen kleinen Wurm nicht wegmachen lassen. Ich hab nie einen Gedanken daran verschwendet obwohl es auch nicht grade gut passte, als ich schwanger wurde.

Mittlerweile aber habe ich mich damit abgefunden und freue mich sogar schon riesig auf meinen kleinen.

In manchen Fällen, in denen sich Frauen für eure Abtreibung entscheiden, habe ich Verständnis dafür - und denke, das es wahrscheinlich besser so ist/war (Für das Kind und alle beteiligten) ... aber in anderen Fällen wiederrum, kann ichs überhaupt nicht verstehen und würde am liebsten nur noch mit dem Kopf schütteln

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Also ich hab nun lange überlegt ob ich dazu schreibe

Nun zähle ich auch zu den Frauen die in einigen Augen Mörder sind.Ja ich hatte eien ABtreibung und glaubt mir eins nch heute verfolgen mich diese Gedanken und ich weine oft um mein Baby.

ich lebte damals in Trennung habe verhütet nur scheinbar nicht richtig, das streite ich nciht ab.Ja und dann schwanger, kein plan wie es weiter gehen soll krank vor Depressionen, ein Berg voller Schulden udn dann ein Kind???

Glaubt mir ich hab meine ENtscheidung nicht leicht gemacht, aber ich wollte bereit sein seelich, geistig und auch finanziell.Ich habe damals entschieden das es für das Baby das beste ist nicht auf diese Welt zu kommen.

Es macht mich imme rnoch sher traurig und es ist immer in meinem Leben immer jeden Tag.

Jetzt wo ich schwanger bin noch intensiver oft denke ich daran was wäre wenn, doch dann sehe ich das ich heute reifer bin, alles passt ein papa da ist Geld da ist.einfach so wie ein kind es verdient hat.

in meinem Herzen und in meinen Gedanken lebt dieser kleien ENgel immer bei mir.

Ich hoffe das man einfach mal verständniss haben kann für solche Situationen.Ich denke dann ist es besser.

Bei Frauen die ständig abtreiben platze ich auch vor allem wenn es ihnen seelisch nun mal gar nix ausmacht.

Anne

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Hey Luna,

so wie du deine Situation damals beschreibst, ist das für mich ein Fall, in dem ich es nachvollziehen kann, dass du dich zu diesem Schritt entschlossen hast. Ich würde dich auch nicht als Mörderin bezeichnen, dass ist rechtlich unkorrekt und auch unter moralischen Aspekten geht mir dieser Ausdruck zu weit.

Zumal du ja auch schreibst, dass es dir nicht leicht gefallen ist, du verhütet hast usw. Im Übrigen finde ich es sehr mutig von dir, hier so offen darüber zu schreiben.

Liebe Grüße,

Nofretete

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hey luna, erstmal hut ab, dass du darüber sprichst.

es ist genauso eien situation, wo man es nachvollziehen kann.

genau das ist es, man kann es nie pauschalisieren.

und genauso wie du sagst, gibt es frauen die aber ständig abtreiebn, weil es denen einfach nichts ausmacht, bazutreiben, für sie ist es dann was volkommen normales. und solchen frauen kann cih an die gurgel gehen.

mir hat mein kidn auch nicht reingepasst und cih habe nicht genung verhütet-also habe ich die verantwortung übernommen, und ahbe meinen sohn bekommen. aber wäre es mir so ergangen wie, dir, dann weiss ich nicht wie ich mich dann enstchieden hätte.

von dem her: es hängt immer von der situation ab, und du brauchst dich vor nemandem schuldig fühlen, und eine mörderin bist du schon mal gar nicht. da kenn ich ein anderes beispiel, und da platzt mir definitiv die hutschnur, die frau ist für unterste schublade, was diese geschichte angeht. da sage cih wirklich nur: das war mord, mehrmals.

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