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maraki

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  1. Hallo in die Runde, ich habe eine 6-monatige Tochter, die seit 3 Wochen Beikost bekommt. Da ich nicht jeden zweiten Tag frisch kochen möchte, habe ich begonnen, Gemüse und Fleisch vorzugaren, zu pürieren und in Eiswürfelformen portionsweise einzufrieren. Ich habe da nur ein kleines Problem mit den Kürbissen: ich habe bereits 2 Versuche gestartet und den Kürbis gegart, mit heißem, abgekochtem Wasser püriert oder mit Wasser und einen Schuss Rapsöl püriert und in die Tiefkühltruhe verbannt. Als ich sowohl die eine als auch die andere Variante aufgetaut hatte, war der Kürbis jeweils faserig und selbst für mich nur durch Kauen zu essen. Was mache ich falsch? Hat jemand eine Idee/Vorschlag? Lieben Dank, Maria
  2. Hallo Jenna, ich habe keine eigentliche Erfahrung mit dem Gel, würde an dieser Stelle trotzdem gern meine "alternative" Erfahrung darüber schreiben. meine Kleine kam 11 Tage über ihren "eigentlichen" Termin. Geboren wurde sie in den herrgottsfrühen Morgenstunden an einem Samstag. In Deutschland wartet man nicht länger als 14 Tage - ab diesem Zeitpunkt wird die Geburt in der ein oder anderen Form eingeleitet (zum Vergleich: in Frankreich wartet man nur 7 Tage ab - in den USA sogar 21 Tage). Ich hätte am folgenden Dienstag einen Cocktail einnehmen oder alternativ das Wehengel im KH bekommen. Ich war ziemlich in Sorge, ob es dem kleinen Wurm da drinnen noch gut geht (laut CT - JA) und fragte mich ständig, warum sie nicht endlich "kommen" möchte. Ich wollte auch keine medizinischen Hilfsmittel haben - ich habe mich innerlich dagegen gewehrt - was ich aus heutiger Sicht mit Abstand natürlich entspannter sehe. Mein Mann und ich haben mit unserer Hebamme Rücksprache gehalten, Alternativen und Hilfsmittel besprochen. Nachdem eine kleine holprige Radtour auf unserem Tandem, scharfes indisches Essen, und intensives Treppensteigen nicht halfen, haben wir zu etwas Ähnlichem (sozusagen, das "Original") wie das von Dir erfragte Wehengel zurückgegriffen: mein Mann und ich haben uns einen gemütlichen Abend gemacht - uns innerlich von der Schwangerschaftzeit verabschiedet - unserem Nachwuchs an diesem Abend gut zugeredet, dass wir uns auf ihn freuen - und dann lang und ausgiebig miteinander "gekuschelt". Etwa 2-3 Stunden später gingen bei mir die Wehen ziemlich heftig los. 1,5 Stunden später hatten wir unsere Kleine in den Armen. Zur Erklärung - falls nicht bekannt: das wehenauslösende Hormon in dem Wehengel ist das Prostaglandin. Das ist das Hormon, das im männlichen Ejakulat vorkommt. Im Prinzip "simuliert" die Medizin einen natürlichen Vorgang. Soweit fortgeschritten in der Schwangerschaft braucht man keineswegs Angst davor zu haben, dass die Fruchtblase reisst. Das war unser Weg. Vielleicht auch eine Anregung für Dich/Euch. Alles Gute, Maria
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