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EmiliaB

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  1. Ja schon klar, meinte nur dann wird es noch schwerer eine Lösung zu finden weil es so viele Möglichkeiten gibt. Wenn es dann für einen passt, dann empfiehlt man das natürlich. Aber jeder hat halt auch andere Voraussetzungen. Überzeugt sind sicher viele aber man muss auch realistisch bleiben. Da bräuchte es längere Übergangszeiten und das kann man nicht alle sin ein paar Jahren machen. Eine Gastherme hat ungefähr eine Lebenszeit von 20 Jahren, vor 5 Jahren hat da noch keiner darauf gedrängt sich stattdessen eine Wärmepumpe einbauen zu lassen. Da kann man dann ja nicht heute hergehen und sagen, Pech gehabt, du musst jetzt trotzdem deine bisherige Heizung rausnehmen. Das kann sich sicher nicht jeder leisten und die Handwerker um das alles zu tauschen gibt es auch nicht. Also das eine ist Wunsch oder Traum und die andere Seite dann Realität:) Aber wo jetzt die Reise hingeht, sollte jeder Wissen. Heute würden sicherlich viele anders entscheiden und wenn dann mal die alten Heizungen zum Austausch kommen, dann braucht man da auch nicht mehr auf alte Technologien setzen. Freut mich für dich, hoffe ihr bekommt dann eine gute Lösung hin.
  2. Dann kannst du ja froh sein, dass sich hier sonst keiner beteiligt, sonst hättest du da auch noch verschiedene Meinungen. Aber selbst wenn du verschiedene Meinungen bekommst, kannst du die ja dann bei einer Beratung abklären oder eben einen Energieberater befragen. Da würde ich mir alle Fragen notieren und die Unklarheiten dann Punkt für Punkt durchgehen. Dann eben erst wirklich entscheiden, wenn keine offenen Fragen mehr über sind und alle Unklarheiten ausgeräumt wurden. Dann hat man ja auch ein besseres Gefühl. Aus meiner Sicht zeigen ja die unterschiedlichen Meinungen in dem beriech nur, es ist sehr individuell. Und was für mich gut ist, muss es nicht für dich sein. Aber zumindest erhält man einen Einblick auf was es ankommt. Genau aus dem Grund kann man dir auch erst konkrete Infos geben wenn man alle Details weiß. Ich hätte da eher Bedenken wenn ich dir jetzt sage, so das Modell musst du kaufen und schon wird alles gut. Das kann ich nicht, das kann auch niemand anderes hier, das kann mit den Infos aus dem Thread auch kein Experte - da fehlen dann eben einige wichtige Infos. Egal ob Österreich oder Deutschland - niemand hat da gesagt, die bestehenden Heizungen müssen sofort raus und ersetzt werden. Das hat man so dargestellt um politische Mitbewerber zu schädigen. Leider auf Kosten der Bürger. Die wurden dann vor den Kopf gestoßen und leider sind da sicherlich einige in Panik verfallen und haben schnell ihre Heizung getauscht.
  3. Dann muss man eben mehrere Quellen hinzuziehen. Nur ein Video schauen, einen Kanal folgen, eine Internetseite lesen,... ist zu wenig. Es wäre dann eben hilfreich mal auf einer Baumesse sich bei allen Ausstellern Infos zu holen, dann sucht man einen Energieberate auf, dann geht man zu Vaillant und den Herstellern und lässt sich alles zeigen und beraten. Dazu schaut man noch diverse Videos und liest sich spezielle Foren durch. Also dann steigt ja auch das eigene Wissen und man kann dann viel mehr zum Thema beitragen. Aber, man wird aus meiner Sicht eben nicht gleich zum Experten, egal wie breit man da seine Recherche aufstellt. Dazu fehlt dann auch die Erfahrung. Weil im Grunde baut man so eine Heizung ja nur einmal ein und das auch nur bei einem konkreten Fall -seinem eigenen Haus, mit eben diesen einen Vorstellungen und Wünschen. Ich denke genau in der jetzigen Zeit mit der ganzen Verunsicherung ist es noch wichtiger ruhig zu bleiben und sich nicht drängen zu lassen oder etwas zu überstürzen. Zeit nehmen und alles abklären bis man halbwegs Bescheid weiß und ein gutes Gefühlt hat sich zu entscheiden.
  4. Naja ich kritisiere da gar nicht die Menschen, die beispielsweise diese Videos machen. Die Kritik galt dann eher den Menschen, die sich ein so ein Video anschauen und glauben sie sind gleich Experte für alles:) Finde solche Videos oft sehr hilfreich. man muss halt auch da mehrere Videos aus verschiedenen Kanälen schauen und dann hat man recht gute Informationen zusammengesucht. Mit ein bisschen Vorsicht sollte man das natürlich auch betrachten. Ist schon klar, wenn ich jetzt den Youtube Kanal einer Ölheizungsfirma anschaue, dann kommt die Ölheizung wohl relativ gut weg. Was aber nicht heißen muss, dass alle Informationen dort schlecht sind. Nein, aus meiner Sicht führt kein Weg an einer individuellen Beratung vorbei. Man sollte das auch nicht als lästige Aufgabe ansehen, davon profitiert man dann ja über Jahre hinweg wenn das gut abläuft und man die ideale Lösung für sich und sein haus gefunden hat. Also lieber öfter zur Beratung gehen als zu wenig. Auch wenn es dadurch länger dauert, lieber etwas langsamer machen, dafür dann aber alle offenen Fragen ausräumen. Schade ja, wobei halt, woher sollen sie es wissen. Wir reden ja gerade darüber, dass es sehr individuell ist. Denke es wäre schon allen geholfen wenn man genau diese individuelle Lösung zulässt und nicht alle (ohne die Voraussetzungen und Umstände zu kennen) zu einer Lösung drängt.
  5. Manche Menschen glauben aber durch das schauen eines Youtube-Videos gleich zum Experten zu werden. kennt an ja auch so von Dr. Google. Da wird dann auch dem Arzt gesagt was man hat und wie es zu behandeln ist:) Das gibt es leider auch bei anderen Themen. Ja kompliziert ist es nicht unbedingt, man muss halt wissen wie viel man verbraucht und kann dann berechnen was für eine Fläche es braucht bzw. welche Kapazitäten man braucht. Wenn man weiß0, was der bedarf ist, kann ich mir anschauen wie ich den Bedarf decke. Dann muss ich eben schauen ob sich das auf meinem Dach/Garage/Schuppen...ausgeht. Man muss sich auch anschauen ob im Winter dort die sonne überhaupt hinkommt, wenn ja wie lange und in welchem Winkel. Das spielt alles eine Rolle. Dann gibt es wieder PV-Paneele, die mit weniger Sonnenwinkel auskommen, welche die mit mehr Einstrahlwinkel auskommen,... Also in der Theorie vielleicht einfach, wenn es dann um den konkreten Fall geht, muss man schon einiges bedenken. Es hat alles einen Einfluss. Deshalb ist es ja so wichtig eine individuelle Lösung zu finden. Nicht einmal wenn man jetzt eine Doppelhaushälfte hat, kann man einfach si sagen, wir machen für beide Seiten alles gleich. Weil es reicht ja schon wenn die eine Seite mehr Strombedarf hat (mehr Kinder, Homeoffice, Sauna,...). Wenn man da gleich von Anfang alles gleich macht, kann es dann zum Lebensstil passen, muss aber nicht. Also zumindest könnte es bessere Lösungen geben. Und wenn man Nachrüstet, würde ich eben auf solche dinge achten.
  6. Ich will da auch gar nicht zu sehr auf die Heizungsbauer draufhauen, gibt ja auch durchaus Kunden, die selbst glauben sie wissen alles besser und wollen dann eben genau die Wärmepumpe, die ihre Freunde und Familien auch haben. OB das dann zu ihren Haus passt, interessiert sie weniger. Bei Freunden und Familie läuft alles einwandfrei also muss es dann auch bei ihnen einwandfrei laufen. So funktioniert es halt auch leider nicht überall. Da können dann auch die Heizungsbauer nichts dafür wenn man selbst die falsche Wärmepumpe auswählt (und auch resistent gegenüber einer Beratung ist). Gibt es sicherlich auch oft. Die Zeit um alle Infos einzuholen würde ich mir definitiv nehmen. Lieber etwas länger recherchiert und nachgefragt als überhastet alles festlegen und einbauen was dann gar nicht passt bzw. es bessere Optionen geben würde. Frag alles, was du wissen möchtest. Auch wenn es dir noch so kleinlich vorkommt. Dafür sind die da.
  7. Mit dem Energieausweis wirst du dann ja auch wissen wo die Reise hingehen soll. Oder zumindest sollten das dann alle Handwerke wissen. Wo gibts Verbesserungspotenzial, wo ergibt es Sinn, wo kann man mit normalen Mitteln nicht viel ausrichten. Eventuell halt auch da einen Berater aufsuchen. Der sagt einem dann was sinnvoll ist und was eher übertrieben ist für den finanziellen Aufwand. Wir waren auch bei der Beratung bei denen und haben auch eine Wärmepumpe von dem Hersteller. Ja, aus meiner Sicht war die Beratung sehr gut. Alle unsere Fragen wurden beantwortet und am Ende hatte ich ein gutes Gefühl weil ich keine offenen Fragen mehr hatte. Ich finde es auch besser wenn man zu jemanden geht, der wirklich alle Varianten hat/verbauen kann. Angenommen bei dir geht jetzt doch eine Erdbohrung, du gehst aber zu dem Heizungsbauer aus dem Ort, der nur Luft/Wasser Wärmepumpen verbaut (oder lagernd hat), dann rät der dir sicherlich zu diesem Typ. Gehst du da zu jemanden, dem es egal ist welcher Typ genau der richtige für deine Situation ist, schöpft man da aus dem Vollen und bekommt die beste Lösung. Ich würde da eher auf die beste Lösung gehen und nicht was schnell verfügbar ist. Da sehe ich halt das Problem von vielen, die jetzt schnell weg von Gas oder Öl wollen. Hoffe die haben letztlich die richtige Entscheidung getroffen sonst kommt noch ein böses Erwachen. Wir haben eine Erdwärmepumpe. Wir haben auch eine PV Anlage. Wollten wir zuerst zwar nicht (nur wenn wir eine Luft/Wasser Wärmepumpe nehmen) aber haben dann doch auch eine PV Anlage genommen. Die ist aber noch nicht voll, da geht noch mehr. Es handelt sich bei uns immer noch um ein Ferienhaus. Wir wollen da in Zukunft ganz einziehen und sind noch nicht eingezogen. Daher brauchen wir da auch noch nicht die volle Kapazität. Sind wir dann mal eingezogen, wollen wir auch die Photovoltaikanlage ausbauen. Dann sollte auch ein E-Auto kommen etc.
  8. Du solltest zuerst mal ermitteln wie viel Strom und Wärme du überhaupt benötigst. Dann siehst du auch, wie du das abdecken kannst. Da kommt dann heraus wie viele kWH/m²/Jahr du benötigst. Dann lässt sich auch leicht sagen was bei dem Haus sinnvoll ist und was nicht. Verbrauchst das Haus zu viel, wäre es zuerst wichtig den Verbrauch zu minimieren. Also Dämmung, neues Dach, neue Fenster,... Generell ist es schon sinnvoll seine Wärmepumpe mit einer Photovoltaikanlage zu koppeln. Luft-Waser Wärmepumpen können in gewissen Situationen relativ viel Strom verbrauchen (hohe Minustemperaturen auf eine lange Zeit). Wenn man beispielsweise eine Erdsonde hätte, bräuchte man in der Situation weniger Strom. Also da muss man sich dann auch die jeweilige Wärmepumpe ansehen. Wir haben seit zwei Jahren eine Wärmpumpe bei unserem Haus. Sind super zufrieden damit. Wichtig finde ich, man sollte sich viel Zeit für die Beratung und Informationssuche nehmen. Lieber nichts überstützen. Wir waren halt gerade noch richtig dran, jetzt habe ich eher den Eindruck viele überstützen da etwas. Hauptsache Wärmepumpe. Das kann aber leider auch nach hinten losgehen wenn man da nicht weiß was man tut.
  9. Nicht wirklich. Ich sehe zwar immer die Autos vom Adamah Biohof bei mir herumfahren, habe aber selbst dort noch nicht bestellt. Wenn Lieferdienst dann bis jetzt nur zum Essen bestellen. In den Supermarkt gehe ich sonst alleine einkaufen. Im Umkreis von 500m habe ich halt alle Supermärkte, die es bei uns so gibt:) Selbst ein Markt wäre jetzt nicht weit weg. Bei dem Biohof könntest du halt auch mal anfragen ob die eventuell dir helfen können. Ganz habe ich immer nicht verstanden was du machen möchtest aber ich hoffe du findest zumindest ein paar Betriebe, die dir vielleicht weiterhelfen können.
  10. Ok na dann würde ich mal so vorgehen, dass du in den Regionen wo du diese Untersuchung hast, dir gewisse Betriebe raussuchst und die dann kontaktierst. Vielleicht bieten einige das schon von sich aus an, vielleicht kannst du einige davon überzeugen, es sei wichtig. Du wirst halt auch die Schulen befragen müssen ob für sie so etwas in Frage kommt. Also will man eventuell einen Ausflug auf einen Biohof machen, möchte man eventuell selbst etwas am Schulhof anpflanzen, passt es in den Lehrplan, sind die Eltern dafür offen,... Die Idee finde ich schon gut, Kindern sollte man das schon von klein auf beibringen. Die Eltern müssen es aber auch vorleben. Vielleicht kann man da auch die Eltern mit ins Boot nehmen und ihnen zeigen wie leicht es ist einige Dinge selbst im Garten anzupflanzen. Die Kinder wird man mit einem Ausflug auf einen Biohof sicherlich schnell begeistern können, aber diese Begeisterung muss man aufrecht erhalten und man muss sie dann auch ausnutzen für weitere Projekte (selbst anpflanzen, Biolebensmittel kaufen,...)
  11. Willst du jetzt einen Lieferservice, der dir das Bioobst in Schulen bringt oder willst du das nur untersuchen? Wenn ich das richtig verstanden habe dann vermittelst du diese "Lieferanten" an die Schulen. Wobei das dann eher keine Lieferanten sind wenn sie auch für die Bildung der Kinder herangezogen werden sollen. Man muss denke ich unterscheiden zwischen Lieferdiensten, die einem das Obst aus dem Supermarkt ums Eck liefern und Unternehmen, die ihr eigens erzeugtes Obst und Gemüse liefern. Sofern da bei einigen eine gewisse Ideologie dahintersteht, wird man sicher dankbar sein wenn man die Art wie man das Obst und Gemüse erzeugt, den Kindern näher bringen kann. Der normale Lieferdienst wird kein Interesse haben irgendwem, irgendwas zu vermitteln. Hauptsache er liefert die Sachen ab und bekommt dafür Provision. Ganz ist mir nicht klar was du brauchst/suchst/möchtest. Vielleicht kannst du das ja noch etwas präzisieren.
  12. Ja der Umgang muss sich ändern und dazu braucht es eine andere Einstellung. Das wird nicht von einen Tag auf den anderen gehen, ist sicherlich mit Arbeit verbunden. letztlich macht es einem aber den Umgang mit äußeren Einflüssen leichter. Wer es einem zeigt, ist letztlich egal. Denke nur Coach hört sich für viele besser an als Therapeut - vielleicht sind da die Berührungsängste kleiner. Man muss den Maßnahmen dann auch seine Zeit geben, egal für was man sich alles entscheidet. Das braucht genauso Zeit, wie die Veränderung der Einstellung/Denkmuster. Da darf man dann auch nicht zu ungeduldig sein, lieber mal etwas länger alles machen. Wichtig wird auch sein, ein paar der Maßnahmen später im Alltag beizubehalten. Sonst ist man gleich wieder in den alten Rad drinnen und es fängt von Neuem an. Meditation, Atemübungen,... sollten es also mit in den neuen Alltag schaffen - wenn auch nicht so regelmäßig und intensiv aber dennoch.
  13. Was ich damit sagen möchte ist, man kann diese Einstellung auch ändern. Anderen Menschen ist es schon gelungen und es wird auch dir gelingen wenn du da dahinter bist. Manche haben es von Natur aus, manche lernen es mit der Zeit, manche lernen es erst später wenn es zu Problemen führt. Vielleicht brauchst du halt auch mehr Anweisungen. Immer wieder kleine Hinweise, damit du dich konzentrierst und nicht abdriftest - falls das nicht eigentlich eh der Sinn hinter Meditation ist:) Vielleicht auch mal Yoga ausprobieren oder wirklich etwas mit einem Trainer. Welche Maßnahmen du da zuerst machst, bleibt natürlich dir überlassen. man muss auch immer schauen, wie man was ins einen Alltag integrieren kann. Bringt nicht viel wenn man jetzt sagt, man soll mehr Sport machen, man bekommt es aber nicht unter oder hat einfach keine Lust dazu. Da ist es dann besser die Maßnahmen herzunehmen, die man wirklich regelmäßig machen kann und die einem auch ein wenig Freude bereiten. Es gibt ja durchaus Maßnahmen, die man vor dem Mentalcoach machen kann. Mit Meditation hast du ja angefangen. Versuche noch ein wenig Baldrian- oder Melissentee zu trinken, eventuell auch natürliche Mittel wie Passedan als zusätzliche Unterstützung, versuche die Ernährung etwas an deine Situation anzupassen (Nüsse, grünes Gemüse,...) und achte wirklich auf genügend Schlaf. Denke das sind ja recht einfache Sachen, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen. Dann muss man sich halt anschauen wie man Yogastunden oder ähnliches integrieren kann wenn es noch nicht genug ist.
  14. Ja sicherlich nicht. Das geht nicht von heute auf morgen. Dennoch sollte es das Ziel sein, das man anstrebt. Andere Menschen nehmen sich gewisse Dinge ja auch nicht so zu Herzen. Erst recht nicht, wenn man diese Dinge nicht ändern kann. Mit den Videos auf Youtube kann man es mal ausprobieren. Dann sieht man ja zumindest ob es etwas für einem ist. Wenn man dann eher der Typ für Mediation ist als für Atemübungen, kann man im weiteren verlauf ja schauen ob die Videos ausreichen oder man sich vielleicht vor Ort einen Kurs sucht irgendwo. Wenn man es jetzt noch nie ausprobiert hat, wird es gut sein alles mal zu testen und zu schauen ob man der Typ dafür ist. Diese Dinge sollte man dann ja in den Alltag einbauen. Das muss schon bis zu einem gewissen grad "Spaß" machen. Zumindest sollte man da nicht immer mit einer negativen Stimmung an die Sache herangehen. Sonst macht man es nicht regelmäßig und schon gar nicht auf Dauer. Man muss all den Maßnahmen auch seine Zeit geben. Das braucht etwas Zeit. Man ist ja auch nicht über Nacht in diese Situation gekommen. Ich brauch diese Dinge zum Glück nicht selbst. Aber ich interessiere mich vor allem für natürliche Mittel oder Kräuter, die einem in gewissen Situationen helfen sollen. Finde man sollte es zuerst mal damit probieren bevor man wirklich zu Medikamenten greift. Würde mal wirklich regelmäßig einige Dinge ausprobieren und diesen nachgehen. Erst dann über mögliche nächste Schritte nachdenken. Das muss ja jetzt keine echte Therapie sein. Vielleicht können auch schon Gespräche mit Mentalcoaches helfen, Freunden oder vielleicht hilft auch der Austausch mit Gleichgesinnten.
  15. Denke da hängt auch vieles von der Einstellung ab. Man sollte sich nicht alle Dinge zu Herzen nehmen. Erst recht nicht, wenn man wenig bis gar nichts dagegen machen kann. Da sollte man sich aus meiner Sicht eher darauf fokussieren das beste aus der jeweiligen Situation zu machen bzw. seinen (kleinen) Teil beizutragen. Ich würde mal versuchen aus dem Tief herauszukommen. Meditation oder Atemübungen würde es geben. Sicherlich wird man in solchen Situationen auch schnell zu Yoga raten. Ernährung spielt da sicherlich auch mit hinein. Nach Lebensmittel suchen, die sich positiv auf Stress, innere Unruhe oder Nervosität auswirken. Nebenbei kann man sicherlich auch noch auf gewisse Teesorten (Baldrian, Weißdorn, Melisse,...) oder natürliche Mittel (Passedan) zurückgreifen. Man sollte darauf achten genügend Schlaf zu bekommen - zu wenig Schlaf wirkt sich auch auf vieles negativ aus (was man auch erst viel später sieht). Such dir Hobbies, die dich ablenken und bei denen du dich ablenkst. Also wo du dich dann konzentrieren musst und gar nicht mehr über alles andere nachdenken kannst. Wenn das über längere Zeit geht und du keine Erfolge hast bzw. es sogar schlimmer wird (dein Leben beeinflusst) dann gibt es auch immer noch die Möglichkeit einer Gesprächstherapie oder ähnlichem. Ich würde mal alle anderen Maßnahmen ausprobieren und darauf achten ob es sich bessert. Letztendlich sollte halt die Einstellung geändert werden. Das geht, nicht jeder macht sich ja Sorgen über Klimawandel, Krieg, Pandemie,... Zumindest nicht so, dass sein Leben negativ davon betroffen ist.
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