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Naya

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Alle Inhalte von Naya

  1. Oh Babe, wie schön solch Nachrichten von Dir hier zu lesen!!! Ich schau hier nur ab und zu mal rein, wie schön, dass ich dabei gerade Deine Nachricht entdecke! Ich freu mich sehr für Dich! Kann ich absolut verstehen, dass Du große Angst hast - solch ein Glück möchte man nicht wieder verlieren!! Ich hatte in der Schwangerschaft auch immer wieder schlimme Ängste, wurde erst später etwas besser - aber letztendlich begleitete sie mich immer und tut es auch heute noch immer wieder einmal. Aber man muss irgendwie mit leben. Ich wünsche Dir auf jeden Fall, dass die Angst nicht übermächtig wird und Du vorallem Dein Glück auch genießen kannst! Ja, Du hast recht - das muss was bedeuten. Ich drücke Dir ganz fest die Daumen! ** Und jetzt beim Aktualisieren les ich erst von Dir, Blackpearl - lauter alte Bekannte:): Herzlichen Glückwunsch. Ich wünsche Dir ebenfalls alles Gute und hoffe, dass der ******tag nun schnell rum geht und es Dir morgen schon etwas besser geht!
  2. Liebe Silvia, ich kann Dich gut verstehen. Auch ich hatte so furchtbare Angst am Anfang. Ich dachte immer wieder, dass noch was Schreckliches passieren wird. Meine Angst vor SIDS war riesig. Ich bin bei Autofahrten rechts ran gefahren oder auch von der Autobahn abgefahren aus Angst, dass mein Baby nicht mehr lebt (dabei hat er geschlafen oder einfach mal keinen Mucks gemacht). Und ich hab weinend vor Angst am Straßenrand gestanden, obwohl nix war. Ich hatte nachts Angst und dachte inmer, dass unser Glück bald vorbei sein könnte. Ich hab auch überlegt, dass wenn ich mich nicht in den Griff bekomme, mir eine Therapie suchen sollte. Die AngelCare-Matten und einfach die Zeit haben mir geholfen. Heute ist es nur noch selten (auch am ehesten beim Autofahren..), dass ich so Angst habe. Mein Kleiner ist nun einfach größer und ich hab mehr Vertrauen darin, dass alles gut ist und bleibt. Diese Sorgen ist echt das Krasseste am Kinder kriegen - man hat nun halt echt etwas zu verlieren.. Ich wünsche Dir, dass es auch bald besser wird! LG Naya
  3. Stella, wie schön. Herzlichen Glückwunsch! Das ist ja echt toll, ich drück natürlich auch weiter die Daumen, dass alles gut wird!!
  4. Hallo Trudi, ich hatte einen (erfolgreichen) Blastotransfer. Wie Lady schon schrieb, es gibt Stimmen für Blasto und Stimmen dagegen.. Meine Klinik bietet das an. Bei der ersten ICSI hatte ich nur eine EZ übrig, da wurde kein Blasto gemacht, bei der 2. ICSI hatte ich (glaube) 8 EZ, da wurde es dann gemacht. Kommt also evtl. auch auf die Anzahl der befruchteten EZ an. Ich hab mich viel hier eingelesen und ausgetauscht und mir auch bis zum Schluss die Frage gestellt was richtig ist. Wir waren dann dafür, sofern wir genug EZ haben. Ich denke, da muss jeder seine Meinung zu finden bzw. es im Gespräch mit dem eigenen behandelnden Arzt herausfinden. Was sagt Deine Kiwu/Dein Arzt dazu? Nach der PU ging es mir wie Lady: am Tag selbst hab ich es gemerkt, tags drauf war es schon wieder soweit okay. Aber wie Lady schon schreibt, ich hatte auch nicht mehr als max. 10 (? glaub ich. mensch, man vergisst soviel) Folikel. Freundinnen von mir hatten bis zu 20 - 30 Folikel, da sieht die Sache auch schon mal ander aus (Überstimulation..). Viele Grüße naya
  5. Oh was hoffnungsfrohe Neuigkeiten! Ich drück Euch beiden auch die Daumen! Stella, ich kann gut nachempfinden, dass Du sehr aufgeregt bist, es ist zwischen Hoffen und Bangen, aber das klingt ja alles schon mal gut!!
  6. Liebe Silvia, herzlichen Glückwunsch zur Geburt Eures Sohnes!! Wünsche Euch eine schöne erste gemeinsame Zeit!!! Lieben Gruß Naya
  7. Ich schaue auch mal rein, um zu sehen, ob bei Silvia der Nachwuchs da ist! Silvia, ich hoffe bald wunderschöen Nachrichten von Dir zu lesen!! Stella, es tut mir leid, dass im Moment so ein Hormonchaos bei Dir herrscht. Ich wünsch Dir, dass das schnell ind en Griff zu bekommen ist und es dann endlich wieder klappen kann!!! Alles Gute auch allen anderen hier, die in dieser ätzenden Warteschleife stecken , das ist so fies. Wünsche Euch viel Kraft!! Lieben Gruß Naya
  8. Silvia, mir ging es genauso. Ich hatte auch bis zum Schluss unterschwellig Angst, dass mein Sohn behindert ist, dass uns das Schicksal nochmal eiskalt erwischt. Und als er dann da war, war es gigantisch. Und dann waren wir mit jeder Untersuchung neu erleichtert, wenn es hieß "alles bestens, der kleine Kerl ist topfit". Ich denke, wenn man mal einen Verlust hatte, ist diese Angst einfach da. Wenn man as nicht hatte, ist es vielleicht Typsache, ob man ein sorgenvoller Mensch ist oder vom Besten ausgeht. Ich wünsch Dir auf jeden Fall viel Kraft für den Endspurt. So wenig Stress wie möglich in Sachen Umzug (kann ich verstehen, dass es Dich frustet, dass Du nicht richtig mitanpacken kannst). Und dass Du immer wieder bzw. überwiegend ganz viel Freude verspürst auf die Ankunft Deines kleinen Kerlchens!!! Alles Liebe Naya
  9. Danke für die Nachricht, Sonnenblume, wenn es auch keine Schöne ist. Ich wünsch Yagu alles Gute! Und hoffe sie hier irgendwann wieder mit wunderschönen Nachrichten zu lesen!
  10. Hallo zusammen, mir fällt auf, dass ich lang nichts mehr von Yagu gelesen habe.. Weiß jemand, ob sie sich bewusst zurück gezogen hat? Viele Grüße Naya
  11. Hallo Ihr Lieben, ich pieps mal wieder rein. Silvia es ist schön zu lesen, dass es Du die Schwangerschaft nun genießen kannst und es Euch gut geht! Weiter so! Stella, das ist gut, dass die Arbeit Dich derzeit so erfüllt! Das ist viel wert. Ich weiß noch, dass mit damals das wieder arbeiten auch sehr gut getan hat. Ich wünsch Dir jedoch weiter viel Glück, dass es bei Euch bald wieder klappt! bikemami, *wink* viele Grüße! Biene, mir ergeht es ähnlich wie Dir: Bei uns ist es nun 3 Jahre her, dass die Horrordiagnose kam. Wäre alles gut gegangen, hätte ich heute eine 2,5 jährige Tochter. Daran denke ich manchmal, aber richtig vorstellen kann ich es mir nicht.. Ich genieße sehr unser jetziges Glück, werde unser Sternchen jedoch auch niemals vergessen. Viele Grüße Naya
  12. Oh das ist ja toll!! Herzlichen Glückwunsch, Lady!! Ich wünsch Euch alles Gute!!
  13. Lady! Wow!! Wie schön! Ich les hier immer mal mit und das überrascht und freut mich grad sehr! Du hattest erst vor kurzem geschrieben, dass ihr frühestens wieder ab Sommer in Behandlung gehen wollt, gell?! Und nun hat es einfach so geklappt?! Hast Du schon paar Tage damit gerechnet? Ich drück Dir die Daumen!
  14. Ja Elke Du hast recht - als Mama gehört Sorgen machen irgendwie zum "Job". hm?! Insgesamt ist es bei mir viiel besser geworden. Das Thema hab ich zwar weiterhin im Kopf, aber mache mich nicht mehr verrückt (derzeit). Der Kleine schläft übrigens auch direkt neben mir im Babybay, sodass ich ihn schnell im Blick und "Zugriff" hab, allerdings machte ich mir trotzdem Sorgen, dass er aufhört zu atmen während ich schlafe, denn das würde ich ja nicht mitbekommen. Nunja, wie gesagt, ist es imMoment okay. Auch das Autofahren ist nun gut. Bei ner "längeren" Strecke merk ich zwar irgendwie schon, dass ich nun bald mal gucken will, ob alles klar ist, aber bisher musste ich keinen Zwischenstop mehr machen und die Fahrerei war okay für mich. Ich hoffe, das wird alles!
  15. Ihr Lieben, vielen Dank für Eure Antworten!! Entschudligt, dass ich mich erst jetzt wieder melde. Eure Worte haben mir geholfen.. Es ist zum Einen gut zu wissen, dass es anderen teilweise auch so ging, besonders, wenn das Baby noch so klein und 'neu" ist. Und zum Anderen haben mir Eure Gedanken geholfen mir weiter bewusst zu machen, dass ich diese Angstgedanken loslassen sollte, dass ich mir die schöne Zeit mit ihm nicht dadurch so "kaputt" mache.. Ich hoffe, ich schaffe das. Vergangene Woche ging es plötzlich besser, ich hab mich nicht mehr so verrückt gemacht. Dann hatte ich vor kurzem wieder paar Tage, an denen die Angst wieder präsenter wurde. Aber ich hoffe, insgesamt bessert sich das nun etwas.. Ansonsten denke ich weiterhin über diese Matte nach. Ich finde auch, dass sie eien Mischung aus Fluch und Segen ist. Ich denke aber eher, dass es mir so gehen würde wie Cassie, dass es vielleicht eine Bereicherung ist, da ich dann das Gefühl habe, nachts "passt" die Matte auf, dass er atmet und ich kann beruhigter schlafen. Wenn sie Alarm schlägt hat man evtl. wenigstens noch die Möglichkeit das Kleine zum Weiteratmen zu bringen.. Weiß ich nicht.. aber ich könnte vielleicht eher loslassen und besser schlafen. Aber wie gesgat, im Moment geht es wieder und ich muss sehen wie ich weiter klar komme. Biene, vielleicht spielen bei mir auch die Hormone rein, das würde mich beruhigen, dass es vielleicht dann auch bald wieder ein Ende hat. Das ist schon arg mit der Angst um das eigene Kind - so krass konnte ich mir das vorher nicht vorstellen. Elke, die Babyschale ist im Auto übrigens weiterhin hinten. Noch bin ich keine weitere Strecke mehr mit ihm gefahren, mal sehen, wie sich das die Tage anfühlt. Viele Grüße naya
  16. Danke Euch für die Glückwünsche! Ich muss Euch mal was fragen: Hattet/habt ihr -evtl. zeitweise- starke Verlustängste um Euer Baby? Ich habe derzeit sehr starke Verlustängste und mich belastet das sehr. Am ersten Abend, als wir mit Baby zu Hause waren, hab ich geweint, da mir bewusst wurde, was wir ab jetzt zu verlieren haben. Mich haben die Gefühle -die Liebe, die Sorge überrollt. Und nun auch die ganzen letzten Wochen können mein Mann und ich nicht abschalten den Anderen, der jeweils näher am Baby ist zu fragen, ob es atmet, wenn es schläft. Jede Nacht wach ich mehrfach auf und muss kontollieren, ob alles okay ist. Ich hab solche Angst vor dem plötzlichen Kindstot. Seit dieser Woche ist es besonders schlimm (evtl. weil der 2. Lebensmonat begonnen hat, ab dem statistisch gesehen, die Gefahr bis zum 4. Monat am höhsten für den plötzlichen Kindstot ist - oder weil es hier im Ort ein Kind bei einem Unfall ums Leben kann und mich dies sehr betroffen gemacht hat). Ich habe dauernd Angst, dass mein Kleiner aufhört zuatmen. Gestern war ich mit ihm im Auto unterwegs und unser Babysafe ist auf dem Rücksitz angebracht (das will ich nun ändern) - somit konnte ich sein Gesicht nicht sehen. Ich bin die Autofahrt fast durchgedreht, da ich so Angst hatte, dass er erstickt und ich merke es nicht (war auf der Autobahn und konnte nicht halten). Bin dann bei nächster Gelegenheit abgefahren und hab nachgsehen und danach paar Tränchen vergossen, da meine Nerven mich fertig machen. Hab vorgestern mit meiner Hebamme über den plötzlichen Kindstot gesprochen, die mir nochmal bewusst machte (weiß ich ja eigentlich), dass wir die bekannten Risikofaktoren, die für den plötzlichen Kindstot bekann sind, nicht haben und er ein gesundes Kerlchen ist und man keine totale Kontrolle haben kann. Aber sie meinte, sollte mich das Thema in 2 Wochen noch beschäftigen, soll ich mir vielleicht so eine Angelcare-Matte kaufen (ich hatte gefragt, was sie davon halt). Danach war ich erstmal wieder beruhigt und konnte rationaler Denken. Tja und einen Tag später beim Wickeln, hat mein Kleiner sich plötzlich einmal ganz steif gemacht, Füße und Hände geballt und ist ganz starr geworden. Ich hab direkt schiss bekommen, was das nun ist! Nach ca. ner halben Minute war der Spuk vorbei, vielleicht hat er sich erschreckt, war gestresst, ich weiß es nicht, es war sonst nicht mehr. Aber mich hat es gleich in Alarmbereitschaft versetzt, was nun sein könnte. Und wieder war ich beunruhigt. Das kann so nicht weitergehen, ich muss mal abschalten. Mal, denke ich, jetzt bin ich entspannter und dann kontrollier ich wieder ständig seine Atmung. Ich genieße die Zeit mit ihm wirklich sehr und bin soo glücklich ihn zu haben. Ich schaue ihn manchmal an und wenn ich ihn so sehe und bin so voller Liebe, könnt ich heulen - weil ich so Angst hab ihn zu verlieren. Ich meine scheinbar irgendwie, es kann nicht alles gut gehen.. Aber warum?! Das Baby ist gesund! Ob evtl. mein Schicksalsschlag mit meinem Sternchen vor 3 Jahren da reinspielt?! Arbeitet da irgendwas in mir drin..?! Ich will das hinbekommen, mir nicht solche Sorgen zu machen. Ich hab ab und an schon gedacht, ob ich mir notfalls ggf. professionell helfen lassen muss, wenn ich das nicht schaffe.. Kennt eine von Euch solche Verlustangst? Wird das irgendwann besser? Liebe Grüße Naya
  17. Ihr Lieben, wollte ich Euch nur verkünden - unser Wunder ist da! Er kam über 3,5 Wochen zu früh gesund zur Welt! Wir sind so glücklich und ich konnte bis zum Schluss nicht wirklich glauben, dass ich ein gesundes Baby im Arm halten werde. Auch jetzt hab ich noch Angst um ihn (auch wenn er gesund ist), aber ich hoffe, daran gewöhne ich mich mit der Zeit. Liebe Grüße Naya
  18. Ihr Lieben, ich zögerte nun immer wieder mich zu melden, denn ich wusste nicht, ob es nun gerade "passt", aber möchte Euch nun doch gerne mitteilen, dass meine angstbehaftete Folgeschwangerschaft nach meinem Sternchen ein wunderschönes Ende gefunden hat: Vor knapp 2 Wochen kam mein kleines Wunder über 3,5 Wochen zu früh gesund zur Welt! Wir sind so glücklich und ich konnte bis zum Schluss nicht wirklich glauben, dass ich ein gesundes Baby, mein Baby, im Arm halten werde. Auch jetzt hab ich noch Angst um ihn (auch wenn er gesund ist), aber ich hoffe, daran gewöhne ich mich mit der Zeit. Ich hoffe und wünsche allen Sternchenmamas zu gegebener Zeit eine möglichst angstfreie Schwangerschaft mit Happy End. Alles Liebe Naya
  19. Liebe Lauren, es tut mir sehr leid, dass Du nun auch ein Sternenkind hast! Ich wünsch Dir Kraft und alles Gute!! *
  20. Silvia, wie schön, dass Du so einen guten Termin hattest und alles gut aussieht!! Danke für Eure lieben Worte. Ja, es ist tatsächlich besser, wenn man einfach mal bei FA oder Herbamme nachfragt, wenn man sich schon tagelang verrückt macht. Ich muss es noch lernen. Ich hatte dann Mittwochmorgen noch meine Hebamme angerufen, die meinte, dass nach meinen Schilderungen es sich nchct kritisch anhört und es reicht wenn ich es Freitag beim Arzt mal checken lasse.. Vermehrter Ausfluss in der SS wäre normal und auch dass mal Juckreiz aufkommen kann, da die Scheidenflora verändert ist. Ich komme nun von der FÄ: Sie kann erstmal nix feststellen, am Montagnachmittag soll ich anrufen, um zu fragen, was die Kultur ergeben hat, die sie angelegt hat. Aber Muttermund ist zu und sonst nix auffällig. Die Ärztin war nicht mein Fall: Sowas von grob! Ich hatte vorher noch überlegt, ob ich der ggf. auch von meinen heftigen Sorgen erzähle und sage, dass ich auch einem US nicht abgeneigt wäre (haha), aber nachdem die so unterkühlt und grob war, hatte ich keine Lust mehr dazu. Der Knirps hat sich glücklicherweise -nachdem er den vormittag über nämlich eher ruhig war, im Vergleich zu gestern- auf der Hinfahrt und im Wartezimmer schön bemerkbar gemacht (nachdem ich im Auto rumgebrüllt hatte, als ich mich über andere Autofahrer aufgeregt habe ). Wenn ich nochmal ernsthafte Sorgen haben sollte, wegen weniger Bewegungen oder so, muss ich einfach mal direkt meine Hebamme anrufen oder ich fahr wirklich mal ins KH, ganz egal, was die denken.. Viele Grüße
  21. Danke Euch. Biene, bin jezt in der 36. SSW. Ich war den gestern den Tag über wieder entspannt (auch genug beschäftigt) und heut Nacht hab ich wieder etwas gegrübelt. Obwohl ich nicht glaube, dass wirklich etwas ist, außer dass ich gestern Abend nochmal kurz leichten Juckreiz hatte (vll. durch den vermehrten Ausfluss?), hab ich mir dann aber heut gedacht um mich ein für allemal zu beruhigen geh ich zum FA - also der Vetretung meines FA. Hab da heut angerufen, aber Termin erst am Freitag bekommen.. Mal sehen, was die sagt. Sollte es mich bis morgen noch beschäftigen oder nochmal das Jucken haben, ruf ich mal meine Hebamme an. -Die hab ich eigentlich nur zur Nachsorge.. Silvia, wie war Dein FA-Termin??
  22. Hallo zusammen, ich freue mich so, dass Susi nun endlich ihre Kleine glücklich in den Armen hält!! Silvia, bei Dir hört sich ja auch alles prima an. Ich kann gut nachfühlen welche Erleichterung die NF-Messung gab. War bei uns auch so. Nach der FU war ich erst richtig entspannt und voller Freude. -Daher kann ich Deinen Mann da auch verstehen. Mich holen leider grad die Sorgen wieder etwas ein. Und ich weiß nicht was das soll. Ich hatte vor einigen Tagen mal ziemlich Schmerzen grad am Abend in der rechten Leiste, offenbar von den Mutterbändern. Das war so fies, dass ich mir kaum noch bewegen konnte. Ich kann auch nicht mehr lang laufen und fühl mich dadurch eingeschränkt, aber das ist halt so. Da ich weiß, dass Mutterbänderschmerzen nichts schlimmes sind, außer das sie weh tun, ist das ja okay. Aaber, dann kam noch an dem Abend, an dem ich weider mal so platt rumgelegen habe, dazu, dass ich etwas Ausfluss hatte, der nur wässrig war (halt anders als sonst). Da machte ich mir dann kurz Sorgen, ob das Fruchtwasser sein könnte. Aber das war nur einmal ein bisschen und dann gar nix mehr. Gestern hab ich auch (das erste) mal einen PH-Test gemacht (um auf Fruchtwasser oder Infekt zu kontrollieren) - alles gut. Also gehe ich nicht davon aus, dass was ist. Aber ich hab seitdem wieder ziemliche Angst, dass noch was Schlimmes passiert auf den letzten Metern. Dabei hatte ich erst letzte Woche Montag FA-Termin und es sah alles bestens aus. Wenn ich das nüchtern betrachte und nur nach den Fakten gucke, gibt es keinen Grund zur Beunruhigung: keine Wehen, sonst keine Schmerzen, der Kleine bewegt sich -es war nur dieser kurze wässrige Ausfluss-, somit gibt es keinen Grund anzunehmen, dass was nicht in Ordnung ist. Und doch mache ich mir Sorgen, wenn er sich nicht bewegt (der arme Kerl muss ja uach mal schlafen dürfen, aber mich macht es plötzlich nervös) oder dass ich mri doch irgendein Infekt durch einen kleinen Blasensprung einfange und der Kleine krank wird. Ich find es irrational mir deswegen einen Kopf zu machen, zu wenig Grund um ins KH zu fahren (und mein FA ist nun 2 Wochen im Urlaub), aber so wirklich abschalten kann ich meine Gedanken auch nicht. Warum?! Ich will mich jetzt einfach nur freuen können. Entschuldigt mein plötzliches hier reinjammern... Grüße Naya
  23. Babe, das ist super! Ich drück auch die Daumen!! Alles Liebe!
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