LittleSimba
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Statt besser wird alles immer schlimmer Derzeit wacht Müsli tatsächlich halb- bis stündlich auf und schreit. Sie will gar nicht mehr jedes Mal die Brust, dafür ist es aber schwer rauszufinden was gerade ihr Bedürfnis ist. Manchmal möchte sie nur auf den Bauch gedreht werden, manchmal schreit sie ne halbe bis dreiviertelstunde mehr oder minder laut und nichts ist recht. Nach spätestens 5min Schreien klopfen die Nachbarn - nachts wie tags - was die Situation nicht gerade entspannt. Nicht dass ich ernsthaft denken würde, dass die Kleine ruhig sein muss um solche Assis nicht zu stören, aber sobald sie weint bin ich mit den Gedanken bei den Nachbarn - etwa bei der Frage ob ich denen die nächste vollgekackerte Windel in den Briefkasten schmiere Sie kommt so nachts auf 7-8h Schlaf mit etwa 10 Unterbrechungen (plus tags auf 1-2,5 Stunden auf 3 Schläfchen verteilt). Da ich später als sie ins Bett gehe, komme ich auf ca. 4h Schlaf mit 6 Unterbrechungen. Tagsüber ist sie nicht super schlecht drauf, aber wenn ich überall vom "Wonnealter" und "das Baby ist zu der Zeit zufrieden solange es satt ist" lese, wird mir schlecht. Das heißt ich schaffe nun seit 5 Monaten nicht annähernd meinen Haushalt... Wenn sie schreit ist sie teils kaum zu halten, weil sie sich so dolle überstreckt. Das macht es auch schwierig sie in solchen Situationen ins Tuch zu packen. Sie ist nach wie vor unglaublich aktiviert und zappelig - irgendwie als würde Red Bull in meiner Milch sein.... Ich bin müde, mein Immunsystem ist unten, mein Mann sucht vergeblich die Bedienungsanleitung und Joghurt kriegt die angespannten Nerven täglich mehr zu spüren
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Doch klar kann man da was machen: Den Parasympathikus aus der Reserve locken . Nur : Stark rudernde Babys sind in meinen Augen ebenso normal wie spuckende (spucken nicht alle Babys, weil sie einfach den Hals nicht vollkriegen? ) wie Babys, die Action lieben, weil sie so von ihrer Müdigkeit/Unpässlichkeit abgelenkt werden? Wenn etwas los ist, sind doch die meisten Kinder besser drauf, als wenn man in seinem eigenen Saft schmort. Ist das so? Im Pekip zB sind alle anderen Babys irgendwann gegen Ende der 90min so platt, dass sie nur noch weinen, spätestens beim Anziehen. Anregungen, die für die anderen Babys beruhigend sind, bringen mein Baby zum Tanzen Die genannten Punkte (rudern, spucken, Abenteuer) sind bei ihr schon deutlich ausgeprägter als bei Durchschnittsbabys Das heißt ja nicht, das irgendwas falsch daran ist - wer ist schon Durchschnitt - , aber es kann ein Ansatzpunkt sein. Wie erwähnt hat das auch schon der Kinderarzt gesagt, der spricht von aktiviertem Baby mit Überaktivität des Sympathikus seit kurz nach ihrer Geburt. Nur bis ich anfing drüber zu lesen dachte ich eben auch, das ist halt so, sie ist halt n Abenteuerbaby etc. Aber nein, so muss man das nicht hinnehmen Komisch ist ja auch, dass sie NIE entspannt schläft, sie wacht immer vom allerkleinsten Geräusch auf: Tütenrascheln, Stuhl zurückschieben, Klingel, Telefon,... Das kenne ich von Babys definitiv anders. Dass sie jedes Mal Hunger hat glaube ich auch nicht! Ich glaube aber auch nicht, dass es nur Gewöhnung ist: sie schläft ja tagsüber selbst in Kiwa oder TT nur diese 40 Min und verlangt beim Aufwachen aber nicht nach Milch... Und ich habe auch einfach absolut keinen Plan WIE ich ihr helfen soll, von einer in die nächste Schlafphase zu kommen... Und in den nächsten 2 Wochen schon mal garnicht. Deshalb gibts hier nun erstmal mehr Massage, Erholungspausen und gekuschelt werden. Wir werden sehen, ob es was bringt...
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Sandra, ich kann ja selbst wenn sie schläft nicht schlafen Vielleicht sehe ich es so sehr als meine Aufgabe (die Anführungszeichen sollten andeuten, wie bescheiert es ist, dass ich überhaupt meine es wäre nur meine - das weiß ich selbst ), weil ich der Meinung bin, dass es einen Grund hat, dass sie so schlecht schläft und der muss entweder in ihrer Natur liegen, oder mit mir verbunden sein. Ich würde gerne den Grund finden und ihn abstellen - nur ist das natürlich nicht so leicht... Der Ansatz oben könnte aber sehr gut zutreffen, würde auch ihr vermehrtes Spucken erklären. Allerdings wäre meine Anspannung mit ein Grund dafür und die wird durch Shclafmangel ja nun nicht besser, da hast du absolut recht! Die nächsten 2 Nächte bin ich aber nun ohnehin allein und ab da haben wir fast durchgehend Gäste (auch über Nacht) oder sind weg bis ne Woche in den Januar hinein
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Ja, ihr ists völlig schnuppe oder Flasche oder Brust: Hauptsache Milch Jetzt ist mein Mann erstmal mit der Großen (die heute Nacht auch wieder stundenlang wach war) bei den Schwiegereltern bis zum 23. Dann haben wir viel Besuch und dann fahren wir auch noch weg, so dass wir uns erst im neuen Jahr aktiv um die Nächte kümmern können Ich muss auch ehrlich zugeben, dass es mir schwer fiele in einem anderen Raum zu schlafen - und hören würde ich sie selbst da. Mein Mann kann sie (seit sie eben auch mal ein Fläschchen bekommt) absolut so beruhigen wie ich, teils sogar besser/schneller (kurz hochheben und Schnuller stecken reicht bei mir fast nie, bei ihm häufiger, vermutlich weil er nicht nach Milch riecht...), aber mir fällt es eben sehr schwer "meine Aufgabe" abzugeben Ich lese gerade über Babys mit einer Übererregung des Sympathikus (was der Kinderarzt mal erwähnte, als er nur ihre vor Freude rudernden Ärmchen und Beinchen sah - nein, eigentlich rudert das ganze Baby, als wollte sie von der Unterlage hüpfen, zu süß, aber schon extrem). Sehr interessant... Ich dachte bislang immer Müsli liebt es einfach wenn etwas los ist, da sie nur dann NIE weint und fast nur dann gut schläft. Man kann es aber auch gegenteilig betrachten: Vielleicht macht ihr irgendetwas Angst, wenn es ruhig ist, wenn sie zur Ruhe kommt. Mehr Entspannung für sie und mehr Hlat durch mich könnte da dauerhaft was bringen. Und viele Babys mit Übererregung des Sympathikus reagieren auf ihre Mütter: Wenn ich nachts nicht wieder einschlafen kann ist Müsli ruckzuck auch wach und kann nicht mehr einschlafen... Hier könnten Entspannungsübungen für mich ansetzen... (Zumal Joghurt obwohl im Nebenzimmer, da evtl auch drauf reagiert) Ich mach uns nun also mal ein ruhiges WE wo wir so ganz alleine sind
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Es hilft einfach nichts, garnichts... Und jede Nacht denke ich nicht nur ein Mal darüber nach einfach abzuhauen - wenigstens für eine Weile. Am morgen tut mir das wieder total leid, aber auch tagsüber kann ich den Schlafmangel nicht verbergen. Ich bin ungeduldig, vor allen mit meinen armen Kindern, ich mag niemanden mehr sehen und nichts mehr unternehmen und bin dauerhaft unzufrieden, weil ich nie alles schaffe, was ich mir vornehme
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Ja, Rhythmus ist eine unserer Schwachstellen. Find ich auch garnicht leicht beim 2. Kind: Während Joghurt im Kiga ist, muss ich entweder was im Haushalt tun oder Einkaufen und ein Mal/Woche habe ich n Kurs mit Müsli: Jeder vormittag sieht hier anders aus... Und nachmittags ebenfalls, da muss Müsli eben mit, wenn Joghurt Turnen hat oder auf den Spielplatz muss Auch daran zu versuchen sie tagsüber nach ihren Minischläfchen wieder in den Schlaf zu streicheln, habe ich auch scon gedacht, aber meist fehlt dafür im Alltag die Zeit. Und auch Joghurt hat ganz lange halbstündige Schläflein gehabt tagsüber, schlief aber nachts soweit problemlos. Ist das nicht auch ein bisschen normal tagsüber? Ja, vielleicht müsste ich mehr als gegeben akzeptieren, vielleicht hält mich der Ärger darüber vom Schlafen ab?! Jedenfalls sind es wirklich die Unterbrechungen, die mir zu schaffen machen. Wir haben ja gute Nächte dazwischen und dann komme ich mal auf 5 Stunden Schlaf am Stück. Danach fühle ich mich immer wie neu geboren... Nur folgen auf 2 gute Nächte garantiert 5 schlechte und 5 katastrophale Heute hat sie 100ml Flaschenmilch getrunken um 5, wir waren über ne Stunde wach - und um 7 ging die Sirene wieder an... Mit dem sicheren Wissen, dass sie kurz vorher 100ml getrunken hatte, war ich aber erbarmungslos mit schuckeln udn Shcnuller stecken und sie ist tatsächlich recht schnell wieder eingeschlafen OHNE zu trinken. Was ein Erfolg So sind wir erst um 9h aufgestanden
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Milchflasche hat genau den gleichen Effekt wie Brust, deshalb schließe ich nicht ganz aus, dass es funktioniert. We`ll see... Eben vorm Einnschlafen beim letzten Nickerchen vorm Nachtschlaf, als ich ihr 15min vorher die Brust angeboten habe und sie plötzlich zum einschlafen brüllte und brüllte und keinen Schnulli haben wollte, ist sie mit schnödem Wasser eingeschlafen Also wenn das schon einigermaßen ausgeschlafen ist Genau so wie du schreibst mach ichs ja mit meinem "Schnitzel", Sandra Heute hat sie tatsächlich im rollenden KiWa 3h am Stück gepennt die Nudel... Meistens wird sie aber auch da nach 30-45min wach, ebenso wie im TT. Massage und Baden liebt sie zumindest total. Ob es sich auf ihren Shclaf danach auswirkt habe ich noch nicht beobachtet. Bei der Babymassage war mein Kind immer das Einzige, dass die komplette Stunde Rückbildung danach noch wach durch die Gegend schaute Aber ich habe sie eben vor dem Schlafen direkt gebadet. Angezogen und gestillt und gepuckt mit Schnuller im dunklen Schlafzimmer gelassen: Alleine einschlafen kann sie schonmal
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Es ist unterschiedlich, aber so extrem kurze Abstände hat sie nur nachts. Tagsüber meist 3-4 Stunden... Und ich stille ja liegend, ihr Bett steht als Beistellbett an meinem dran, nach dem Stillen bleibt sie häufig in unserem Bett (wobei ich das Gefühl habe, dass wir dann beide unruhiger schlafen),... Ich bin trotzdem dauernd wach, kann nicht wieder einschlafen und komme nur auf etwa 5,5 Stunden Schlaf/Nacht...
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Und zur Akutbelastung kommt hinzu, dass mein Mann gerade selber sehr viel Stress im Job hat und Einschlafprobleme, so dass ich die letzten Tage halt beide hatte und die nächste Woche wohl auch noch. Normalerweise ist er seit der Geburt der Kleinen nachts für die Große da! Nein, alles was mit Schreien verbunden ist kommt (noch) nicht in die Tüte, da bin ich ganz eurer Meinung! Gibt es denn keine andere Lösung? Eine Freundin hat gemeint, ich solls nachts mal mit Tee probieren, damit sie WENN sie Milch kriegt auch richtig trinkt und nicht nur häppchenweise. WENN sie dabei nicht schreit werd ich das wohl mal ein paar Nächte machen...
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Das mit dem Blickfeld verstehe ich nicht ganz: In welche Richtung sie ihren Kopf dreht kann ich doch nicht beeinflussen?! Ansonsten hat das Pucken wohl nur kurz geholfen Manchmal bekomme ich sie dadurch abends etwas früher ins Bett - also vor 23h - aber bei weitem nicht täglich und aufwachen tut sie weiterhin ständig. Ich kam heute auf 6 Stunden Schlaf - allerdings mit 5 Unterbrechungen... Ich bin total gerädert und das geht nun schon seit Monaten so. Auch die Große schläft derzeit bescheiden und wird - wenn sie nicht bei mir im Bett schläft, was meinen Schlaf aber deutlichverschlechtert - mehrmals nachts teilweise für Stunden wach.Das hält man doch einfa ch dauerhaft nicht aus?! Ich habe mich heute Nacht beim Gedanken erwischt, mir Oropax in die Ohren zu stopfen und im Nebenzimer zu schlafen Sie hat immer geschrien, bis sie was zu trinken bekommen hat. Habe ihr auch ein Fläschchen angeboten: Nach 30ml ist sie eingeschlafen, nach einer Stunde war sie wieder wach...
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Huhu, die Anfangszeit mit meiner kleinen Motte (knapp 4 Monate) war ja schon nicht so leicht, sie hat viel geschrien und schon immer wenig geschlafen. Sie hatte eine Blockade im Brustwirbelbereich und seit dem Osteopathentermin ging es erstmal stetig bergauf. Ihre Laune ist nach wie vor seitdem soweit gut, aber nun fallen ihre Schlafprobleme immer mehr auf... Sie schläft schon seit sie etwa 4 Wochen alt ist nur zwischen 9 und 12 Stunden pro Tag. Im Schnitt nachts etwa 8 (oft nur bei uns im Bett und mit 1-6 Unterbrechungen), tags 2 ( auf 3 -4 Schläfchen und nur im Tuch). Wenn sie wach ist, mag sie getragen oder unterhalten werden - ich komme also zu nichts und vor allem selber nicht zum schlafen (habe mittlerweile selbst massive Einschlafprobleme). Pucken fand sie als Mini ganz furchtbar, aber es mag mit der Blockade zusammengehangen zu haben: Vor 2 Tagen haben wir festgestellt, dass Pucken ihr nun hilft (und ich hoffe das läst sie sich noch eine Weile gefallen...)! Und dadurch wurde deutlich wo genau ihr Schlafproblem liegt: Nach jeder Schlafphase, die ja 30-45min dauert, wird sie wieder komplett wach, schafft es nicht weiterzuschlafen. Nachts schafft sie es manchmal allein, aber sehr häufig (vor allem in den Abendstunden), muss ich zu ihr, sie streicheln, singen oder den Schnuller geben, manchmal hilft nur noch Brust, wobei Hunger unwahrscheinlich ist und sie da auch nach 2 mal saugen einschläft. Hat jemand ne Idee, wie man ihr helfen kann, dass sie die Übergänge von einer Schlafphase in die andere besser schafft?
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Ich sehe eure Verwarnpunkte auch nicht! Im Schulforum sehe ich kein Thema, im Kindergartenforum nur ein einziges von mir erstelltes. Wenn ich auf der Startseite auf den Link zum letzten neuen Beitrag im jeweiligen Forum klicke, kommt ein Hinweis, dass ich keine Berechtigung dazu habe. In meinen Alben kann ich nicht erkennen, ob die tatsächlich noch privat geschaltet sind und wie ich Bilder lösche habe ich auch noch nicht gefunden, aber ich suche nochmal.... Gibt es eigentlich irgend einen Ersatz für die Gruppen/eine Möglichkeit "privat" zu schreiben? So rein optisch gefällts mir schonmal sehr gut jetzt! Der Rest kommt bestimmt noch
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Jessy, ich freue mich riesig, dass der Arzt deine Kleine als gesunden Menschen ansieht! Sie wird das meistern und ihr mit ihr! Es liegt ein steiniger Weg vor euch, mit vielen Sorgen, Ängsten und Hürden - gar keine Frage! Aber ihr werdet ihn gehen und gestärkt an eurem Ziel ankommen - als wunderbare ganz normale vierköpfige Familie! Ich drücke dich!
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Jessy, mir fällt gerade ein riesiger Stein vom Herzen und ich freue mich total über die Neuigkeiten! Die Kleine wird die OPs gut überstehen und vielleicht muss sie ja auch wirklich nicht gleich nach der Geburt operiert werden! Ich finde die Ärzte klangen da auch sehr optimistisch und ich bleibe dabei: Die Maus wollte unbedingt zu euch, hat das Unmögliche möglich gemacht und jetzt packkt sie auch das!!!
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Ich drücke euch ganz, ganz fest die Daumen, dass sich der Verdacht nicht bestätigt und eure Maus spontan zur Welt kommen und bis auf die Herz-OPs ein ganz normales Leben führen kann!!! Und ich drücke dich ganz fest!!!
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Buggyboard für 2jährigen sinnvoll
LittleSimba antwortete auf Lady's Thema in Mein Baby vom 1. bis 3. Jahr
Der Schnuller ist komplett abgewöhnt seit sie 16 Monate ist, in einen Buggy würd sie mir nicht mehr kommen und auch ansonsten ist Joghurt ziemlich selbstständig, kann sehr gut laufen und Laufrad fahren (wenn sie will) und TROTZDEM haben wir für sie mit 3(!) Jahren noch das TFK Multiboard mit Sitz gekauft (und bereuen nicht den Buddyseat gekauft zu haben, da könnt man wenigstens Einkäufe drin lagern ). 1. Seit das Baby da ist, findet Joghurt es hin und wieder gemein, dass das Baby etwas darf und sie nicht. Um Eifersucht vorzubeugen müssen wir sie schon nicht zum Laufen überreden, wenn sie gerade müde ist. 2. wenn ich alleine mit beiden an großen Straßen (oder in großen Menschenansammlungen) unterwegs bin, finde ich es (vor allem nachdem sie seit Müsli da ist und sie im Kiga manchmal nur Quatsch im Kopf hat) sicherer für alle und - ich gebe zu - bequemer für mich. 3. haben wir kein Auto, müssen alles zu Fuß oder mit Bahnen machen und einige Strecken die wir zurücklegen sind auch für 3-jährige zu weit (und das obwohl sie locker mehr läuft als den berühmten Kilometer pro Lebensjahr) 4. habe ich mit 2 Kids einfach genug Stress und komme schon so ständig zu spät, da brauch ich mir den Ärger um Laufen oder was auch immer nicht zu geben. Im nächsten Frühjahr denk ich mal drüber nach das Ding wieder zu verkaufen (viel Verlust macht man nicht), aber bis dahin hat es und wird es mir gute Dienste erweisen. In den ersten 3 Wochen etwa wollte Joghurt tatsächlich garnicht mehr laufen und vor allem mein Mann (der aus den hier genannten Gründen absolut gegen dieses Board war), hatte Sorge, dass wir ihre Selbstständigkeit kaputtmachen. Mittlerweile kommt das Ding nur bei absoluter Müdigkeit oder sehr weiten Strecken zum Einsatz, sie läuft lieber oder nimmt das Laufrad Zum Runterspringen: Die Sorge hätte ich bei deiner Schilderung schon auch. Wie würde er denn auf dem Board stehen? Wenn Joghurt steht ist ihr Kopf so zwischen den Stangen vom Kiwa, dass sie nicht so einfach runterspringen kann. Dafür muss ich anhalten, damit sie sich nicht stößt Ansonsten kann sie ja auch sitzen (ginge das Multiboard auch bei euch?) und da kann sie auch nicht soo schnell absteigen während der Fahrt. Blöderweise aber auch praktisch nirgends festahlten, das wär mir mit 2 Jahren zu unsicher gewesen. Da hätte es hier den Geschwistersitz gegeben, der hätte wie gesagt ja auch noch weitere Vorteile.- 42 Antworten
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- jung
- keine ahnung
- (und 4 weitere)
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Von irgendwelchen Fonddingern haben wir einfach viel zu wenig Ahnung und deshalb bammel. Vermutlich unangebracht, das weiß ich theoretisch auch, aber man muss sich ja auch einfach wohl fühlen mit der Frage wo man sein Geld parkt, gell?! Der Sparvertrag ders bei uns vermutlich wird ist auch jederzeit kündbar im Gegensatz zu Joghurts Bausparvertrag! Kivi, gabs noch nen Grund gegen den Bausparvertrag außer dem besseren Angebot dieser Fonds?
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Wir haben uns soeben ganz spontan für den Umweltsparvertrag der Umweltbank entschieden. Da müssen zwar monatlich 25€ eingezahlt werden, aber wir sammeln ganz einfach die Geldgeschenke der Verwandtschaft auf nem separatem Girokonto und zahlen die nach und nach auf den Sparvertrag ein. Zinsen sind - wie überall - schlecht, aber der steigende Bonus von bis zu 100% überzeugend. Das Girokonto läuft nur leider auf meinen Namen, da man das nicht für Minderjährige eröffnen konnte...
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Lady, vielen lieben Dank!! red, unser Geld liegt bei 3 Banken verteilt - je nach Konditionen
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Lady, dann würde mich noch interessieren welche Bank das ist.mit GiroKonten für Kinder unter 7 scheint es nämlich nicht so Wunsch zu sein. GeldGeschenke in bar mögen ein teil der verwandten leider sich nicht.angeblich, weil dann zwischen der Kinder/EnkelKinder vergleiche angestellt wurden... SparBrief mit 50€ pro Jahr klingt doch schon mal gut.für uns fehlt da noch das kapital.u Der BausparVertrag der großen bringt auch etwa 50€ pro Jahr (wird dann mehr, wenn mehr drauf ist)
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Cassie, ich seh das schon auch so wie du mit der Überweisung, aber die betreffende Verwandtschaft nicht. Weil Joghurts Name nirgendwo auftaucht beim Überweisen finden sie es alle seltsam und überweisen lieber nix mehr... Sie sollen das Geld erst bekommen, wenn sie eigenverantwortlich damit umgehen können. 18 Jahre darfs mindestens fest sein. Eine monatlich feste Rate würden wir nur machen, wenn wir die Geldgeschenke der Verwandtschaft da mit einfließen lassen können, also von nem Konto überweisen, auf das die vorher überwiesen haben. Lady, laufen die auf ihre Namen oder auf deinen?
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Mich würde mal interessieren wie ihr für eure Zwerge Geld angelegt habt. Wir sind gerade auf der Suche nach einem Konto o.ä. auf das Verwandte Geldgeschenke einbezahlen können. Für die Große haben wir einen Bausparvertrag, der ihr Geld zwar schön wachsen lässt (1% Zinsen plus 10% Bonus), die Überweisungen für die Verwandtschaft aber sehr kompliziert macht... Für die Kleine liegt daher ihr ganzes Geld noch in unseren Portemonnaies Wir hatten auch schon mal an regelmäßige Sparpläne gedacht, das lohnt sich glaub schon, wenn man es so dauerhaft anlegen kann, was ja bei einem Baby der Fall ist... Aber dann bräuchten wir ein Konto von dem aus wir die Überweisungen tätigen und das sollte eben das sein, wo die Gledgeschenke der Verwandtschaft eingehen...
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Jessy, mir fehlen die Worte! Da hat sich die Kleine mit einem solchen Glück bei euch eingeschlichen, wollte unbedingt zu euch und nun ist sie so krank... Es ist eine riesengroße Schei3e und es werden sehr harte und bange Tage auf euch zukommen, aber ihr werdet das packen!! Und besonders die Kleine wird das packen, da bin ich mir sehr, sehr sicher: schließlich wollte sie so unbedingt zu euch kommen und euer Leben bereichern!!
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Kobold. Du fasst den Thread recht gut zusammen. Die letzten Tage ist es ja auch wirklich vielbesser abends, vielleicht klingt daher weniger Verzweiflung mit?! Sie schreit nicht mehr so panisch und unberuhigbar, deshalb hab ich auch nicht das Bedürfnis mit ihr zu weinen... Nur dafür weint (im Unterschied zum Schreien) sie jetzt den ganzen Tag über immer mal wieder, wirklich toll ist das natürlich auch nicht. Selbstverständlich muss Hilfe angenommen werden. Auch eure Tipps und Erfahrungen lasse ich doch nicht einfach an mir abprallen: Wir achten darauf, dass der Papa mehr mit der Kleinen macht, noch mehr auf eine reizarme Umgebung, vor allem am Abend, haben einen Federwiegenersatz gebaut,... Es ist nur eine Sache, die mein Mann und ich nicht wollen, und das ist sie schreiend bei ihm zu lassen, wenn sich ihr schreien dadurch vermehrt (wir sind uns sehr sicher, dass das tatsächlich so ist, ja!). Ist es nicht unser gutes Recht für uns selbst zu entscheiden, was wir annehmen möchten und was nicht? Ludmilla, das stimmt so nicht: schon neugeborene erkennen ihre Mama an Geruch und stimme und je älter sie werden, desto mehr ist ihnen die art wie sie gehalten werden und beruhigt werden bekannt! ne übergabe von meinem mann zu mir ist auch nicht mit vermehrtem schreien verbunden. letzteres ist sehr gut möglich, unser weg ist es jedoch nach wie vor ihn erstmal in ruhigeren Situationen mehr Routine aufbauen zu lassen.
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das erklärt dann nur nicht, wieso sie bei ihm noch viel doller schreit?! und klar ist es besser wenn jemand da ist, wenn sie weint, als wenn wir sie alleine lassen. abér NOCH scheint ihr da einfach die Mama lieber zu sein, also wieso sollte die es nicht sein, solange sie kann?
