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LittleSimba

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  1. kikra, liest du denn auch was ich schreibe?? Meinst du diesen Satz? Wir sind alle 4 (soweit ich das bei den Kids beurteilen kann) glücklich damit, dass ich Hauptansprechpartner bei der Kleinen und er abends bei der Großen ist. Unglücklich sind wir natürlich alle 4 über das Schreien der Kleinen und deshalb der Thread hier... Und einige von euch gaben ja bereits zu bedenken, dass ich vielleicht NOCH glücklich mit dieser Aufteilung bin, es aber irgendwann zu sehr an meinen Nerven zerrt - und deshalb intensivieren wir gerade die Kontakte zwischen Müsli und meinem Mann! Das geht derzeit auch ganz gut, weil sie abends jetzt den 3. Tag in Folge zwar sehr anhänglich, aber beruhigbar ist. Gestern schlief sie 2 Stunden bei ihm im TT bevor ich mich mit ihr ins Bett verzogen hab. Nur interessanterweise ist sie seitdem tagsüber auch sehr anhänglich und wird spätestens nach 10min wach, wenn ich sie ablege. Da ich aber der Meinung bin, dass sie auch mal zusammenhängenden Schlaf braucht, renn ich nun nicht nur den ganzen Abend, sondern den halben Tag mit TT rum, was meinem Rücken natürlich garnicht gefällt Celi, mich sieht sie aber auch, wenn sie NICHT weint, deshalb kann sie mit mir natürlich auch positives verbinden... Joghurt hat er auch von Anfang an mehr kennenlernen können als Müsli jetzt, da zum einen mehr Zeit war, weils noch kein Geschwisterkind gab und zum zweiten die Schreiproblematik, die eben genau in seine einzigen wachen stunden daheim fällt, nicht bestand und wie bereits erwähnt, hat ER nach einigen tagen ohne Anleitung, an denen er sie kein bisschen beruhigt bekam um Anleitung GEBETEN!! Schocki: Meinungen und Tipps sind natürlich nicht unerwünscht, nur wird es doch wohl bitte noch immer mir überlassen sein, was davon ich annehme und was davon zu uns passt?!
  2. Das glaube ich auch! Ich meinte dich nicht mit dem Klammern, Cassie!! Ich weiß nur nicht ob man IRGENDEIN Verhalten bei einem gerade mal 5 Wochen altem Kind als Klammern bezeichnen kann, aber mein Verhalten sehe ich nicht so. Ich war auch schon mal ne Stunde draußen ohne Kind, das kann sicher nicht jede Mama eines so jungen Babys von sich behaupten Nur kann und will ich das noch nicht, in ihrer Schreiphase, das schrieb ich ja bereits. Und dass es tolle Tipps gab, möchte ich doch auch nicht abstreiten. Ich weiß nichtmal ob ich überhaupt Tipps wollte, schon allein die Erfahrungsberichte von anderen haben mir sehr geholfen und wer weiß, vielleicht ist es schon das, was die letzten 2 Abende so viel ruhiger gemacht hat?! Jedenfalls sind Tipps doch immer dafür da, sie aus der eigenen Sicht zu überdenken und sich das rauszuziehen, was sich für einen selbst richtig anfühlt, oder?! Deshalb habe ich ganz bewusst gestern die Große ins Bett gebracht, ihn die Kleine baden lassen und ihn lange mit ihr Kuscheln lassen etc. (und bevor hier wieder der Eindruck entsteht, ich hätte es ihm erst erlauben müssen, nein, das sicher nicht, aber ich habe ihn drum gebeten, damit ihm ganz klar ist, dass er erstmal für sie da sein soll!) Nicht, dass er das vorher nie getan hat, aber ich achte gerade drauf, dass es noch mehr wird - hey, das ist doch mal ein Anfang, oder?! Und auch hat er sie immer mal wieder, wenn sie schreit, nur eben noch nicht so lang. Auch das werden wir ausweiten und bestimmt kann er sie nach dem gestrigen Abend doch heute schon viel besser beruhigen Übrigens hab ich den Federwiegetipp auch indirekt umgesetzt und aus dem Tragetuch ne Hängematte gebastelt. Und die heute so anhängliche Müsli liegt darin und schlummert
  3. Was willst du denn damit sagen? Ich würde so eine Phase erstens nicht überbewerten - natürlich hat sie Papa lieb!! Aber in manchen Dingen tickt Papa nicht so wie sie es gerne möchte, eben anders als Mama. Er ist der Handelnde bei uns, der (natürlich in ihrem Sinne) einfach mal entscheidet wie etwas getan wird, ich die Zuhörerin, die ihr mehr das Gefühl gibt mitbestimmen zu dürfen. Das überrumpelt sie manchmal, dabei ist keiner von uns besser als der Andere, nur anders. Ohne Papas Entscheidungsfreude würde die Frage was wir am WE schönes machen, gern mal so lange dauern, dass das WE um ist - da hätte Joghurt ja nun auch nix von Nur kann sie sowas natürlich noch nicht überblicken. Außerdem kam sie bei uns ja auch OBWOHL Papa im ersten Lebensjahr mindestens genauso sehr Bezugsperson war wie ich, eher mehr und obwohl Papa IMMER der erste ist, der nachts bei ihr ist (und das seit Geburt), weil ich einfach tiefer schlafe. Wer am Anfang primäre Bezugsperson ist hat also nicht immer was mit solchen Phasen zu tun und fällt auch keine Entscheidung darüber, wie die Beziehung zu demjenigen ist!!! Dass ich Müsli meinem Mann nicht vorenthalte müsste eigentlich überflüssig zu erwähnen sein und hat ihn selbst gestern herzhaft zum Lachen gebracht. Interessant, was ihr von ein paar Sätzen für eine Vorstellung von unserem Familienleben zu haben scheint: ER war es, der sie gestern das allererste Mal baden durfte (ihr Bauchnabel war noch nässend vorher, deshalb mussten wir so lange aufs Baden warten), ER hat sie selbstverständlich täglich auf dem Arm, ER hat gestern Abend im Bett lange mit ihr gekuschelt bevor sie auf SEINER Brust eingeschlafen ist! Nur hat er sie, allein bedingt durch die Tatsache, dass er arbeiten muss, natürlich seltener als ich. Und wie schon jemand schrieb: Sie ist gerade mal 5 Wochen alt, kaum genug Zeit für eine Person um sie kennenzulernen! Wie soll dann eine zweite Person, die einfach nicht so häufig anwesend ist sie genauso gut kennen? Also ist es doch nur selbstverständlich, dass ich sie derzeit noch besser beruhigen kann?! Zu meinen er dürfe sie erst mit 18 kennenlernen ist nach gerade mal 5 Wochen ja wohl auch leicht übertrieben: In den allermeisten Familien ist es nunmal die Frau, die sich anfangs um ein Neugeborenes kümmert. Nicht, dass der Papa das schlechter könnte, soetwas würde ich nie behaupten, aber irgendwer muss es machen und irgendwer weiter Geld verdienen und was ist denn schlimm daran, wenn das die Mutter ist? Ob es das klassische Rollenverständnis, die Milchbar der Frau oder doch die Gene sind, die bedingen, wer diese Rolle übernimmt sei mal dahingestellt. Ein Problem entsteht doch erst dann, wenn die primäre Bezugsperson nicht mehr kann - und davon kann hier noch keinesfalls die Rede sein! Um aber genau diesem Problem vorzubeugen sollen die beiden sich natürlich vermehrt beschnuppern. Was dagegen spricht sie dies behutsam und bei guter Laune tun zu lassen, habe ich noch immer nicht verstanden! Mein Mann genießt es übrigens gerade sehr mal wieder mehr mit Joghurt zu machen und dass die auch wieder mehr mit ihm kuscheln mag etc. Wenn ich frage, um welches Kind er sich kümmern mag, wählt er selbst oft die Große. Natürlich soll und darf er das nicht immer tun, tut er aber auch nicht. Aber solange wir alle 4 damit glücklich sind weiß ich nicht was dagegen spricht. Er hat noch so, so viel Zeit seine Beziehung zu der Kleinen auszubauen! Die Bindung zwischen den beiden wird nicht schlechter, nur weil dies später erfolgt!!! Und sorry, aber der Mama eines 5 Wochen(!!) alten Säuglings zu unterstellen, dass sie klammern würde, finde ich mehr als verwunderlich!
  4. noch kurz: dass ich bei ihm bleib und sage, was ich machen würde war sein eigener Vorschlag nach ein paar Abenden, an denen sie bei ihm einfach nur mehr weinte... Wiwi, aber immerhin beruhig sie sich an der Brust wieder etwas und die kann ich meinem Mann schlecht hierlassen
  5. Ich packe es einfach nicht länger als 15min sie bei ihm vermehrt schreien zu hören. Wir habens auch schon probiert, dass ich im Raum bleibe und ihm sage, was ich an Beruhigung probieren würde. Oder dass ich sie ihm ins Tuch binde (er selbst kommt mit dem Tuch nicht klar). Wenn sie allerdings bei mir 15min so dolle schreit, halte ichs auch nicht mehr aus und pack die Brust aus Da beruhigt sie sich dann wenigstens ein wenig, spuckt dann allerdings das Getrunkene ift wieder aus, weils Hunger ja eigentlich nicht war Aus den Tipps hier hab ich ja zB schon mal rausgezogen, dass sie mehr zu Papa muss. Nur mag (oder kann) ichs nicht hundert pro übernehmen wie hier genannt, also wenn sie schreit, sondern versuche sie ihm vorerst in guten Phasen zu geben - was ist daran so schlimm? Zu viele Gedanken mache ich mir (fast) immer Keine Frage! Und zur Bindung zu den älteren Kindern, die leiden kann: Das sehe ich gerade eher von der anderen Seite... Joghurt war in den letzten Monaten ziemlich mamafixiert und kam mit so fiesen Dingen wie "Papa du sollst weggehen!" oder "Ich hab den Papa nicht lieb!" Momentan bevorzugt sie keinen von uns und so ein Spruch ist nach Müslis Geburt nicht mehr vorgekommen. Die Beziehung zwischen ihr und meinem Mann hat absolut gewonnen durch die Situation - und ich habe nich den Eindruck, dass die zu mir schon Schaden davonträgt.Es ist ja auch nicht so, dass ich NICHTS mit ihr mache, von 14-19h bin ich absolut ihr Ansprechpartner, von 8-14h ist sie in der Kita und von 20:30-7h schläft sie - nur das ins Bett bringen kann ich meist nicht übernehmen derzeit. Heute allerdings schon, im Tuch bleibt Müsli ruhig solange ich stehe/gehe Wir verzeichnen Erfolge!! Schocko: Ich bestimme hier Garnichts! Er hat die Dinge übernommen, die er in den allerersten Wochen am Besten übernehmen konnte - von sich aus!! Ich bin wahrlich kein Typ, der die Rolle der Frau in der Kindererziehung (und allem was dazugehört) höher wertet als die des Mannes und mich ärgert es daher sehr, dass mir das hier wegen ein paar Zeilen unterstellt wird, wo mein Mann doch bei Nr.1 derjenige sein durfte (und wollte), der 1 Jahr lang komplett zu Hause bleibt, während ich wieder arbeiten ging - zwar unfreiwillig, aber nie mit schlechtem Gewissen Joghurt gegenüber, ich wusste immer, dass es ihr bei Papa gut ging!!! Nur hatte er da, da es einfach kein Geschwisterkind gab und da Joghurt nicht abends, wenn er in den ersten 2 Monaten von der Arbeit heim kam schrie, es leichter sie kennenzulernen! Mein Mann soll und darf selbstverständlich seine Tochter kennenlernen - aber nicht auf Teufel komm raus nur weil irgendjemand meint dann würde es uns besser gehen! WIR brauchen dafür einfach mehr Zeit!! Und wie schon erwähnt ist es AUCH mein Mann, der mir Müsli nach ein paar Minuten Brüllen zurückbringt, weil auch er es nicht erträgt...
  6. Sandra, vielen Dank fürs klarstellen, genau so war es gemeint. Ist quasi ein Zitat aus den möglichen Gedanken meiner Tochter. Hätte statt Typ auch Mann schreiben können, mir ist nicht klar, ob ein Baby den von Bibbi gefundenen Unterschied merkt und die Worte korrekt anwendet Liebe Bibbi, wie ich schon mehrfach an diversen Stellen schrieb hatten mein Mann und ich in der Schwangerschaft arge Probleme, haben sie eigentlich seit Joghurts Geburt. Aber seit Müsli da ist läuft es (bislang zumindest) sehr gut zwischen uns. Die Rolle meines Mannes ist in der Familienkonstellation gerade wohl eher die des "Ernährers", der Geld einbringt, ich bin Hausfrau und Mutter - was daran ist verkehrt oder abwertend ihm gegenüber?? Wenn ich hier schreibe, dass er Müsli nicht so gut beruhigen kann wie ich, ist das auch kein bisschen abwertend gemeint, sondern eine logische Schlussfolgerung daraus, dass er entweder das Geld für mich und unsere Kinder verdient oder mir Haushalt oder die Große abnimmt, selten aber Müsli und er die Kleine daher nicht so kennen kann wie ich! Das ist der Tatsache geschuldet, dass ein Neugeborenes nun mal sehr viel Mama braucht, weil es zB alle Nase lang gestillt werden muss und man in der ersten zeit nichtmal weiß, wann das der Fall sein wird und weil er mir ermöglichen wollte, möglichst viel Exklusivzeit mit meinem Baby zu haben, was mein Wunsch war (welches Neugeborene sieht schon genauspviel oder gar mehr Papa als Mama? Ich finde das bis hierhin ganz normal). Jetzt wären wir so weit, dass er sie häufiger mal nehmen könnte, nur ist er fast nur da, wenn sie schreit und warum ich sie ihm dann nicht gebe steht auch bereits mehrmals im Thread. Vielleicht bin ich selber schuld, vielleicht ist das falsch - auch das schrieb ich bereits. An welcher Stelle dies aber meinem Mann gegenüber negativ sein soll, verstehe ich nicht?! Natürlich hat er ein Recht auf Bindung, meine Güte, ER hat bei der Großen ein Jahr EZ genommen... Ich bin nur überzeugt davon, dass eine gute Bindung nicht gelingen kann, wenn die Kontakte nur unter negativen Emotionen des Baby stattfinden und der Bindungspartner das Baby (weil er es aus oben beschriebenen Gründen noch nicht kennt) nicht beruhigen kann, sondern sich sein Schreien verschlimmert... Ohne meinen Mann hätte ich meine Kinder nicht, könnte ich nicht studieren, hätte sogar noch Schulden. Ich bin ihm dafür sehr dankbar, auch dafür, dass er mir Joghurt und den Haushalt nach wie vor teilweise abnimmt und dafür, dass er meinen Wunsch respektiert Müsli in den Schreiphasen vorwiegend zu betreuen! Ich liebe meinen Mann und selbst in den schlechtesten Zeiten habe ich mich zwar über ihn beschwert, ihn aber auch immer wieder in Schutz genommen und Erklärungen für sein Verhalten gefunden - dafür wurde ich schon des Öfteren gerügt, ich hätte zu viel Verständnis und sei zu lieb zu ihm. Scheinbar scheinst du irgendwo das Gegenteil herausgelesen zu haben, ich bezweifle nur, dass du uns und unsere Situation gut genug kennst, um das beurteilen zu können!
  7. Nein quatsch, warum sollte sie wenn sie bei guter Laune zu Papa kommt keine gute Laune mehr haben? Dann wird Papa doch positiv besetzt?! Ich meine auch nicht, dass sie aktiv diese Schlussfolgerung zieht, sondern dass sie unterbewusst konditioniert wird - und konditionieren kann man schon Neugeborene. Schlechte Laune + Papa = noch schlechtere Laune -> Papa = noch schlechtere Laune Er hatte sie durchaus schon abends beim Schreien - nur nie lang, weil sie bei ihm einfach viel doller schreit Und IHN will ich wirklich nicht schonen Eine Freundin hat mir eben nen Chiropraktiker empfohlen, der Babys behandelt. Hach, ich weiß auch nicht... Gerade habe ich sie im Tuch und NOCH ist alles ruhig...
  8. SIE soll IHN erstmal kennenlernen, wenn sie gut drauf ist, damit sie ihn mit etwas positivem verbinden kann. Ich möchte nicht, dass sie das Gefühl bekommt, dass das der Typ ist zu dem sie muss wenn sie schreit. Sie weiß ja nicht, dass der Typ einfach nur abends da ist und sie nunmal abends schreit. Es war nicht so gemeint, dass ich ihn vor ihrer Laune schützen will
  9. Auch die Vertretungshebi sagt, wir sollen uns das Geld für den Ostepathen zahlen und davon lieber mal ohne Kinder Essen gehen... Es sei alles ganz normal und würde mit 12 Wochen aufhören. Gut, sie sagt aber auch, dass wir nächste Woche mit der Erziehungsarbeit beginnen sollen und sie aus unserem Bett ausquartieren, da sie dann schließlich schon 6 Wochen alt ist... (Sie schläft nicht immer in unserem Bett, etwa 50% der Nacht, mal mehr, mal weniger - und ich quartier sie da garantiert nicht aus weil sie ein gewisses Alter erreicht hat - schon garnicht wegen gerade mal 6 Wochen - sondern wenn ich das Gefühl habe, sie schläft auch alleine gut und fühlt sich nicht allein). Die Große hatte der Papa von Anfang an viel und er selbst war ja auch in EZ: Klar kann ein Papa sein Kind genausogut beruhigen (außer es hat Hunger und man stillt natürlich). Aber dafür müssen sich die beiden natürlich kennen, das schreibt ihr ja auch. Nur mir fällt es so schwer ein Kennenlernen auf die Schreiphasen zu beschränken, ich finde sie müssten sich erstmal bei guter Laune beschnuppern dürfen. Ansonsten verbindet sie nachher noch Papa mit Schreien Und eben um die beiden bei guter Laune Kontakt aufnehmen zu lassen fehlt viel zu häufig einfach die Gelegenheit. Deshalb - und weil sie bei ihm einfach noch mehr schreit als bei mir - nehme ich sein Angebot sie zu nehmen so selten an Vielleicht ist es falsch, ja. Aber so richtig schaffe ich es anders (noch) nicht... Ich werde glaub an den Wochenenden mal mehr drauf achten ihn Erstansprechpartner sein zu lassen - tagsüber, wenn sie nicht einfach schreit...
  10. Kivi, wo du gerade schreibst, dass das Kreischen anders als Hungerweinen ist: Auch da war ich gestern sehr stolz auf mich. Papa hatte die Kleine, ich die Große und ich höre die kleine weinen, gehe hin und sage meinem Mann, dass wir Kinder tauschen müssen, weil das keine Eindrücke rausbrüllen doer sonstwas, sondern eindeutig Hunger ist - und ich hatte Recht Und das war gar nicht so eindeutig vom Stillabstand klar, da meine rechte Brust gestern so hart war, dass sie da offenbar nicht trinken konnte: Sie war ne Stunde vorher dran, trank aber nicht richtig, ließ immer wieder los etc. Ich hab abgepumpt, weil es mir schon weh tat, dachte aber erstmal garnicht dran, dass die Kleine vielleicht nicht richtig trinken konnte, weil die Brust zu prall war. Aber beim Stillen danach klappte alles wieder super - manchmal kenne ich mein Kind doch
  11. Ich glaube deshalb helft ihr mir hier schon sehr gut, danke dafür!! Ich habe gestern viel geweint wenn ich hier gelesen hab (und weil die Kleine gestern tagsüber sehr viel geschrien hat) und heute das Gefühl, dass mich das schon gestärkt hat, weil manches einfach mal raus muss... Und eure Erfahrungen und Worte und dass ihr mich versteht und nicht so tut als sei alles halb so wild, beruhigt schon ungemein! Auch finde ich interessant, dass es hier häufig die zweiten Kinder waren, die so geschrien haben. Im Netz findet man häufig die Aussage, dass es die ersten Kinder wären, weil die Eltern dann noch so unerfahren seien und die Signale ihres Kindes nicht richtig deuten könnten - also sind wieder die Eltern schuld, was ja einfach nicht passt bei Geschwisterkindern. Vielleicht ist es vielmehr dann doch so, dass es um die vielen Eindrücke geht, die die Kleinen mitbekommen. Natürlich ist es hier nicht so ruhig und behütet wie bei Joghurt... Dazu passt auch, dass Müsli (gerade abends) bei lauteren Geräuschen richtig zusammenzuckt. Ist mir von Joghurt nicht bekannt - aber da gab es auch keine Würfel auf Holztischen oder umkippende Bauklötze, Wühlen in der Legokiste oder ähnliches Und häufig - und da läge die Schuld wieder bei mir - soll es an einer unsicheren Bindung liegen, dass die Baby brüllen. Ich frage mich immer wieso etwas mit der Bindung bei Nr. 2 nun nicht stimmen sollte, wo bei Nr. 1 scheinbar (und das bestätigt ihr Verhalten bei Tagesmutter und im Kindergarten) alles in Ordnung war. Ich liebe die Kleine genau so bedingungslos wie die erste, auch wenn (oder gerade weil) sie schreit! Ich war von Anfang an immer für sie da und lasse sie nie mit ihrem Kummer allein. Ich gebe ihr immer alles was ich kann. Ich will und kann nicht glauben, dass es an der Bindung liegt Übrigens kommt gleich meine Vertretungshebamme. Werde es da auch nochmal ansprechen und schauen, was die dazu meint!
  12. Caillean: Vielleicht bin ich überempfindlich bei der "Schuldsuche" auf der HP, aber Passagen wie "Eltern nur auf das Schreien konzentriert und positive Signale des Kindes werden nicht mehr wahrgenommen... unterbleiben auch notwendige Hilfen für das Kind ... unterstützen die Eltern bei der Erziehung und stärken deren Kompetenzen ..." lassen mich schon glauben, dass die Schuld bei mir liegt. Wie viele von euch von einer deutliche längeren Schreiphase als 3 Monate berichten, macht ein wenig Angst. Wie wenig sich das Schreien aber wohl auf die weitere psychische Entwicklung der Kinder auswirkt, macht hingegen Mut... Auch ich rufe oft am frühen Nachmittag den Papa an und bitte ihn früher heim zu kommen. So auch gestern. Und häufig schicke ich ihn dann hier doch an den Schreibtisch und kämpfe mich selbst durch - so wie gestern Gestern hat es aber bestens geklappt: War nachmittags mit beiden einkaufen und auf dem Spielplatz, Männe hat das Abendessen vorbereitet, was ich tatsächlich noch ohne Kind auf dem Arm genießen konnte. Danach wurd die Kleine zwar anhänglich, aber sie hat den kompletten Abend nicht geschrien!!! Und das sind die Momente, aus denen ich Kraft schöpfen kann - gestern habe ich etwas richtig gemacht, juchu... Kikra: Ja, vielleicht sollte ich einfach mehr Geduld haben mit der Kleinen. Aber ich kenne das so absolut garnicht von der Großen, die schrie nur mit erkennbarem Grund (eigentlich schrie sie nichtmal, sie weinte), weshalb mir dieses panische Schreien/Brüllen über Stunden einfach unnormal vorkommt und mir einfach Sorgen macht, dass es der Kleinen nicht gut geht und/oder, dass das Spuren auf ihrer kleinen Seele hinterlässt... Gestresst fühle ich mich im normalen Tagesverlauf nicht, nur wenn das Schreien ekszessiv wird und sie auch zwischendurch nicht runterkommt. Ansonsten ärgere ich mich halt immer wieder, wie wenig ich manchmal schaffen kann... Müsli hatte Fieber, weshalb wir von Do bis Sa im KH waren, ja. Das könnte auch ein Grund sein, weshalb es die letzten Tage noch schlimmer war als sonst, ja. Aber das erklärt ja nicht, wieso sie seit 5 Wochen schreit und seit 3 Wochen so extrem... Der Osteo kann ja nicht nur kiss feststellen, sondern auch evtl Blockaden oder ähnliches und diese beheben. Der Sohn einer Freundin hatte durch die Geburt die Schädelplatten verschoben: Ein Griff vom Osteo und sein Schreien war vorbei und er ein absoluter Sonnenschein... Soetwas kann wohl durch schwierige oder sehr schnelle Geburten entstehen: Müslis Geburt dauerte nur eine furchtbare, heftige Stunde. Meinen Mann müsste ich nicht zwingen mitzuarbeiten. Erstens nimmt er mir die Große ohnehin ganz selbstverständlich und von allein sehr viel ab derzeit und zweitens bietet er sich auch für die Kleine an und/oder sagt mir, ich solle nix im Haushalt machen, sondern schlafen vormittags. Das Problem liegt bei mir, weil ich diese Hilfe nicht annehmen will und kann Kivi und Sandra: Interessant finde ich auch, dass ich damals garnicht mitbekommen (oder aber bis heute vergessen) hab, dass eure Mäuse auch geschrien haben: Iwie denkt man immer, man ist allein mit dem Problem Und wenn man anderen davon erzählt, sagt einem auch niemand: ich kenne das! Vielleicht gibt es nur niemand zu? Mit meinem Mann habt ihr alle absolut und vollkommen Recht, das weiß ich. Aber es fällt mir nunmal so, so schwer *schnief* Gestern war Madame ja gut drauf und da "durfte" mein Mann sie dann auch 2 Stunden rumschleppen und mit ihr Reden und Schmusen. Vielleicht sollte ich in so einem Moment das Haus verlassen und erst zurückkommen, wenn sein Anruf kommt, dass sie hundert pro Hunger hat...
  13. Es ist halt nun auch mal so, dass es gerade die Momente sind, in denen es funktioniert mit den beiden kids und allem drumherum - und die gibt es ja - die mir Kraft geben die Abendezu überstehen. Mein Mann bietet mir immer an für große anzunehmen.ich lehne häufig ab, war gerade mit beiden einkaufen und jetzt auf m Spielplatz...
  14. Ich schramme eh schon seit etlichen Jahren haarscharf an ner Depression vorbei, würd mich garnicht wundern, wenn mir das jetzt den Rest gibt Aber ihr wisst bestimmt auch, dass es nicht so einfach ist den Schuldgefühlsteufelskreis zu durchbrechen oder sich nicht schlecht dabei zu fühlen das schreiende Kind auch mal abzugeben, was?! Ich möchte so gerne funktionieren und das alles schaffen. Beide Kinder und den Haushalt, meinem Mann den Rücken freihalten für seine Diss... Heute/gestern ist ihr Schreien aber auch extrem, deshalb machts mich wohl so sehr fertig. Normalerweise komme ich noch ganz gut klar, verliere nur mal kurz zwischendurch die Geduld oder vergieße ein paar Tränen. Ich hoffe es gesellt sich zum "normalen" Schreibedürfnis gerade einfach noch ein Wachstumsschub und in ein paar Tagen ist es wieder ein klein wenig besser... Federwiege: Habe ich auch schon dran gedacht. Zumal Joghurt an ihrem Hochbett nen Galgen hat, wo ma sowas aufhängen kann... Sie kriegt zum Geburtstag von meinem Dad nen Hängesitz, ich wolltes erstmal damit probieren - nur verspätet sich das Geburtstagsgeschenk gerade auf unbestimmte Zeit
  15. Caillean: Ganz genau, alle anderen meinen wir hätten so ein liebes Baby und ich würd total +bertreiben, weil solange was los ist um sie, ist sie auch ruhig, aber wehe es soll Ruhe einkehren... Und nochmal genau: Mütter wissen doch immer genau was ihren Baby fehlt - ich dachte das die ersten Tage lang auch zu wissen, doch dann fing das Schreien an und ich habe einfach keinerlei Ahnung wieso sie brüllt Sie schläft etzt übrigens im halbnassen Tuch, es ging nicht mehr anders Eva, so war das auch keinesfalls gemeint mit dem "nur", ich wollte sagen, dass mir Arme und Rücken schon so tierisch weh tun und die Beine abends außerdem total schmerzen, weil ich sie ständig herumtragen muss, um sie ein wenig zu beruhigen, sobald ich mich setze oder gar lege geht die Sirene wieder auf 100%. Mal 10 Minuten sitzen/liegen und sie auf mir liegen zu haben abends fänd ich klasse Red: Ich weiß, dass es viel schlimmere Fälle gibt als Müsli und bin iwie der Meinung, dass es noch nicht schlimm genug ist für die Schreiambulanz. Vielleicht hab ich auch ein wenig Angst davor, dass die mir bestätigen dass ich/wir als Paar schuld sind - das lässt sich iwie schon der HP entnehmen Da hab ich dann auch nix mehr von das zu wissen... Zum Papa mit einbeziehen: Ich schaffe das einfach nicht Ich hätte gern, dass er sie mal tagsüber nimmt, wenn sie gut gelaunt ist, damit sie sich kennenlernen können, aber da ist er nicht da (ist ja trotz halber Stelle Vollzeit im Büro wegen der Diss)... Und ich bin soooo froh, dass ich RüBi mit Baby gebucht habe Vermutlich werd ich nix rückbilden und die Hälfte der Zeit außerhalb des Kursraumes auf und ablaufen, aber ich bei einem Kurs ohne Baby würd ich es erst garnicht schaffen hinzugehen Ich habe das Gefühl sie im Stich zu lassen, wenn ich nicht 24h für sie da bin... Da ist Essen, Trinken und Duschen schon manchmal schwierig
  16. Sie ist wach und brüllt... Ich hab sie auf dem Arm und weine Im Moment scheint es besonders extrem...
  17. Achso: Sie hat eine bevorzugte Seite (das fiel mir im KH jetzt auf, weils ausgerechnet die war, auf der der Zugang im Kopf war...), dreht den Kopf aber schon immer wieder hin und her. Ich denke im normalen Rahmen... Und Sandra: Richtig, ich habe NICHT das Gefühl IRGENDWAS gut oder richtig zu machen: Ich lasse sie NIE schreiend alleine, aber sie schreit ja meist einfach trotzdem oder nach kurzer Zeit erneut... Und dieser Ausdruck in ihren Augen, wenn sie sie zwischendurch mal ein wenig öffnet: Panik, Schmerz, Wut - irgendetwas ganz starkes und ganz negatives - und ich kann es ihr nicht abnehmen...
  18. So, jetzt hab ich (auf dem Bauch, auf dem Rücken schläft sie nie) in unserem Bett abgelegt und hoffe das geht eine Weile gut (das TT musste gewaschen werden und ist noch nass, das macht den Tag heute nicht einfacher...), damit ich wieder vom PC aus antworten kann: Organisch abgeklärt ist halt auch iwie nichts. Wie gesagt meinte der (ansonsten sehr gute) Kinderarzt nur, es seien Blähungen (oder zumindest würden die durch Luft beim Brüllen schlucken hervorgerufenen Blähungen das Schreien noch verschlimmern). Komisch nur, dass sämtliche Blähungsmittelchen absolut rein garnichts bringen! Mehr als normale kinderärztliche Untersuchungen und abhorchen und -tasten im Krankenhaus (waren da von Do-Sa wegen Fieber) wurde also nicht gemacht. Abwechseln bei der Beruhigung oder gar die kleine mal ganz meinem Mann überlassen schaffe ich nicht: Er hat so wenig Zeit mit ihr, dass die beiden sich dafür meiner Meinung nach zu wenig kennen. Er weiß nciht so gut wie ich, was ihr hilft und was nicht und er reicht nicht nach mir Gestern als ich sie ihm gegeben hab , wurde das Schreien deutlich mehr... In meinem Kopf schwirren ständig so blöde Gedanken rum... Angefangen von Schuldgefühlen, weil die SS stark von emotionalem Stress gebprägt war (extremen Trubel mit dem Arbeitgeber mit Drohungen etc. und ziemliche Probleme in der Beziehung - die allerdings seit der Geburt trotz allem wieder sehr gut läuft) und ich eigentlich der Meinung bin, dass das der Auslöser für ihr Schreien ist, bis hin zu dem Gedanken, dass die arme Kleine diese Welt einfach nur furchtbar findet und niemal hätte geboren werden wollen Es gibt nur wenige kurze Phasen am Tag, wo sie zufrieden scheint, sich neugierig umschaut oder gar lächelt
  19. Wow, wie schnell hier so viele Erfahrungsberichte eingehen zeigt wohl, dass es sehr viele so anspruchsvolle Babys gibt.und eins vorweg: alle eure Erfahrungen Tröstern mich ein wenig, helfen es vielleicht ein wenig gelassener z sehen. Osteopath haben wir schon mehrfach angedacht.meine Hebamme meint der könne uns ohnehin nicht helfen,muesli wäre eben so...deshalb sind wir immer wieder davon ab, aber dass schreien wird schlimmer und meine nerven dünner... Sie schritt nicht nur in der Abendzeit, nur da eben lange an Stück und JEDEN Abend...gerade schläft sie auf meiner Brust, nachdem sie 20 min geschrien hat.meist schafft sie dass aber erst, nachdem ich sie auf andere weise (stillen,tt oder im Flieger durch s Schlafzimmer tragen) beruhigt habe.dann bleibt die da aber auch dürre halbe Nacht, wovon ich ziemliche rückenschmerzen habe.ganz, ganz schlimm brüllt sie, wenn sich nichts bewegt.was würde ich drum geben “nur “mit ihr auf dem Bauch liegen und es aushalten z müssen... Die Verbindung SchreiKind/adhs findet man übrigens leider bei der doofen InternetRecherche... Sehr schlimm finde ich auch, dass die große so drunter leiden Mutters, weil ich mit ihr praktisch nichts mehr machen kann...und mein Mann schläft schon auf dem Sofa, damit er Kraft für den Tag sammeln kann und nur von einem Kind geweckt wird...
  20. Hallo ihr Lieben, ich mache mir gerade Sorgen um meine kleine Müslimaus. Sie ist heute 5 WOchen alt und schreit leider ziemlich viel. Ich frage mich, ob ihr etwas fehlt oder ob das Schreien nicht dauerhafte Spuren bei ihr hinterlassen muss... Es kann doch nicht "normal" und "ok" sein, wenn ein so kleines Wesen so sehr schreien muss?? Verlassen kann ich mich auf eine Schreizeit zwischen 19 und 22h, da ist sie jeden Abend sehr, sehr unruhig und beruhigt sich jeweils nur kurz - mal durch Fliegergriff, mal durch auf mir drauf legen, mal durch Brust. Tagsüber kommen auch immer wieder Schreiphasen vor, allerdings wesentlich kürzer. Sie wird zB wach sobald der Kiwa nicht mehr über unebene Wege rumpelt und schreit sofort los wie am Spieß - Einkaufen oder Straßenbahn fahren ist mit ihr unmöglich... Die Kommentare der Außenstehenden sind vielleicht gut gemeint, machen mich aber nur noch trauriger, hilfloser, ängstlicher. Es ist halt kein Weinen, es ist ein Brüllen wie am Spieß und in ihren Augen scheint blanke Panik zu liegen. Sie verhält sich, als ob sie sterben müsste oder misshandelt würde (und vermutlich denken genau das die Nachbarn schon...), dabei habe ich sie auf meinem Arm, streichle sie ganz sanft und rede ihr ruhig zu. Ich slebst habe so ein Schreien noch nie gehört. Die große Schwester weinte wenn sie etwas bekümmerte, aber so??? Müsli wird teilweise richtig heiser von ihrer Schreierei Die Hebamme sagt, das gehört dazu, der Kinderarzt hat mir Kümmelzäpfchen verschrieben, mein Mann sagt sie würde nur erzählen (hat sie mir aber als ich gestern ne kleine Pause haben wollte nach 10min wiedergebracht mit den Worten, dass er ihr Gebrüll nicht erträgt...) - ich fühle mich also zusätzlich nicht ernst genommen. Einen komplett ruhigen Tag kann ich ihr mit der großen Schwester und den Verpflichtungen im Haushalt leider nicht bieten, dennoch versuche ich es. Die Schreiintensität und -dauer ist allerdings unabhängig vom Trubel der daheim herrschte (im Zweifel ist es eher so, dass sie weniger schreit, wenn mehr los war...). Ich trage sie viel und ermögliche ihr viel Körperkontakt. Pucken macht das Schreien leider nur noch schlimmer. Abends ziehe ich mich mit ihr ins abgedunkelte Schlafzimmer zurück und mein Mann muss sich um die Große kümmern. Dennoch wird es täglich schlimmer und ich frage mich wirklich, ob es nicht doch eine Ursache gibt und/oder die Schreierei ihre Psyche dauerhaft schädigt. Manchmal schaffe ich es nicht mehr starkt zu sein und weine einfach mit ihr, halte sie dabei ganz fest ganz nah bei mir... Jetz hab ich gestern ein wenig gegoggelt und das macht natürlich alles nur noch schlimmer: Ist es alles meine Shuld? Stimmt eteas an unserer Bindung nicht? Bekommt sie später ADHS?... Ich weiß nicht warum ich das hier schreibe. Vermutlich könnt ihr mir weder helfen noch mir ihr Verhalten erklären. Vieleicht aber könnt ihr mir signalisieren, dass ich nicht alleine bin, mir Erfahrungen schreiben und darüber berichten, wie es weiterging...
  21. Ohje, dann schone dich gut! Vielleicht wollte dein Käferchen auch nur, dass die Zeit zwischen den Terminen dir nicht zu lang wird? Schön, dass die Blutungen jetzt weg sind!!! Und wie du musst noch arbeiten, ich dachte du bist im BV?!
  22. Macht nix red, wär nur gerade praktisch gewesen. Jetzt meistern wirs ohne, hab am WE aufm Flohmarkt noch n Schurwollsack gekauft, Pucksäcke haben wir, warm ists derzeit auch noch: Irgendwas wird schon passen
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