Zum Inhalt springen

yaguna

Sponsoren 2009
  • Gesamte Inhalte

    35.378
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    75

Alle Inhalte von yaguna

  1. Ja, habe die Rückmeldung Für eine normale Reha haben sie erst wieder Kapazitäten ab Mitte Juli Was nun in Betracht kommt ist eine Anschlussheilbehandlung, wegen des Krankenhausaufenthaltes. Das muss allerdings eigentlich innerhalb von 14 Tagen nach Entlassung geschehen. Diese 14 Tage enden am Freitag. Die Frau vom sozialen Dienst, die das organisieren würde, ist aber erst wieder ab Mittwoch da. Die würde dann den Antrag bei meiner PKV stellen, den die dann genehmigen muss. Tut sie das nicht, kann ich zwar Widerspruch einlegen, aber das zieht sich dann alles. Dann müsste auch noch die Beihilfe zustimmen. Krieg ich dann das endgültige Nein, kommt nur eine normale Reha in Betracht. Ob sie die dann allerdings genehmigen würden Es, entschuldigt bitte die Ausdrucksweise, kotzt mich nur noch an. Auf wessen Rücken/Nerven wird das nun wieder ausgetragen? Ja, die PKV kann das auch alles problemlos genehmigen. Aber bis dahin, bin ich wieder in diesem Schwebezustand, der viel Druck bedeutet... Wieder muss ich mich kümmern und drehen und machen und tun... Dabei will ich nur noch wieder gesund werden
  2. Danke Hab ich eigentlich schon erzählt, dass ich gestern die Bilder vom MRT vom Krankenhaus bekommen habe? Die haben doch eins vom Kopf gemacht. Selbst dort sieht man sehr sehr deutlich den Bandscheibenvorfall... man hätte nur ein paar cm weiter runter gucken müssen selbst ich als Laie erkenne das... Das macht mich schon irgendwie wütend...
  3. Gute, dass sie endlich da ist!!! @sari wie geht es dir und deinem kleinen Liebewesen im Bauch? Was macht die Renovierung?
  4. Soooo, ich glaube, ich habe eine passende Klinik gefunden. Puuuuhh... Drückt mir bitte die Daumen, dass die schnell aufnehmen... Sie schreiben es zwar, aber man weiß ja nie. Ich werde morgen 7.30 Uhr dort anrufen, ab da sollen sie da sein... Bitte, bitte, lasst das klappen... Das wäre zu schön... Die Klinik macht einen so tollen Eindruck (haben Schwerpunkte in Orthopädie und Psychosomatik und kombinieren diese auch). Und wenn ich mich nicht gänzlich täusche reise ich da ins wombasche Bundesland
  5. Danke... mal wieder, aber nicht weniger von Herzen Ich bin schier erschlagen von der Flut an Reha-Kliniken und weiß einfach nicht, worauf es ankommt Allein auf den ersten Blick gab es über 100 Kliniken in ganz Deutschland... Wie soll man da die richtige finden... Einige habe ich mir genauer angeschaut, dann hagelt es oft richtig negative Kritiken. Ja, darauf sollte man nicht all zu viel geben, aber wenn es gehäuft kommt und im ähnlichen Tenor
  6. Ich glaube aber inzwischen, dass hier sowohl physisch als auch psychisch (wenn auch nicht primär) zusammen kamen... Es war das Zeichen des Körpers, dass er so nicht mehr kann, wenn ihn das wohl auch schon seit Jahren strapaziert hat. Der Chiropraktiker hat heilende Hände und ist ganz sanft, kein Knochenbrecher Danke für eure lieben Wünsche...
  7. Na dann mal 'nen guten Schlag : Sandsack Ich bin nur noch genervt... Mein Zustand hält nun schon zwei Wochen an und niemand kann mir sagen, wann das wieder besser wird...
  8. Den sollte ich im Moment lieber nicht bedienen Ob ich den überhaupt treffen würde?
  9. Ich bin gerade platt (im Sinne von geschafft) und wütend zugleich. Nun habe ich die genaue Diagnose (eins reicht der doofen Raupe ja mal wieder nicht aus, oder?): > Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule (selbst ich kann das erkennen, wie da die Bandscheibe auf das Rückenmark/Nerven drückt) > Steilstellung der Halswirbelsäule (an mind. 3 Halswirbeln) wo sie eigentlich geschwungen sein müsste > durch Schonhaltung hervorgerufene Fehlstellung der Halswirbelsäule (wenn man mich von hinten anguckt, müsste die Halswirbelsäule gerade sein, bei mir hat sie einen deutlich erkennbaren Bogen nach rechts) Prognose: 6 Wochen bis 6 Monate kann das dauern... Fazit: Wut auf diese Deppen im Krankenhaus, die ja meinten, dass ich mir das alles nur einbilde Wenn ich auf die gehört hätte und das nicht weiter hätte abklären lassen... Über die Ursache gibt es nur Vermutungen. Wahrscheinlich ist ein Autounfall, den ich vor Jahren hatte, wo ich auch ein Schleudertrauma hatte... Bisher meinte mein Körper immer: Kriegen wir hin, passt schon, aber nun aus irgendwelchen Gründen war ihm das zu viel... Streik Ich bin unheimlich froh nun genau zu wissen, woran ich bin und dass mir geholfen werden kann. Wenn doch nur dieser Schwindel endlich weniger werden würde, aber seit gestern ist er wieder mehr...
  10. Das große (wenn sicher nicht das einzige) Problem ist der mangelnde Respekt. Auch mit dem Überhäufen an "Liebe" nach solch verletzenden Dingen drückt er die aus. In meinen Augen. Denn er spricht dir damit ab, dass du verletzt sein darfst... Auskotz*** muss einfach manchmal sein... Könnte ich auch gerade nur zur Genüge tun...
  11. Ich war im Garten und habe den Sonnenschein genossen. Das war gut... Gegen Abend wurde es wieder schlimmer. Ich hatte massive Probleme einzuschlafen. Ich bin froh, dass ich gleich die zwei Termine habe. Dienstag will ich mit meiner Ärztin besprechen, ob nicht doch eine Reha machbar ist.
  12. Dann soll er im Hier und Jetzt leben und die Verantwortung für sein inakzeptables Verhalten übernehmen! Ich finde, dass sich da sehr viel "krank" von anhört. > Er behandelt dich absolut respektlos. (Eine Person, die er (scheinbar) liebt.) > Er gesteht dir nicht zu, dass du Hilfe brauchst und suchst. > Er ist "eifersüchtig", dass du eine Therapie machen möchtest. Er geht in meinen Augen sogar noch darüber hinaus und bagatellisiert deine Reha, bezeichnet sie als abtauchen und ausruhen... > Er versteht es nicht, dass du leidest und Hilfe beim Bewältigen brauchst. > Er begreift nicht, dass du dich nicht nach Vergangenem sehnst, sondern nach dem, was dir Halt und Liebe gibt: deine Heimat und deine Familie. Dabei erkennt er nicht oder kann es nicht zulassen, dass er es nicht ist, der dich glücklich macht. Vielleicht ist da auch das Problem? > Er kann euch nicht das bieten, was er möchte (Existenzängste, schlechte Auftragslage). Er kann dich scheinbar bis offensichtlich nicht glücklich machen. Er kann dich nicht schwängern... Allein ein Grund reicht oft beim Mann schon aus, dass er sich richtig mies und nicht als Mann fühlt. Das soll ihn nicht entschuldigen, dir nur zeigen, wer das eigentliche Problem hat Du suchst dir Hilfe, dazu gehört viel Mut und Kraft. Beides hat er nicht (genug). Aber das ist sein Problem! Du bist nicht seine Therapeutin, du bist seine Ehefrau! Zuallererst sollte er aber vor allem daran arbeiten, dass er dich respektvoll zu behandeln hat!!! Wenn das nicht (mehr) klappt, dann suche das Weite!!! Alles Liebe...
  13. Die Melancholie hält an. Habe aber am Freitag einen Termin bei der Osteopathin, die sich dann doch noch gemeldet hat. Heute habe ich mal einen Tag keine Termine, dafür am Freitag dann zwei kurz hintereinander. Autofahren geht immer noch nicht, also wieder Taxi obwohl, wenn ich dagegen die Kosten von 2 MRTs sehe, dann ist das ein wahrer Klacks. Bin mal gespannt auf die ganzen Rechnungen und wie viel mich diese "Folter", die letztlich nicht die Diagnose brachte, kosten wird. Ich soll auch nicht mal alleine laufen, meinte die Physiotherapeutin gestern. *** Meine kleinen Sternchen, soll mir das alles, was in den letzten Tagen passiert ist, etwas sagen? Manchmal grübele ich über den tieferen Sinn nach und frage mich, ob da einer dahinter steckt. Vielleicht sollte ich das jetzt wirklich als Chance nutzen und einige Dinge aufarbeiten. Der Körper sagt ja irgendwie schon nein, so nicht weiter. Irgendwie wühlt das auch vieles andere wieder auf... Ich weiß es nicht, aber ein Geschwisterchen rückt momentan in weite Ferne und die Uhr, sie tickt immer mehr und wird lauter... nicht nur bei mir... Ich hab euch lieb...
  14. Mir geht es so lala... Ich habe die Osteopathin immer noch nicht erreichen können. Nun ist dort das Telefon tot. Ich merke so langsam auch, wie sehr mich das alles bedrückt. Bin sonst eher der Macher und nun gehandicapt. Für meinen Mann ist das auch eine ganz schöne Umstellung. Für mich kommt auch nach wie vor eine Reha in Betracht. Das werde ich nächste Woche mit meiner Ärztin besprechen. Es hat sich einfach doch sehr viel angesammelt im Laufe der Jahre. Ich glaube nicht, dass für mich diese Spritzen in Frage kommen. Zu gering ist mir die Aussicht auf Erfolg, zu groß das Risiko. Hinzu kommt noch das mulmige Gefühl. Heute kam der Bescheid der Beihilfe. Sie übernehmen, trotz der guten Erfolgsaussichten, keine weiteren Versuche. Ja, die Chance war gering, aber eben doch Hoffnung da. Da zieht mich auch ganz schön runter. Irgendwie bin ich heute recht melancholisch...
  15. Danke, an euch alle, für die lieben Wünsche, von jeder einzelnen von euch Ich war heute im MRT bei einer Radiologin und dann auch beim Neurochirurgen, der auf Wirbelsäulenmedizin spezialisiert ist. Die Radiologin fand nichts und ich war schon echt deprimiert, weil es wieder so ergebnislos schien. Trotzdem bin ich zum Neurochirurgen. Der konnte dann endlich eine Diagnose stellen. Ein Halswirbel wölbt sich vor, steht also nicht richtig und drückt damit auf den Nerv, was alle meine Symptome erklärt. Die Ausfälle linksseitig (Kribbeln, Schwäche Schmerzen) sind wohl typisch. Der Schwindel wohl eher untypisch, aber er hatte das schon mehrfach. Es wird dauern. Er empfiehlt Osteopathin in Kombination mit Chiropraktiker. Alternativ bietet er an, dass er mir drei Wochen hintereinander jeweils eine Kortisonspritze an diese Stelle (Rückenmark/Wirbel) unter Beobachtung im CT geben könnte, ohne Gewähr, dass sie helfen. Ganz ehrlich, ich habe genug von Spritzen in den Rücken. Keine Garantie, dass die helfen und hinzu kommt das massiv erhöhte Krebsrisiko, das sie wohl kürzlich durch Studien nachgewiesen haben (1. Nutzung vom CT, soll das Risiko um 24% steigern , jedes weitere Mal 6% zusätzlich). Ob ich das riskieren soll, bei dem Krebs in meiner familiären Vorgeschichte? Ich habe da ein ganz schlechtes Gefühl. Die empfohlene Osteopathin habe ich heute nicht erreicht, nächster Termin beim Chiropraktiker am Freitag und ich völlig geschafft von diesem Tag. Hab "mich" jetzt aber im Detail zu Hause, da man beim MRT eine CD bekommt richtig interessant schaut das aus... Ich bin so müde...
  16. Hallo, ich komme vom Arzt und bin so froh, dass ich dort gut aufgehoben bin. Die Ärztin war entsetzt, wie man mich dort behandelt hat. Als ich von der Punktion und dem Strom erzählt habe, bin ich wieder in Tränen ausgebrochen. Automatisch krampft dann alles im unteren Rücken zusammen und ich war nur noch am Zittern. Nun hat sie eine ganze Menge angeleiert. Dafür bin ich sehr dankbar. Hab nun einen kleinen Marathon vor mir, zumindest fühlt es sich für mich so an. Morgen MRT von Hals- und Brustwirbelsäule, danach mit den Bildern zum Neurochirurgen. Krankengymnastik hab ich auch, weiß ich aber noch nicht, wie ich das hinkriegen soll, so ohne Auto. Krank geschrieben bin ich auch. Meine Ärztin will nun erstmal eine genaue Diagnose, bevor wir weiteres anstoßen. Das klingt für mich mehr als nur vernünftig. Ich bin froh und trotzdem könnte ich gerade einfach nur weinen... Hab immer wieder diese Bilder und die Schmerzen vor Augen...
  17. Hallo, ihr seid so lieb... Mein Schwindel ist nach wie vor präsent. Nun tut auch wieder der untere Rücken weh, was tagsüber heute ging. Ich bin so froh, wenn ich morgen zum Arzt kann. Die Licht- und Geräuschempfindlichkeit machen mir auch ganz schön zu schaffen. Momentan ist noch alles dunkel um mich und ich kann das alles gar nicht so richtig ordnen. Hoffentlich kann mir die Hausärztin helfen. Kraft zu kämpfen habe ich gerade nicht wirklich. Irgendwie stürzt gerade viel auf mich ein... Aber ich bin auch dankbar, dass ich Hilfe habe.
  18. Das läuft ab Montag an. 1. Termin = Hausarzt 2. Termin = Wirbelsäulenchirurg (hoffentlich klappt das am Montag gleich, stehe dort dank meines Chiropraktikers ganz oben auf der Liste) 3. Termin = Chiropraktiker > alles mit dem Taxi weil ja nur ich Auto fahren kann...
  19. Hallo ihr Lieben, danke für eure Wünsche. Ich bin zu Hause, weil ich die Wahl hatte, dort auf Ergebnisse zu warten (was noch eine Woche dauern kann) oder nach Hause zu können. Ich habe mich für Letzteres entschieden. Bisher sind die Befunde aus neurologischer Sicht (und einzig aus neurologischer Sicht) unauffällig, weshalb sie mir nun eine Psychosomatik unterstellen. Ungefährer O-Ton: Weil ja organisch (vom Gehirn und Nerven) nichts vorliegt, muss ich mir nun nur einreden, dass der Schwindel und die Schmerzen gar nicht da sind, dann kapiert das auch mein Gehirn. Sie empfehlen mir eine Reha, die aber meine KK nicht übernehmen wird, eine Reha mit Krankengymnastik und Psychologen. Der Platz ist aber erst in 6-8 Wochen frei. Bis dahin könnte ich doch arbeiten gehen, weil ich mir das ja nur fest einreden muss, dass alles in Ordnung ist, aus ihrer Sicht sogar ab Montag wieder. Von Wirbelsäule und Co. (Beckenschiefstand und Verdacht des Chiropraktikers wollten sie nichts wissen). O-Ton der Ärztin, als ich nur das Wort Schulter erwähnte: "Das interessiert mich nicht, ich bin Neurologin." Ich bin immer noch sehr mitgenommen von dem Aufenthalt dort und mir geht es eher schlimmer als besser. Die Lumbalpunktion ist wie eine Art Trauma, ich schlafe mit den Bildern ein, den gefühlten Schmerzen und merke, wie ich verkrampfe. Die Stelle um die Punktion tut in einem Radius von 10cm immer noch weh. Grund für die fehlende örtliche Betäubung: "Dann müssten wir ja zwei Mal spritzen, das wollen Sie doch nicht, oder? Aber bei ihnen machen wir uns auch keine Sorgen, das geht schnell, weil sie ja so jung und schlank sind." Danach sagte sie dann: "Ja, wir haben das nicht gefunden, weil sie zu schlank sind." Jedem, dem das mal droht empfehle ich dringend die örtliche Betäubung. Es war der Horror und während ich hier schreibe, laufen schon wieder die Tränen. Gestern musste ich dann noch eine Reihe von Tests über mich ergehen lassen. Alle waren sie mit Stromstößen verbunden. Beim ersten Test war das Gerät aus Versehen zu hoch eingestellt, was man erst merkte als ich vor Schmerzen schrie und massiv zusammenzuckte. Tolle Sache und wurde mit einem ja nur "eingebildeten" Schwindel belohnt. Sprüche, wie "Gibt Schöneres, oder?" machten das ganze nur noch makaberer. Beim zweiten Test, wieder mit Stromschlägen, begrüßte mich die MTA schon mit den Worten, dass sie den Test ja noch nie gemacht hat und sich schon freut. Blöd war dann, dass das Gerät nicht richtig aufgezeichnet hat und ich wieder mehr als nötig gequält wurde. Ich kann nur bestätigen: Strom ist Folter! Meine Zimmernachbarin hat mich die letzte Nacht dort nicht schlafen lassen, tagsüber gab es Lärm von der Großbaustelle und dem Hubschrauberlandeplatz, der direkt gegenüber war. Der Krankengymnast hat mich während der ersten Behandlung ohne eine Wort mitten auf dem Flur stehen lassen und ging in den Aufenthaltsraum um dort mit jemandem zu quatschen und zu schauen, was dort los ist. Ich war glücklich um den Tisch, der mich dann hielt... Sein Unterton zeigte mir immer wieder: Ich soll mich nicht so haben. Hallo?! Geht es noch? Ich schaffe die Sportabzeichennorm vom 3.000m Lauf aus dem Stand und kann wohl selbst sagen, dass ich dort nach 10-15 Metern einfach nur fix und alle und aus der Puste war. Ich war dann nur noch froh, als ich nach Hause konnte. Die Fahrt im Taxi war Horror und wieder liefen Tränen vor Schmerzen. Ich habe mich nicht Ernst genommen gefühlt, allein gelassen, allein mit meinen Sorgen und Ängsten, aber auch mit "Diagnosen", ich musste über 24h warten, eh endlich jemand den Verdacht Schlaganfall ausräumte, obwohl sie das schon viel früher wussten. Bestimmte, in meinen Augen wichtige Informationen, wurden komplett ignoriert. Ich habe gestern auch in der KiWuKl angerufen und den Termin für die Gebärmutterspiegelung am 25.4. abgesagt. Daraufhin rief mein Arzt von dort ganz rührselig bei mir an und fragte wie es mir geht und dass er sich Sorgen macht. Als ich ihm kurz geschildert habe, was los ist, meinte er nur: Ist das neurologisch und auch wirbelsäulenmäßig/bandscheibentechnisch durchgecheckt worden? Okay, ein Kinderwunschmediziner fragt sofort nach der Wirbelsäule? Den Neurologen ist das egal... Bitte versteht es auch nicht falsch, ich ziehe auch durchaus die psychosomatische Komponente mit in Betracht. Aber was nutzt mir eine Reha, die auf Psyche ausgelegt ist, wenn es eben doch die Bandscheibe oder Ähnliches ist? Ich will das ja nur abgeklärt wissen. Und diesen Schwindel, die linksseitige Schwäche, Übelkeit und die Schmerzen bilde ich mir ganz sicher nicht ein! Ich muss jetzt erstmal Pause machen, ist mir alles zu viel und selbst der Text ging nur stückchenweise...
  20. Happy, ich weiß gar nicht, was ich schreiben soll Es tut mir unsagbar leid... Fühl dich gedrückt... PS: Sorry, aber ich konnte nicht früher schauen. Es war etwas sehr turbulent.
  21. Danke. ich schreibe hier, das andere finde ich so schlecht. Schlaganfall und Entzündung des Gehirns sind aus dem Rennen. Zum Glück. Allerdings tappen sie nun im Dunkeln. Musste heute noch eine richtig schmerzhafte Lumbalpunktion über mich ergehen lassen. Zum Glück war mein Mann dabei. Ohne Betäubung und die hat ewig die Stelle nicht gefunden. Ich hab Rotz und Wasser geheult, vor Schmerz geschrien und dann hat sich kurzfristig der Kreislauf verabschiedet. ich weiß also noch nicht wie es weitergeht. Liege hier und bin froh, wenn es sich nicht dreht. Wollte noch irgendwas schreiben, aber mein Hirn weiß nicht mehr was...
  22. yaguna

    Fehler 503

    Und da wandelt er in Böhmischen Dörfern
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.