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Lissi23

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Alle Inhalte von Lissi23

  1. Danke für die Tipps! Ein Brusternährungsset wäre vielleicht wirklich eine Hilfe, hab da auch schon drüber nachgedacht. Aus einer normalen Plastikflasche hab ich ihn auch schon trinken lassen - findet er auch ganz toll. Allerdings habe ich da ein bisschen Sorgen was die Hygiene betrifft. Auskochen kann man die ja nicht und er ist ja noch recht jung. Hm, heute früh wollte er ernsthaft nach 9 h Schlaf nur 40 g trinken (aus der Brust) ich hab ihn dann doch noch zu "überreden" können, noch 100 g aus der anderen Brust zu nehmen Grad hat er nochmal 90 getrunken und jetzt schläft er schon wieder. Allerdings bin ich jetzt draufgekommen, dass sein mieses Trinkverhalten im Moment auch von dem Antibiotika kommen kann, dass er bis morgen noch nehmen muss, aber wenn er nächste Woche auch nicht besser trinkt, muss ich doch nochmal zum Arzt, denn er holt sich leider nicht, was er braucht selbst. Darauf hab ich wochenlang vertraut und es war leider ein Fehler, denn er hatte 600 g abgenommen
  2. Naja, es sind ja auch nur mit Flasche 700, nur mit stillen muss ich mal wiegen (das mach ich die nächsten Tage mal wieder. Der Doc sagt auch, dass alles wieder super ist. Als ich ihm das mit der Flasche gesagt hab, hat er allerdings auch nur mit der Schulter gezuckt und wusste keinen Rat. Ich hab mir dann auch die Milch geholt, die sie im Krankenhaus hatten (Beba), denn die hat er dort super getrunken (die ist dort aber fertig angemischt). Aber nichts wars - daheim. Ich hätte halt gerne auch mal ein bisschen Freiheit
  3. Mein Sohn ist jetzt 6 Monate alt. Da er vor ein paar Wochen einen schweren Harnwegsinfekt hatte und er deshalb vorher nicht gut getrunken hat (was ich nicht gemerkt habe, da ich stille) muss ich ihn mit der Flasche zufüttern, da meine Milch dadurch weniger geworden ist und anscheinend auch jetzt nicht mehr voll ausreicht. Es ist auch wichtig wegen seiner Niere (er hat nur eine!!!), dass er genug trinkt, leider bringen wir aber nur 700 ml am Tag zusammen, dabei ist schon eine Flasche mit 100-150 ml eingerechnet. Die ersten Wochen hat er nur von der Flasche getrunken, da er im Krankenhaus nicht bei mir war. Dann hat er sie eine zeitlang noch ganz gut genommen und auf einen Schlag war es aus (mit ca. 3 Monaten). Als er jetzt dann mit dem Harnwegsinfekt im Krankenhaus war, hat er durch die Infusion, die er bekommen hat, wohl ziemlich Hunger gekriegt und hat ohne Probleme auch nach dem Stillen die Flasche genommen und auch mal 180 - 200 ml getrunken pro Mahlzeit. Als wir nach einer Woche heimgekommen sind, wurde es wieder von Tag zu Tag schwieriger - er schreit oft schon, wenn er die Flasche nur sieht. Wir haben schon alle "Tricks" durch, die mir eingefallen sind, meistens haben sie nur einmal funktioniert - wenn überhaupt: Füttern im stehen, rumtragen, schaukeln, im Dunkeln, von Papa oder Oma (mit noch weniger Erfolg als bei mir), mit bestimmt 10 verschiedenen Saugern, zwei verschiedene PRE- Milchen und Muttermilch, Ablenkung vor dem Fernseher, im Liegen unterm Spieletrapez (das hat eine Zeitlang ganz gut funktioniert - auch seinen Mittagsbrei isst er da am liebsten). Heute hab ich gedacht, ich lass ihn mal "hungern". Dann, 4 h nach der letzten Mahlzeit (normalerweise trinkt er alle 2-3 h) hat er zwar nach gutem Zureden getrunken, aber nur 50 ml, denn wenn er den Sauger einmal losgelassen hat, nimmt er ihn nicht wieder. Er nimmt aber ganz gut zu und "organisch" fehlt ihm auch nichts, seine Blutwerte und der Urin wurden erst diese Woche kontrolliert. Das einzige, was mir noch einfallen würde, wäre ein Osteopath, da er sich auch oft nach hinten durchbiegt, wenn er nicht will (macht er beim Stillen genauso). Beikost bekommt er schon, aber dazu trinkt er auch nichts, weder aus Trinklernbecher noch Tasse noch Flasche, kein Wasser, keinen Tee, nur Saftschorle könnt ich nochmal probieren - wollte ich aber eigentlich vorerst nicht. Vorhin hab ich gedacht, ich probiers einfach mal, ihm die Milch mit ner Spritze zu geben, denn er bekommt im Moment noch Medizin damit und die hat er heute mit Begeisterung runtergeschluckt. Siehe da, er fand es ganz lustig, dass ich ihm die Milch in den Mund gespritzt habe und hat immer schön brav geschluckt. Dabei war er auch noch unter dem Trapez gelegen und ich hatte immer Angst, dass er sich verschluckt Aber das ist doch keine Dauerlösung. Essen würde er ganz gerne, aber ich kann ihm doch nicht schon den Abendbrei geben, dazu würde er ja auch nichts trinken Hat jemand vielleicht noch andere Tipps?? Ich bin echt ratlos, anscheinend hat er nen ziemlichen "Dickschädel" und da er ihn vielleicht von mir geerbt hat, ist das oft nicht ganz so einfach Oh je - ist ja ganz schon lang geworden, vielleicht liest es ja trotzdem jemand...
  4. Naja, eigentlich gehört das ja nicht so richtig hierher, aber nur mal noch kurz (ich hoffe, es ist mir verziehen ): Zufüttern ist schon ok für mich - aber er macht jetzt schon wieder zicken bei der Flasche (hab bestimmt schon 10 verschiedene Sauger- und Flaschenvarianten daheim). Im Krankenhaus gings gut, hab extra ein paar Krankenhaussauger mitgenommen. Oder liegts an der Milch, die haben dort ja immer welche im Tetrapack? Morgen gibts mal eingefrohrene Mumi und Stillgewichte schreib ich dann auch noch mal auf. Drum will ich eher nicht abpumpen sondern bin über alles froh, was er aus der Brust trinkt (und meine Milchpumpe würde auch auf Dauer meine Brustwarzen kaputtmachen... ). Aber er wiegt jetzt 800 g mehr als vor 1,5 Wochen - hm, aber da ist die Flüssigkeit auch dabei, die ihm gefehlt hat...)
  5. Hihi, ich hab schon mal gesehen, dass du auch so einen hast - aber meiner war eher da :p Naja, Simon hatte ne Harnwegsinfektion, aber ohne Fieber und ihm ging es auch immer ganz gut (dass ein Baby mal ein bisschen quengeliger ist, und vielleicht Phasen hat, in denen es nicht so gut trinkt, das ist ja normal - man sagt ja immer, dass sie sich holen, was sie brauchen). Jedenfalls hat die Infektion keiner bemerkt und er hat 600 g abgenommen, aber da ich ja stille, hab ich nicht so richtig bemerkt, dass er so schlecht trinkt. Ich hab gedacht, er streckt sich auch nur, weil er dünner geworden war. Also Milch wäre bei mir schon da gewesen, wenn er richtig getrunken hätte - aber da er das nicht hat, ist sie natürlich weniger geworden und jetzt (da er wieder einen Bärenhunger hat) muss ich natürlich zufüttern.
  6. Warum holst du dir nicht einfach mal aus der Apotheke eine Babywaage und schaust, wieviel er denn eigentlich trinkt, d. h. vor und nach jedem stillen wiegen. Dann hast du was "auf dem Papier" und kannst deiner Ärztin sagen, dass er genug trinkt und einfach nur ein "Schmaler"ist. Oder andernfalls könnt ihr dann gemeinsam entscheiden, was zu tun ist, wenn er wirklich zu wenig abbekommen sollte. Ich denke, so 700 ml sollte er schon mindestens bekommen. Bei Simon hab ich das auch gemacht, aber er hatte da nur mit Müh und Not 600 zusammenbekommen - da bin ich dann ins KKH, da meine Kinderärztin nicht wirklich reagiert hat. Im Krankenhaus hat er dann schnell wieder bis zu 1000 gehabt.
  7. Wie sind denn ihre Füßchen morgens beim Wickeln? Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass das zu kalt ist - sie ist ja auch noch bei euch im Bett, da ist es ja auch wärmer. Aber wenn wirklich ständig der Nacken (und vielleicht auch die Füßchen) kalt sind, würde ich sie auch noch etwas mehr anziehen. Simon hat auch den Alvi Schlafsack - aber immer noch nur den Innensack an. Ich hatte, als es vor ein paar Wochen schon mal etwas kälter war, auch mal den Außensack angezogen. Als ich ihn in der Früh ausgepackt habe, ist mir fast eine "Dampfwolke" entgegengekommen. Seine Körpertemperatur ist aber auch oft recht niedrig - 36,2 hat er oft sogar Tagsüber - auch wenn ihm nicht kalt ist - er ist wohl ein "Kaltblüter", aber krank und erkältet war er noch nie.
  8. Ich hab deinen "Roman" auch schon gelesen - hast du gut geschrieben, auch wenn es nicht sooo toll war für dich. War nur zu "faul" zum antworten "schäm" Ich hatte ja auch ne Einleitung, und bei mir hat es nach 3 Tagen zum Glück geklappt, allerdings wurde bei mir mit Tabletten eingeleitet.
  9. Simon macht das auch zur Zeit. Manchmal konnte ich schon feststellen, dass er dann bald Stuhlgang hat und vielleicht die Verdauung Probleme macht. Manchmal denke ich mir auch, dass er einfach übermüdet ist und bringe ihn dann auch bald ins Bett. Da schläft er dann auch schön. Ich möchte ihn dann auch gerne noch weiterstillen, da er ja eigentlich noch gar nicht genug getrunken hat (normalerweise trinkt er nämlich noch länger), aber er will es nicht. Heute früh hab ich ihn dann nochmal gewickelt und danach nochmal angelegt, da hat er dann schön getrunken und jetzt schläft er.
  10. Hallo, also das hab ich mich auch schon gefragt. Ich habe die Manduca jetzt seit einer Woche und Simon müsste jetzt so 5,5 kg wiegen, also eher eine schwierige Größe. Die Füße innen lassen kann ich gar nicht, sonst stehen sie ja auf dem Bauchgurt auf und das ist ja auch nicht gut. Ich lasse sie jetzt immer seitlich rausschauen und ziehe dann den Bauchgurt relativ weit herunter, dass er die Füße nicht gar so sehr spreizen muss.
  11. Puh, ihr Junimamis fangt schon das packen an, ich glaub, ich sollte auch mal... Von der Größe der Klamotten her, kann man da dann wieder für den Krankenhausaufenthalt z. B. normale bequeme "Jogginghosen" nehmen oder müssen das immer noch Umstandshosen sein?? Und gibts irgendwo noch annehmbare und einigermaßen moderne Schlafanzüge, die vorne zum Knöpfen sind, zu kaufen?? Ich suche und suche schon lange, aber hab bis jetzt nur welche mit "Blümchenmotiv" gefunden, die werde ich garantiert nicht kaufen Ansonsten werd ich halt "normale" T-shirts anziehen, die man dann halt zum stillen hochschieben muss...
  12. Beim Arzt am Mittwoch war ich im Durchschnitt (von dreimal messen) bei 150/100, darauf gabs dann die Tabletten. Seitdem messe ich daheim regelmäßig, aber es hat sich noch nicht so wirklich was getan Und komischerweise, als ich vorhin ein bisschen was draußen gearbeitet hab und dann die Treppe rauf bin hab ich gleich gemessen (also quasi nach einer Belastung), da lag er dann bei 130/85. (Puls dann bei 95, in Ruhe ist er immer bei 65-70) Hab jetzt schon öfter bemerkt, dass er bei Belastung eigentlich eher niedriger wird. Ich weiß allerdings auch nicht, ob ich meinem Blutdruckmessgerät so trauen kann, es ist schon etwas älter und ein "Handgelenkgerät". Ich werd mir heut noch ein gutes neues in der Apotheke holen.
  13. Danke für die Antworten, machen ja doch ziemlich viel Mut Hm, ich hab aber jetzt gestern abend die ersten Tabletten genommen und bis jetzt hat sich am Blutdruck noch nichts getan ich hoffe, das kommt noch, ich glaub, ich muss einfach noch ein bisschen Geduld haben. Ansonsten werd ich wohl morgen oder am Montag gleich nochmal zum Arzt gehen müssen
  14. Hallo, ich bin jetzt in der 33. Woche und mein Blutdruck war schon die ganze SS über etwas hoch. Leider ist er das letzte Mal noch ein bisschen gestiegen, so dass ich jetzt Medikamente nehmen muss (Methyldopa) Ich hatte immer schon einen grenzwertigen Blutdruck und hab jetzt Angst, dass ich nach der Geburt weiter blutdrucksenkende Tabletten nehmen muss und deswegen nicht stillen kann. Hat jemand von euch trotz behandeltem Blutdruck gestillt oder kann man die Medikamente normalerweise nach der Geburt wieder absetzen?? Bei den Tabletten steht zwar, dass sie nur in geringen Mengen in die Muttermilch übergehen, aber dass man nur mit ärztlichem Einverständnis stillen soll.
  15. Lissi23

    Huhu

    Hallo, danke für eure nette Begrüßung. Ja, es ist das erste Kind. Deswegen hab ich mich auch gleich hier angemeldet, weil ich noch nicht so richtig weiß, was auf mich zukommt. Aber wir werden das schon schaffen.
  16. Lissi23

    Huhu

    Hallo, wollte mich auch mal kurz vorstellen: Ich komm aus der Nähe von Nürnberg, bin 24 Jahre alt und jetzt (hoffentlich) in der 5. Woche schwanger. Wir freuen uns schon riesig auf das Kind.
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